Spät abends nach seinem Sieg gegen Struff – vor seinem heutigen Viertelfinal gegen Gilles Simon (ATP 32, 19 Uhr): Beim Interview-Marathon verliert Roger Federer für einmal fast die Geduld.
Weil in der französischen Sportzeitung «L’Equipe» von einem Dokument die Rede war, in dem sich Top-Spieler angeblich per Unterschrift gegen die Ende November nächsten Jahres geplante Finalwoche des Davis Cup auflehnten, sollte Federer Stellung nehmen.
Der 37-Jährige antwortet zunächst sarkastisch. «Ich habe noch nie davon gehört – gehöre wohl nicht mehr zu der Gruppe von Top-Spielern …» Auch Alexander Zverev war dieses Dokument nicht bekannt. Er machte in der Medienkonferenz aber keinen Hehl daraus, dass er keinenfalls so spät im Jahr zusammen mit 18 Nationen noch eine Woche Davis Cup spiele. «Ich brauche meine Ferien und genügend Zeit, um meinen Körper wieder auf die Folgesaison vorzubereiten.»
Federer bleibt diplomatischer – im Wissen, dass er die von den Davis-Cup-Veranstaltern angestrebte September-Woche mit seinem Laver Cup blockiert. Er verstehe beide Seiten. Die Spieler, die nicht mehr zum Teamwettkampf antreten wollen, aber auch die ITF, die das Format versucht habe zu ändern.
Und warum hat Federer der Investorengruppe Kosmos um Barcelona-Verteidiger Gerard Piqué seine Davis-Cup-Teilnahme nicht zugesichert? «Sie haben mir drei Tage Zeit für eine Entscheidung gegeben. Das ist für mich zu kurz, um mit allen beteiligten Personen zu sprechen. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen tun, was das beste für ihr Produkt sei.»
Das fehlende Federer-Bekenntnis soll schliesslich dazu geführt haben, dass die beiden Wild Cards für den Davis Cup an Argentinien und Grossbritannien und nicht an die Schweiz gingen. «Ich lasse mich nicht gerne unter Druck setzen», setzt Roger den Schlusspunkt unters Thema.
Warum war der Arzt in der Halle?Mit lästigen Fragen ging es dennoch weiter: Warum sein Vertrauensarzt Roland Biedert in der Loge gesessen sei – ein Zeichen für eine Verletzung, was die fünf Doppelfehler gegen Struff erklären würde? «Kein Problem mit dem Rücken oder Handgelenk», so Roger, «er ist seit mehr als zwanzig Jahren mein Freund und kommt immer an die Swiss Indoors. Jetzt erst recht, da es in der neuen Halle mehr Platz in der Loge hat.» Schmunzelnd fügt er an: «Wenn er mich zwischendurch mal checken kann, umso besser.»
Sein heutiger Gegner war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Ernests Gulbis (Let) und Gilles Simon (Fr) spielten bis spät in die Nacht um den Viertelfinal-Einzug – schliesslich gewann der Franzose, gegen den die Schweizer Weltnummer 3 gerne spielt und mit einer 6:2-Bilanz führt.
Zuvor aber musste Roger noch eine letzte skurrile Frage beantworten, die ein Hörer von «Radio Energy» wissen wollte. «Wenn Sie eine Frucht wären, welche wollten Sie sein, Herr Federer?» Die Antwort fällt knapp aus: «Das weiss ich nun wirklich nicht. Es klingt ziemlich blöd, wenn ich sage: Ich will ein Apfel sein.»
TBILISI, 26 October 2018 – The international observers monitoring the presidential election in Georgia will present their preliminary post-election statement at a news conference on Monday, 29 October, in Tbilisi.
The mission is a joint undertaking of the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR), the OSCE Parliamentary Assembly (OSCE PA), the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE), the NATO Parliamentary Assembly (NATO PA) and the European Parliament (EP).
The statement will be delivered by Kristian Vigenin, Special Co-ordinator and leader of the short-term OSCE observer mission, followed by Andrej Hunko, Head of the PACE delegation, Margareta Cederfelt, Head of the OSCE PA delegation, Rasa Juknevičienė, Head of the NATO PA delegation, Laima Liucija Andrikiene, Head of the EP delegation, and Ambassador Geert-Hinrich Ahrens, Head of the ODIHR election observation mission.
The International Election Observation Mission comprises some 400 observers from 40 countries, including 284 long- and short-term observers deployed by ODIHR, 54 parliamentarians and staff from the OSCE PA, 31 from PACE, 17 from the NATO PA and 12 from the EP.
Journalists are invited to attend the press conference on Monday, 29 October, at 14:30 at the Radisson Blu Iveria Hotel, Ballroom 2, 1 Rose Revolution Square, Tbilisi
Live stream of the press conference will be available at: www.facebook.com/osce.odihr and www.oscepa.org.
For further information, contact:
Thomas Rymer, ODIHR, +995 591 616 398 or +48 609 522 266, thomas.rymer@odihr.pl
Iryna Sabashuk, OSCE PA, +995 591 716 350 or +45 60 10 81 73, iryna@oscepa.dk
Bogdan Torcatoriu, PACE, +995 591 716 338 or +33 6 50 39 29 40, bogdan.torcatoriu@coe.int
Henrik Bliddal, NATO PA, +32 475 752 725, hbliddal@nato-pa.int
Karl Minaire, EP, +995 599 070 453 or +32 477 85 45 78, karl.minaire@europarl.europa.eu
Que Londres garde ou non un pied dans l'Union européenne, l'armée britannique continuera de figurer en tête des puissances militaires du Vieux Continent. Le duo avec la France esquissé à Saint-Malo (1998), renforcé par traité à Lancaster House (2010), devrait survivre à l'orage. Jusqu'à un certain point. Première incertitude : l'avenir de quelques projets militaro-industriels « structurants » — ceux que l'on met cinq ans à lancer, dix ans à développer et qui formatent ensuite l'outil militaire pour presque un (...)
- Défense en ligne / Union européenne, Royaume-Uni, France, Politique, Défense, Aéronautique, Europe, Europe communautaire, StratégieAugsburg – In Deutschland gibt es schon lange keine heimische Computer-Industrie mehr, aber bislang noch eine Fabrik. Auch diese soll nun bald Geschichte sein.
Das einzige verbliebene Computerwerk in Europa steht nämlich vor dem Aus: Der japanische Konzern Fujitsu will bei einem weltweiten Umbau bis zum Jahr 2020 seine Fabrik in Augsburg schliessen. «Die Schliessung betrifft alle 1500 Beschäftigten des Standorts», erklärte ein Sprecher am Freitag. Auch etwa 300 Jobs an anderen deutschen Niederlassungen sind gefährdet.
Wie viele Stellen letztendlich wegfallen, sollen die Verhandlungen mit den Arbeitnehmer-Vertretern über einen Sozialplan ergeben. Fujitsu hat ansonsten jedoch keinen weiteren Produktionsstandort in Deutschland. Das Unternehmen will Entwicklung, Fertigung und Logistik in die Heimat nach Japan verlagern.
Wie es für die Belegschaft in Augsburg weitergeht, war zunächst unklar. «Derzeit befinden wir uns in Verhandlungen mit der Arbeitnehmer-Vertretung», sagte der Sprecher. Für Augsburg bedeutet das die zweite angekündigte Fabrikschliessung innerhalb kurzer Zeit: Auch der chinesische Beleuchtungshersteller Ledvance macht seine Fabrik in der Stadt dicht - ehedem ein Osram-Werk.
Die IG Metall protestierte. «Das geht an die Substanz des Wirtschaftsstandortes», sagte der bayerische Bezirksleiter Jürgen Wechsler. Er forderte die Staatsregierung in München auf, «das nicht einfach zuzulassen, sondern einzugreifen». Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (CSU) schaltete sich sofort ein: «Die Entscheidung ist vor allem für die Mitarbeiter und ihre Familien wie für die gesamte Region Augsburg ein schwerer Schlag.» Er wollte sich noch am Freitag mit der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat treffen.
Das Augsburger Fujitsu-Werk ist nach Firmenangaben das letzte verbliebene Computerwerk in Europa. Produziert werden dort bisher unter anderem Notebooks und Speichersysteme. Nach einem Konzentrationsprozess in der Branche gibt es weltweit ohnehin nicht mehr viele Hersteller.
Mit Apple, Dell und HP sind noch drei US-Unternehmen verblieben. Sonst spielt die Musik inzwischen in Ostasien: Neben Fujitsu sind die taiwanesischen Konkurrenten Acer und Asus aktiv, ausserdem Lenovo aus China sowie die südkoreanischen Konzerne Samsung und LG. In Deutschland sind Siemens - ehemaliger Partner von Fujitsu - und das ehemalige Paderborner Unternehmen Nixdorf schon lange aus dem Geschäft.
Der Markt ist hart umkämpft, die Gewinnspannen sind niedrig. Herkömmliche Desktop-PCs gelten als vom Aussterben bedrohte Spezies, die Verkaufszahlen sind in den vergangenen Jahren bereits stark zurückgegangen. Die auf die Computer-Industrie spezialisierte US-Unternehmensberatung IDC erwartet für die nächsten Jahre darüber hinaus einen Rückgang auch bei Tablets - während der Absatz von Notebooks zwar steigen könnte, aber nur in sehr geringem Umfang.
Fujitsu beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit rund 140 000 Menschen, in Deutschland sind es bisher 5500. Abgesehen von der Produktion in Augsburg sind viele Mitarbeiter in kleineren Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet im Kundendienst tätig.
Ein Denner-Security entdeckte eine unbezahlte Packung Reibkäse in der Einkaufstasche von Walter B.* (85). Der Rentner musste anschliessend 10'000 Franken Anwalts- und Gerichtsgebühren berappen. Jetzt krebst Denner zurück.
Wie gewohnt geht Walter B.* am 28. Mai 2016 in den Denner im Aarauer Telli einkaufen. Nachdem er die Lebensmittel bezahlt hat, wird er von einem Security-Mitarbeiter festgehalten. Dieser findet in der Tasche eine Packung Reibkäse, die nicht auf dem Kassenzettel steht und beschuldigt ihn des Ladendiebstahls. Der Rentner beteuert, den Käse nicht geklaut zu haben. Er vermutet, ihn schon früher mal gekauft und in der Tasche vergessen zu haben.
Der Vorfall zieht einen Rattenschwanz von Gerichtsverhandlungen und Hausverboten nach sich. Der bis dahin unbescholtene pensionierte Verkehrspolizist ist plötzlich vorbestraft und hat Geldprobleme. Gegen 10'000 Franken zahlte Walter B. für Anwalts- und Gerichtsgebühren (BLICK berichtete).
Am Ende hatte der Rentner keine Kraft mehr und wandte sich an die Medien. «Ich konnte mit der Schande nicht mehr leben. Es ist einfach ungerecht. Wo bleibt da der Anstand?», sagte er im September zu BLICK.
Nicht alle Belege vorhandenDenner sah sich anschliessend heftiger Kritik ausgesetzt. Nun hat sich das Unternehmen nicht nur beim 85-Jährigen entschuldigt, sondern zahlt ihm auch 8000 Franken zurück, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.
«Sie machen in der Aufstellung Kosten im Umfang von Fr. 7199.20 geltend, wobei Sie anmerken, dass offenbar nicht mehr für alle Zahlungen Belege vorhanden sind», steht in einem Schreiben, das Walter B. von Denner erhalten hat. Der Betrag werde von Denner grosszügig auf 8000 Franken aufgerundet, schreiben der stellvertretende Leiter Sicherheitsdienst, Pascal Staub, und Grazia Grassi, Leiterin Unternehmenskommunikation.
Rentner nur halb zufriedenIm Schreiben heisst es: «Wir hoffen, Sie können nun einfacher mit diesem Kapitel abschliessen.» Doch so weit ist Walter B. noch nicht. Er sei «nur halb zufrieden». Erstens sei er nach dem Fall von seinen Bekannten behandelt worden, als hätte er etwas verbrochen, sagt er zur «Aargauer Zeitung». Zweitens seien die effektiven Gerichtskosten höher als 8000 Franken ausgefallen. Einen Teil der Belege habe er aber aus dem Weg geräumt, damit seine schwer kranke Frau diese nicht zu Gesicht bekommt. Sie habe sich so schon genug aufgeregt.
Denner hofft, dass solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr passieren. Aus diesem Grund wurden schon vor einiger Zeit nicht nur personelle Änderungen beim eigenen Sicherheitsdienst vorgenommen, sondern auch Bestimmungen zum Hausverbot überarbeitet. (man)
* Name geändert
Internationale Ermittler haben nach Angaben von Europol in den vergangenen fünf Jahren 241 Opfer von Kinderpornografie identifiziert und vor weiterem sexuellen Missbrauch in Sicherheit gebracht.
Internationale Ermittler haben nach Angaben von Europol in den vergangenen fünf Jahren 241 Opfer von Kinderpornografie identifiziert und vor weiterem sexuellen Missbrauch in Sicherheit gebracht.
Durch internationale Zusammenarbeit und spezielle Ermittlungstechniken seien 94 mutmassliche Täter in 28 Ländern festgenommen worden, teilte Europol am Freitag in Den Haag mit.
Im Kampf gegen sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern trifft sich jährlich eine Ermittlergruppe zu einem intensiven Einsatz über mehrere Tage in Den Haag. Beim diesjährigen Treffen, das am Freitag zu Ende ging, untersuchten 29 Experten aus 21 Ländern und von Interpol Fotos und Videos auf Hinweise auf Opfer und Tatorte.
Welche Ergebnisse sie dabei erzielten, wurde noch nicht bekannt. Europol verfügt in der eigenen Datenbank über mehr als 32 Millionen Fotos und Videos mit Kinderpornografie.
Fahndungserfolge wurden auch durch Hinweise der Öffentlichkeit erzielt, wie die Polizeiorganisation mitteilte. Europol veröffentlicht online Teile von Fotos und Videos, wie etwa besondere Objekte oder Teile der Zimmereinrichtung. Seit Juli 2017 gingen dazu 22'000 Tipps ein. (SDA)
Lesen Sie dazu: «Internet-Porno-Konsum kann pädophil machen!» aus dem SonntgsBlick.
Die Universität Zürich (UZH) will sich als Zentrum für die Erforschung des digitalen Wandels positionieren. Sie schafft darum 18 neue Professuren im Bereich Digitalisierung.
Die acht neuen Lehrstühle und die zehn Assistenzprofessuren werden sich mit diversen Aspekten der Digitalisierung befassen, schreibt die UZH in der Mitteilung vom Freitag.
Mit dieser Anzahl werde eine kritische Masse geschaffen, die es erlaube, insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fakultäten zu stärken und neue Lehrangebote anzubieten. Die neuen Professuren sollen Brückenfunktionen zwischen Fach- und digitalem Wissen einnehmen.
Die UZH schätzt, dass sie mit den 18 Professuren zu den weltweit grössten Zentren im Bereich der Digitalisierung gehören wird und darum international ein Zeichen setzt. Grösser ist beispielsweise das Massachusetts Institute of Technology MIT, welches 50 neue Professuren schafft.
Die Professuren in Zürich sind zum Teil bereits ausgeschrieben und sollen in den kommenden ein bis zwei Jahren besetzt werden.
Anstatt ihre Balladen singt Sinéad O'Connor derzeit muslimische Gebete auf Twitter. Der Grund: die irische Sängerin ist zum Islam konvertiert.
«Ich möchte euch mitteilen, dass ich nun Muslimin bin.» Das schreibt Sinéad O'Connor (51) auf ihrem Twitter-Profil. Die Sängerin («Nothing Compares 2 U») sieht im Konvertieren die «logische Folge jeder theologischen Reise», wie sie erklärt. «Alle Schriften führen zum Islam, was alle anderen Schriften überflüssig macht.» Des Weiteren gab sie bekannt, dass sie von nun an Shuhada Davitt genannt werden möchte, Shuhada bedeutet auf Arabisch «Märtyrerin».
Eine Freundin habe ihr ihren ersten Hijab, ein traditionelles, muslimisches Kopftuch, geschenkt. O'Connor sagt, sie habe darauf am ganzen Körper Gänsehaut bekommen, als sie ihn überstreifte. Auf einem Video, in dem sie auf Arabisch einen Aufruf zum Gebet sang, trug sie allerdings eine Wollmütze.
O'Connor bezeichnete Vatikan als «Schlangen-Nest»O'Connor hat ein kompliziertes Verhältnis zum Glauben. Die Irin bezeichnete sich jahrelang als praktizierende Katholikin und stand mit grossen Kreuz-Ketten auf der Bühne. In den 90er-Jahren liess sie sich sogar von einer katholischen Sekte zur Priesterin ordinieren. Nachdem sich 2011 Meldungen über Kindesmisshandlungen durch die Kirche häufte, bezeichnete sie den Vatikan allerdings als «Schlangen-Nest» und forderte dessen Abschaffung.
In den vergangenen Jahren war O'Connor vor allem wegen ihrer psychischen Probleme in den Schlagzeilen. So postet sie immer wieder Selbstmordpläne und Abschiedsbriefe in den sozialen Medien. Zuletzt etwa im Mai 2016, als sie nach einer Facebook-Tirade als vermisst galt und von der Polizei gesucht wurde. (klm)
Cowgirl Isabel aus «Bauer, ledig, sucht ...» sagt, was sie von ihrem Traummann alles erwartet. Ob Hofherr Alex das erfüllen kann?
Sie sehnt sich so nach Zärtlichkeit! TV-Bäuerin Isabel (38) will sich endlich verlieben. In der aktuellen Staffel der Agrar-Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht...» auf 3+ wagt Isabel sogar schon den zweiten Anlauf, hat sich Hofherr Alex aus ihren Bewerbern ausgesucht. «Er beeindruckt mich und das gefällt mir», so ihr Zwischenfazit.
Ihr Traummann müsse ihr im Herzen ein unbeschreiblich starkes Gefühl auslösen, erklärt Isabel ihre Wunschvorstellung. «So stark, dass es eine wortlose Verbindung auf jede Distanz gibt. Man gibt sich zudem gegenseitig Ruhe und auch Kraft. Es ist ein gegenseitiges Auf-Händen-Tragen und sich verehren.»
«Zu Hause einschliessen und den Schlüssel verstecken»Doch das Cowgirl hat auch Erwartungen an das Körperliche: Ihr Traummann sollte auch gut im Bett sein, ergänzt die Landwirtin schmunzelnd. «Sex ist mir sehr wichtig. Ich bin, wenn ich einen Partner habe, richtig süchtig danach», sagt sie. Und fügt an: «Sobald ich mich verliebe, werde ich mich als Allererstes gleich ein ganzes Wochenende mit meinem Traummann zu Hause einschliessen und den Schlüssel verstecken. Dann muss er ausbaden, dass ich in den letzten Jahren so auf dem Trockenen gesessen bin!»
Es komme ihr beim Sex aufs Herzgefühl an, so Isabel weiter. «Ich benötige keine Sexspielzeuge, stehe nicht auf Fetische, denn mein Fetisch ist die Verliebtheit und echtes Vertrauen.» Man könne sagen, sie stehe auf «Blüemlisex», meint sie. Und ergänzt lachend: «Das passt ja auch grad aufs Land.» Ob es mit Alex klappt, zeigt sich in den nächsten Folgen von «Bauer, ledig, sucht...». (wyt)
A Brit ellenzéki pártok kérték az EU-t, hogy készüljön egy újabb brit népszavazásra. Tegnap Brüsszelbe látogattak Michel Barnier-nél, az Európai Bizottság brexit-ügyi főtárgyalójánál. A megbeszélés után közös nyilatkozatot adtak ki, amiben elmondták, hogy esély van egy újabb Brexit-szavazásra, mivel nincs már parlamenti többsége a jelenlegi kilépési irányvonalnak. Továbbá nyomós oknak tüntetik fel a szombaton megszervezett több százezres Brexit-ellenes tüntetést is. A brit kormány elzárkózik az újabb népszavazás lehetőségétől.
Sorina Pintea elmondta, hogy az elmúlt évben több, mint 12 ezer orvos kérte, hogy elhagyja az országot, viszont csak 6800 távozásáról tudnak biztosan. Az elmúlt három hónapban viszont több, mint száz orvos jelezte, hogy hazajönne külföldről. Elmondása szerint egy végzős rezidens orvos bére 5 és 6000 ezer lej között van. Egy sebész, aki négy ügyeletet vállal, körülbelül 11 ezer lejt keres, míg egy altató-főorvos fizetése, aki 4-5 ügyeletet vállal, 20 ezer lej.
A vádhatóság szerint az ügyészek tegnap hallgatták ki a csendőrök ütelegelésével vádolt személyeket, és a bíróság jóváhagyta 30 napos előzetes letartóztatásukat. Előzőleg letartóztatták azt a férfit is, aki a vád szerint ellopta az egyik csendőrnő fegyverét. A csendőrség ellen 770 feljelentés érkezett, a csendőrség vezetőjét és helyetteseit pedig hivatali visszaéléssel gyanúsítják, ők viszont elutasították az ellenük felhozott vádakat.
Handy-Nacken, iPhone-Schulter, WhatsAppitis oder Wisch-Daumen sind physiologische Phänomene des digitalen Zeitalters. Was sich lustig anhört, kann sehr schmerzhaft sein.
Die Digitalisierung verändert die Medizin grundlegend: Von der Früherkennung über die Diagnostik bis hin zur Behandlung werden zunehmend digitale Hilfsmittel eingesetzt.
Doch nicht nur der «technische Fortschritt» zeigt sich in der Medizin, sondern auch neue physiologische Phänomene, die auf die Digitalisierung zurückzuführen sind und so wiederrum medizinisch erklärt werden müssen.
Handy-Nacken, iPhone-Schulter, WhatsAppitis oder Wisch-Daumen lauten die klingenden Bezeichnungen digitaler Verrenkung, die starke Schmerzen auslösen können.
Zu hohe WhatsApp-Nutzung2014 berichtete das medizinische Fachmagazin «The Lancet» von einem WhatsAppitis-Fall: Eine junge Spanierin kam mit dickem Daumen und schmerzenden Handgelenken in die Sprechstunde, wonach sich herausstellte, dass sie während der Feiertage (zu) intensiv den Nachrichtendienst WhatsApp genutzt hatte.
Die Diagnose lautete «WhatsAppitis». Die Wiederholung der immer gleichen Bewegung hatte Sehnenreizungen hervorgerufen, gegen die man eigentlich nur mit Ruhigstellen ankommt. Also wurde der Frau das Texten, Scrollen und Wischen verboten.
Nintendinitis und TennisellenbogenGesundheitliche Schäden, die von Smartphones, Tablets und Laptops verursacht werden, werden immer häufiger diagnoszitiert. Bereits 1990 wurde das Gamer-Phänomen «Nintendinitis» mit ähnlichen Symptomen beschrieben.
Auch schon länger bekannt ist der Tennisellenbogen oder Tennisarm, der eine Sehnenreizung im Unterarm bezeichnet, die häufig auf mangelnde Ergonomie beim Tastaturen-Schreiben und der Maus-Verwendung zurückgeführt wird. Vor allem Menschen mit Bürojobs sollten demnach darauf achten, regelmässig Pausen zu machen und Hände, Arme und Schultern zu lockern und ergonomisches Schreibwerkzeug zu verwenden.
Das grosse NackenleidenDoch nicht nur Finger, Hände, Arme und Schultern sind betroffen, auch der Nacken leidet unter der Digitalisierung: Der nach unten gerrichtete Kopf ist zu einem der Symbole des digitalen Zeitalters geworden. Nicht nur soziologisch ist das Phänomen relevant, auch die Medizin bezieht es in die Diagnostik mit ein.
Folgen sind Muskelverhärtungen im Nackenbereich, die langfristig zu einem Verschleiss der Halswirbelsäule und dauerhaften Beschwerden führen können. Dazu kommen die gebeugten Schultern und der gekrümmte Rücken, die das Phänomen verstärken und Haltungsschäden hervorrufen.
Beim Arbeiten am Computer sollte man zwischendurch aufstehenDer Mensch neigt dazu, Position und Haltung häufig unbewusst zu wechseln, auch wenn manchmal nur minimal. Dies hat einen einfachen Grund: Positionswechsel führen zu Abwechslung und Entlastung. Doch das ist nicht immer nur positiv, da bestimmte Haltungen trotz einer gewissen Abwechslung nicht wirklich ergonomisch sind.
Deshalb raten Spezialisten zum Beispiel, nicht auf dem Sofa oder im Bett am Laptop zu arbeiten, sondern sich an einen Tisch zu setzen oder sogar zu stehen, um mit dem Computer mehr oder weniger auf Augenhöhe arbeiten zu können. Statt des Kopfes sollte man nämlich besser nur die Augen nach unten senken und versuchen den Nacken möglichst gerade zu halten und zwischendurch die Position des Nackens zu variieren.
Einen Gang zurückschaltenDie Digitalisierung hat zwar vieles vereinfacht, ihre exzessive Nutzung war für die Evolution allerdings wohl etwas zu rapid. Den Umgang mit den Geräten, die uns in die digitale Welt abtauchen lassen, müssen wir erst noch lernen. Eigentlich kann es ja auch ganz schön und interessant sein, im Tram nach links, rechts und in den Gang zu schauen oder sogar mal ein Wort mit dem Nachbarn oder der Nachbarin zu wechseln.