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Climate litigations set to rise globally on back of IPCC report

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:26
Climate-related litigations are set to break new grounds following a landmark report by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) earlier this month, which provided lawyers with new evidence that limiting global warming to 1.5°C is still possible. 
Categories: European Union

Data talks not started, admits minister as UK faces EU ‘data wall’

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:20
Concerns are growing that the UK will face a post-Brexit 'data wall' that will stymie the €272 billion of trade in Europe that relies on data flows.
Categories: European Union

Győzelmet aratott a Vidi Görögországban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 07:20
Hat év után újra magyar győzelem született az Európa Liga főtábláján.

Commission eyes FinTech to boost euro’s role on global stage

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:19
New pan-European payment instruments, including solutions based on emerging technologies in the financial sector or FinTech, are a part of the European Commission’s plan to boost the euro's standing in international markets.
Categories: European Union

Germany’s coal commission agrees first post-coal strategy steps

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:17
Members of Germany's coal exit commission unanimously adopted on Wednesday (25 October) the first major policy recommendations for those lignite mining regions affected by a future coal power phase-out. EURACTIV's media partner Clean Energy Wire reports.
Categories: European Union

Mehr Geld für Milliardäre: Im Vergleich zu den Chinesen sind wird arme Schlucker

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 07:16

ZÜRICH - ZH - Der Club der Milliardäre ist im vergangenen Jahr erneut grösser und vor allem enorm reicher geworden. Auch Schweizer Milliardäre mehrten ihren Reichtum. Im Vergleich zu den Wohlhabenden in China fällt ihr Vermögenszuwachs jedoch bescheiden aus.

Um 19 Prozent auf sagenhafte 89'000 Milliarden US-Dollar sind 2017 die Vermögen der Reichsten dieser Welt gestiegen. Das ist das stärkste jemals verzeichnete Plus in einem Jahr, wie aus dem am Freitag veröffentlichten «Billionairs Report 2018» hervorgeht.

In den vergangenen fünf Jahren hatte der Vermögenszuwachs der Superreichen laut dem Bericht der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und der Schweizer Grossbank UBS im Durchschnitt lediglich 9 Prozent betragen.

Dieses Vermögen teilen sich 2'158 Personen. Die Zahl der Milliardäre ist gegenüber dem Vorjahr um 179 Personen angewachsen. Von diesen US-Dollar-Milliardären waren 36 Schweizer. Dabei stiessen fünf neue Mitglieder zum exklusiven Schweizer Milliardärs-Club, während vier ausschieden; unter anderem wegen Aufteilung des Vermögens an die Erben, wie Christian Schmitt von PWC an einer Medienveranstaltung erläuterte.

Die Schweizer Milliardäre steigerten dabei ihre Vermögen um 19 Prozent auf 124 Milliarden US-Dollar. «Damit lag ihr Vermögenszuwachs aber unter dem Wachstum des globalen Aktienmarkts, der gemessen am MSCI World um 25 Prozent avancierte», ergänzte Schmitt.

Viel erfolgreicher waren dagegen die chinesischen Milliardäre. Deren Vermögen nahm um 39 Prozent auf 1,12 Billionen US-Dollar zu und verteilte sich auf 373 Personen (Vorjahr 318). 2006 zählte das Reich der Mitte erst 16 Milliardäre.

Mehr Milliardäre in China

In China seien 2017 rund dreimal mehr Unternehmer Milliardäre geworden als in den USA und in der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA), führte Schmitt aus. Auffallend sei dabei, dass der chinesische Milliardärs-Club zu 97 Prozent aus sogenannten «Selfmademilliardären» bestehe, die ihren Reichtum zu einem überwiegenden Teil aus eigener Kraft geschafft hätten, ergänzte Schmitt. Viele von ihnen hätten ihre Vermögen dabei in den Sektoren Technologie und Einzelhandel (inklusive E-Commerce) gemacht.

In den USA machen Selfmademilliardäre 68 Prozent und in der Schweiz nur gerade 44 Prozent der Superreichen aus. Die grosse Mehrheit der Schweizer Milliardäre hat ihr Vermögen also geerbt. Dies mag auch erklären, warum die chinesischen Milliardäre erfolgreicher im Vermögensaufbau sind, als Schweizer. Chinas Milliardäre seien jung und unermüdlich und würden ihre Unternehmen ständig weiterentwickeln, in dem sie rasch neue Geschäftsmodelle aufbauen und in neue Geschäftsfelder expandierten würden, so Schmitt weiter.

Aufgrund dieses Tatendrangs gehen die Experten von PWC und der UBS davon aus, dass sowohl die Zahl der chinesischen Milliardäre als auch deren Vermögen in Zukunft weiter stark zunehmen werden. Auch wenn es infolge des Handelskonflikts zwischen den USA und China zu internationalen Schwierigkeiten für die chinesischen Milliardäre kommen sollte, so biete ihnen der Heimmarkt noch ein riesiges Potenzial, um ihre Vermögen weiter zu vermehren, meinte Simon Smiles von der UBS.

Auch beim Club der Schweizer Superreichen erwartet Thomas Frauenlob, Leiter UNHW Schweiz der UBS, einen weiteren Mitgliederzuwachs. Allerdings einen weniger stürmischen als in China. (SDA)

Categories: Swiss News

Albania bans sports betting, restricts casinos in bid to tackle organised crime

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:15
Albania's parliament on Thursday (25 October) passed a law banning a large sports betting industry and restricting casinos in a bid to clamp down on organised crime.
Categories: European Union

NATO-Manöver provoziert Russland

Euractiv.de - Fri, 10/26/2018 - 07:14
Das größte NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges ist am Donnerstag in Norwegen angelaufen. Russland sieht darin eine Provokation.
Categories: Europäische Union

Macron, Trump confer ahead of Istanbul Syria summit with Putin

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:14
French President Emmanuel Macron spoke by phone Thursday (25 October) with US counterpart Donald Trump about strategy ahead of a four-way summit on Syria in Istanbul this weekend, the Élysée palace said.
Categories: European Union

Soros university says it being forced out of Hungary, mulls move to Vienna

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:12
Hungary's Central European University, a graduate school founded by US financier George Soros, said it was being forced out of the country by the nationalist government and would switch to enrolling new students in Vienna.
Categories: European Union

Borongós őszi napunk lesz pénteken

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 07:03
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) előrejelzése alapján borús időjárás várható pénteken, helyenként esőzésekre is lehet számítani.

Messaoud Ould Boulkheir : "Amender la Constitution pour briguer un troisième mandat serait anticonstitutionnelle et donc irrecevable"

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 10/26/2018 - 07:00
Le Calame - Messaoud Ould Boulkheir, président de l’APP et du Conseil Economique, Social et Environnemental, et député à l’Assemblée...
Categories: Afrique

NATO urges Trump officials not to quit nuclear treaty

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:54
European members of NATO urged the United States on Thursday (25 October) to try to bring Russia back into compliance with a nuclear arms control treaty rather than quit it, diplomats said, seeking to avoid a split in the alliance that Moscow could exploit.
Categories: European Union

Happy Birthday, alter Schwede! Ikea wird 60 Jahre alt

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 06:45

ÄLMHULT - Vor 60 Jahren eröffnete in der schwedischen Provinz das erste Ikea-Möbelhaus. Heute ist es ein Museum und zeigt den wechselhaften Weg zum Weltkonzern. Der sieht sich im Jubiläumsjahr vielen Herausforderungen gegenüber und will digitaler werden.

Lehnstühle, Tische und Lampen in ihrer natürlichen Umgebung - nach diesem Prinzip sind Ikeas Möbelhäuser eingerichtet. Als am 28. Oktober 1958 im schwedischen Älmhult das erste eröffnete, war das neu und sensationell. Das moderne und mit klaren Linien in Weiss und Grau gehaltene Haus neben dem Acker war schnell zu klein für den Andrang von Möbelkäufern aus ganz Schweden.

Das erste IKEA-Möbelhaus ist ein Museum

60 Jahre später gibt es die mittlerweile blau-gelben Ikea-Möbelhäuser in vielen Ländern der Welt. Der erste Ikea hingegen ist heute ein Museum - im wahrsten Sinne des Wortes. Besucher erfahren hier viel über die Meilensteine im Leben des im Januar 2018 gestorbenen Gründers Ingvar Kamprad und den nicht immer ganz geraden Weg vom Abhol-Möbelhaus in der schwedischen Provinz zum Weltkonzern mit mehr als 150 000 Mitarbeitern und Milliardenumsatz.

 

«Ikea geht es hervorragend», sagt Martin Fassnacht, Handelsexperte der Wirtschaftshochschule WHU in Düsseldorf mit Blick auf den 75. Jahrestag der Unternehmensgründung und den 60. Jahrestag der Eröffnung des ersten Ikea-Möbelhauses. Doch das 21. Jahrhundert stellt die Schweden vor Herausforderungen, damit das auch so bleibt. «Sie müssen der digitalen Welt entgegengehen», sagt der Wirtschaftsprofessor.

Schaut man zurück auf die Ikea-Geschichte fällt auf: Auch wenn das Ikea-Bild vieler Kunden recht stabil ist - irgendwie nett, schwedisch und immer mit ein paar Schrauben zu viel - das Unternehmen selbst ist im Wandel. Vom Möbelhaus zum Einrichtungshaus mit Möbeln im Pappkarton, mit Inbusschlüssel, Bauanleitung, Restaurant mit Fleischbällchen und Onlineshop.

«Ikea passt sich in vielen Bereichen den Bedürfnissen der Kunden an», sagt Ikeas Deutschlandchef Dennis Balslev. Vom Cash&Carry-Möbelmarkt der Vergangenheit sei man längst zum Multichannel-Anbieter geworden, wie er es nennt, und will das weiter ausbauen.

Wir Ikea bald nur online verkaufen?

Soll heissen: Ikea will da sein, wo die Kunden sind. Das ist in Deutschland nach wie vor in den 53 Möbelhäusern. In der Schweiz gibt es nur 9 Filialen. Das 1973 eröffnete Einrichtungshaus in Spreitenbach AG war übrigens das erste ausserhalb des skandinavischen Raums.

Zwischen 70 und 80 Prozent der Kunden bevorzugen nach Unternehmensangaben vor dem Kauf den Besuch im Warenhaus.

Die Ideen für Zukunft

2020 soll der nächste Ikea bei Karlsruhe eröffnen, grössere Neubauten sind aber vorerst nicht in Planung. Neue Ikeas dürfte es in Zukunft verstärkt in den Zentren der Grossstädte geben. «Kleinere Flächen aber immer noch mit vielen Quadratmetern.»

Diese neuen Filialen und die bestehenden Möbelhäuser werden anders aussehen als bislang gewohnt, glaubt Branchenkenner Fassnacht. Weniger Möbel, direkte Wegführung statt Labyrinth, mehr Aktionsfläche, mehr Technik. Zum Beispiel im Bereich Virtual Reality. Schon heute lassen sich Ikea-Möbel per Smartphone-App in der eigenen Wohnung virtuell darstellen. «Das muss man auch stationär machen», sagt er. Also zum Beispiel die neue Küche schon im Laden per Virtual-Reality-Brille für Kunden sichtbar machen.

 

Auch im Netz muss sich viel bewegen, sagt Fassnacht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stammten 7,4 Prozent des Umsatzes in Deutschland aus dem Onlinehandel. «Da muss massiv investiert werden.» Nicht nur beim Umsatz, auch beim Nutzererlebnis. Die Konkurrenz sei hier stellenweise schon schöner, einfacher und vor allem schneller.

So würde man das bei Ikea nicht sagen, aber Dennis Balslev räumt ein, dass der Konzern nach vielen Wegen sucht, digitaler zu sein. Für Kunden in Deutschland soll sich das bald zeigen. «Wir wollen unsere Onlinebestellungen und Lieferungen beschleunigen», erklärt er den nächsten Schritt. Schon jetzt können Kunden online bestellte Ware im Möbelhaus abholen. Künftig können sie sich die online bestellte Ware schnellstmöglich in die Wohnung liefern lassen. Tests in Hamburg und Berlin laufen bereits, spätestens im Frühjahr 2019 sollen alle Märkte in Deutschland dazu in der Lage sein. Click&Deliver heisst das Angebot, das irgendwie auch ein Schritt zurück in Ikeas Vergangenheit als Katalog-Versandhandel ist.

Nicht ohne Katalog

Auch der Kontakt zum Kunden ist gerade in einer Phase des Umbruchs. Der Katalog ist nach wie vor wichtig, ist aber schon deutlich dünner als in früheren Jahren. Gerade junge Kunden will Ikea stärker über deren Lieblingskanäle im Netz oder Apps erreichen - damit sie ihre vielleicht ersten eigenen Möbel nicht bei der Konkurrenz kaufen. Dabei den richtigen Ton zu treffen, sollen auch junge Mitarbeiter in den Marketing-Abteilungen sicherstellen. «Entscheidend ist, dass sie jetzt verstanden haben, dass sie wirklich investieren müssen», sagt Martin Fassnacht. Die Marke Ikea sei stark, jetzt gelte es, nicht uncool zu werden.

Doch nicht jede neue Entwicklung ist 60 Jahre nach Öffnung des ersten Möbelhauses in Älmhult auch digital - oder wirklich neu. Zum Beispiel mehr Serviceangebote, Beratung und Planungshilfe. Hier reagiert Ikea auf grössere Nachfrage und experimentiert etwa mit einem speziellen Planungsstudio mitten im Londoner Stadtzentrum. Und auch die Mitarbeiter werden weitergebildet und sollen neben reinem Produktwissen den Kunden auch generelle Tipps zur Inneneinrichtung jenseits von Billy, Pax und Poäng geben können.

Ein Schritt zurück zu den Wurzeln, wie man im Museum in Älmhult lernt: Hier machten die in grauen Wollkostümen gekleideten Berater Ende der 50er Jahre ganz undigital Planungsskizzen, wie die neuen Möbel in die Wohnung passen könnten. Die Grundrisse brachten die Kunden damals auf Millimeterpapier aus dem Katalog mit. In Zukunft könnten die Masse vom Smartphone kommen, das neue Wohnzimmer entsteht dann vielleicht erst einmal virtuell.

Categories: Swiss News

Belgium to buy US F-35 fighters in blow to EU’s defence policy

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:40
Belgium said Thursday (25 October) it had chosen to buy US-made F-35 stealth warplanes over the Eurofighter Typhoon, which critics call a blow to the EU's bid to build its own defences.
Categories: European Union

Austria calls for EU-wide halt in arms sales to Saudi Arabia

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:24
The European Union should halt arms sales to Saudi Arabia following the killing of journalist Jamal Khashoggi, Austrian Foreign Minister Karin Kneissl told a German newspaper, saying such action could also help end "the terrible war in Yemen".
Categories: European Union

Részben alaptörvénybe ütközőnek ítélte az alkotmánybíróság a büntető törvénykönyv módosításait

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:13

Az alkotmánybírák többek között a hivatali visszaélés és a befolyással való üzérkedés bűntettével kapcsolatos előírásokat találták alkotmányellenesnek, a szolgálati hanyagság bűntettének eltörlésére vonatkozó rendelkezés ellen benyújtott kifogást azonban elutasították. A büntető törvénykönyv módosításai ellen Klaus Iohannis államfő, a legfelsőbb bíróság, a Nemzeti Liberális Párt, a Népi Mozgalom Párt és a Mentsétek meg Romániát Szövetség emelt alkotmányossági kifogást.

Aggasztja az Európai Bizottságot a legfőbb ügyész tisztségből való elmozdításának kezdeményezése

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:13

A szóvivő rámutatott, az EB, más nemzetközi partnerekkel és tagállamokkal együtt, több ízben is hangsúlyozta, hogy a romániai igazságügyi rendszer függetlensége és a korrupció elleni fellépés hatékonysága alapvető fontosságú, most azonban a korrupcióellenes főügyész menesztése, majd a legfőbb ügyész elmozdításának kezdeményezése aggodalomra ad okot. Az Európai Bizottság az Együttműködési és Ellenőrzési Mechanizmus  keretében november 13-án ismertetendő jelentésben részletezi majd a romániai helyzetet. Tudorel Toader igazságügyi miniszter szerda este bejelentette, hogy kezdeményezi Augustin Lazăr legfőbb ügyész tisztségből való elmozdítását.

Kéri a Romániai Bírák Fóruma az igazságügyi minisztertől,hogy állítsa le a legfőbb ügyész elmozdítására irányuló procedúrát

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:12

 ‘Ezt a procedúrát, amely gyakorlatilag megkerüli az igazságszolgáltatás függetlenségét felvigyázó Legfelsőbb Igazságszolgáltatási Tanácsot, élesen bírálta a Velencei Bizottság, az Európai Bizottság, valamint a korrupcióellenes államcsoport, veszélybe sodorja az ország európai uniós státusát, magát a jogállamot, nem is szólva az ügyészi és bírói kar jelentős része felé küldött elbizonytalanító és negatív üzenetről’ – írja a bírák fórumának tegnapi közleményében. Leszögezik: amíg egy főügyész egy politikus kénye-kedve szerint leváltható, legyen az akár az igazságügyi miniszter is, addig szó sem lehet semmiféle függetlenségről.

Néma szolidaritástüntetést tartottak Augustin Lazăr főügyésszel a PSD nagyszebeni székháza előtt

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:12

 A mintegy 200 tiltakozóazt kérte Klaus Iohannis államfőtől, hogy ‘ne engedjen a nyomásnak’ és ne váltsa le Augustin Lazăr főügyészt. Radu Vancu, a #văvedem mozgalom egyik nagyszebeni kezdeményezője szerint a PSD székház előtti néma tüntetéssorozat folytatódni fog. A tiltakozók táblákat tartottak a magasba, amelyekre Dragnea-ellenes jelszavakat írtak.

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