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Diop Babacar: un renfort de taille pour les Mourabitoune U-20 et U23

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 05/26/2018 - 09:30
Rim Sport - Diop Babacar (CS Sédan Ardennes) pourrait constituer un renfort de taille pour les Mourabitoune Olympique, en prélude des...
Categories: Afrique

Wieso stand der Pneukran so nah am befahrenen Gleis? Polizei zeigt spektakuläre Luftbilder des Unfalls in Schinznach-Bad

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 09:29

SCHINZNACH-BAD AG - In Schinznach-Bad AG ist ein Kran auf einen Zug gestürzt und hat die Frontscheibe durchbrochen.

Am Samstagmorgen ist in Schinznach-Bad AG kurz nach 9 Uhr ein Baukran der Firma Interkran auf einen Zug gestürzt. Er hat die Frontscheibe des S-Bahn-Zuges eingeschlagen.

 

«Es gab einen lauten Knall», berichtet eine Leserreporterin. Sie wohnt gleicht vis-à-vis der Bahnlinie. Schon am morgen hätte sie den Abbau des Krans mit einem unguten Gefühl beobachtet. Denn der Pneukran stand sehr nah am Gleis und hatte einen langen Ausleger am Haken.

«Die Lokführerin wirkte sehr gefasst»

Der Zug wurde während der Fahrt getroffen: Eine Zugspassagierin berichtet: «Die Lokführerin hat super reagiert. Sie hat den Kran fliegen kommen sehen.» Und habe dann schnell die Notbremse gezogen. Sie sei dann sofort nach hinten zu den Passagieren gekommen. «Sie wirkte sehr gefasst.»

Die Zugspassagiere mussten erst noch im Zug ausharren, wie SBB-Mediensprecher Jürg Grob berichtet. Denn erst hätte die Fahrleitung ausgeschaltet werden müssen. Später hätten dann alle Passagiere den Zug verlassen können, wie Leserreporter berichten. Die Zugspassagierin berichtet, dass sie nun mit einem Rettungszug nach Brugg gefahren wurden. «Es war alles sehr gut organisiert», sagt sie.

Wie die Kantonspolizei via Twitter verlauten lässt, gibt es keine Verletzte.

Die rund 45 Passagiere wurden in einen anderen Zug evakuiert und nach Brugg gebracht. Die Lokführerin habe trotzdem einen Schock erlitten und werde betreut.

Der Zwischenfall hat sich gemäss Polizei im Zusammengang mit Arbeiten am Kran ereignet. Der genaue Unfallhergang werde untersucht. Neben der Bahnstrecke werden Mehrfamilienhäuser gebaut.

Wie «TeleM1» berichtet, wollte die Kranfirma Interkran wegen eines Drehkreuzdefekts den Ausleger ersetzen. Vier Mitarbeiter seien vor Ort gewesen, als der Kran auf den Zug stürzte. Die Firma sei erleichtert, dass es keine Toten gab und der Unfall so glimpflich ausging.

Die Kantonspolizei Aargau zeigt spektakuläre Luftbilder des Unfalls. Zu sehen, links der abzubauende Kran, in der Mitte der Pneukran mit dem Ausleger – rechts der Zug. Bei der Betrachtung des Bildes stellt sich die Frage: Wieso durfte der Pneukran-Betreiber so nahe an einem befahrenen Gleis hantieren? Wieso wurde der Zugverkehr in der kritischen Zeit nicht unterbrochen? Waren die SBB überhaupt informiert?

SBB-Sprecher Jürg Grob meint auf Anfrage bloss, dass der Mindestabstand zu der Zugstrecke für Arbeiten dieser Art fünf Meter betrage. Ob die Reparaturen am Kran bei den SBB angemeldet worden seien, konnte Grob aber noch nicht beantworten. Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben nun vor Ort die Ermittlungen aufgenommen.

Der Zug der Typs «Flirt» war gemäss SBB von Turgi nach Aarau unterwegs gewesen. Die Strecke zwischen Brugg und Rupperswil wurde nach dem Zwischenfall komplett unterbrochen. Am Nachmittag normalisierte sich die Situation.

Categories: Swiss News

Early school leavers [What Europe does for you]

With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for early school leavers.

Did you leave school early? Or do you know someone who might? Leaving school without qualifications may seem a personal choice, yet around 6.4 million young people in Europe are in the same situation. School can seem too difficult or irrelevant and other problems may make walking out seem like the thing to do. Yet young people who leave school early are less likely to find a job, will probably earn less, might miss out on some benefits of technology, and can have more health problems later on.

© Monkey Business / Fotolia

This is not always the case, but as the risks are high, the EU has made it its business to work on the situation. It brought education ministers together to agree to bring down the share of early school leavers in the EU to less than 10 % by 2020. Member States will need to try different solutions to achieve this result, so the EU offers support by helping them exchange experiences. In this way they can learn from each other which changes are more likely to produce good results. It is also monitoring results so Member States can understand how well they are doing.

You may feel all this is too late for you now, but if you regret not having much to show for your skills, and if you wish to improve them further, it’s never too late to go to your local job office or education authority. The EU developed the Youth Guarantee to help Member States give people a second chance, not necessarily in a classroom, but possibly even in a workplace setting. Tools are also being developed to recognise the skills you might have developed outside school in a way future employers are likely to appreciate.

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Categories: European Union

Das meint BLICK zum Nati-Kader: Das ist typisch Petkovic

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 08:47

Altbewährte Kräfte statt junge Wilde: Nati-Trainer Vladimir Petkovic überrascht mit seinem Aufgebot niemanden, meint BLICK-Fussballchef Andreas Böni.

Vladimir Petkovic streicht alle jungen Super-League-Talente aus seinem WM-Kader. Es ist typisch Petkovic, auf Kontinuität und Verdienste zu setzen. Es hat eine gewisse Logik. Auch wenn es hart für die jungen Spieler ist.

Gerade für Albian Ajeti (21), der gerade mit 17 Treffern Torschützenkönig der Schweiz geworden ist. Für ihn hätte man sich gewünscht, dass er den anderen Stürmern im WM-Camp hätte Dampf machen können. Spielpraxis hat er mehr als zum Beispiel Haris Seferovic (80 Meisterschaftsminuten seit dem 1. Dezember 2017) – und 17 Saison-Tore schiesst du auch in der Schweiz nicht einfach so.

Aber Petkovic ist Petkovic – und der Nati-Coach ist gut damit gefahren, Vertrauen zu schenken. Sein Vorgänger Ottmar Hitzfeld und er haben in dieser Beziehung eine ähnliche Philosophie – und zuletzt standen wir immerhin im WM- und EM-Achtelfinal.

Nur stellt sich die Form-Frage am Ende des Tages in den nächsten zwei Wochen halt im Sturm trotzdem. Darf Seferovic wegen seiner Verdienste und seinem grossen Herz als Stammstürmer ran? Wäre Breel Embolo die richtige Wahl oder braucht man ihn im linken Mittelfeld? Ist Mario Gavranovic, der Dinamo Zagreb zum Double schoss, der lachende Dritte?

Man wird es nach dem WM-Camp sehen. Man muss Petkovic jetzt vertrauen. Seine Nominierung ist frei von Überraschungen. Aber sie ist alles in allem logisch.

Categories: Swiss News

«Tor de Suisse» von Helvetia: Brunners Halbfinal-Hammer zum schönsten Treffer ausgezeichnet

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 08:23

Die Fans haben entschieden! Cedric Brunner vom FCZ erzielte im Halbfinal des Helvetia Schweizer Cup den schönsten Treffer.

Cedric Brunner heisst der Sieger des «Tor de Suisse» des Cup-Halbfinals. Die Fans wählten Brunners Traumtor in der Nachspielzeit im Derby gegen GC zum schönsten Treffer!

In Zürich überreichte Helvetia dem FCZ-Verteidiger die Trophäe und VIP-Tickets für den Skisprung-Weltcup in Engelberg.

Brunner setzte sich beim Online-Voting gegen Teamkollege Kevin Rüegg und GC-Spieler Numa Lavanchy durch.

Im Final morgen Sonntag spielt Brunner mit dem FCZ gegen YB um den Cupsieg.

Wollen Sie das «Tor de Suisse» noch einmal im Video bestaunen? Dann klicken Sie jetzt auf www.helvetia.ch/tor-de-suisse!

Categories: Swiss News

Továbbra is marad a borús és esős idő

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 05/26/2018 - 08:20
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) előrejelzése szerint túlnyomóan borús idő várható, az ország egyes régióiban intenzív záporok és zivatarok is előfordulhatnak.

Brexit is Brexit. Un État tiers ne peut prétendre participer aux décisions. Accords et désaccords

Bruxelles2 - Sat, 05/26/2018 - 08:05
(B2) Face aux propositions britanniques en matière de sécurité, jugées excessives, la réponse européenne a été exceptionnellement dure. Mais malgré plusieurs points de divergences affichés publiquement, s'esquissent de nombreux points de rapprochement La discussion entamée jeudi 24 mai, n'a pas vraiment permis d'aller au-delà des préliminaires sur le partenariat sur la sécurité proposé par les […]

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Categories: Défense

Letette esküjét a hétezredik önkéntes tartalékos katona

Biztonságpiac - Sat, 05/26/2018 - 08:04
Letette esküjét a Magyar Honvédség hétezredik önkéntes tartalékos katonája csütörtökön a Somogy megyei Barcson – jelentette be a Honvédelmi Minisztérium (HM).

Közlésük szerint országos szinten a hétezredik szerződéskötő Kalányos Ferenc tizedes volt, aki Kaposváron sorkatonaként, később szerződéses katonaként is szolgálta már Magyarországot.

A barcsi ünnepségen a kétszázadik Somogy megyei önkéntes területvédelmi tartalékost is köszöntötték. Mint írták, Rengel Dóra őrmestert mindig érdekelte a honvédelem ügye és a haza szolgálata.

A nap folyamán hetvenen kötöttek önkéntes tartalékos szerződést Barcson, így Somogy megye már 215 önkéntes területvédelmi tartalékossal büszkélkedhet – közölte a HM.

Categories: Biztonságpolitika

Futóverseny miatt forgalomkorlátozás szombaton Gútán

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 05/26/2018 - 08:00
Jelentős mennyiségű futó lesz a közutakon és fokozott rendőri jelenlétre kell számítani. Több helyen torlódás várható.

«La hausse de la retraite des femmes à 65 ans, c’est liquidé»

24heures.ch - Sat, 05/26/2018 - 07:58
Dans une grande interview, le président du PS Christian Levrat justifie son soutien à la réforme fiscale des entreprises après le «deal» surprise sur l'AVS.
Categories: Swiss News

USA: Uni-Präsident geht wegen Missbrauchsskandal

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 07:39

Los Angeles – Als Konsequenz aus einem Missbrauchsskandal um einen früheren Universitätsarzt ist der Präsident einer kalifornischen Hochschule zurückgetreten. Wie der Trägerverein der Universität von Südkalifornien in Los Angeles in mitteilte, trat Max Nikias am Freitag zurück.

Zuvor war bekannt geworden, dass ein Gynäkologe über Jahrzehnte Patientinnen an der Universität missbraucht haben soll. Mehrere Betroffene haben die Universität verklagt, weil sie trotz wiederholter Beschwerden nichts gegen den Arzt unternahm.

Die Frauen werfen dem Arzt, der die Universität 2017 verliess, unter anderem vor, sie bei Untersuchungen unangemessen berührt, ihre Geschlechtsteile fotografiert und sexuelle Bemerkungen gemacht zu haben.

Bei einem Gericht in Los Angeles wurden am Freitag zwei Sammelklagen im Namen tausender Studenten eingereicht. Demnach reichen die Beschwerden über den Gynäkologen bis in die 90er Jahre zurück. Trotz wiederholter Hinweise von Studentinnen und Kollegen habe die Universität den Arzt aber gewähren lassen.

Der Trägerverein der Universität entschied daraufhin, einen «geregelten» Wechsel an der Universitätsleitung in Gang zu setzen und einen neuen Präsidenten zu suchen, wie der Vorsitzende in einem Brief ankündigte. «Wir haben die Botschaft gehört, dass etwas zerbrochen ist und dass dringende und tiefgreifende Massnahmen nötig sind.»

Die Hochschule wolle wieder für eine Kultur sorgen, «in der Sicherheit und Transparenz von zentraler Bedeutung sind». Eine «Systemveränderung» solle zudem dafür sorgen, «dass so etwas in der Zukunft nicht mehr passieren kann». Zuvor hatten 200 Professoren den Rücktritt des Universitätspräsidenten verlangt.

Der Fall weckt Erinnerungen an den Sportarzt Larry Nassar, der an der Universität Michigan insgesamt 265 Sportlerinnen sexuell missbraucht haben soll. Die Hochschule kündigte vergangene Woche an, den Opfern insgesamt 500 Millionen Dollar zu zahlen.

Der 54-jährige Nassar war im Januar zu bis zu 175 Jahren Haft verurteilt worden. Im Februar wurde er in einem weiteren Prozess zu bis zu 125 Jahren Gefängnis verurteilt.

Categories: Swiss News

Nordkorea: Trump hält Gespräch mit Kim noch für möglich

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 06:54

Washington – Die Chancen auf ein baldiges Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthabe Kim Jong Un sind offenbar wieder gestiegen. Trump erklärte am Freitag via Twitter, es habe produktive Gespräche mit Nordkorea darüber gegeben, sich doch zu treffen.

Wenn es so komme, werde er mit Kim wohl am 12, Juni in Singapur zusammenkommen. Wenn erforderlich, werde das Treffen auch über diesen Tag hinaus ausgeweitet, erklärte Trump.

Südkorea begrüsste die Ankündigung von Trump. «Wir sind glücklich, dass die Glut der Gespräche zwischen Nordkorea und den USA neu entfacht wird», teilte ein Sprecher des südkoreanischen Präsidialamtes am Samstag in Seoul mit. «Wir beobachten die Entwicklungen sorgfältig.»

Am Donnerstag hatte Trump das für den 12. Juni in Singapur geplante Gipfeltreffen mit Kim wegen der «offenen Feindseligkeit» Pjöngjangs abgesagt. Stattdessen hatte er eine Fortsetzung seiner Politik des «maximalen Drucks» und der Sanktionen gegen Nordkorea angekündigt. Nordkoreas Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan erklärte dazu am Freitag, Pjöngjang sei weiter «jederzeit» zu Gesprächen bereit.

Das historische Treffen zwischen Trump und Kim sollte zur Beendigung des Atomstreits mit Pjöngjang beitragen. Nach Monaten der Entspannung zwischen beiden Staaten hatte sich der Ton zwischen den USA und Nordkorea in jüngster Zeit aber wieder verschärft.

Categories: Swiss News

Cameroon military court jails Anglophone activists

BBC Africa - Sat, 05/26/2018 - 06:21
Radio presenter Mancho Bibixy is among seven people convicted of rebellion and terrorism.
Categories: Africa

Auf der Flucht vor Menschenhändlern: In Libyen sterben 15 «Sklaven», dutzende werden verletzt

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 06:08

Bei einem Fluchtversuch aus der Gefangenschaft von libyschen Menschenhändlern sind offenbar mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.

Bei einem Fluchtversuch aus der Gefangenschaft von Menschenhändlern in Libyen sind einer Hilfsorganisation zufolge bereits am Mittwoch mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Sie seien von den Geiselnehmern angeschossen worden, als diese sie wieder einfangen wollten, berichteten die Ärzte ohne Grenzen am späten Freitagabend.

Mehr als 100 Menschen seien zuvor aus einem Geheimgefängnis der Menschenhändler nahe der Stadt Bani Walid im Nordwesten des Landes ausgebrochen. 25 Verletzte würden in einem Krankenhaus betreut.

Bis zu drei Jahren in Gefangenschaft 

Die Überlebenden, vor allem Teenager, stammten den Angaben zufolge hauptsächlich aus Eritrea, Äthiopien und Somalia. Sie strebten Asyl in Europa an.

Einige von ihnen berichteten laut Ärzte ohne Grenzen, sie seien bis zu drei Jahren gefangen gehalten worden. Dabei seien sie in der Gegend um Bani Walid und der nahen Stadt Nesma mehrfach verkauft worden. Viele von ihnen hatten sichtbare Narben, Brandflecken und infizierte Wunden. Bis zu 40 Menschen, vor allem Frauen, seien in dem Gefängnis zurückgelassen worden. (SDA)

Categories: Swiss News

Musik: Wagner-Dokumente werden digitalisiert

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 05:30

Bayreuth – Wer Briefe, Partituren oder andere Dokumente des Komponisten Richard Wagner (1813-1883) und seiner Familie im Bayreuther Nationalarchiv einsehen will, muss ein kompliziertes Verfahren auf sich nehmen. Dank der Digitalisierung wird das in Zukunft einfacher.

Derzeit läuft ein Projekt zur digitalen Erfassung der Bestände, wie die Verantwortlichen mitteilten. Ziel des Projekts ist es, Wissenschaftlern und Interessierten aus aller Welt über das Internet Zugang zu den Archivbeständen zu ermöglichen. Bislang liefen die Vorarbeiten, nun wurde in Bayreuth mit dem Einscannen der Dokumente begonnen - Briefe Wagners und seiner Frau Cosima, seine Notizbücher und die Reinschriften seiner Partituren.

Das Nationalarchiv - untergebracht im Komplex des Hauses Wahnfried - verwahrt und betreut die nach eigenen Angaben grösste Sammlung von Archivmaterial Wagners und seiner Nachkommen. Zum Bestand gehören auch Dokumente zur Geschichte der Bayreuther Festspiele.

Wer bislang Material dort einsehen wollte, musste einen Antrag stellen und nach Bayreuth reisen. Der Zugang war nur möglich, wenn man beispielsweise eine Forschungsabsicht nachweisen konnte. Die Online-Datenbank macht den Zugang nun viel unkomplizierter - und behält ihn nicht nur einem Fachpublikum vor. Wann die Datenbank online geht, ist noch nicht bekannt.

Categories: Swiss News

Affäre Weinstein: Erleichterung bei mutmasslichen Opfern

Blick.ch - Sat, 05/26/2018 - 05:04

New York – Nach der Anklage gegen Ex-Filmmogul Harvey Weinstein wegen Vergewaltigung und Belästigung haben sich mutmassliche Opfer Erleichterung geäussert. «Wir haben dich, Harvey Weinstein, wir haben dich», schrieb die US-Schauspielerin Rose McGowan auf Twitter.

McGowan war im vorigen Herbst eine der ersten Frauen, die Weinstein Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe vorwarf. Sie sei «stolz und dankbar», dass so viele Frauen sich «gegen ein Monster» erhoben hätten, kommentierte die Schauspielerin Mira Sorvino Weinsteins Festnahme auf Twitter.

«Wir sind erleichtert und dankbar, dass nun Gerechtigkeit kommen wird», sagte die Anwältin Carrie Goldberg in einer Erklärung. Sie bedauerte aber auch, dass viele Vorwürfe untergegangen seien, weil den Betroffenen nicht geglaubt wurde.

Goldberg vertritt die frühere Schauspielerin Lucia Evans, die im vorigen Oktober dem Reporter Ronan Farrow erzählt hatte, Weinstein habe sie 2004 bei einem Arbeitstreffen in seinem Büro zum Oralsex gezwungen. Evans habe ihm bestätigt, dass sie gegen Weinstein gerichtlich vorgehe, schrieb Farrow am Donnerstag in dem Magazin «The New Yorker».

Der einstige Hollywood-Mogul Harvey Weinstein war am Freitag wegen sexueller Übergriffe vor einem Gericht in New York angeklagt worden. Weinstein würden Vergewaltigung und ein krimineller sexueller Akt vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Laut Anklageschrift handelt es sich um erzwungenen Oralsex. Der Staatsanwaltschaft zufolge geht es um Vorfälle aus den Jahren 2013 und 2004. Die Ermittlungen liefen seit Monaten.

Weinsteins Anwalt betonte, sein Klient sei unschuldig. «Herr Weinstein hat immer gesagt, dass er niemals nicht-einvernehmlichen Sex mit jemandem hatte», sagte Benjamin Brafman. «Nichts an den heutigen Vorgängen ändert die Position von Herrn Weinstein. Er ist weiterhin davon überzeugt, in den heute vorgebrachten Anklagepunkten unschuldig zu sein, und ist sicher, dass er komplett entlastet werden wird.»

Die Kaution wurde auf eine Million Dollar in bar festgesetzt. Weinstein bekomme ein Überwachungsgerät, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er habe seinen Pass abgegeben und müsse um Erlaubnis bitten, wenn er die US-Bundesstaaten New York und Connecticut verlassen wolle. Die nächste Gerichtsanhörung wurde für den 30. Juli angesetzt.

Categories: Swiss News

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