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Nach 13 Jahren als Einzelrichter: Ex-NL-Sheriff Steinmann arbeitet jetzt für den SCB

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 17:19

Schauen Sie, wer wieder da ist? Der langjährige Einzelrichter Reto Steinmann greift jetzt dem SC Bern unter die Arme.

13 Jahre lang amtete Reto Steinmann als Einzelrichter, fällte in dieser Zeit gegen 800 Urteile und brachte so manchen Trainer, Sportchef und Präsidenten gegen sich auf. Auch in Bern war man dem Zuger Anwalt nicht nur gut gesinnt. «Das ist aber normal bei Richtern», sagt SCB-CEO Marc Lüthi.

Im Frühjahr 2016 trat Steinmann zurück. «Ich verspüre eine gewisse Müdigkeit», so der Sheriff damals. Doch nun steckt der 59-Jährige wieder voller Tatendrang – und greift sogar dem SCB unter die Arme.

Die Berner liessen sich im Berufungsverfahren im Fall von Gregory Sciaroni doch tatsächlich von Steinmann vertreten. «Wir brauchten einen Fachmann», sagt Lüthi. «Die drei Sperren für den Check sind ja okay. Dass das Strafmass aufgrund der Vorstrafen verdoppelt wird, gibt es jedoch nicht einmal im Strafgesetz. Und das finde ich nicht okay.»

«Ich habe meine Werte»

Ein ehemaliger Richter, der gegen seine Nachfolger kämpft? Kein Problem, sagt Steinmann. «Ich war in Zug auch Strafrichter und bin jetzt Verteidiger. Es gab keinen Grund, dieses Mandat abzulehnen.»

Für den Zuger ist klar: «Nie würde ich ein Plädoyer halten, wenn ich wüsste, dass sich das Vorgetragene nicht so ereignet hat. Ich handle nicht nur im Interesse der Klienten, habe meine Werte. Wenn also einer kommt und sagt, er habe geschossen, ich solle ihm aber aus der Patsche helfen, da man ihm ohnehin nichts nachweisen könne, würde ich ihn an jemand anderen verweisen.»

Auch andere Klubs wollten Steinmann

Der Fall Sciaroni sei nicht eindeutig. «Trifft man den Kopf des Gegners, schnellt dieser in der Regel zurück. Das ist hier jedoch nicht zu erkennen.» Während der SCB zunächst nicht bestritt, dass es sich um einen Check gegen den Kopf handle, stufte Steinmann die Charge an Laker Timo Helbling in zweiter Instanz als unerlaubten Körperangriff ein. Aufgrund der Vorstrafen sah er zwei Sperren als gerechtfertigt.

Steinmann scheiterte mit seiner Argumentation. Die sechs Sperren blieben bestehen. Trotzdem sagt Lüthi: «Reto hat tip top gearbeitet.» Ob er wieder einmal auf die Hilfe des Ex-Sheriffs zurückgreift, lässt der SCB-Boss offen. «Ich hatte auch schon Anfragen von anderen Klubs», sagt Steinmann. «Ich lehnte zunächst aber ab, weil ich nicht direkt nach meinem Rücktritt die Seite wechseln wollte.»

Categories: Swiss News

The Brief from Brussels: Rom ignoriert Warnungen aus Brüssel im Haushaltsstreit

EuroNews (DE) - Mon, 10/22/2018 - 17:19
Italiens Finanzminister nennt Entscheidung zu höherer Verschuldung "schwierig aber notwendig"
Categories: Europäische Union

Fourth OSCE Dialogue Academy for Young Women concludes in Austria

OSCE - Mon, 10/22/2018 - 17:17
400562 Edita Buçaj Ivana Milatovic, OSCE Mission to Serbia

The fourth OSCE Dialogue Academy for Young Women, which brought together 24 participants from Belgrade and Prishtinë/Priština, concluded on 21 October 2018 in Stadtschlaining, Austria.

Over ten days, the participants had the opportunity to build up their personal contacts, exchange views on the issue of women empowerment in decision-making, learn about the challenges that members of each community face, and address issues of common concern.

The programme included intensive team-building exercises, lectures on the topics “Dialogue, Mediation and Reconciliation” and “Women in Politics” delivered by international experts, and an exchange of views on dialogue with six prominent women from Belgrade and Prishtinë/Priština - members of the Follow Us Initiative.

To become acquainted with the OSCE’s work, the participants heard Ambassador Melanne Verveer, Special Representative of the OSCE Chairperson-in-Office on Gender and first US Ambassador for Global Women’s Issues, share her views and respond to their questions. In addition, the participants attended a session of the OSCE Permanent Council and met with representatives of the Italian OSCE Chairmanship.

“The OSCE Dialogue Academy for Young Women reaffirmed to us that politics is going to serve women only when women are involved in it,” said Kaltrina Ahmeti, a participant from Prishtinë/Priština.

Isidora Šmigić from Belgrade said: “The OSCE Dialogue Academy taught us that women need to stand together and be united in fighting for our rights, crossing the ethnic, religious and political divides. That is the only way we can achieve change in our societies.”

As a follow-up, participants of the fourth Dialogue Academy will have the opportunity to meet in November in Belgrade for an alumni exchange visit. There they will further develop their project ideas for 2019 that are designed to enhance their collaboration and promote cultural exchanges.

The Academy is organized annually under the auspices of the Follow Us Initiative, supported by the OSCE Mission in Kosovo and the OSCE Mission to Serbia, as part of their work to enhance women's participation in dialogue, conflict resolution and decision-making processes.

The Initiative, which gathers prominent women from Belgrade and Prishtinë/Priština, was launched in 2012, and has been facilitated since then by the OSCE Mission in Kosovo and the OSCE Mission to Serbia.

Categories: Central Europe

St. Gallen: Verbot tritt im 2019 in Kraft: Jede Burka-Trägerin wird angezeigt

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 17:17

Das vom St. Galler Stimmvolk im September beschlossene Burka-Verbot tritt am 1. Januar 2019 in Kraft. Die Regierung hat auch festgelegt, was einer Trägerin droht.

Weil die Gesichtsverhüllung gemäss St. Galler Gesetz nicht in jedem Fall strafbar ist, werden Burka-Trägerinnen und andere Verhüllte nicht direkt gebüsst, sondern bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Diese muss von Fall zu Fall abklären, ob eine Gesichtsverhüllung die öffentliche Sicherheit oder den religiösen oder gesellschaftlichen Frieden gefährdet. Dies ist laut der neuen kantonalen Strafnorm nämlich Voraussetzung für eine Busse. Für die Polizei sei dies nicht sofort klar feststellbar, teilte der Kanton heute mit.

Anzeige in jedem Fall

Deshalb werden ab dem 1. Januar Polizisten, die eine verhüllte Person in der Öffentlichkeit antreffen, deren Personalien aufnehmen, den Sachverhalt feststellen und bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten. Danach wird in einem ordentlichen Strafverfahren beurteilt, ob sich die Person strafbar gemacht hat.

Die St. Galler Stimmberechtigten hatten dem Gesichtsverhüllungsverbot am 23. September in einem Referendum zugestimmt. Zwei Drittel der Stimmenden sagten Ja zur neuen Strafbestimmung, die vereinfachend auch Burka-Verbot genannt wird. St. Gallen ist der zweite Kanton nach dem Tessin, der ein solches Verbot einführt. (SDA/sf)

Categories: Swiss News

Khashoggi: Ankara parle d'un meurtre "planifié", la presse implique MBS

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/22/2018 - 17:16
Romandie News - La Turquie a affirmé lundi que le meurtre du journaliste saoudien Jamal Khashoggi avait été "sauvagement planifié",...
Categories: Afrique

A törökök szerint meglincselték a szaúdi újságírót

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/22/2018 - 17:15
Erdogan külpolitikai tanácsadóje szerint semmilyen magyarázatot nem ad a szaúdi újságíró meggyilkolásával kapcsolatos részletekről a rijádi „forgatókönyv”

Immer mehr Erwachsene lernen ein Instrument: Bye-bye, Blockflöte!

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 17:12

In der Schweiz spielt jeder Sechste ein ­Instrument. Immer mehr Erwachsene fangen neu damit an. Eine von Blockflöte ­traumatisierte Generation erobert sich die Lust an der Musik zurück.

Gerade erzählte sie noch, wie schwer sich Berufsleben und Familie vereinbaren lassen. Sie machte Kaffee, wischte den Tisch ab, telefonierte und drückte jemandem auf, der an der Haustür geklingelt hatte.

Jetzt sitzt Barbara Felber (40), Pflegefachfrau und Mutter zweier Kinder, mit ihrer Gitarre auf einem Stuhl und ist eine andere Person. Ihr Lächeln ist weg, ihr Gesichts­ausdruck konzentriert. Sie drückt und zupft die Saiten. «Au clair de la lune» heisst das Lied, das sie spielt. Ein kindliches. Doch die plötzliche Ernsthaftigkeit dieser gerade noch mädchenhaften Frau lässt leer schlucken.

Musizierende Menschen wirken oft so: in sich gekehrt. Wer zuschaut, hat das Gefühl, ­einem ­intimen Moment beizuwohnen.

Wir sind ein Land der Musikanten. Gemäss einer Erhebung des Bundesamts für Statistik spielt ­jeder sechste Schweizer ein Instrument. 70 Prozent der Musizierenden sind über 30 Jahre alt. Immer mehr Erwachsene beginnen neu.
Auch Barbara Felber besuchte erst vor einem Jahr ihre erste Gitarrenstunde. Bis 15 spielte sie Flöte, doch dann machte sie eine Ausbildung, wollte reisen. «Ausserdem hatte ich keine Lust mehr. Ich hatte eine altmodische Lehrerin, die uns nur klassische Lieder spielen liess. Das Mädchen, mit dem ich gemeinsam in die Stunde ging, war immer besser als ich. Das war auch nicht unbedingt motivierend.»

Damit ging es ihr wie vielen ­Erwachsenen. Sie wurden als ­Kinder und Jugendliche in einen standardisierten, von Blockflöte dominierten Musikunterricht hineingepresst, der ihnen spätestens als jungen Erwachsenen nicht mehr entsprach. Wollten sie dafür auch noch selbst bezahlen? Auf ­keinen Fall!

Eine Frage, die sich Fagottistin Barbara Seitz (58) in ihrer Jugend gar nicht erst zu stellen brauchte. Sie wuchs in einer Zeit auf, als sich Musikschulen erst etablierten. Bis in die 60er-Jahre war das Musizieren ­eine elitäre Sache.
Auch später konnten es sich nur wenige leisten. Dass Seitz erst als 50-Jährige mit Fagott begann, hat nicht nur mit dem Preis des Instruments zu tun. Mädchen spielten Geige, Klavier, Harfe. Aber sicher kein kiloschweres Blasinstrument.

«Noch nie hatten Menschen über 50 so viele Möglichkeiten, ihre ­Freizeit zu gestalten, wie heute», sagt Daniel Allenbach (37), wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule der Künste Bern.
Er gehört zu einem Team, das im Rahmen einer Studie mit 43 Per­sonen ausführliche Interviews zu den Freuden und Leiden des Instrumentalunterrichts im fortgeschrittenen Alter führte. «Sie fühlen sich fit und haben endlich die Zeit und die finanziellen Mittel, sich ihre ­Träume zu erfüllen.»

Dass Musizieren Glücksgefühle auslöst – darüber sind sich die Inter­viewten einig. Gleichzeitig sind viele wahnsinnig kritisch mit sich selbst. Barbara Seitz zierte sich, dem Journalisten etwas auf ihrem Fagott vorzuspielen. Dem Fotografen fürs Bild erst recht. Es sehe einfach nicht schön aus im ­Gesicht, sagte sie.

Selbstbild und Fremdbild unterscheiden sich

«Die Angst, sich zu blamieren, ist gross», sagt Allenbach. Dabei ­reagiere das Umfeld meist mit Bewunderung. «Die Kollegen sagen: Toll, dass du es wagst!»

Inzwischen bietet die Hochschule der Künste Bern eine Weiterbildung an, die Lehrpersonen für die neue, ältere Schülerschaft wappnet, genauso wie Hochschulen in Luzern und Basel.

Auch die rund 400 Musikschulen in der Schweiz beginnen das Potenzial der neuen Zielgruppe zu erkennen und lockern ihre Alterslimiten für Einsteiger, die vielerorts bei 20 Jahren liegen.

Das Problem bei Musikschulen: Sie eignen sich nur für Berufs­tätige, die sich an die offiziellen ­Semesterzeiten halten können. Plus: Erwachsene geben sich selten mit der erstbesten Lehrperson ­zufrieden, die man ihnen zuteilt. Hier kommt Siro Müller (37) ins Spiel.

Der Zürcher gründete 2012 mit einem Geschäftspartner Instrumentor – eine Firma, die Erwachsene, die ein Instrument spielen ­wollen, mit den passenden Lehrern zusammen­bringt. Lehrern, die regelmässig auf der Bühne stehen – sei es in einer Band, in einem ­Ensemble oder Solo.

Es geht darum, eine Art Mentor zu haben, den man live sehen und mit dem man sich identifizieren kann. So will man vermeiden, dass zum Beispiel ein Klassik-­­Spe­zialist einen Blues-Liebhaber unterrichtet.

Siro Müller unterrichtet selbst Schlagzeug und ist Mitglied einer Indie-Pop-Band. Mehr als 6000 Personen mit einem Durchschnitts­alter von rund 35 Jahren hat seine Firma bereits vermittelt.

Die Nachfrage ist bei Menschen gross, die einen Ausgleich zum hektischen Berufsalltag suchen. Menschen wie der Banker Chris Rutishauser (42), der bei Müller selbst in die Stunden geht.

Kaderangestellte sind es sich oft nicht gewohnt, dass ihnen etwas nicht auf Anhieb gelingt. Sie sind schneller frustriert als andere. Der Vorteil, wenn Erwachsene in den Musikunterricht gehen: Sie tun es freiwillig und nicht, weil ihre Eltern es wollen.

Musik kann uns ins Schwitzen bringen

Wer als Kind ein Instrument spielte, weiss: Der Ehrgeiz, etwas zu beherrschen, wird mit zunehmendem Alter nicht kleiner. Sich mit einem Kinderlied abzumühen, kann für einen Erwachsenen dementsprechend demütigend sein.
Vielleicht ist Perfektion bei diesem Hobby aber gar nicht so wichtig. Schliesslich regt Musik Hirnareale an, in denen unsere Emotionen ­entstehen. Schon einfache Melo­dien können dafür sorgen, dass wir Gänsehaut kriegen oder Schmerz weniger stark wahrnehmen. Sie können uns ins Schwitzen bringen oder uns tief durchatmen lassen. Wer Musik macht, tut sich im ­Moment etwas Gutes. Ob Zuhören dabei ein ­Genuss ist, spielt keine Rolle.

Categories: Swiss News

Enseignant licencié pour de supposés actes sexuels

24heures.ch - Mon, 10/22/2018 - 17:05
Un enseignant d'un collège neuchâtelois aurait eu des gestes déplacés avec des élèves âgés de sept ou huit ans. Il a été depuis licencié.
Categories: Swiss News

A tavalyi 0,78%-os veszteség Szlovákia történelmének eddigi legalacsonyabbja

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/22/2018 - 17:00
Szlovákia közpénzügyeinek vesztesége a tavalyi évben a bruttó hazai termék 0,78%-a volt, ami történelme során a legalacsonyabb érték – derül ki az Eurostat hétfőn közzétett őszi statisztikájából.

A honvédség élénk kapcsolatot szeretne a magyar nemzet tagjaival

Biztonságpiac - Mon, 10/22/2018 - 16:59
A hadsereg csak akkor jelent erőt, ha rend van körülötte – emelte ki a Honvédelmi Minisztérium (HM) humánpolitikáért felelős helyettes államtitkára.

Erdélyi Lajos a tárca október 23-a alkalmából a társadalmi szervezetek részére megrendezett ünnepségen azt mondta: a Honvédelmi Minisztérium és a Magyar Honvédség számára kiemelkedően fontos a társadalmi beágyazódás. Céljuk, hogy a magyar nemzet tagjaival élénk kapcsolatuk legyen.

A helyettes államtitkár felidézte: 62 éve, 1956-ban a hadsereg és a társadalom között megromlott a kapcsolat. A katonai alakulatok döntő többsége vagy a semlegesség, vagy a változások mellé állt. Bár az október 28-ai konszolidáció nyomán a felkelők elfogadták a hadsereget, november 4-én a “Forgószél” hadművelet elsöpörte a laktanyákat, honvédségi objektumokat.

Erdélyi emlékeztetett: az idei év különösen jelentős, mert a Magyar Honvédség idén ünnepli fennállásának 170 éves évfordulóját. Kiemelte: elismerést érdemelnek azok, akik a honvédelem eszméjéért, köztük az ’56-os forradalom és szabadságharc tüzének lángjának megőrzéséért tettek.

Az ünnepség végén a honvédséggel együttműködő, a honvédelem érdekében tevékenykedő, valamint a történelmi hagyományokat ápoló társadalmi szervezetek képviselőinek elismeréseket adtak át.

Categories: Biztonságpolitika

Bécsi tenisztorna - Fucsovics 1:6-ról fordított a nyitókörben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/22/2018 - 16:59
Fucsovics Márton szetthátrányból fordítva legyőzte a kanadai Felix Auger-Aliassime-t a bécsi keménypályás férfi tenisztorna első fordulójában.

Gegner veräppeln SBI-Kampagne: Über dieses Video lacht sogar SVP-Glarner

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 16:55

Die SVP-Nationalräte Köppel, Glarner und Martullo-Blocher als griechische Krieger im trojanischen Pferd: Mit einem satirischen Video gehen die Gegner der Selbstbestimmungs-Initiative auf Stimmenfang. Da muss sich sogar die SVP ein Lachen verkneifen.

Einen Monat vor der Entscheidung an der Urne machen die Gegner der Selbstbestimmungs-Initiative (SBI) mobil. Und das nicht bloss im übertragenen Sinn. Die Allianz der Zivilgesellschaft, ein Zusammenschluss aus über 100 NGOs, ist heute mit einem Trojanischen Pferd vor dem Bahnhof Bern aufgefahren.

Die Initiative der SVP sei ein Trojanisches Pferd für Demokratie und Menschenrechte, erklärt die Bewegung die Aktion. «Unter der falschen Flagge der ‹Selbstbestimmung› wollen die Initianten unbemerkt das Fundament unserer Demokratie angreifen», sagt Andera Huber, Geschäftsführerin der Allianz. «Bei einem Ja zu dieser Initiative würde ein Trojaner in unsere Bundesverfassung geschleust, der Tür und Tor für Willkür und Diskriminierung öffnet.»

Aktion sei «Betrug am Volk»

Mit dem Trojanischen Pferd und der dazugehörigen Botschaft tourt die Allianz in den kommenden Tagen durch die Schweiz. Wie sich die SBI-Gegner das Geschehen im Innern des Pferdes vorstellen, zeigt ein Videoclip. Darin sind die SVP-Nationalräte Roger Köppel, Andreas Glarner und Magdalena Martullo-Blocher als griechische Krieger zu sehen, wie sie zusammen mit weiteren SVP-Soldaten den Angriff planen.

Das Video entlockt sogar Protagonist Glarner ein Schmunzeln. Es sei «witzig gemacht», räumt der SVP-Hardliner ein. Kommt er aber auf den Inhalt des Clips zu sprechen, findet er’s gar nicht mehr lustig. «Das Video geht völlig an den Tatsachen vorbei», empört sich Glarner. Dass die SBI-Gegner die Initiative nicht als Demokratierettung – wie sie die SVP bewirbt – sondern als Demokratieabbau darstellen, passt ihm gar nicht. «Das ist Betrug am Volk», wettert der Aargauer.

Promis gegen die SBI

Während man sich bei der SVP ärgert, formiert sich bereits eine weitere Allianz gegen die SVP-Initiative. Gestern wurde zum zweiten Mal ein «dringender Aufruf» gestartet. Hinter ihm stehen über hundert Personen, die gegen das Ziel der SVP kämpfen, Landesrecht über Völkerrecht zu stellen. Unter ihnen sind zahlreiche Promis wie Komiker und Schauspieler Mike Müller, Satiriker Emil Steinberger, Autorin Eveline Hasler und Drehbuchautor und Schriftsteller Charles Lewinsky. Sie sammeln Unterschriften und Spenden, um mindestens 200 Plakate finanzieren zu können.

Zum ersten Mal formiert hatte sich die Bewegung aus der Zivilgesellschaft vor zwei Jahren gegen die Durchsetzungs-Initiative der SVP. Plakate, auf denen in zackigen Buchstaben nicht viel mehr als «Nein» stand, sorgten für Aufmerksamkeit. Auch jetzt setzt der Zusammenschluss ganz auf dieses eine Wort, um die Initiative zu bodigen. (lha)

Categories: Swiss News

The Brief – Raising the EU flag over Romania

Euractiv.com - Mon, 10/22/2018 - 16:51
Romanians still raise the EU flag when they protest against the crackdown on the country's independent judiciary, which has been capable of exposing high-level graft, including the theft of EU funds.
Categories: European Union

Croatian Director Makes Film about ‘Serbian Terror’

Balkaninsight.com - Mon, 10/22/2018 - 16:48
A new documentary film claiming that Croats have been subjected to a ‘century of Serbian terror’, made by controversial Croatian director Jakov Sedlar, will be premiered next month.
Categories: Balkan News

Supporting Morocco’s Quest to Close USD24 Billion Green Investment Gap

Africa - INTER PRESS SERVICE - Mon, 10/22/2018 - 16:48

Morocco has in recent years emerged as a continental leader in terms of modelling green growth. Credit:Celso Flores/CC By 2.0

By Friday Phiri
PEMBA, Zambia, Oct 22 2018 (IPS)

Science has increasingly made it clear that the world is on an unsustainable growth model where economic development is occurring at the expense of the environment. The need for a well-balanced approach has therefore become a necessity rather than a luxury.

The green growth model, according to experts, is seen as having the required balanced approach that fosters economic growth and development while ensuring that natural assets continue to provide the resources and environmental services on which people’s well-being relies.

While Morocco has in recent years emerged as a continental leader in terms of modelling green growth, the country has an estimated green investment gap of USD24 billion.

The Global Green Growth Institute (GGGI), an international treaty-based organisation that assists countries develop a green growth model, is actively supporting initiatives to help the North African country close this gap and transition to a green economy.

IPS had an opportunity to speak to Nicole Perkins, the GGGI country representative in Morocco on the specific aspects of support being offered, and how it relates to the green growth model being spearheaded by GGGI. Excerpts of the interview follow:

Inter Press Service (IPS): The government of Morocco has requested technical support from GGGI to support the transition to a green economy. The design of the project is dedicated to the development of inclusive green territories in order to contribute to Morocco’s goal of a national overall GHG emission reduction target of 42 percent below business-as-usual (BAU) emissions by 2030, and contribute to the Nationally Determined Contribution (NDC) target of closing the green investment gap of USD24 billion in conditional investments. Could you briefly shade more light on this project?

Nicole Perkins (NP): GGGI’s work in Morocco provides technical support to accompany the implementation of the National Sustainable Development Strategy, aimed at promoting a green, inclusive, integrated and sustainable development model at the territorial (regional) level, and the realisation of Morocco’s NDC number 9, which is to develop a model, low-carbon city centred on optimised energy, transport and waste management.

Our support focuses on the development of policies and incentives, identification and design of bankable projects, and assistance in mobilising funding for their implementation, in alignment with the advanced regionalisation process adopted by the Kingdom of Morocco.

On Oct. 23, 2017, GGGI and the Moroccan government signed in Rabat, a Memorandum of Understanding during a workshop they co-organised on the theme: green growth and development of the green territories in Morocco.

In June 2018, GGGI Morocco received two official letters requesting technical support from both the ministry of interior and the secretary of state for transport, for a total of eight measures in the areas of increasing sub-national access to climate finance, and sustainable mobility, which provides a solid focus for the 2019-2020 programme.

Nicole Perkins, the GGGI country representative in Morocco. Courtesy: Nicole Perkins

IPS: The general thematic area of support is green cities and territories. Could you explain in some detail, the concepts of green cities and territories? What are they, and how do they relate to the green growth model? 

NP: For GGGI, green cities are:

• Innovative and smart: This implies cities that provide a unique environment and an opportunity for innovation, through technology, information, communication and good governance – and the synthesis of these.

• Resource-efficient and based on circular economies: Waste-to-resource and circular economy to lower resource footprints. They are transformational and creative: they decouple growth from resource use.

• Climate smart and resilient: In pursuing low-carbon pathways in support of the Paris Agreement, and underpinned by resilient infrastructure, systems and communities.

• Inclusive and pro-poor: Green cities must provide livelihood opportunities beyond BAU. They are pro-poor, ‘connected’, accessible, and provide affordable solutions for all.

• Healthy and liveable: With an improved quality of life, cleaner air and accessible green spaces.

• Prosperous and bankable: Cities that are competitive, create opportunity and are attractive for (new) investment.

Green territories can be geographically defined as a region or province that inclusively encompass both the urban and rural populations. They leverage the characteristics of green cities and ensure healthy linkages between the urban and rural components in terms of access to economic opportunities and sustainable services such as transport, waste, water, energy, education and health.

IPS: Aside from the key strategic outcome of greenhouse gas (GHG) reductions, the project aims to achieve, among others, green jobs, sustainable services, air quality, ecosystem services, and enhanced adaptation to climate change. Briefly explain how the project intends to achieve these targeted outcomes?

NP: The programme aims to increase access to climate and green growth finance; strengthen national institutional capacity to develop policy in the transport/mobility sector; accelerate national and sub-national investments in the National Sustainable Development Strategy (NSDS), NDCs, and Sustainable Development Goals; and improve the enabling environment in the territories in order to catalyse pro-poor, pro-youth, inclusive, and gender-sensitive investments in environmental goods and services. To achieve these outcomes, GGGI in Morocco is focusing on: supporting the design, implementation and operationalisation of a multi-sectoral National Financing Vehicle, its institutional framework, capacity building, and mechanisms for monitoring and evaluation.

This will contribute to the NDC target of closing the green investment gap of USD24 billion in conditional investments and contribute to Morocco’s goal of a national overall GHG emission reduction target of 42 percent below BAU emissions by 2030.

Regarding the transport and mobility sector, GGGI is providing policy advice and project development services to increase access to sustainable transport and mobility, transition to green transport/mobility, and support the implementation of the National Sustainable Mobility Roadmap, contributing to the NDC target of 23 percent energy savings in the transport sector by 2030.

At a sub-national level, GGGI support is to catalyse the development of Morocco’s inclusive green territories and support the Regional Project Execution Agencies in selectively and strategically developing a pipeline of bankable, sustainable, inclusive and scalable projects in order to attract investments into Environmental Goods and Services and transition to a low carbon economy, contributing among others to Morocco’s NSDS target of 23 percent energy savings in the transport sector by 2030; 20 percent recycled materials rate by 2020; 50 percent wastewater reuse rate in inland cities by 2020; 60 percent wastewater treatment rate by 2020.

IPS:  What financing model have you used to raise funds for the project? Is it a wholly public financed project or a mixture? This comes on the back drop that Green cities—the roads, pavements, street lights are all public sector and are owned by governments not the private sector. 

NP: GGGI Morocco has been building ties with in-country priority donors and conducted comprehensive partner and donor consultations on a national level, which provide the foundation for the 2019 – 2020 biennial country programme. Both GGGI and Morocco’s various donors and international financing institution partners have indicated interest in supporting the government of Morocco’s requests for technical support and GGGI’s efforts to assist Morocco in implementing its NSDS territorial approach to transitioning to inclusive green growth. The structuring of project financing, and avenues for partner involvement and contribution is currently in process.

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Categories: Africa

Les premières femmes prêchaient il y a 100 ans

24heures.ch - Mon, 10/22/2018 - 16:44
Il y a de cela un siècle étaient nommées à Zürich les premières pasteures de Suisse et même d'Europe. Une série d'événements est organisée pour l’occasion
Categories: Swiss News

Orban sucht auf Facebook Namen für sein Nashorn

EuroNews (DE) - Mon, 10/22/2018 - 16:41
Ungarischer Ministerpräsident praktiziert Basisdemokratie
Categories: Europäische Union

Fortes peines requises contre un trio d'escrocs

24heures.ch - Mon, 10/22/2018 - 16:41
Un trio accusé d'escroquerie de millions de francs est jugé actuellement. De fortes peines ont été demandées lundi devant le Tribunal pénal fédéral.
Categories: Swiss News

Eltűnt 44 éves nőt keres a rendőrség, segítsenek megtalálni!

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/22/2018 - 16:40
A rendőrség a 44 éves Lýdia Hakeľovát (született Kováčová) keresi, aki a galántai járásbeli Magyargurabon (Veľký Grob) él lányával.

Lettre adressée aux sénateurs américains à propos de Biram Dah Abeid

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/22/2018 - 16:33
Senalioune - Cher Sénateur, En tant que vos électeurs, nous voudrions attirer votre attention sur le fait que le militant anti-esclavage et...
Categories: Afrique

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