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Die Fans haben entschieden! Cedric Brunner vom FCZ erzielte im Halbfinal des Helvetia Schweizer Cup den schönsten Treffer.
Cedric Brunner heisst der Sieger des «Tor de Suisse» des Cup-Halbfinals. Die Fans wählten Brunners Traumtor in der Nachspielzeit im Derby gegen GC zum schönsten Treffer!
In Zürich überreichte Helvetia dem FCZ-Verteidiger die Trophäe und VIP-Tickets für den Skisprung-Weltcup in Engelberg.
Brunner setzte sich beim Online-Voting gegen Teamkollege Kevin Rüegg und GC-Spieler Numa Lavanchy durch.
Im Final morgen Sonntag spielt Brunner mit dem FCZ gegen YB um den Cupsieg.
Wollen Sie das «Tor de Suisse» noch einmal im Video bestaunen? Dann klicken Sie jetzt auf www.helvetia.ch/tor-de-suisse!
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Croatie : mobilisation générale contre le terminal méthanier de Krk
Les pays des Balkans seront-ils les victimes de la géopolitique des hydrocarbures ?
Le pétrole russe va-t-il arriver jusqu'au port croate d'Omisalj ?
Croatie : la longue agonie des salariés des raffineries de pétrole
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Közlésük szerint országos szinten a hétezredik szerződéskötő Kalányos Ferenc tizedes volt, aki Kaposváron sorkatonaként, később szerződéses katonaként is szolgálta már Magyarországot.
A barcsi ünnepségen a kétszázadik Somogy megyei önkéntes területvédelmi tartalékost is köszöntötték. Mint írták, Rengel Dóra őrmestert mindig érdekelte a honvédelem ügye és a haza szolgálata.
A nap folyamán hetvenen kötöttek önkéntes tartalékos szerződést Barcson, így Somogy megye már 215 önkéntes területvédelmi tartalékossal büszkélkedhet – közölte a HM.
Los Angeles – Als Konsequenz aus einem Missbrauchsskandal um einen früheren Universitätsarzt ist der Präsident einer kalifornischen Hochschule zurückgetreten. Wie der Trägerverein der Universität von Südkalifornien in Los Angeles in mitteilte, trat Max Nikias am Freitag zurück.
Zuvor war bekannt geworden, dass ein Gynäkologe über Jahrzehnte Patientinnen an der Universität missbraucht haben soll. Mehrere Betroffene haben die Universität verklagt, weil sie trotz wiederholter Beschwerden nichts gegen den Arzt unternahm.
Die Frauen werfen dem Arzt, der die Universität 2017 verliess, unter anderem vor, sie bei Untersuchungen unangemessen berührt, ihre Geschlechtsteile fotografiert und sexuelle Bemerkungen gemacht zu haben.
Bei einem Gericht in Los Angeles wurden am Freitag zwei Sammelklagen im Namen tausender Studenten eingereicht. Demnach reichen die Beschwerden über den Gynäkologen bis in die 90er Jahre zurück. Trotz wiederholter Hinweise von Studentinnen und Kollegen habe die Universität den Arzt aber gewähren lassen.
Der Trägerverein der Universität entschied daraufhin, einen «geregelten» Wechsel an der Universitätsleitung in Gang zu setzen und einen neuen Präsidenten zu suchen, wie der Vorsitzende in einem Brief ankündigte. «Wir haben die Botschaft gehört, dass etwas zerbrochen ist und dass dringende und tiefgreifende Massnahmen nötig sind.»
Die Hochschule wolle wieder für eine Kultur sorgen, «in der Sicherheit und Transparenz von zentraler Bedeutung sind». Eine «Systemveränderung» solle zudem dafür sorgen, «dass so etwas in der Zukunft nicht mehr passieren kann». Zuvor hatten 200 Professoren den Rücktritt des Universitätspräsidenten verlangt.
Der Fall weckt Erinnerungen an den Sportarzt Larry Nassar, der an der Universität Michigan insgesamt 265 Sportlerinnen sexuell missbraucht haben soll. Die Hochschule kündigte vergangene Woche an, den Opfern insgesamt 500 Millionen Dollar zu zahlen.
Der 54-jährige Nassar war im Januar zu bis zu 175 Jahren Haft verurteilt worden. Im Februar wurde er in einem weiteren Prozess zu bis zu 125 Jahren Gefängnis verurteilt.
Washington – Die Chancen auf ein baldiges Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthabe Kim Jong Un sind offenbar wieder gestiegen. Trump erklärte am Freitag via Twitter, es habe produktive Gespräche mit Nordkorea darüber gegeben, sich doch zu treffen.
Wenn es so komme, werde er mit Kim wohl am 12, Juni in Singapur zusammenkommen. Wenn erforderlich, werde das Treffen auch über diesen Tag hinaus ausgeweitet, erklärte Trump.
Südkorea begrüsste die Ankündigung von Trump. «Wir sind glücklich, dass die Glut der Gespräche zwischen Nordkorea und den USA neu entfacht wird», teilte ein Sprecher des südkoreanischen Präsidialamtes am Samstag in Seoul mit. «Wir beobachten die Entwicklungen sorgfältig.»
Am Donnerstag hatte Trump das für den 12. Juni in Singapur geplante Gipfeltreffen mit Kim wegen der «offenen Feindseligkeit» Pjöngjangs abgesagt. Stattdessen hatte er eine Fortsetzung seiner Politik des «maximalen Drucks» und der Sanktionen gegen Nordkorea angekündigt. Nordkoreas Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan erklärte dazu am Freitag, Pjöngjang sei weiter «jederzeit» zu Gesprächen bereit.
Das historische Treffen zwischen Trump und Kim sollte zur Beendigung des Atomstreits mit Pjöngjang beitragen. Nach Monaten der Entspannung zwischen beiden Staaten hatte sich der Ton zwischen den USA und Nordkorea in jüngster Zeit aber wieder verschärft.
Bei einem Fluchtversuch aus der Gefangenschaft von libyschen Menschenhändlern sind offenbar mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden.
Bei einem Fluchtversuch aus der Gefangenschaft von Menschenhändlern in Libyen sind einer Hilfsorganisation zufolge bereits am Mittwoch mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Sie seien von den Geiselnehmern angeschossen worden, als diese sie wieder einfangen wollten, berichteten die Ärzte ohne Grenzen am späten Freitagabend.
Mehr als 100 Menschen seien zuvor aus einem Geheimgefängnis der Menschenhändler nahe der Stadt Bani Walid im Nordwesten des Landes ausgebrochen. 25 Verletzte würden in einem Krankenhaus betreut.
Bis zu drei Jahren in GefangenschaftDie Überlebenden, vor allem Teenager, stammten den Angaben zufolge hauptsächlich aus Eritrea, Äthiopien und Somalia. Sie strebten Asyl in Europa an.
Einige von ihnen berichteten laut Ärzte ohne Grenzen, sie seien bis zu drei Jahren gefangen gehalten worden. Dabei seien sie in der Gegend um Bani Walid und der nahen Stadt Nesma mehrfach verkauft worden. Viele von ihnen hatten sichtbare Narben, Brandflecken und infizierte Wunden. Bis zu 40 Menschen, vor allem Frauen, seien in dem Gefängnis zurückgelassen worden. (SDA)
Bayreuth – Wer Briefe, Partituren oder andere Dokumente des Komponisten Richard Wagner (1813-1883) und seiner Familie im Bayreuther Nationalarchiv einsehen will, muss ein kompliziertes Verfahren auf sich nehmen. Dank der Digitalisierung wird das in Zukunft einfacher.
Derzeit läuft ein Projekt zur digitalen Erfassung der Bestände, wie die Verantwortlichen mitteilten. Ziel des Projekts ist es, Wissenschaftlern und Interessierten aus aller Welt über das Internet Zugang zu den Archivbeständen zu ermöglichen. Bislang liefen die Vorarbeiten, nun wurde in Bayreuth mit dem Einscannen der Dokumente begonnen - Briefe Wagners und seiner Frau Cosima, seine Notizbücher und die Reinschriften seiner Partituren.
Das Nationalarchiv - untergebracht im Komplex des Hauses Wahnfried - verwahrt und betreut die nach eigenen Angaben grösste Sammlung von Archivmaterial Wagners und seiner Nachkommen. Zum Bestand gehören auch Dokumente zur Geschichte der Bayreuther Festspiele.
Wer bislang Material dort einsehen wollte, musste einen Antrag stellen und nach Bayreuth reisen. Der Zugang war nur möglich, wenn man beispielsweise eine Forschungsabsicht nachweisen konnte. Die Online-Datenbank macht den Zugang nun viel unkomplizierter - und behält ihn nicht nur einem Fachpublikum vor. Wann die Datenbank online geht, ist noch nicht bekannt.
New York – Nach der Anklage gegen Ex-Filmmogul Harvey Weinstein wegen Vergewaltigung und Belästigung haben sich mutmassliche Opfer Erleichterung geäussert. «Wir haben dich, Harvey Weinstein, wir haben dich», schrieb die US-Schauspielerin Rose McGowan auf Twitter.
McGowan war im vorigen Herbst eine der ersten Frauen, die Weinstein Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe vorwarf. Sie sei «stolz und dankbar», dass so viele Frauen sich «gegen ein Monster» erhoben hätten, kommentierte die Schauspielerin Mira Sorvino Weinsteins Festnahme auf Twitter.
«Wir sind erleichtert und dankbar, dass nun Gerechtigkeit kommen wird», sagte die Anwältin Carrie Goldberg in einer Erklärung. Sie bedauerte aber auch, dass viele Vorwürfe untergegangen seien, weil den Betroffenen nicht geglaubt wurde.
Goldberg vertritt die frühere Schauspielerin Lucia Evans, die im vorigen Oktober dem Reporter Ronan Farrow erzählt hatte, Weinstein habe sie 2004 bei einem Arbeitstreffen in seinem Büro zum Oralsex gezwungen. Evans habe ihm bestätigt, dass sie gegen Weinstein gerichtlich vorgehe, schrieb Farrow am Donnerstag in dem Magazin «The New Yorker».
Der einstige Hollywood-Mogul Harvey Weinstein war am Freitag wegen sexueller Übergriffe vor einem Gericht in New York angeklagt worden. Weinstein würden Vergewaltigung und ein krimineller sexueller Akt vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Laut Anklageschrift handelt es sich um erzwungenen Oralsex. Der Staatsanwaltschaft zufolge geht es um Vorfälle aus den Jahren 2013 und 2004. Die Ermittlungen liefen seit Monaten.
Weinsteins Anwalt betonte, sein Klient sei unschuldig. «Herr Weinstein hat immer gesagt, dass er niemals nicht-einvernehmlichen Sex mit jemandem hatte», sagte Benjamin Brafman. «Nichts an den heutigen Vorgängen ändert die Position von Herrn Weinstein. Er ist weiterhin davon überzeugt, in den heute vorgebrachten Anklagepunkten unschuldig zu sein, und ist sicher, dass er komplett entlastet werden wird.»
Die Kaution wurde auf eine Million Dollar in bar festgesetzt. Weinstein bekomme ein Überwachungsgerät, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er habe seinen Pass abgegeben und müsse um Erlaubnis bitten, wenn er die US-Bundesstaaten New York und Connecticut verlassen wolle. Die nächste Gerichtsanhörung wurde für den 30. Juli angesetzt.
Les poissons morts suite à une intoxication dans le lac Toho à Kpinnou, dans la commune d'Athiémé ont été incinérés, ce mercredi 23 mai sur un site identifié par les autorités des structures décentralisées et déconcentrées de l'Etat.
Des dispositions pratiques ont été prises avant, pendant et après l'incinération. Le site qui a servi d'incinération est éloigné d'environ 1,5km de la ferme de M. Olivier Zaga, un promoteur qui a été victime de la situation en perdant 10 tonnes de tilapia dans ses 28 enclos. Pour la calcination totale des poissons morts, la préfecture du Mono a assuré l'achat de chaux-vive, de carburant et du fagot de bois. En plus du personnel, l'Agence nationale pour la protection sociale (ANPC) a mis à disposition, une pelle adaptée pour la fouille. L'opération a été menée sous la supervision des directeurs départementaux de la santé, de l'agriculture de l'élevage et de la pêche, du cadre de vie et du développement durable, des sapeurs-pompiers, appuyés par des manœuvres qui ont mis en sachets lesdits poissons.
Selon la procédure de façon graduelle, du bois et de la chaux-vive, une première couche de poissons en sachets imbibée de carburant y est déposée. Elle a été faite jusqu'à trois couches avant l'incinération. L'équipe de supervision est restée sur les lieux jusqu'à la calcination totale des poissons.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Die brasilianische Regierung hat den Einsatz der Armee zur Räumung der von streikenden Lastwagenfahrern errichteten Strassenblockaden angeordnet. Verteidigungsminister Joaquim Silva e Luna kündigte am Freitag einen «schnellen» Einsatz der Streitkräfte an.
Die brasilianische Regierung hat den Einsatz der Armee zur Räumung der von streikenden Lastwagenfahrern errichteten Strassenblockaden angeordnet. Verteidigungsminister Joaquim Silva e Luna kündigte am Freitag einen «schnellen» Einsatz der Streitkräfte an.
Präsident Michel Temer hatte zuvor die Anweisung erteilt, die Strassensperren aufzulösen. Mit ihrem Protest legen die Lkw-Fahrer das Land seit mehreren Tagen nahezu komplett lahm, die Versorgung mit Lebensmitteln und Treibstoffen ist stark beeinträchtigt.
Regierung würde Forderungen akzeptierenVerteidigungsminister Silva e Luna erklärte, die Armee werde «auf eine schnelle, koordinierte und robuste Art» vorgehen. Durch den Einsatz solle der Verkehr in «kritischen Gegenden» wieder fliessen können.
«Wir werden nicht hinnehmen, dass die Bevölkerung von lebensnotwendigen Gütern abgeschnitten wird», sagte Präsident Temer zwei Stunden zuvor im Fernsehen. Die Regierung akzeptiere die Forderungen, aber eine «radikale Minderheit» der Fahrer setze die Blockaden fort.
Die grössten Gewerkschaften Brasiliens verurteilten den Einsatz der Armee in einer gemeinsamen Stellungnahme. Allerdings rief die Abcam-Gewerkschaft, die etwa 700'000 Lkw-Fahrer repräsentiert, ihre Mitglieder unter Verweis auf Sicherheitsbedenken zur Beendigung der Blockaden auf.
Petrobras verlangt zu hohe PreiseDer Protest der Fahrer richtet sich gegen hohe Dieselpreise des staatlichen Ölkonzerns Petrobras. Diesem war 2016 erlaubt worden, diese selbst festzulegen. Ausserdem spielt der jüngste Anstieg der weltweiten Ölpreise eine Rolle. Die Regierung hatte sich am Donnerstagabend mit Vertretern der Trucker darauf geeinigt, dass die Fahrer ihre Blockaden für 15 Tage zunächst aussetzen. Am Freitag gingen die Proteste aber weiter.
Die Strassenblockaden führen in dem Flächenland zu gravierenden Schwierigkeiten, weil die Güterverteilung stockt. Supermärkte und Tankstellen hatten keinen Nachschub mehr, die komplette brasilianische Autoindustrie musste ihre Produktion stoppen.
Am Flughafen der Hauptstadt Brasilia fielen erste Flüge aus, weil Maschinen nicht betankt werden konnten. Der Bürgermeister der Wirtschaftsmetropole São Paulo rief am Freitag den Notstand aus. Dies sollte den Behörden erlauben, Treibstoff und andere Dinge in Privatbesitz zu beschlagnahmen. (SDA)