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Tradition und Brauchtum: Das müssen Sie über Halloween wissen

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:34

Bald steht Halloween vor der Tür. Für all diejenigen, die nicht wissen was das ist, haben wir die wichtigsten Fakten zusammengesucht. Und ein Rezept für leckere Kürbissuppe gefunden.

1. Warum feiern wir Halloween?

Halloween hat seinen Ursprung im christlichen Fest «Allerheiligen». Aber nicht die Christen waren die Ersten: Die Kelten feierten um den 31. Oktober «Samhain», das Fest des 11. Vollmonds. Für den Erfolg im folgenden Jahr verbrannten die Druiden Auserwählte. Vorzugsweise einen Mann, eine Frau, ein Kind und von jeder Tierart ein Paar. In der Karibik schliesslich mischte sich das Fest mit afrikanischen Voodoo-Riten und wird als «Día de los Muertos» gefeiert, als Tag der Toten.

2. Was bedeutet das Wort?

Das Wort «Halloween» geht auf die Worte «All Hallows’ Eve» – der Vorabend von Allerheiligen – zurück. In den verwaschenen irischen Dialekten wurde daraus «Hallowe’eve» und später Halloween.

3. Verkleiderlis für Anfänger

Traditionell und immer «gfürchig»: Das Skelett und das Leintuchgespenst. Zu den beliebtesten Verkleidungen gehören Hexen und Zombie-Outfits. Aber auch Cowboy- oder Supermankostüme sind nicht mehr verpönt. Mit jedem Horrorfilm, der in den Kinos erscheint, erweitert sich ausserdem die Palette der Verkleidungen. Die letzten Jahre besonders im Hollywood-Halloween-Trend: Stars, die sich als andere Stars verkleiden.

 

4. Brauch «Trick or treat»

Der Brauch, «Süsses» (Treat) zu fordern oder mit «Saurem» (Trick/Streich) zu drohen, entstand im Amerika der dreissiger Jahre. Dabei gehen Kinder von Tür zu Tür und lehren die Nachbarn das Gruseln. Sollte der Hausherr nicht mit den gewünschten Süssigkeiten herausrücken, kann es schon soweit kommen, dass sich sein Briefkasten wie von Geisterhand mit Rasierschaum füllt.

5. Halloween, der Film

Die erfolgreiche Horrorfilm-Reihe um den psychotischen Serienkiller Michael Myers geht auf den Streifen «Halloween – Die Nacht des Grauens» (1978) von John Carpenter zurück. In der neuen Folge trifft nach 40 Jahren Ex-Babysitterin Laurie Strode erneut auf den Serienkiller Michael Myers. (Ab 25.10 in Kino)

 

6. Die Sache mit den Lampions

Zu Halloween gehört der Kürbis, wie der Schädel zum Skelett. Jack O’Lanterns, wie sie in den USA genannt werden, sind ausgehöhlte Kürbisse mit gruselig geschnitzten Gesichtern und von innen mit Kerzenlicht beleuchtet. Kommt uns das bekannt vor? Der Räbeliechtli-Umzug mit den ausgehöhlten Räben, welche die Kinder durch die Strassen tragen, ist auf denselben Brauch zurück zu führen.

7. Was haben Kürbisse mit Halloween zu tun?

Beleuchtet von einer Kerze im Innern leuchten die Kürbisse an Halloween mit gruseligen Fratzen in die Nacht. Dieser Brauch stammt von einer Legende, welche irische Einwanderer in die USA überlieferten. Der Geschichte nach überlistete der irische Hufschmied Jack Oldfield den Teufel, als dieser ihn zu sich holen wollte. Nach seinem Tod wurde ihm aber auch der Eintritt in den Himmel verwehrt, in die Hölle konnte er nicht, da der Teufel ihm sein Wort gegeben hatte ihn nicht zu sich zu holen.

So schickte der Teufel Jack zurück dahin, wo er hergekommen war. Der Weg war kalt und windig, darum erhielt Jack aus Mitleid eine glühende Kohle aus dem Höllenfeuer. Diese steckte er in eine ausgehölte Rübe, die er als Proviant mitgenommen hatte. Gefangen zwischen Himmel und Hölle wanderte Jacks verdammte Seele von nun an durch die Dunkelheit. So entstand schlussendlich der Brauch, Räben auszuhöhlen und mit Kerzen zu beleuchten. Auch unser Räbeliechtli-Umzug kommt wohl daher. Dass es schlussendlich Kürbisse geworden sind liegt wohl einfach an der zur Saison, denn der Kürbis läutet den Herbst ein und die grossen Exemplare sind leichter zu schnitzen und noch furchteinflössender.

 

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Retten ausserirdische Babys die Menschheit: Holländer schiessen Samen und Eizellen ins Weltall

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:26

Ein niederländisches Start-up hat eine sehr spezielle Idee, um die Menschheit zu retten. Das Unternehmen will Samen und Eizellen ins Weltall schiessen.

Um die Zukunft der Menschheit steht es schlecht. Klimaerwärmung, Atombombe oder ein Asteroid: Wie lange ist die Welt noch bewohnbar? Das niederländische Start-up Spacelife Origin geht vom Schlimmsten aus. Und hat schon gleich die Lösung für das Problem: Sie wollen Samen und Eizellen ins Weltall schiessen. Dort sollen per künstlicher Befruchtung Babys geboren werden. Das berichtet die deutsche Zeitung «Welt».

Das ehrgeizige Ziel der Biotechnikfirma: Bereits 2024 soll der erste Ausserirdischen-Mensch entstehen. Dafür gibt es einen Plan mit drei Stufen. Zuerst sollen ab 2020 Samen und Eizellen in eigens entwickelten Satellitenkugeln, ausgestattet mit 1000 Röhrchen, in den Weltraum geschossen werden.

Hochschwangere Frau ins All

Sind alle Röhrchen oben, gehts ans Eingemachte. Schritt zwei: Die künstliche Befruchtung im All. Für die Schwangerschaft und die Geburt gehts allerdings wieder auf die Erde zurück. Bis in einem dritten Schritt im Jahr 2024 der erste Mensch auch im Weltall geboren werden soll. Dafür soll eine hochschwangere Frau kurz vor der Geburt ins All gebracht werden. 

Wie es dann weitergehen soll, ist noch offen. Im All überleben kann der Mensch nicht. Also müssten die Ausserirdisch-Geborenen entweder den Mond oder den Mars besiedeln. Diesen Punkt könnte Elon Musk übernehmen. Der Tesla-Chef arbeitet daran, den Mars bewohnbar zu machen. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Genauso wie das Weltall-Baby. (jmh)

Categories: Swiss News

Keine Anhörungen zum Uno-Migrationspakt: Ohren zu und durch

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:24

Der Uno-Migrationspakt berge auch Sicherheitsrisiken, befürchtet die SVP. Und wollte zuständige sicherheitspolitische Stellen anhören. Die anderen Parteien lehnten dies ab.

Der Bundesrat möchte den Uno-Migrationspakt unterschreiben. Und er bekommt freie Hand. SVP-Vorstösse, welche das Parlament in den Entscheid einbinden wollen, können womöglich nicht rechtzeitig behandelt werden. Sie sind für die Wintersession noch nicht oder zu spät traktandiert.

Die Sicherheitspolitiker setzen nun zudem auf die Devise: Ohren zu und durch. Einen Antrag der SVP, diverse Personen zu sicherheitsrelevanten Aspekten des Uno-Migrationspakts anzuhören, lehnte die Sicherheitspolitische Kommission ab. SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder (50) wollte unter anderem den Chef der Bundeskriminalpolizei, Yanis Callandret (42), und den Chef des Grenzwachtkorps, Jürg Noth (60), anhören. Ohne Erfolg.

Gewalt, patriarchalisches Frauenbild, Terror

Die Begründung der Kommissionsmehrheit: Der Uno-Migrationspakt sei ein aussenpolitisches und kein sicherheitspolitisches Thema. Dies sieht Keller-Inhelder anders: «Der kulturelle Hintergrund der Migrationsströme birgt masslos unterschätzte Gefahren», sagt sie.

In den Herkunftsländern herrsche vorwiegend ein Frauenbild, das mit unserer Gesellschaft unmöglich kompatibel sei. «Es wird Generationen dauern, bis das ändert, wenn überhaupt», so die St. Gallerin und warnt: Dass auch in der Schweiz ein Terroranschlag verübt werde, sei nur eine Frage der Zeit.

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NATO übt den Ernstfall in Norwegen

EuroNews (DE) - Wed, 10/31/2018 - 20:18
Dazu gehört auch, sich an die frostigen Temperaturen des Nordens anzupassen.
Categories: Europäische Union

Nouveau gouvernement : un remaniement « stratégique »

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 10/31/2018 - 20:16
Elhourriya - Un énième remaniement ministériel en Mauritanie. Et après ? Un fait banal, commente-t-on à Nouakchott, parce que le...
Categories: Afrique

La centrale de Leibstadt va redémarrer

24heures.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:05
Il aura fallu pas moins de sept semaines pour réviser l'installation nucléaire argovienne. Elle est prête à reprendre du service
Categories: Swiss News

Ermotti kauft UBS-Titel: Schnäppchenjagd der Konzern-Bosse

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:01

UBS-Chef Sergio Ermotti hat es getan, andere Schweizer Top-Manager tun es auch: Sie nutzen die tieferen Aktienkurse der eigenen Firma für Titelkäufe. Ein Überblick über die wichtigsten Trades der letzten Wochen.

Sergio Ermotti kaufte privat kürzlich UBS-Aktien im Wert von 13 Millionen Franken. Das wissen alle, die regelmässig die entsprechende Seite der Schweizer Börse SIX checken. Denn kaufen oder verkaufen CEOs oder Verwaltungsratsmitglieder von börsenkotierten Schweizer Gesellschaften firmeneigene Aktien im Umfang von über 100'000 Franken pro Monat, müssen Unternehmen diese Transaktionen der SIX melden.

Etwas böse könnte man zu Ermottis Aktienkäufen sagen: Wenn sonst niemand UBS-Aktien kauft, dann muss wenigstens der Chef mit gutem Beispiel voranschreiten. Denn trotz ansprechender operativer Ergebnisse ist die UBS-Aktie seit längerer Zeit im Sinkflug. Sie befindet sich auf dem tiefsten Stand seit November 2016.

Ermotti ist in guter Gesellschaft

Aktienkäufe und -verkäufe der Chefs können für Anleger immer wichtige Signale senden. Sie werden daher salopp auch als Insider-Deals bezeichnet, da die Unternehmensführer den Geschäftsverlauf ja haargenau kennen. Mit Blick auf den Börsensturm der letzten Wochen drängt sich die Frage auf: Welche Firmenchefs haben es Ermotti gleichgetan und privat Aktien auf tieferem Niveau gekauft?

Als fleissige Käufer fielen im Untersuchungszeitraum ab 10. Oktober, als die Schweizer Börse das Oktobertief erreichte, im kleineren Rahmen die Top-Manager und Verwaltungsräte etwa von Swissquote, Jungfraubahn, Inficon, Tornos oder Autoneum auf. Die grössten Aktienkäufe tätigten aber die Verantwortlichen der folgenden Firmen:

Kühne + Nagel: In fünf Transaktionen wurden hier Aktien in der Höhe von 2,96 Millionen Franken gekauft, hinter Ermottis UBS-Deal die grösste Summe aller kotierten Schweizer Firmen der letzten Wochen. Die Aktie des Speditions- und Logistikkonzerns hat seit Jahresanfang 20 Prozent verloren, hat aber seit einigen Tagen wieder starken Aufwärtsdrall. Das Unternehmen ist sehr gut geführt und aufgestellt. Aber ob ein Einstieg für Anleger wegen der anhaltenden Unsicherheiten über eine weltweite Konjunkturabkühlung nicht etwas zu früh ist?

Siegfried: Drei Trades leisteten sich einer oder mehrere Manager im Umfang von 2,82 Millionen Franken. Die Aktie des Pharmazulieferers aus Zofingen begann nach jahrelangem Anstieg erst Ende September zu korrigieren und hat seither rund 15 Prozent verloren. Die Aktien des Unternehmens, das mit einem sehr starken Jahresabschluss 2018 rechnet, sind mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 für 2019 auch nicht mehr so teuer wie im Sommer.

Die gute Nase von Michael Pieper 

Arbonia: Schon deutlicher korrigiert haben die Titel des Gebäudezulieferers Arbonia: 33 Prozent seit Mitte Juni, was den Titel auf den tiefsten Stand seit dem Frühling 2016 gebracht hat. Ein gefundenes Fressen für die Teppichetage: Seit 12. Oktober hat einer oder mehrere Verwaltungsräte des Unternehmens in drei Schüben Aktien für 1,92 Millionen Franken gekauft. In den zwei Wochen davor gab es zudem weitere 7 Kauftranchen für insgesamt 821'000 Franken. Bei einer solchen Kaufkraft drängt sich ein Verdächtiger für die Trades auf: Hauptaktionär und Verwaltungsrat Michael Pieper. Und der hatte schon immer eine gute Nase für den Zeitpunkt von Aktienkäufen.

KTM Industries: Offenbar findet auch das Management von KTM Industries, dass die Aktie des grössten Töffherstellers Europas attraktiver geworden ist. In drei Kauftranchen wurden in den letzten drei Wochen Titel im Wert von 1,16 Millionen Franken gekauft. Man darf dahinter CEO Stefan Pierer vermuten, der mit seiner privaten Holdinggesellschaft die Firma zu 63 Prozent kontrolliert. Die Aktie hat seit Ende September 20 Prozent ihres Wertes abgegeben, womit sie sich wieder auf dem Stand von Dezember 2017 befindet. Investorenkennzahlen sprechen allerdings eher gegen ein Investment: Mit einem KGV von 25 für dieses Jahr ist die Aktie noch immer teuer, die Dividendenrendite liegt bei bloss 0,5 Prozent.

BelimoImmer noch stattlich bewertet mit einem KGV von 27 für 2019 sind auch die Aktien des Gebäudetechnikers Belimo aus Hinwil ZH. Die Aktien haben seit Anfang September in der Spitze «nur» 13 Prozent verloren. Dennoch wurde diese Schwäche von Firmenverantwortlichen genutzt, in zwei Käufen Titel im Wert von 868'000 Franken zu tätigen. Die Aktie zeigt im Gegensatz etwa zu Kühne + Nagel noch keine deutlichen Erholungstendenzen. Ein Hinweis vielleicht darauf, dass Investoren den Titel noch nicht genug korrigiert sehen.

Einige verkaufen auch

Veräusserungen von Aktienpaketen gab es in den letzten Wochen auch. Und es ist ein Anschauungsbeispiel, wie sich die Gewichtung des Aktienmarktes von zyklischen und riskanten auf defensive Aktien verschoben hat. Ein Mitglied des Verwaltungsrates von Nestlé, wahrscheinlich Präsident Paul Bulcke, trennte sich in den letzten zwei Wochen von Mitarbeiteroptionen im Gegenwert von rund 10 Millionen Franken. Und ein Top-Manager desselben Konzerns verkaufte ein Aktienpaket im Wert von 420'000 Franken. Dieser Verkauf geschah am gleichen Tag (26. Oktober) wie Ermottis Erwerb von UBS-Aktien. Bloss befinden sich die Nestlé-Aktien auf dem höchsten Stand seit Anfang Januar  – und nicht auf einem Zwei-Jahres-Tief wie die der UBS.

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GaultMillau-Rezept: Stefan Heilemanns Lachsforelle mit Avocado und Limette

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 20:00

Stefan Heilemann, Starchef im «Ecco» Zürich, mag Lachsforellen. Sommervariante: Limette, Pfeffer & Avocado

Zutaten

1 kg Lachsforellenfilet (mit Haut)

Beize
100 g grobes Meersalz
80 g Rohrzucker
1 EL schwarze Pfefferkörner, ganz
1 Limette, nur Abrieb von Schale

Lachsforellentatar
2 Lachsforellen, gebeizt (ausser Mittelstück)
2 EL Olivenöl
1 Limette, nur Abrieb von Schale
Salz, Pfeffer, Cayenne

Lachsforellenhaut-Chips
Eingerollte Fischhaut
1 EL Mehl
1 EL Sonnenblumenöl

Avocadocreme
1 Avocado, ca. 200 g, sehr reif
5 g Korianderblätter
5 g Ingwer, geschält
4 g Knoblauch, geschält
4 g grüne Chili, entkernt
1 Msp grüne Thaicurrypaste
2 EL Sojasauce
1 EL Sesamöl, geröstet
½ Limette, Saft und Abrieb
Salz, Pfeffer

Avocadomarmor
1 Avocado, ca. 200 g
5 g Limettensaft
3 g Salz

Limetten-Ahorn-Sud
50 ml Limettensaft
40 ml Ahornsirup
40 ml Geflügelfond
50 ml Sonnenblumenöl
50 ml Olivenöl
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer

Zubereitung
  1. Lachsforelle vorsichtig von der Haut und dem Tran befreien. Haut sauber mit dem Messer schuppen und dann längs zu einer Rolle von 5 Zentimeter Durchmesser einrollen. Einfrieren. Daraus entstehen später die Hautchips.
  2. Fischfilet mit der Beize einreiben und für 1 Stunde im Kühlschrank marinieren. Fisch unter fliessendem, kaltem Wasser abwaschen und von der Beize befreien. Mittelstück zurechtschneiden und mit dem Gasbrenner abflämmen. Mit einem scharfen Messer in dünne Tranchen schneiden.
  3. Forelle in feine, gleichmässige Würfel schneiden und mit Olivenöl und Limettenschale marinieren. Mit Salz, Pfeffer und Cayenne abschmecken. Mit Hilfe eines runden Ausstechers stempeln.
  4. Lachsforellenhaut in dünne Scheiben schneiden und mehlieren. Wenig Öl in eine Pfanne geben und die Chips darin bei mittlerer Hitze ausbacken. Chips dabei mit einem Topf beschweren. Mit Salz abschmecken.
  5. Avocado schälen, Kern entfernen und beiseite legen. Alles in einen Mixer geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, passieren.
  6. Avocado schälen, Kern entfernen. In gleichmässige Würfel von zirka 1,5 x 1,5 Zentimeter schneiden und vorsichtig mit Salz und Limettensaft mischen. Die Würfel zwischen 2 Folien oder Backpapier mit Hilfe einer Winkelpalette gleichmässig klopfen. Sie sollten zirka 2 Millimeter dick sein. Einfrieren. Gefroren rund ausstechen und auf dem Fischtatar auftauen lassen.
  7. Limettensaft, Ahornsirup und Geflügelfond mischen. Mit einem Stabmixer die beiden Öle emulgieren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.

 

Weitere Rezepte finden Sie hier auf dem «GaultMillau-Channel».

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Gluten-Unverträglichkeit: Kommt bald ein Mittel gegen Zöliakie?

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 19:59

Manche Menschen vertragen kein Gluten - ein Protein, das in Getreidesorten wie Weizen, Gerste oder Roggen vorkommt. Sie leiden an Zöliakie und müssen glutenhaltige Produkte ein Leben lang meiden, um Symptome wie Durchfall oder Magenkrämpfe zu vermeiden. Forschern der Technischen Universität Wien ist es nun gelungen, ein Medizinprodukt zu entwickeln, das diese Beschwerden lindern oder sogar vollständig beseitigen kann.

Unter Zöliakie leiden etwa ein bis zwei Prozent der europäischen Bevölkerung, Tendenz steigend. So lange, wie die Betroffenen glutenhaltige Produkte verzehren, leiden sie unter einer Entzündung des Dünndarms. Zwar gibt es bereits Bestrebungen, Zöliakie zu behandeln, allerdings greifen die vorgeschlagenen Medikamente ins Immunsystem ein.

Mögliche Nebenwirkungen müssen daher sehr sorgfältig untersucht werden. An der TU Wien gingen die Forscher einen anderen Weg: Sie entwickelten kein Medikament, das ins Immunsystem eingreift, sondern ein simples Medizinprodukt, das die Gluten-Moleküle direkt attackiert und unschädlich macht. Dadurch ist das Zulassungsverfahren deutlich einfacher.

 

Gluten-Moleküle werden unschädlich gemacht

«Unser Körper produziert Antikörper, die genau zu eindringenden Antigenen passen, wie ein Schlüssel zum Schloss. Dadurch werden diese Antigene unschädlich gemacht», erklärt Prof. Oliver Spadiut, Leiter der Forschungsgruppe Integrierte Bioprozessentwicklung an der TU Wien. Ziel der Forscher war es, einen Komplex aus Antikörper-Fragmenten herzustellen, die das Gluten-Molekül umklammern und blockieren, sodass es keine weiteren Auswirkungen im Darm mehr haben kann. Dies ist ihnen gelungen.

Bei dem Medizinprodukt soll es sich um ein Präparat handeln, das Zöliakie-Patienten zusammen mit glutenhaltigen Lebensmitteln einnehmen können, um die Symptome zu lindern. «Ob die Symptome dadurch ganz zum Verschwinden gebracht werden oder nur abgeschwächt werden, muss sich erst zeigen – das ist wohl auch von Person zu Person unterschiedlich», sagt Spadiut. Der Verfahrenstechniker rechnet fest damit, dass das Produkt bereits im Jahr 2021 in Apotheken zu erhältlich sein wird. (aponet)

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Az erős szél további 7500 fát csavart ki a Tátrai Nemzeti Parkban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 10/31/2018 - 19:55
Az erős szél több mint 7500 fát csavart ki hétfőről (október 29.) keddre (október 30.) virradó éjjel, illetve napközben a Tátrai Nemzeti Parkban (TANAP).

Les quatre candidats PDC se présentent

24heures.ch - Wed, 10/31/2018 - 19:34
Le parti de la conseillère fédérale partante a réuni ses poulains mercredi à Berne, dont la Valaisanne Viola Amherd.
Categories: Swiss News

La cagnotte grimpe à 16 millions de francs

24heures.ch - Wed, 10/31/2018 - 19:34
Il n'y a pas eu de nouveau millionnaire au tirage du Swiss Loto de mercredi soir.
Categories: Swiss News

A rendőrség tovább kutat az eltűnt újságíró, Pavol Rýpal után

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 10/31/2018 - 19:30
Továbbra sem zárták le az eltűnt újságíró, Pavol Rýpal ügyét. Erről Michal Slivka, az országos rendőr-főkapitányság szóvivője tájékoztatott szerdán.

Mauritanie. Loi sur le trafic des migrants: Les cibles vulnérables en question

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 10/31/2018 - 19:30
Mauriweb - Des représentants des autorités administratives et sécuritaires, ainsi que des universitaires se sont retrouvés lors d'un atelier à...
Categories: Afrique

Concert : Trio Pokret

Courrier des Balkans - Wed, 10/31/2018 - 19:30

Le trio « Pokret », composé du violoniste Madlen Stokić Vasiljević, de la pianiste Maja Mihić et du clarinettiste Miloš Nikolić, marque un tournant dans l'approche de la musique de chambre sur la scène musicale en Serbie.
Pour leur concert au Centre culturel de Serbie à Paris, le trio interprétera les œuvres de Srđan Hofman, Svetislav Božić, Aleksandar Damnjanović, Draganа Jovanović, Tatjana Milošević et Svetlana Savić.
19h30 - Entrée Libre
Centre culturel de Serbie
123 rue Saint Martin - 75003 (...)

Categories: Balkans Occidentaux

“Governments are Starting to See that Organic Food Policy Works”

Africa - INTER PRESS SERVICE - Wed, 10/31/2018 - 19:22

According to ‘The World State of Agriculture 2018’, India is the country with the highest number of organic producers (835'000). This is a woman cultivating her tea plantation in the southwestern Indian state of Kerala. Credit: Ilaria Cecilia/IPS

By Maged Srour
ROME, Oct 31 2018 (IPS)

Many countries and farmers around the world are not readily making the switch to organic farming. But the small Himalayan mountain state of Sikkim, which borders Tibet, Nepal and Bhutan, is the first 100 percent organic farming state in the world. 

Earlier this month, Sikkim, won the Future Policy Award 2018 (FPA) for being the first state in the world to declare itself, in 2015, 100 percent organic.

Its path towards becoming completely organic started in 2003, when Chief Minister Pawan Chamling announced the political vision to make Sikkim “the first organic state of India”.

The FPA, also known as the ‘Oscar for Best Policies’ is organised every year by the World Future Council (WFC). The aim of the FPA is to investigate solutions to the challenges in today’s world. The WFC looks at which policies have a holistic and long-term outlook, and which protect the rights of future generations. And once a year the WFC awards showcases the very best of them.

This year, in cooperation with IFOAM-Organics International (IFOAM) and the Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), the FPA decided to focus on the best policies to scale up agroecology.

In 2004, one year after the vision was announced, Sikkim adopted its Policy on Organic Farming and in 2010, the state launched the Organic Mission, an action plan to implement the policy. In 2015, thanks to strong political coherence and strategy planning, the goal was achieved.

Among the noteworthy measures adopted by Sikkim during that decade, the fact that 80 percent of the budget between 2010 and 2014 was intended to build the capacity of farmers, rural service providers and certification bodies. The budget also supported farmers in acquiring certifications, and had various measures to provide farmers with quality organic seeds.

Best practices on agroecology: Denmark’s Organic Action Plan

The WFC has also rewarded other government policies with Silver Awards, Vision Awards and Honourable Mentions. Among the Silver awardees was Denmark’s Organic Action Plan, which has become a popular policy planning tool in European countries over the last decade.

Almost 80 percent of Danes purchase organic food and today the country has the highest organic market share in the world (13 percent).

“What has made Danish consumers among the most enthusiastic organic consumers [in the world], is that we have done a lot of consumer information and we have worked strategically with the supermarkets to place organics as part of their strategy to appeal to consumers on the value of food, putting more value into food through organics,” Paul Holmbeck, Political Director of ‘Organic Denmark’, told IPS.

The importance of being organic and agroecological

The policies of Sikkim and Denmark, as well as those of Ecuador and Brazil — countries that also received Silver Awards — are steps towards a world where agroecology becomes widespread and practiced globally. In fact, to conceive cultivated land as ecosystems themselves, in which every living and nonliving component affects every other component, is vital to obtain not only healthy and organic food, but also to preserve our environment.

Indeed, it would be a mistake to think that having organic products on our tables necessarily means having solved all problems related to intensive agriculture and to the damages on the environment.

“Agroecology is one approach that applies ecological concepts and principles to food and farm systems, focusing on the interaction between micro-organisms, plants, animals, humans and the environment, to foster sustainable agriculture development, in order to ensure food security and nutrition for all, now and in the future,” Maria Helena Semedo, FAO Deputy Director General, told IPS. “It is based on co-creation of knowledge, sharing and innovation, combining local, traditional, indigenous practices with multi-disciplinary science.”

Emerging trends on organic

According to the report, The World of Organic Agriculture 2018 – Statistics and Emerging Trends, released earlier this year and authored by the Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) and IFOAM, 57.8 million hectares (ha) worldwide were farmed organically in 2016. This is an increase of 7.5 million ha (or 13 percent) compared to the previous year.

In 2016, the share of land dedicated to organic farmland increased across the globe: Europe (6.7 percent increase), Asia (34 percent increase), Africa (7 percent increase), Latin America (6 percent increase), North America (5 percent increase).

Australia had the largest agricultural area farmed organically (27.2 million ha), followed by Argentina (3 million ha), and China (2.3 million ha).

In 2016, there were 2.7 million organic farmers. Around 40 percent of whom live in Asia, followed by Africa (27 percent) and Latin America (17 percent).

According to the report, the total area devoted in Asia to organic agriculture was almost 4.9 million ha in 2016 and there were 1.1 million organic producers in the region, with India being the country with the highest number of organic producers (835,000).

So the success of Sikkim is not surprising considering that the Asian continent can be considered among the regions at the forefront of organic production.

Perspectives about the future

However, favouring the scale up of agroecology, which includes producing organic products, is unfortunately not that simple.

“To harness the multiple sustainability benefits that arise from agroecological approaches, as enabling environment is required, including adapted policies, public investments, institutions and research priorities,” said Semedo.  “However, this is not yet a reality in the majority of countries.”

Indeed, poverty, malnutrition, unfair distribution of wealth, decreasing of biodiversity, deterioration of natural resources like soil and water, and climate change are significant challenges in most countries.

Agriculture will become one of the greatest challenges, if not addressed properly. Therefore, moving towards more sustainable agriculture and food systems is certainly a potential part of the solution, not only for our health and wellness but for the planet itself.

“It’s vital for everyone to be organic [and] for every person to eat organic because otherwise people would eat poison and basically writing a recipe for chronic diseases. It could be cancer [as well as] neurological problems,” warned Vandana Shiva, a food and agriculture expert and member of the WFC, told IPS during the ceremony of the Future Policy Award 2018 at FAO headquarters in Rome this October.

“Organic is the only living solution to climate change. Chemical farming is a very big contributor to greenhouse gas emissions but organic farming takes the excess carbon out of the atmosphere and puts it in the soil,” she added.

However, there seems to be a large consensus with the fact that the planet needs to move towards a more sustainable way of living and this is a reason for optimism.

“I’m very optimistic about organics [because] we are creating new solutions for climate and animal welfare, sustainability and good soil every single day,” said Holmbeck. “Governments are starting to see that organic food policy works: it is good for farmers, for consumers and for the planet.”

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Categories: Africa

Rimaszombat: A képviselők elfogadták a futballakadémiáról szóló szerződést

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 10/31/2018 - 19:10
A rimaszombati városi képviselők keddi (10. 30.) testületi ülésükön jóváhagyták a miskolci Borsodsport Invest Kft. által képviselt DVTK Miskolc klubbal kötött együttműködési szerződést, melynek eredményeként megépülhet a városi futballakadémia.

Egy egész arzenált foglaltak le egy dánszentmiklósi férfinál

Biztonságpiac - Wed, 10/31/2018 - 19:02
A Ceglédi Járási Ügyészség indítványt tett annak a férfinak a letartóztatására, aki a dánszentmiklósi otthonában és hétvégi házában rengeteg lőszert és 11 lőfegyvert tartott engedély nélkül.

Egy dánszentmiklósi férfi, a bűnügy gyanúsítottja az otthonában és a hétvégi házában hosszabb időn keresztül nagy mennyiségben tárolt lőszereket, és különböző gyártmányú lőfegyvereket, melyek tartására nem volt engedélye. 2018. október 25-én, a kora reggeli óráktól a Készenléti Rendőrség Nemzeti Nyomozó Iroda Felderítő Főosztályának nyomozói a Terrorelhárítási Központ tagjainak részvételével kutatást tartottak a férfi házában, a pincében berendezett asztalos műhelyben és a hétvégi házában Dánszentmiklóson.

A kutatás során összesen 11 lőfegyver, több mint 1200 darab lőszer, több lőfegyver főelem, illetve lőfegyver alkatrész került lefoglalásra, melyek tartására a gyanúsított engedéllyel nem rendelkezett. A nyomozás során bevont szaktanácsadó szerint a kutatás során megtalált lőfegyverek, lőszerek megszerzése, tartása engedélyhez kötött.

A lőfegyverrel, lőszerrel visszaélés bűntettével gyanúsított férfi vonatkozásában fennáll annak a veszélye, hogy a még ki nem hallgatott tanúk befolyásolásával, a még meg nem talált tárgyi bizonyítási eszközök eltüntetésével veszélyeztetné a nyomozás sikerét. Tartani lehet attól is, hogy a férfi szabadon hagyva újabb bűncselekményt követne el. Mindez csak a gyanúsított letartóztatásának elrendelésével akadályozható meg.

A Ceglédi Járási Ügyészség ezért tett indítványt a férfi letartóztatásának elrendelésére.

Categories: Biztonságpolitika

Medizin: Drei Gelähmte machen wieder eigene Schritte

Blick.ch - Wed, 10/31/2018 - 19:00

LAUSANNE - VD - Drei Querschnittsgelähmte können dank ausgeklügelter Elektrostimulation und intensivem Training wieder die Beine bewegen und mit Unterstützung sogar laufen. Die Therapie entwickelt haben Forschende der ETH und des Unispitals Lausanne.

Eine Lähmung durch Rückenmarksverletzung galt lange als unumkehrbar, sofern nicht innerhalb der ersten paar Monate etwas Bewegungsfähigkeit zurückkehrte. Neue Forschungsergebnisse machen Hoffnung, dass die Lähmung nicht ganz so endgültig sein könnte wie bisher gedacht.

Drei Patienten mit Rückenmarksverletzung, durch die sie seit über vier Jahren grösstenteils gelähmt waren, können dank eines von Lausanner Forschenden entwickelten Reha-Programms die Beine wieder bewegen und mithilfe von Elektrostimulation und Stützen sogar wieder gehen. Davon berichtet ein Team um Grégoire Courtine von der ETH Lausanne (EPFL) und Jocelyne Bloch vom Unispital Lausanne (CHUV) in zwei Artikeln in den Fachjournalen «Nature» und «Nature Neuroscience».

Das Rehabilitationsprogramm beruht in erster Linie auf Elektrostimulation von motorischen Nerven über Elektroden, die den Patienten am CHUV chirurgisch am Rückenmark eingepflanzt wurden. Solch epidurale Elektrostimulation war in Tierversuchen bereits erfolgreich, um Bewegungsfähigkeit nach einer Rückenmarksverletzung zurückzubringen. Bei Patienten jedoch hielten sich die Erfolge bisher in Grenzen, wie das Fachblatt «Nature» in einer Mitteilung zur Studie schrieb.

Das Team um Courtine und Bloch scheint nun eine Hürde überwunden zu haben, indem sie die Aktivierungsmuster für die Elektrostimulation optimiert haben. Sie passten die Muster individuell an die Patienten an und synchronisierten sie räumlich und zeitlich mit der beabsichtigten Bewegung. Die Herausforderung für die Patienten bestand darin, zu lernen, die Bewegungsabsicht ihres Gehirns mit der Elektrostimulation ihrer Nervenfasern zu koordinieren.

«Die gezielte Stimulation muss so präzise sein wie eine Schweizer Uhr», sagte Bloch gemäss einer Mitteilung der EPFL vom Mittwoch. Spezifische Konfigurationen von Elektroden werden aktiviert, um die passenden Muskelgruppen zu kontrollieren, und imitieren dabei die Signale aus dem Gehirn.

«Das exakte Timing und die Position der Elektrostimulation ist essenziell für die Fähigkeit des Patienten, eine willentliche Bewegung durchzuführen», fügte Courtine gemäss der Mitteilung hinzu. Dies sei wohl auch, was die Bildung neuer Nervenverbindungen anrege.

Dank dieser Stimulation und intensivem Training konnten die Patienten innerhalb einer Woche gestützte Gehversuchen auf einem Laufband bis hin zu gestütztem Laufen auf dem Boden unternehmen. Nach insgesamt fünf Monaten dieses Reha-Programms konnten die Patienten ihre Beine auch ohne Elektrostimulation willentlich bewegen, und mit Stimulation und Hilfsmitteln wie Krücken oder Rollator sogar gehen.

Das menschliche Nervensystem habe noch besser auf die Behandlung angesprochen als sie vermutet hätten, so Courtine. Dennoch bedeute die Therapie hartes Training für die Patienten.

Erst kürzlich hatten zwei Studien aus den USA von Erfolgen mit Elektrostimulation bei komplett Querschnittsgelähmten berichtet, allerdings blieb die Bewegungsfähigkeit abhängig von der Stimulation. Bemerkenswert an den Resultaten der Forschenden um Courtine und Bloch sei, dass eine gewisse Bewegungskontrolle auch nach Ausschalten der Stimulation erhalten blieb, wie Chet Moritz von der University of Washington in Seattle in einem Begleitartikel zu den jüngsten Studien schrieb.

Unabhängige Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen durch die neuesten Studienergebnisse. Sie seien noch weit von einer Übertragbarkeit in die klinische Routine entfernt, sagte Winfried Mayr von der Medizinische Universität Wien, der nicht an den Studien aus den USA und der Schweiz beteiligt war. Man dürfe gegenüber den Betroffenen nicht die unberechtigte Hoffnung wecken, es gäbe eine für alle anwendbare Lösung, die sie wieder auf die Beine bringe.

«Jede Querschnittsverletzung führt zu sehr individuellen Veränderungen in der Bewegungskontrolle», so Mayr weiter. Nur personalisierte Ansätze könnten zu Verbesserungen führen. Aber: «Bei Weitem nicht alle Patienten können, auch mit grösstem technischen und therapeutischen Aufwand, mit einem Wiedererlangen der beschriebenen Bewegungsfunktionen rechnen.»

«Es ist ein wichtiger erster Schritt für Paraplegiker», betonte Courtine im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Wichtig sei vor allem eine möglichst frühe Behandlung nach der Rückenmarksverletzung, wenn das Erholungspotenzial noch hoch sei.

Categories: Swiss News

A legnagyobb szlovák... – A NAKA is vizsgálja az RTVS műsorajánlóját

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 10/31/2018 - 18:55
A Speciális Ügyészi Hivatal (ÚŠP) és a rendőrség is vizsgálja a Szlovák Rádió és Televízió (RTVS) "A legnagyobb szlovák" című műsorához készített műsorajánlót, amelyben feltűnt Jozef Tiso, a II. világháborús szlovák állam emberiség elleni bűncselekményekért kivégzett elnökének képmása is.

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