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«Nos enfants sont des super-ordinateurs»

Euractiv.fr - Tue, 10/23/2018 - 11:05
Spécialiste de la lecture, le chercheur Stanislas Dehaene considère que le cerveau est un système doté à la fois de compétences initiales et de plasticité. Une interview réalisée par notre partenaire, La Tribune.
Categories: Union européenne

Les albatros, nouveaux patrouilleurs des mers

Euractiv.fr - Tue, 10/23/2018 - 11:05
Dans le cadre d’un nouveau programme de recherche du CNRS, deux cents albatros équipés d’une balise Argos vont traquer les chalutiers opérant illégalement dans les terres australes et antarctiques françaises (TAAF). Un article de notre partenaire, le JDLE.
Categories: Union européenne

Brandgefahr in Klimaanlage: BMW Schweiz ruft 27'361 Autos zurück

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:04

DIELSDORF ZH - Weil eine Reihe von Autos Probleme mit der Klimaanlage hat, ruft BMW Schweiz fast 30'000 Fahrzeuge zurück. Die Halter werden demnächst informiert.

Wenigstens ist der Hitzesommer vorbei: Weil die Klimaanlagen nicht korrekt funktionieren könnten, muss BMW Schweiz knapp 30'000 Autos zurückrufen. Genau sind es 27'361, wie ein Sprecher gegenüber BLICK präzisiert. Weltweit sind es 1,6 Millionen Fahrzeuge.

Dabei geht es um die Fahrzeuge der Modelle 1er, 2er, 3er, 4er, 5er, 6er und 7er. Aber auch um die Modelle X1, X3, X4, X5 und X6. Betroffen sind Ausgaben mit 4-Zylinder- und 6-Zylinder-Motoren.

Im schlimmsten Fall Brand

Im Moment ist BMW Schweiz daran, seine Händler zu informieren. Danach werden die jeweiligen Halter informiert. 

Konkret geht es beim Klimaanlagen-Problem um mögliche defekte AGR-Module. Diese haben die Aufgabe, zurückgeführte Abgase zu kühlen. Daraus kann Glykol-Kühlflüssigkeit austreten.

«In Kombination mit typischen Russ-Ablagerungen sowie unter den üblicherweise hohen Temperaturen im AGR-Modul kann dies zu glühenden Partikeln führen», schreibt BMW in einem Communiqué.

In sehr seltenen Fällen könne es dabei zu Anschmelzungen im Ansaugkrümmer kommen, die im Extremfall zu einem Brand führen könnten.

Categories: Swiss News

Waldbrand: Waldbrand in Amden unter Kontrolle

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 11:04

AMDEN - SG - Am Montagnachmittag ist in Amden SG eine Waldfläche von der Grösse von 30 auf 50 Metern in Brand geraten. Die Einsatzkräfte brachten das Feuer gegen Mitternacht unter Kontrolle. Die Situation wird weiter beobachtet.

Kurz vor 17.30 Uhr sei im Gebiet Durschlegi eine starke Rauchentwicklung gemeldet werden, teilte die St. Galler Polizei am Dienstag mit. Die Einsatzkräfte konnten ein brennendes Waldstück lokalisieren. Rund 70 Feuerwehrleuten gelang es bis kurz nach Mitternacht, den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Für die Löscharbeiten musste eine rund einen Kilometer lange Wasserleitung verlegt werden. Der Einsatz war auch aufgrund des unwegsamen Geländes schwierig: Teilweise mussten Einsatzkräfte mit Klettergurten gesichert werden.

Die Nachlöscharbeiten werden am Dienstagmorgen weitergeführt. Im betroffenen Gebiet herrscht eine erhebliche Waldbrandgefahr.

Categories: Swiss News

Megbosszulták az Afganisztánban megölt cseh katonákat

Biztonságpiac - Tue, 10/23/2018 - 10:59
A cseh hadsereg speciális kommandója Afganisztánban megtalálta és megölte egy helyi terrorista csoportnak az egyik tagját, aki részt vett a szövetséges NATO-katonák elleni, augusztus elején elkövetett robbantásos merénylet megszervezésében. Egy másik terroristát pedig a cseheknek sikerült őrizetbe venniük – jelentette a Lidové Noviny.

A cseh hatóságok a lapértesülést nem erősítették meg, de nem is cáfolták. “Ilyen jellegű információkat nem szokás hivatalosan kommentálni” — mondta később a CT24 közszolgálati hírtelevíziónak Andrej Babis miniszterelnök. Hasonlóan nyilatkozott a védelmi miniszter és a hadsereg vezetése is.

A Lidové Noviny azt írta, hogy az értesülést három egymástól független forrás a szerkesztőségnek megerősítette.

Az Afganisztán keleti részén, a Bagram támaszpont közelében augusztus 5-én elkövetett öngyilkos robbantásos merényletben őrjáratban lévő három cseh katona vesztette életét, két afgán és egy amerikai katona pedig megsebesült.

Az újság szerint a már korábban lezajlott, aránylag széles körű cseh akció sikeréhez a NATO-szövetségesektől kapott információk is hozzájárultak. A kommandósok állítólag a morvaországi Prostejovban állomásozó 601-es speciális katonai egység tagjai voltak.

Afganisztánban október elején összesen 346 cseh katona teljesített szolgálatot. Az augusztusi három áldozattal a cseh hadsereg 1989 utáni külföldi missziói során már 28 katonáját veszítette el.

A tragikus esemény kapcsán Csehországban újra fellángolt a politikai és a társadalmi vita arról, hogy szükség van-e a cseh katonák részvételére a külföldi missziókban. A kormányzat és a politikai pártok többsége szerint a csehek részvételére a külföldi katonai missziókban továbbra is szükség van, ezt a parlamenti pártok közül csak Cseh- és Morvaország Kommunista Pártja, valamint a Szabadság és Közvetlen Demokrácia mozgalom ellenzi. A cseh lakosság jelentős része a prágai sajtóban megjelent információk szerint megkérdőjelezi a cseh katonák külföldi bevetését.

Categories: Biztonságpolitika

Kim Kardashian über Pariser Raubüberfall: «Ich bin dankbar für diese Erfahrung»

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:59

Kim Kardashian hat den traumatischen Raubüberfall in Paris inzwischen so gut verarbeitet, dass sie sogar «dankbar» dafür ist.

Es waren die schlimmsten Stunden in ihrem Leben! Am 2. Oktober 2016 wurde Kim Kardashian (38) in Paris mit einer Waffe bedroht, gefesselt, ins Badezimmer gesperrt und ausgeraubt. Die Räuber machten sich mit Schmuck im Wert von ungefähr 10 Millionen Dollar davon. Ein traumatisches Erlebnis – das Kim nur noch stärker gemacht habe. Dies erzählt sie im Gespräch mit Hollywood-Star Alec Baldwin (60) in dessen Talk-Show. 

«Ich bin dankbar für diese Erfahrung, obwohl sie schrecklich war», erzählt sie. «Es hat mich zutiefst verändert, zuvor hatte ich mich selbst verloren.» Denn: «Früher habe ich mich sehr stark darüber definiert, wie viel ich habe. Ich fühlte mich, als lebte ich in einer Blase. Das musste sich ändern!» So achte sie nun viel mehr darauf, wann und wie viel von ihrem Leben sie in den sozialen Medien zeige, und sei zu einer sehr viel privateren Person geworden.

«Ich will nur noch meine Privatsphäre wahren»

«Früher musste ich alles in der Öffentlichkeit tun. Wenn wir die Dreharbeiten für ‹Keeping Up With The Kardashians» abgeschlossen hatten, fragte ich mich immer: Wo kann ich hingehen? Was ist das berühmteste Restaurant? Wo werde ich gesehen.» Dass sie das nicht mehr tue, sei auch der Verdienst von ihrem Ehemann Kanye West: «Ich habe meine Einstellung dazu für ihn auf den Kopf gestellt. Heute frage ich mich nur noch: Wohin kann ich in die Ferien fahren, ohne dass mich jemand sieht? Ich will nur noch meine Privatsphäre wahren.» 

Doch was hält die Demokratin Kim von den kontroversen Äusserungen ihres Ehemannes? Der kam in letzter Zeit immer wieder in die Kritik, da er offen Donald Trump (72) unterstützt und den «Make America Great Again»-Hut beinahe nicht mehr ablegt. «Ich lasse ihn sein, wer er sein will. Er kann seine eigenen Ansichten und Meinungen haben, auch wenn sie sich von meinen unterscheiden.» (klm) 

Categories: Swiss News

Macedonia MPs Deny Bribe and Amnesty Allegations

Balkaninsight.com - Tue, 10/23/2018 - 10:58
Macedonian government and opposition MPs who backed the historic 'name' agreement denied claims that they had taken bribes or been offered amnesty in exchange for their votes.
Categories: Balkan News

Keep calm and carry on: Brexit-Deal „zu 95 Prozent abgeschlossen“, sagt May

Euractiv.de - Tue, 10/23/2018 - 10:58
Die britische Premierministerin verteidigte ihre Arbeit während der Brexit-Verhandlungen und forderte, man solle "die Nerven bewahren".
Categories: Europäische Union

Lösch-Helikopter im Einsatz: Waldbrand in Amden SG

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:57

An einem steilen Hang in Amden SG ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten waren extrem schwierig.

Am Montagabend ist in Amden SG ein Waldbrand ausgebrochen. Betroffen war eine Fläche von 30x50 Meter. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Nebst der Feuerwehr war auch die Rettung sowie mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen im Einsatz. Zusätzlich waren zwei Helikopter an den Löscharbeiten beteiligt.

Kurz vor 17.30 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale St. Gallen eine starke Rauchentwicklung im Bereich Durschlegi bei Amden gemeldet. Die Einsatzkräfte konnten einen Waldbrand auf einer Fläche von 30x50 Meter lokalisieren. Den über 70 Angehörigen der Feuerwehren Amden, Weesen und Schänis gelang es gegen 00.15 Uhr, den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Äusserst schwierige Löscharbeiten

Für die Löscharbeiten musste eine 1.25 Kilometer lange Wasserleitung verlegt werden. Dazu musste eine Höhendifferenz von 250 Meter überwunden werden. Der Einsatz gestaltete sich aufgrund des unwegsamen und steilen Geländes als schwierig.

Ebenfalls wurde der Einsatz durch die Dunkelheit der Nacht erschwert. Teilweise mussten die Einsatzkräfte mit Klettergurten gesichert werden. Im betroffenen Gebiet bestand zudem die Gefahr des Steinschlags. Nebst der Feuerwehr standen auch zwei Löschhelikopter, ein Rettungswagen und mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen im Einsatz.

Categories: Swiss News

Elkezdődtek a felújító munkálatok a csíkszeredai Kalász-lakótelepen

Erdély FM (Románia/Erdély) - Tue, 10/23/2018 - 10:46

Miután lebontották a bádoggarázsokat, nekifogtak a csapadékvíz-elvezető hálózat gerincvezetékének. Szőke Domokos, Csíkszereda alpolgármestere szerint idén befejezik a gerincvezeték építését, és az út-és járdaburkolatot is visszaállítják annyira, hogy télen gond nélkül lehessen közlekedni a zónában. További munkálatokra csak jövő tavasszal lehet számítani, amikor többek között új út- és járdaburkolatok és majdnem 500 új parkolóhely építését, a közvilágítási hálózatok felújítását, valamint játszóterek és sportpálya kialakítását tervezik. Az építkezés határideje a téli hónapokat leszámítva 11 hónap.

Zuwanderung weiterhin rückläufig: Asylgesuche gehen im dritten Quartal um 24 Prozent zurück

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:45

In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben 11'484 Menschen hierzulande um Asyl ersucht. Das ist ein Rückgang von 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und der tiefste Weit seit 2010. Für das ganze Jahr rechnet der Bund mit 16'500 Asylgesuchen.

Diese Entwicklung sei darauf zurückzuführen, dass sich die Migration über das zentrale Mittelmeer stark reduziert habe, schreibt das Staatssekretariat für Migration (SEM) in einer Mitteilung vom Dienstag. Gleichzeitig sei die Schweiz nicht ein primäres Zielland der Menschen, die auf diesem Weg nach Westeuropa gelangen.

Diese Tendenz zeigt sich auch in den Zahlen des dritten Quartals. In diesem Zeitraum verzeichnete das SEM 3664 Asylgesuche, das sind 23,6 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres.

Weiterhin am meisten Gesuche aus Eritrea

Das wichtigste Herkunftsland von Asylsuchenden im September bleibt Eritrea mit 155 Gesuchen (-54). Es folgen die Türkei (113), Afghanistan (111), Syrien (107 und Iran (77).

Das SEM erledigte im September 1749 Asylgesuche in erster Instanz. Dabei wurden 279 Entscheide auf Nichteintreten gefällt, 223 davon auf Basis des Dublin-Abkommens. 391 Menschen haben Asyl erhalten und 643 wurden vorläufig aufgenommen. Weiter hängig sind 13'484 Verfahren, 527 weniger als im August.

496 «kontrollierte» Ausschaffungen

Die Schweiz «kontrolliert» verlassen mussten im September gemäss SEM 496 Personen. Darunter befanden sich 161 Personen, die an einen anderen Dublin-Staat überstellt wurden. Von anderen Dublin-Staaten übernahm die Schweiz 96 Asylsuchende, die zuerst in der Schweiz registriert worden waren.

Im September wurden im Rahmen des Resettlement-Programms des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge 66 syrische Staatsangehörige angenommen. Damit liegt die Zahl der in der Schweiz aufgenommenen Syrerinnen und Syrer Ende September bei 1298 Personen. (SDA)

Categories: Swiss News

GGGI to host an energy forum in Seoul

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 10/23/2018 - 10:44

By GGGI
Oct 23 2018 (GGGI)

 

 

The Global Green Growth Institute (GGGI) and Hanwha Q CELLS will hold the GGGI Energy Forum 2018 in Seoul, Republic of Korea.

The GGGI Energy Forum 2018 will take place as follows:
Date: Tuesday, October 30, 2018
Time: 3:30 p.m. – 7:30 p.m.
Venue: The Plaza Hotel, Seoul

Under the theme of “Renewable Energy Potential on the Korean Peninsula,” the GGGI Energy Forum 2018 will serve as a platform for 1) sharing energy transformation experience from different countries, including GGGI’s Members, 2) discussing the renewable energy potential on the Korean Peninsula and 3) understanding prospects of energy policy transition in the Republic of Korea and Japan.

There will be presentations by representatives of Germany, Japan and the Republic of Korea to discuss the renewable energy potential on the Korean Peninsula as well as the energy transition in Japan and Korea. The presentations will be followed by discussion among speakers and discussants, including participants from GGGI’s Member countries.

Hans-Josef Fell, President of the Energy Watch Group will speak about how bringing peace, prosperity and promoting green growth is key to achieving 100% renewable energy on the Korean Peninsula. He claims that renewables are a driver for peace. He added that political challenges are connected with fossil and nuclear energies and that renewables can solve political issues.

 

 

Izumi Kaizuka, Director of RTS Corporation will give a presentation on the current status and outlook of the Japanese PV market while Lee Kyung-ho, Director of the New and Renewable Energy Policy Division, Ministry of Trade, Industry and Energy, Republic of Korea will present on Korea’s Renewable Energy 3020 goal.

During the discussion session, participants from GGGI’s Member countries, including Denmark, Mongolia, Norway, the UK and energy experts in Korea will get an opportunity to share their countries’ energy transformation experience and more.

The clean energy transition is well under way, triggered by market forces and declining costs of renewable and storage technologies. Renewable-energy source technologies, such as wind power and solar are highly likely to surpass traditional fossil fuels in terms of usage. There are several ways to generate power from biomass, hydro, wind, solar, and geothermal sources. These renewable-energy source alternatives to fossil fuels are already becoming a significant part of our power-generation mix.

According to the New Climate Economy’s latest report, around $280 billion was invested in new renewable energy generation last year, continuing a six-year trend of outpacing global fossil fuel generation investments. As costs have plummeted, investment in renewables has soared, with increased investor interest driven partly by public commitments and rapidly maturing technologies. Government support policies have also played a pivotal role in the global increase of renewable energy investments. Renewable energy support policies have continued to expand across all regions, and nearly all countries now have at least one renewable energy target.

In the Republic of Korea, President Moon Jae-in set the Renewable Energy 3020 goal in November 2017, with the aim of increasing the proportion of energy generated from renewable energy to 20 percent of the total by 2030 from the current 7 percent. Korea’s neighboring country of Japan halted all its nuclear power generation following the Fukushima nuclear power plant explosion in the wake of an earthquake and subsequent tsunami in 2011. While overall emissions in Japan remain relatively high, new policies have the potential to positively affect the country’s long-term emissions trajectory.

The Korean producers of cleantech, storage and e-mobility technologies are leading worldwide. This leadership can turn the Korean peninsula into a flagship region for an ecologic, nuclear-free and green economy worldwide. It will also make a significant contribution to achieving the Paris Agreement targets, which aim to limit the global temperature rise between 1.5 and 2.0 degrees Celsius.

After successfully organizing the first GGGI Energy Forum in Seoul in 2017, GGGI and Hanwha Q CELLS will hold the second energy event in Seoul in 2018 to bring together GGGI’s Members and partners, leading energy experts, scholars and policy makers from both the private and public sectors to discuss the importance of shifting toward a renewable energy-driven economy and sustainable future.

Click here to read the program book for the GGGI Energy Forum 2018

 

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Categories: Africa

Ronaldo spricht erstmals öffentlich zu Vorwürfen: «Die Wahrheit kommt immer zuerst!»

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:38

Mit Juventus kämpft Cristiano Ronaldo (33) bei seiner alten Liebe Manchester United um Punkte. Zuvor spricht er über die Vergewaltigungs-Vorwürfe und trägt dabei eine 2,4-Millionen-Uhr!

Es war am 16. August 2003, als 67'647 Fans im Old-Trafford-Stadion in Manchester plötzlich aufhorchen: Ein 18-jähriger Portugiese gibt gegen Bolton sein Debüt für ManUnited – und reisst die Zuschauer sofort aus den Sitzen.

Heute, rund 15 Jahre später ist er zurück: Cristiano Ronaldo, mittlerweile 33-jährig, Superstar bei Juventus Turin tritt in der YB-Gruppe in der Champions League bei den «Red Devils» an. Beim Debüt damals traf er noch nicht, bis 2009 aber schoss er 118 Tore in 292 Spielen. «Dieser Klub hat mich zu dem gemacht, was ich bin», so Ronaldo, der 2009 für 105 Millionen Franken zu Real Madrid wechselte. «Als ich in Manchester ankam, war ich ein Junge. Als ich in Madrid ankam, war ich ein Mann.»

2,4-Mio.-Uhr am Handgelenk!

Vor dem Champions-League-Kracher am Dienstagabend tritt CR7 erstmals seit den Vergewaltigungs-Anschuldigungen des Models Kathryn Mayorga (34) aus dem Jahr 2009 vor die Medien. Am Handgelenk: eine Diamant-besetzte Uhr zum Preis von rund 2,4 Millionen Franken! Der fünffache Weltfussballer lächelt.

«Ich bin ein glücklicher Mann», sagt Cristiano. «Ich werde nicht lügen hier. Ich bin sehr glücklich. Meine Anwälte und ich auch sind voller Zuversicht. Das Wichtigste ist, dass ich den Fussball und mein Leben geniessen kann. Für den Rest habe ich Leute, die sich darum kümmern. Natürlich, die Wahrheit kommt immer zuerst. Also gehts mir gut.»

«Bin ein Vorbild – auf und neben dem Platz»

Zu den Vorwürfen betreffend jener Nacht 2009 in Las Vegas hat Cristiano stets seine Unschuld beteuert. Jetzt sagt er: «Ich weiss, dass ich ein Vorbild bin. Ich weiss das zu 100 Prozent, auf und neben dem Platz. Ich bin mit einer fantastischen Familie gesegnet, habe vier Kinder, bin gesund. Ich habe alles. Der Rest kümmert mich nicht. Es geht mir sehr, sehr gut.»

Apropos Familie: Seine Freundin Georgina Rodriguez (23) scheints ebenfalls gut zu gehen. Die Spanierin stellt ein Bild von sich auf Instagram, das zeigt, dass sie ihre dunklen Haare blond färbte. «Ich war verrückt – und bin jetzt blond!»

Unterstützung für CR7 kommt unterdessen auch aus seiner Heimat Madeira, genauer von seinem älteren Bruder Hugo Aveiro (43): «Die Vorwürfe sind Quatsch! Die Leute von unserer Insel stehen hinter ihm. Er ist eine Ikone!» (wst)

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Categories: Swiss News

Korlátozná a kormány az üzemanyagárakat

Erdély FM (Románia/Erdély) - Tue, 10/23/2018 - 10:38

A pénzügyminiszter bejelentése szerint a kormány azt fontolgatja, hogy jövőtől  szabja meg az üzemanyagárak felső határát. Eugen Teodorovici elmondta, a Versenytanáccsal konzultálva arra próbálnak megoldást keresni, hogy a hazai autósok minél kevésbé érezzék meg a zsebükben a benzin és a gázolaj folyamatos drágulását. A kormány ehhez az üzemanyagok pótlólagos jövedéki adójának eltörlését tervezi. Jelenleg a benzin litere átlagosan 5,75 lejbe, a gázolajé 6 lejbe kerül a romániai töltőállomásoknál.

The migrants are coming to Poland. Let’s welcome them

Euractiv.com - Tue, 10/23/2018 - 10:37
Polish deputy minister for development, Paweł Chorąży, left government because he said a banal and obvious thing: Without immigrants in Poland, there will be not enough hands to work and no economic growth. Rather than demonise them, the government should welcome the newcomers, writes Bartosz T. Wieliński.
Categories: European Union

Mosquée An'Nur: 8 accusés reconnus coupables

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:36
Peine de prison et renvois du territoire suisse ont été prononcés à l'encontre de huit des dix accusés d'agression envers deux fidèles.
Categories: Swiss News

Bedeutende historische Stätte der Chemie: Ovo-Hersteller erhält Auszeichnung

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 10:35

BERN - BE - Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz kürt die Wander AG als bedeutende historische Stätte der Chemie. Das Unternehmen habe früh chemische und pharmazeutische Verfahren bei der Entwicklung von Lebensmitteln angewendet, so die Begründung der Akademie.

Vor über hundert Jahren nutzte Albert Wander wissenschaftliche Verfahren, um in Bern ein Schweizer Kultgetränk zu entwickeln: die Ovomaltine. Am Holzikofenweg 36 in Bern, wo das beliebte Malzgetränk seinen Ursprung nahm, ist heute der Standort des Staatssekretariats für Wirtschaft. Ab Samstag soll dort eine Gedenktafel an die bedeutende historische Stätte erinnern: Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) kürt die Wander AG mit der Auszeichnung «Chemical Landmark».

Schon bevor der Pharmazeut und Chemiker Albert Wander 1897 das Familienunternehmen übernahm, tüftelte er mit seinem Vater in einem kleinen Laboratorium - der «Stinkkammer» - an verschiedenen Formen von Malzpräparaten, wie der SCNAT am Dienstag mitteilte. 1904 gelang der Durchbruch: Durch sanftes Eindampfen im Vakuum stellte er ein vitaminreiches Nährmittel her, das zunächst als Medizin für Kranke, Schwache und Mangelernährte auf den Markt kam.

Jährliche Auszeichnung

Ab 1922 gab es die Ovomaltine dann frei verkäuflich und bald wandelte sie ihr Image von der Medizin zum Sportlergetränk. Als solches wurde sie so beliebt, dass die Wander AG die Produktion 1927 an den heutigen Standort in Neuenegg BE verlagerte.

Mit der jährlich vergebenen Auszeichnung «Chemical Landmark» will die SCNAT an bedeutende Entdeckungen der Chemie, industrielle Meilensteine und Wirkungsorte berühmter Chemikerinnen und Chemiker erinnern. Mit dem alten Standort der Wander AG kührt die Akadmie bereits zum zehnten Mal bedeutende historische Stätten der Chemie in der Schweiz. (SDA)

Categories: Swiss News

Faire la paix avant la guerre./Par Mohamed Yehdih O. Breideleil

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 10:35
Le Calame - I. Une position inconfortable. ​Le laxisme ambiant, la démoralisation de la société et la démobilisation des...
Categories: Afrique

Dijsselbloem: Greek government will gradually access markets more and more

Euractiv.com - Tue, 10/23/2018 - 10:22
The Greek government will be able to gradually have more and more access to markets as the end of the bailout, the current economic outlook and a sound budget allow Greece to regain its financial independence, former Eurogroup President Jeroen Dijsselbloem said in an interview with EURACTIV's media partner Athens-Macedonian News Agency (ANA).
Categories: European Union

Ould Kaddour appelle les travailleurs à plus d’engagement

Algérie 360 - Tue, 10/23/2018 - 10:14

Ghania Oukazi

  Ould Kaddour a mis hier en avant « l’implication de Sonatrach dans la vie sociale dans toute région dans laquelle elle travaille » et appelle les travailleurs à «plus d’engagement et plus de participation dans l’entreprise».

Dans son point de presse habituel qu’il accorde dans le salon de l’aéroport, le PDG a précisé aux journalistes que «Sonatrach construira le complexe intégré (social, culturel, médical, sportif…) dans la nouvelle ville de Ouargla. Sa rencontre avec les représentants syndicaux, il la voulait, a-t-il dit, «pour préparer un programme de travail commun en vue de définir ce qu’on peut faire ensemble pour prendre en charge des travailleurs parce que la qualité de vie est un élément essentiel pour l’entreprise». Il insistera encore sur «les travailleurs qui doivent eux aussi s’occuper de l’entreprise». Il les appelle à «plus d’engagement, plus de participation». Il a fait savoir, par ailleurs, qu’il a rencontré le recteur de l’université de Ouargla «pour signer ensemble une convention pour la prise en charge des 20 meilleurs étudiants de chaque filière, les recruter à notre niveau et si besoin, perfectionner leur formation». C’est pour, dit-il, «préparer les futurs employés de Sonatrach». Il affirme que «toutes les entreprises doivent prendre des étudiants pour des stages de formation». Au titre de la «responsabilité sociétale» de Sonatrach, Ould Kaddour a fait savoir qu’à chacune de ses sorties sur le terrain, «je veux rencontrer les représentants de la population, il faut qu’on développe la proximité avec les gens, là où on va, on tient à rencontrer les locaux». A propos du sponsoring des clubs sportifs de Ouargla, il notera que «ce ne sont pas des sommes énormes qu’ils demandent, juste un peu d’organisation».

Le 1er responsable de Sonatrach a affirmé hier que «Hassi Messaoud est un très grand champ de plus de 1.000 puits, mais des centaines d’unités ne fonctionnent pas». Actuellement, l’unité de traitement du brut sud (UTBS) produit, selon lui, 240.000 barils/jour, on peut raccorder d’autres puits à cette installation». Pour cela, il indique avoir «demandé un bilan sur les capacités des puits, des champs de Hassi Messaoud». Il rappelle que l’un des objectifs de la SH 2030, c’est «améliorer le fonctionnement de tous nos champs, on a des tests en cours, on utilise plusieurs techniques, on va voir les résultats bientôt». Il est persuadé que «si on ajoute 1% à Hassi Messaoud, ce sont des millions de tonnes que nous récupérerons». L’UTBS est conçue «pour traiter la totalité du pétrole brut du champ sud de Hassi Messaoud». Elle a été réalisée par SAIPEM et mise en service en septembre 2010. Ses techniciens sur le site affirment que «nous avons atteint 98% de nos prévisions en matière de production». Mais ils précisent que « les 240.000 ou même 300.000 barils/jour, ce sont des chiffres qui changent en fonction des pannes, des arrêts des équipements et autres…». Pour eux, «il faut parler de production actuelle et non réelle». L’USTB possède «3 trains de traitement identiques de capacité de 100.000 barils/jour, 4 moto-compresseurs pour la prise en charge des gaz associés et leur expédition vers les unités GPL, une unité de traitement des eaux huileuses d’une capacité de 120 m³/h, 4 bacs de stockage d’une capacité de 50.000 m³ chacun et un bac pour les produits off spec d’une capacité de 20.000 m³, et une pomperie d’expédition de brut vers Haoud El Hamra». L’USTB est initialement «destinée pour le traitement du brut séparé provenant de 6 unités satellites sud».

Ould Kaddour fera savoir que «les 29 et 30 octobre prochains, Sonatrach organisera au CIC d’Alger une rencontre sur les énergies qui réunira les plus grandes compagnies du monde (Total, BP, Statoil, ENI…) ainsi que des personnalités du monde du pétrole et du gaz». La rencontre est, selon lui, «pour échanger des informations sur ce qui se développe dans le domaine des énergies (offshore, solaire…). Le mois prochain, Ould Kaddour inaugurera la station solaire de Bir Aanour de Hassi Rmel de 10 MW.

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Categories: Afrique

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