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Savval tüntethették el a szaúdi újságíró holttestét

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 11/02/2018 - 18:06
Az elkövetők azért darabolhatták fel Dzsamál Hasogdzsi holttestét, hogy maró anyagban feloldva könnyebben meg tudjanak szabadulni tőle.

Les frasques de Guillaume Barazzone mettent le PDC en posture défensive

24heures.ch - Fri, 11/02/2018 - 18:03
Les militants oscillent entre dégoût et combativité. Le président de la section genevoise dément toute crise.
Categories: Swiss News

Mauritanie : la BMICE a injecté 20 millions de dollars dans l’économie du pays

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 11/02/2018 - 18:00
Les Mauritanies - Le président du conseil d’administration de la Banque maghrébine d’investissement et du commerce extérieur (BMICE),...
Categories: Afrique

Valóban megduplázhatja online bevételét a New York Times

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 11/02/2018 - 17:55
A New York Times vezetése 2014-ben tűzte ki célul, hogy 2020-ra megduplázzák az akkor 400 milliós online bevételt. Úgy tűnik, jó úton haladnak a cél felé.

Trump will Atom-Deal rückgängig machen: USA beschliessen massive Iran-Sanktionen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:52

Die USA setzen am Montag neue massive Sanktionen gegen den Iran in Kraft. Sie richten sich in erster Linie gegen die iranische Öl- und Bankenbranche. Betroffen sind auch Unternehmen aus Drittstaaten, die mit dem Iran Geschäfte machen.

Die USA setzen am Montag neue massive Sanktionen gegen den Iran in Kraft. Sie richten sich in erster Linie gegen die iranische Öl- und Bankenbranche. Betroffen sind auch Unternehmen aus Drittstaaten, die mit dem Iran Geschäfte machen. Die ab Montag um 6.00 Uhr MEZ geltenden Sanktionen waren bereits in früheren Jahren in Kraft und wurden nach dem Abkommen von 2015 zur Begrenzung des iranischen Atomprogramms ausgesetzt.

US-Präsident Donald Trump kündigte die aus seiner Sicht völlig unzulänglich Nuklearvereinbarung im Mai auf und leitete die erneute Inkraftsetzung der früheren Strafmassnahmen ein. Ein Teil davon gilt bereits seit August.

Die US-Regierung verkündete am Freitag zwar Ausnahmeregelungen für acht Drittstaaten, um welche es sich dabei handelt, gab sie zunächst jedoch nicht bekannt. Sie sollen erst am Montag benannt werden, wie US-Aussenminister Mike Pompeo am Freitag sagte.

USA wollen Iran isolieren

Die Regierung in Ankara teilte jedoch bereits mit, die Türkei gehöre dazu. Beobachter in Washington gingen davon aus, dass auch Indien, Japan und Südkorea auf der Ausnahme-Liste stehen.

Firmen aus den acht ausgenommenen Staaten dürfen laut Pompeo vorerst weiter Öl in begrenztem Ausmass aus dem Iran importieren, ohne Sanktionen befürchten zu müssen - dies allerdings «nur, weil sie bewiesen haben, dass sie sich um die Reduzierung ihrer Ölimporte auf Null bemühen».

US-Finanzminister Steven Mnuchin kündigte zudem an, dass seine Regierung auch auf den Ausschluss des Iran aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift dringen will. (SDA)

Categories: Swiss News

L’exécution des mandats d’arrêts pour les crimes en Libye reste une priorité de la CPI

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 11/02/2018 - 17:42
Lors d’une réunion du Conseil de sécurité, la Procureure de la Cour pénale internationale (CPI), Fatou Bensouda, a déclaré que depuis l’émission par la Chambre préliminaire en juin 2011 des premiers mandats d’arrêt concernant les crimes commis en Libye, cette question reste toujours, sept ans plus tard, une priorité de la Cour.
Categories: Afrique

Das meint BLICK zur Cup-Auslosung: Lasst die Kleinen immer zuhause spielen!

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:42

In der Schweiz müsste ein Unterklassiger im Schweizer Cup bis zum Schluss Heimrecht haben, meint BLICK-Fussballreporter Alain Kunz.

Der SC Kriens, in dessen Stadion namens Kleinfeld schon so manch Grosser ganz klein geworden ist, steht im Viertelfinal des Schweizer Cups. Und weil das Kleinfeld von Grund auf neu gebaut und eben eröffnet wurde, wäre es schlicht perfekt gewesen, mit dem Spiel gegen den FCZ einen ersten Markstein im neuen Bijou am Fusse des Pilatus zu setzen.

Doch daraus wird nichts. Weil Kriens-Legende Michel Renggli zuerst den FCZ zog, hat der Super-League-Klub gegen den letzten Challenge-Ligisten Heimrecht. Das ist bedauerlich...

Denn ab dem Viertelfinal wird nicht mehr abgetauscht. Der Erstgezogene hat Heimrecht. Selbst wenn YB gegen Untersiggenthal spielen sollte.

Damit sind wir keine Insel. In Österreich wird das genau gleich gehandhabt. In Deutschland hingegen hat der Unterklassige bis zum Schluss Heimrecht, es sei denn, er kommt aus der zweiten Bundesliga. Dann behält der Erst-Bundesligist das Heimrecht. Kriens hätte also in Deutschland auch kein Heimrecht gehabt. Auch nicht in Frankreich, denn da sieht das Reglement zwei Ligen Differenz vor (auch bis zum Halbfinal), damit das Heimrecht getauscht wird.

So also wird der FCZ vor wohl 5000 Fans im zu grossen Teilen leeren Letzigrund spielen, derweil dieselbe Zahl im Kleinfeld das Stadion ausverkauft hätte.

In der Schweiz müsste ein Unterklassiger bis zum Schluss Heimrecht haben. Selbst wenn er aus der Challenge League kommt, wo auch eine Art Profibetrieb herrscht. Es würde den Wettbewerb weiter aufpeppen.

Categories: Swiss News

A SAD Losonc szerint törvényes az önkormányzattal kötött szerződés

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 11/02/2018 - 17:41
Az SAD Losonc szerint a Besztercebányai Kerületi Önkormányzattal kötött szerződésük, amelynek értelmében biztosítják a kerület autóbusz-ellátását, teljesen törvényes és érvényes.

EU lowers its ambitions on African migration control

Euractiv.com - Fri, 11/02/2018 - 17:36
The EU has quietly lowered its ambitions on migration-control deals with North Africa.
Categories: European Union

Eltűnt japán szigetet keres a parti őrség

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 11/02/2018 - 17:35
Eltűnt egy japán sziget az ázsiai ország észak-keleti partjainál. Az Eszambe Hanakita Kodzsima nevű lakatlan szigetet a parti őrség keresi.

Eau potable: des perturbations prévues la semaine prochaine à l’est et au centre d’Alger

Algérie 360 - Fri, 11/02/2018 - 17:34

Des perturbations dans l’alimentation en eau potable sont prévues au niveau de l’est et du centre d’Alger, du 04 au 8 novembre 2018, en raison de l’arrêt total de l’usine de dessalement d’El Hamma, pour maintenance périodique, a indiqué vendredi la Société des eaux et de l’assainissement d’Alger (Seaal) dans un communiqué.

« La société Hamma water desalination (HWD), chargée de l’exploitation de la station de dessalement du Hamma, a programmé un arrêt total de l’usine pour ses travaux de maintenance annuels à partir de dimanche 4 novembre à 00h00 au jeudi 8 novembre 2018 à 9h00 », a précisé la même source.

Cet arrêt engendrera un déficit en production générant quelques perturbations en eau potable au niveau de l’est et du centre de la capitale, a noté le communiqué, soulignant que des dispositions seront prises par la Seaal sur le terrain pour compenser une partie de la production et réduire l’impact sur la population.

A cet effet, la Seaal mettra en place un dispositif de citernage, afin d’alimenter en priorité les établissements publics et hospitaliers pour réduire les désagréments, et alimenter également la population « dans les limites de ses possibilités ».

La Seaal a rassuré également qu’elle mettra ‘tout en oeuvre pour rétablir au plus vite la situation et assurer de nouveau la continuité de service ».

En attendant elle met à la disposition des clients le numéro de son centre d’appel téléphonique le 15.94 fonctionnel 24h24, 7j/7.

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Categories: Afrique

Erste Fahrt: Porsche Panamera GTS: König der Limousinen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:32

Mit dem Panamera GTS schlägt Porsche die Brücke vom Panamera S zum Turbo – und uns treibt auf der Testfahrt in Bahrain nicht der GTS, sondern der Bussenkatalog den Schweiss auf die Stirn.

In Nahen Osten gerät man selbst mit Klimaanlage ins Schwitzen: beim Blick in den Bussenkatalog. Das Tempolimit in Bahrain um 30 Prozent überschreiten? Macht sechs Monate Knast! Eigentlich sind wir in Bahrain, um den Panamera GTS als sportlichen Brückenschlag zwischen Panamera S und Turbo zu testen. Aber wir blättern jetzt im Bussenkatalog des Königreichs: Die Fahrleistungen des Panamera GTS (0-100 km/h in 4,1 s, 292 km/h Spitze) machen da eher Angst als Laune. Mal kurz gegen Journalistenkollegen ein Sprintrennen wagen? Gibt 1300 Franken und ein Monat Gefängnis.

 

Vom Luxusgleiter...

Also benehmen wir uns und geniessen die komfortablen Vorzüge des «Gran Turismo Sport» (GTS) – das gelingt mit der adaptiven Luftfederung vorzüglich. Auch innen weht der frische Wind neuerer Porsche: feinste Materialien wie Alcantara am Lenkrad, Alu-Zierleisten, lederbezogene Armaturen. Technische Finessen wie das – Zeit wirds! – erste Head-up-Display im Panamera.

...zum Rennwagen

Aber so gut der Panamera GTS auch Luxus-Limo kann: Wir sind zum Testen hier! Deshalb gehts vorbei an kargen Landschaften voller Ölbohrtürme zur Formel-1-Strecke. Hier darf der GTS endlich er selbst sein. Los! Schon nach den ersten Kurven stutzen wir: Sitzen wir wirklich in einem 5,05 Meter langen Zweitönner? Der Dampf des Vierliter-V8-Biturbo (460 PS, 620 Nm) und das zackige 8-Gang-DKG erstaunen weniger. Doch wie wendig der GTS ist, wie kompakt er sich anfühlt: Wie kann das sein?

Sportliche Technik-Zutaten

Möglich machts die optionale Hinterachslenkung, die bis 50 km/h entgegen der Vorderräder lenkt (kleinerer Wendekreis) und darüber gleichsinnig, was für gefühlt mehr Radstand und so Stabilität sorgt. Zusammen mit Hightech-Extras wie 48-Volt-Wankstabilisierung samt Hinterachs-Diff und blitzschnell reagierendem Allrad fühlen wir uns auf der Rennpiste so sicher wie Lewis Hamilton auf dem Siegertreppchen. Und der Kombi Sport Turismo steht der Limo in Nichts nach. Auch nicht beim sportlichen Preis: Limousine ab 183'600, Kombi ab 187'400 Franken.

Categories: Swiss News

Sécurisation des frontières et lutte contre la contrebande et la criminalité organisée

Algérie 360 - Fri, 11/02/2018 - 17:32

Dans le cadre de la sécurisation des frontières et de la lutte contre la contrebande et la criminalité organisée et suite à des opérations de fouille et de recherche, des détachements de l’Armée Nationale Populaire ont arrêté, le 01 Novembre 2018 à Ain Guezzam, 12 Contrebandiers et saisi 2 pistolets mitrailleurs de type Kalachnikov, 2 chargeurs de munitions, 12 KG de TNT, des outils de détonation, une quantité de munitions, 1 véhicule Tout-terrain et 1 marteau-piqueur.

Dans le même contexte, des détachements de l’ANP, ont appréhendés lors d’opérations distincts à El Oued et Biskra, 2 contrebandiers et saisi 74 quintaux de tabac, 3 camions, et 1320 unités de différentes boissons, tandis que les Garde-frontières ont déjoués à Souk-Ahras, Tébessa et El-Tarf des tentatives de contrebande d’une quantité de carburant s’élevant à 11924 litres et ont saisi 2 véhicules.

Par ailleurs, des Garde-côtes ont arrêté à El-Taref, 3 plongeurs sans autorisation et saisi des moyens de plongée sous-marine, alors que d’autres détachements de l’ANP ont interceptés 79 immigrants clandestins de différentes nationalités à Naama, Tlemcen, Laghouat et Ouargla et Ain Guezzam.

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Categories: Afrique

Neuer Hauptsitz für 65 Millionen Franken: Beim Discounter Lidl sieht es nun aus wie in einer Bank

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:27

WEINFELDEN TG - Seit knapp zehn Jahren ist Lidl in der Schweiz. In dieser Zeit ist der Discounter stark gewachsen, deshalb musste ein neuer Hauptsitz her. Dieser wurde am Freitag eingeweiht.

Auf 123 Filialen ist Lidl in der Schweiz in den letzten knapp zehn Jahren gewachsen. Mit dem Filialnetz wuchs auch der Verwaltungsaufwand, der Platz im Hauptsitz in Weinfelden TG wurde immer knapper. Deshalb hat sich der Discounter entschieden, in unmittelbarer Nähe ein neues Gebäude zu errichten.

Nach knapp zwei Jahren Bauarbeit ist das Bürogebäude bezugsbereit. Im Innern sieht es aus wie in einer Bank. Die über 250 Mitarbeiter erhalten modernste Arbeitsplätze. Für Georg Kröll, CEO von Lidl Schweiz, eine Selbstverständlichkeit: «Motivierte Mitarbeitende sind unser grösstes Kapital.»

Bekenntnis zur Ostschweiz

Trotz der engen Platzverhältnisse am alten Standort und der Lage abseits der grossen Zentren, war klar, dass Lidl in der Provinz bleibt: «Wir bekennen uns mit der Investition auch zum Standort Weinfelden. Wir arbeiten gerne hier, haben uns gut integriert und möchten die Zusammenarbeit vor Ort weiter festigen.» 

Dieses Bekenntnis zur Ostschweiz freut auch Karin Keller-Sutter (54), Bundesratskandidatin, St. Galler Ständerätin und Präsidentin der Swiss Retail Federation: «Lidl hat in den letzten zehn Jahren stark in den Standort Schweiz investiert. Unser Land profitiert insbesondere von den rund 3500 Arbeitsplätzen und von der Belebung des Wettbewerbs.»

Mitarbeiter durften mitgestalten

Der neue Hauptsitz von Lidl würde auch jedem Finanzinstitut zur Ehre gereichen. Insgesamt hat Lidl Schweiz rund 65 Millionen Franken in das neue Gebäude investiert. Ziel des Neubaus sei es, mit grossen, hellen Räumen und vielen Glasflächen das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen und eine interaktive Arbeitsweise zu fördern, so Lidl. Die Mitarbeitenden durften ihre Wünsche anbringen, das Konzept des Neubaus wurde in Workshops zusammen mit der Belegschaft entwickelt. (koh)

Categories: Swiss News

Nach fünf Spielen auf Ersatzbank: Sion-Präsi CC küsst Kasami wach

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:27

Fünfmal sitzt Ex-Nati-Spieler Pajtim Kasami auf der Bank. Im Cup darf er in St. Gallen endlich wieder von Beginn weg ran, erlöst den FC Sion, kriegt Küsschen vom Präsidenten – und geht auf Tauchstation.

Der Zürcher hat Taten reden lassen. Zwei Tore. Matchwinner. Sprechen mag er nicht. Wie schon letzte Woche. «Ich möchte mich auf meine nächsten Aufgaben konzentrieren», sagt er. Sonst gebe es nichts weiter zu sagen.

Christian Constantin gewinnt dieser Haltung durchaus Positives ab. «Gut so, wenn Pajtim sich nun auf den Fussball konzentriert. Ich habe ihm das diese Woche eindringlich ans Herz gelegt. In St. Gallen hat man gesehen: Er hat verstanden.» Wobei CC nicht den Anspruch erhebt, dass seine Worte entscheidend dafür gewesen seine, das der Ex-Olympiakos-Star die Seinen im Alleingang eine Runde weitergeschossen hat. «Überhaupt nicht. Entscheidend war einzig und allein, dass Pajtim den Schalter umgelegt hat.»

Das war auch bitter nötig. Denn vier Spiele lang kommt er als Joker im Verlauf des Spiels rein. Gegen YB dann gar nicht. Null Sekunden! Warmgelaufen – und nicht eingewechselt. Das hatte etwas von Demütigung. Aber gut: Sion hatte da versucht den 2:1-Vorsprung mit dem System Zumauern über die Runden zu bringen.

Und das Küsschen? «Pajtim ist ein netter Mensch. So einem darf man auch mal ein Küsschen geben», sagt CC augenzwinkernd. Ohnehin hat sich der Boss nach wochenlanger Absenz vom Terrain zurückgemeldet. Klar doch, es war Cup! «Ich flog am Vortag des Spiels nach Altenrhein, war kurz nach ein Uhr im Mannschafthotel und blieb dann bis zum Spiel bei Team und Staff.» Und vor den beiden Halbzeiten der Verlängerung riss CC das Motivations-Zepter an sich, machte seine Jungs auf dem Platz heiss.

Bei Kasami hat das jedenfalls etwas bewirkt. «Er war sehr stark. Wenn er immer so spielt wie am Donnerstag, dann steht ausser Frage, dass er immer in der Startformation steht.»

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EU hírfigyelő – 2018. október

Biztonságpolitika.hu - Fri, 11/02/2018 - 17:25
BREXIT

Október 16-án az EU főtárgyalója tájékoztatta az Brexit-tárgyalások állásáról a 27 tagú formációban ülésező Általános Ügyek Tanácsát. Szó esett többek között a Dominic Raab, brit brexit-miniszter és Michel Barnier közötti legutóbbi megbeszélésről. Az EU főtárgyalója szerint intenzívek a tárgyalások, de néhány alapvető fontosságú kérdés továbbra is lezáratlan. Ilyen az Írország és Észak-Írország közötti határellenőrzés elkerülésének kérdése. Az uniós miniszterek hangsúlyozták az uniós tárgyalóküldöttség vezetője iránti bizalmukat, ennek ellenére elmondták, hogy minden eshetőségre fel kell készülni.

„Most a brexitről folytatott intenzív tárgyalások kulcsfontosságú szakaszába lépünk. Az elnökség számára a legfontosabb kérdés és a legnagyobb kihívás az EU27-ek egységének megőrzése. Michel Barnier, a brexitről tárgyaló uniós küldöttség vezetője folyamatos támogatásunkat élvezi.” – nyilatkozta Gernot Blümel, Ausztria Európai Unióért felelős, valamint művészeti, kulturális és médiaügyi minisztere.

http://biztonsagpolitika.hu/wp-content/uploads/2018/11/04e4e6d0-6af8-4586-48bb-ebd30106eeef.mp4

Összefoglaló az Általános Ügyek Tanácsának október 16-i üléséről. Forrás: consilium.europa.eu.

Az uniós vezetők október 17-én egy munkavacsora keretében tekintették át a tárgyalások állását. Az ülés előtt Theresa May, brit miniszterelnök tájékoztatta az EU27 vezetőit az Egyesült Királyság aktuális álláspontjáról. Mindez után az Európai Tanács (50.cikk) ülésén ismételten megerősítették az egység iránti elköteleződésüket, és feltétlen bizalmukról biztosították Michel Barniert a tárgyalások töretlen folytatására. Megállapították, hogy az intenzív tárgyalások dacára nem sikerült kellő előrelépést elérni a tárgyaló feleknek.

Donald Tusk, az Európai Tanács elnöke elmondta, hogy kész a főtárgyaló jelzése esetén rendkívüli európai tanácsi ülést összehívni a brexit témájában. Továbbá leszögezte, hogy a 21 hónapra tervezett átmeneti időszak meghosszabbítása nem került elő a tanácsülésen, de ha az Egyesült Királyság ezt szükségesnek tartja, akkor bizonyos abban, hogy az uniós vezetők azt pozitívan fogadnák. Jean-Claude Juncker, az Európai Bizottság elnöke valószínűnek tartja a 21 hónap megtoldását, ugyanis az véleménye szerint időt adna a hosszú távú kapcsolatrendszer kialakítására.

Az átmeneti időszak alatt, azaz 2020. december 31-ig a kapcsolatrendszer minimálisan változna csak. Ha azonban ez idő alatt sem sikerül megállapodni a jövőbeli kapcsolatokról, arra az esetre szólna egyfajta „tartalékterv” az ír határ kapcsán, ami garantálná, hogy nem áll vissza a vámhatár. A tartalékterv részleteiről azonban még nem állapodtak meg a felek, így nem tudni, mi lenne benne és meddig tartana pontosan. A brit politikum egy jelentős része folyamatosan bírálja Theresa May brit miniszterelnököt, mivel egy korábbi kabinettag állítása szerint az átmeneti időszak 2021 végéig való kitolása több mint 15 milliárd fontba kerülne a szigetországnak. May szerint pedig már csak az ír határ kérdése van hátra, mivel a megállapodás már 95%-ban elkészült.

A miniszterelnök azt reméli, hogy a decemberi csúcs előtt sikerül megállapodni a határkérdésről is. Theresa May emellett ismételten elutasította egy újabb brexit-népszavazás ötletét, mivel azt a „politikusok szavazásának” tartja, nem az átlagpolgárokénak.

Védelempolitika

A német védelmi miniszter, Ursula von der Leyen szerint fontos, hogy az Egyesült Királyság a brexit után is gond nélkül részt vegyen a projektekben a PESCO-n belül, illetve az Európai Unió misszióiban. Válaszként Gavin Williamson, brit védelmi miniszter azt nyilatkozta, mivel az Egyesült Királyságnak továbbra is fontosak maradnak az európai védelmi ügyek, ebben egyezségre fognak jutni a tárgyalások során.

Több mint 140 szakértő vett részt a Konzultációs Fórum a Fenntartható Energiáért a Védelmi és Biztonsági Szektorban elnevezésű konferenciasorozat második állomásán Varsóban, október 16-17-én. Az esemény célja az információk megosztása, az energiagazdálkodás, az energiahatékonyság fejlesztése és a megújítható energia használata a védelmi szektoron belül. A lengyel védelmi miniszterhelyettes szerint a rengeteg résztvevő azt mutatja, a zöldebb energiaforrások használata a védelmi szférában fontos ügy az Európai Uniónak.

Októberi nyilatkozatok, intézményi hírek

Federica Mogherini, kül-és biztonságpolitikai főképviselő nyilatkozatot tett a Külügyek Tanácsának megbeszélését követőn az EU nevében a venezuelai válságról, megerősítve ezzel a Tanács 2018. májusában elfogadott következtetéseit. Nyilatkozatában felszólította a dél-amerikai ország kormányát, hogy tartsák tiszteletben a nemzetgyűlés tagjainak mentelmi jogát, biztosítsák a sajtószabadságot, valamint működjenek együtt az ENSZ-szel az emberi jogokat illetően. Az EU hangsúlyozta, minden segítséget megad a válság demokratikus rendezéséhez, a migrációs válság enyhítéséhez, és a jövőben is figyelemmel kíséri majd az események alakulását.

Október 15-én a Tanács 2020. április 17-ig meghosszabbította a 2017. április 16. óta működő EUAM Irak megbízatását, és 64,8 millió eurós költségvetést fogadott el az időszakra. A misszió tevékenysége három stratégiai célkitűzésre irányul. Szakmai tanácsadással segíti az iraki hatóságokat a biztonsági ágazati reform végrehajtásában, emellett felméri, hogy az EU mely területeken nyújthat még ehhez segítséget. Feladata továbbá, hogy koordinálja a reformhoz nyújtott uniós és tagállami támogatást. Az EUAM Irak a terrorizmus és a szervezett bűnözés elleni küzdelemhez is hozzájárul, tevékenységét egyéb, Irakban fontos szerepet játszó nemzetközi szereplőkkel, például a NATO-val együttműködve végzi.

Az Afrikából érkező migráció megfékezése

Az Európai Unió egyes országain, legfőképpen Görögországon és Olaszországon azután csökkent a nyomás, hogy létrejött az EU-Törökország megállapodás, és az Unió vállalta 6 milliárd euró kifizetését Törökországnak. A Politico megkérdezett több neves szakértőt is, hogy mondják el véleményüket arról, ha az Unió ekkora összeget költene el Afrikában is, akkor ott is orvosolható lenne átmenetileg a probléma. Dimitris Avramopoulos, a migráció, a belügyek és az állampolgárság európai biztosa azt nyilatkozta: „Európa harmadik országokkal való elkötelezettsége nem a pénzről szól. (…) A menekültügyi vagy migrációs válságokat nem fogja csupán a humanitárius segítségnyújtás megoldani.” Az előbb említett cikkre érkezett a Politico szerkesztőségéhez egy levél, ami többek között azt tartalmazta, hogy Európa azon gondolata, hogy lezárja határait, az cseppet sem csökkenti a migrációs nyomást Afrikában, sőt, fenntartják a segélyektől való függést és arra fogják késztetni az ott lakók tömegeit, hogy hagyják el saját otthonukat.

Uniós és ázsiai országok vezetői üzentek Trumpnak

Az Európai Unió vezetői ázsiai országok támogatását kérte az iráni megállapodások megtartásáért és a globális felmelegedés elleni fellépésért, ahol olyan országok voltak a résztvevők, mint Kína, Japán és Oroszország. Ezt nem lehet másként értelmezni, mint egy üzenetet az egyre inkább protekcionistább Egyesült Államok irányába.
Az 51 támogatói aláírás elég fajsúlyos ahhoz, hogy pártfogásba vegye a Világkereskedelmi Szervezetet, mert Donald Trump azzal fenyegetőzött, hogy az Egyesült Államok kilép a nemzetközi szervezetből.

Categories: Biztonságpolitika

Erstmals seit 2012: UBS gibt Entwarnung für Immobilienmarkt

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:22

Jahrelang haben Experten vor einer Immobilien-Blase in der Schweiz und deren Platzen gewarnt. Diese Zeit scheint im Moment vorbei, denn der UBS-Immobilienblasenindex als einer der wichtigsten Indikatoren seht nicht mehr auf Risiko.

Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt Zeichen einer Entspannung. So ist der Immobilienblasenindex der UBS erstmals seit Mitte 2012 wieder aus der Risikozone gerutscht, weil der Preisanstieg erneut unter der Entwicklung der Haushaltseinkommen lag. Zudem sind am Markt für Mietwohnungen die Preise im Oktober etwas gesunken, wie ein entsprechender Index zeigte.

Der UBS-Immobilienblasenindex ist im dritten Quartal 2018 auf einen Wert von 0,87 Punkten gesunken. Für den Rückgang verantwortlich sei ein moderater Anstieg des Hypothekarvolumens und der Immobilienpreise im dritten Quartal, teilte die UBS am Freitag mit. Zwar habe die Preisentwicklung und das Hypothekarvolumen gegenüber dem Vorquartal eine leichte Beschleunigung gezeigt – die Wachstumsraten blieben jedoch tief und hinkten der Wirtschaftsentwicklung hinterher.

Risiko bei steigenden Zinsen

Seit 2015 seien die Eigenheimpreise jährlich nur um 0,8 Prozent angestiegen. Die Haushaltseinkommen hätten dagegen in dieser Periode um 1 Prozent zugelegt, so die UBS. Die Hypothekarverschuldung sei zwar längere Zeit schneller gestiegen als die Haushaltseinkommen. Doch auch das habe sich mittlerweile geändert, womit die Anzeichen für eine Immobilienblase auf dem Schweizer Eigenheimmarkt klar abgenommen hätten.

Unverändert hoch bleibt laut der UBS jedoch das Zinsänderungsrisiko. Die hohen Eigenheimpreise und die weiter aufgehende Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten liessen bei steigenden Zinsen auch in Zukunft deutliche Wertverluste erwarten.

Angebotsmieten günstiger

Eine Schere hat sich im Oktober gemäss dem «Swiss Real Estate Offer Index» bei der Preisentwicklung von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser aufgetan. So sind die Preise für Eigentumswohnungen gemäss dem von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit IAZI erhobenen Index um 0,3 Prozent gesunken. Kaufangebotspreise für Einfamilienhäuser legten im Oktober dagegen um 1 Prozent zu.

Gute Nachrichten gibt es derweil für Mieter: Die Angebotsmieten sind gemäss dem Index im Oktober um 0,5 Prozent günstiger geworden - der vierte Rückgang in Folge. Für eine Wohnung mit einer Fläche von 100 m2 werden in der Schweiz derzeit durchschnittlich 2'165 Franken pro Monat verlangt.

Am deutlichsten war der Rückgang der Mieten im Tessin, in der West- und in der Ostschweiz. In der Genferseeregion und im Wallis ermässigten sich die Preise um 0,6 Prozent und in der Ostschweiz verlangten die Vermieter 0,4 Prozent weniger Miete. Im Tessin kostete eine 100-Quadratmeterwohung gar nur noch 1'894 Franken, 1,1 Prozent weniger als einen Monat zuvor.

Am teuersten ist eine Musterwohnung in der Region Zürich, wo monatlich 2'610 Franken (+0,1 Prozent) überwiesen werden müssen. Kaum verändert haben sich die Angebotsmieten auch im Espace Mittelland (+0,1%) und in der Region Nordwestschweiz (-0,1 Prozent).

Büromiete wieder teurer

Die neuste Statistik des Raumentwicklers Fahrländer zeigt derweil für das dritte Quartal eine Seitwärtsentwicklung bei den Mieten für Neubauwohnungen. Wieder angezogen haben laut den Erhebungen dagegen die Preise für Altbau-Mietwohnungen, die sich im Vorquartal noch verbilligt hatten.

Die Mieten für Büroflächen haben gemäss den Angaben im dritten Quartal des Jahres in fast allen Regionen wieder angezogen. Ausnahmen sind die Genfersee-Region und die Südschweiz. (SDA/koh) 

Categories: Swiss News

Meghalt a "valódi" Super Mario

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 11/02/2018 - 17:21
Nyolcvannégy éves korában meghalt Mario Segale, akiről elnevezték a népszerű videojáték, a Super Mario hősét.

Sefolosha über Capelas 90-Mio-Deal: «Ich dachte, er kassiert mehr»

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 17:16

Thabo Sefolosha freut sich mit seinem Landsmann Clint Capela über dessen grossen Zahltag. Auch wenn er ihm sogar noch einen grösseren Vertrag zugetraut hätte.

Einst blickte Clint Capela zu ihm auf: Thabo Sefolosha (34) war der erste Schweizer, der in der NBA Fuss fasste. Jahrelang verfolgte der zehn Jahre jüngere Capela die Karriere seines Vorbilds  aus der Ferne. In Genf schaltete er jeden Morgen als erstes den Teletext ein, um zu sehen, wie sich Sefolosha in der besten Liga der Welt geschlagen hatte.

Mittlerweile hat der 24-Jährige sein Vorbild überholt: Bei den Houston Rockets ist der 2,08-m-Center ein Star, im Sommer unterschrieb er einen Riesen-Vertrag. 90 Millionen US-Dollar kann er in den nächsten fünf Jahren inklusive Bonuszahlungen verdienen. Defensivkünstler Sefolosha wird am Ende dieser Saison auf rund 45 Millionen kommen. Nach 13 Jahren harter Arbeit in der NBA.

Neid kennt der Schweizer Basketball-Pionier deswegen nicht. «Ich habe Clint zur Vertragsverlängerung gratuliert», sagt er zu BLICK. «Bei den aktuellen NBA-Verhältnissen dachte ich, er würde mehr bekommen.» Weil der Markt für Center im Sommer nicht mehr hergab, musste sich Capela mit einer zweistelligen Millionensumme begnügen.

«Aber 90 Millionen sind viel Geld, darum darf er zufrieden sein. Ausserdem spielt er für einen Titelkandidaten. Sein Leben ist also gerade ziemlich gut.»

Sefolosha bisher nur Zuschauer

Für Sefolosha, den Mann, der sonst verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk ist, beginnt die Saison dieses Jahr mit Verspätung. Zuerst war er zum Saisonstart fünf Spiele gesperrt. Ein Drogen-Verstoss aus der vergangenen Saison wurde ihm zum Verhängnis.

Und jetzt, wo er nach seiner Marihuana-Sperre endlich auflaufen dürfte, kommt er immer noch nicht zum Einsatz. Die letzten beiden Partien stand er wieder im Aufgebot der Utah Jazz, spielte aber keine Minute.

Ein Grund zur Nervosität? Muss er sich nach der Sperre neu beweisen? «Nicht wirklich», sagt Sefolosha. «Ich spiele seit zwölf Jahren in dieser Liga, meine Trainer und meine Teamkollegen wissen, was sie von mir erwarten können.» Seine Rolle habe sich ein bisschen geändert. «Unser Team ist breiter aufgestellt als letztes Jahr. Ich weiss nicht, wie viel ich genau spielen werde. Aber was auch immer der Coach entscheidet, ich werde mein Defensivspiel und Energie auf den Platz bringen.»

Ausser Rang und Traktanden scheint der Romand jedenfalls nicht gefallen zu sein. «Thabo ist für uns elementar», sagt Jazz-Coach Quin Snyder. «Seine Stimme und seine Führungsqualitäten waren für uns immer wichtig, auch wenn er ausgefallen ist.»

Beide Schweizer in Herausforderer-Rolle

Je länger die Saison dauert, desto wichtiger dürfte Routinier Sefolosha werden. In der Western Conference geht es für alle Teams darum, dem Titelverteidiger Golden State Warriors beizukommen. «Es wird sehr hart, sie zu schlagen», sagt der Schweizer. «Sie sind eines der grössten Teams aller Zeiten.» Mehr noch: «Für manche sind sie sogar das stärkste Team überhaupt in der Geschichte.»

Die besten Chancen, die Warriors zu entthronen, sieht er für Capelas Houston Rockets von Clint Capela.

Doch auch Sefolosha hofft auf eine Aussenseiter-Chance auf den Titel. Dafür macht der 34-Jährige auch im fortgeschrittenen Profi-Alter alles. «Ich muss stärker auf meinen Körper achten», sagt er. «Ich stretche mehr, gehe häufiger in die Massage und achte stärker darauf, was ich esse. Mein Körper fühlt sich im Moment sehr gut an. Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder richtige Spiele zu bestreiten.»

Die nächste Chance auf das Saisondebüt kommt in der Nacht auf Samstag, wenn die Jazz die Memphis Grizzlies empfangen.

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