You are here

Feed aggregator

Macron, Trump confer ahead of Istanbul Syria summit with Putin

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:14
French President Emmanuel Macron spoke by phone Thursday (25 October) with US counterpart Donald Trump about strategy ahead of a four-way summit on Syria in Istanbul this weekend, the Élysée palace said.
Categories: European Union

Soros university says it being forced out of Hungary, mulls move to Vienna

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 07:12
Hungary's Central European University, a graduate school founded by US financier George Soros, said it was being forced out of the country by the nationalist government and would switch to enrolling new students in Vienna.
Categories: European Union

Borongós őszi napunk lesz pénteken

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 07:03
A Szlovák Hidrometeorológiai Intézet (SHMÚ) előrejelzése alapján borús időjárás várható pénteken, helyenként esőzésekre is lehet számítani.

Messaoud Ould Boulkheir : "Amender la Constitution pour briguer un troisième mandat serait anticonstitutionnelle et donc irrecevable"

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 10/26/2018 - 07:00
Le Calame - Messaoud Ould Boulkheir, président de l’APP et du Conseil Economique, Social et Environnemental, et député à l’Assemblée...
Categories: Afrique

NATO urges Trump officials not to quit nuclear treaty

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:54
European members of NATO urged the United States on Thursday (25 October) to try to bring Russia back into compliance with a nuclear arms control treaty rather than quit it, diplomats said, seeking to avoid a split in the alliance that Moscow could exploit.
Categories: European Union

Happy Birthday, alter Schwede! Ikea wird 60 Jahre alt

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 06:45

ÄLMHULT - Vor 60 Jahren eröffnete in der schwedischen Provinz das erste Ikea-Möbelhaus. Heute ist es ein Museum und zeigt den wechselhaften Weg zum Weltkonzern. Der sieht sich im Jubiläumsjahr vielen Herausforderungen gegenüber und will digitaler werden.

Lehnstühle, Tische und Lampen in ihrer natürlichen Umgebung - nach diesem Prinzip sind Ikeas Möbelhäuser eingerichtet. Als am 28. Oktober 1958 im schwedischen Älmhult das erste eröffnete, war das neu und sensationell. Das moderne und mit klaren Linien in Weiss und Grau gehaltene Haus neben dem Acker war schnell zu klein für den Andrang von Möbelkäufern aus ganz Schweden.

Das erste IKEA-Möbelhaus ist ein Museum

60 Jahre später gibt es die mittlerweile blau-gelben Ikea-Möbelhäuser in vielen Ländern der Welt. Der erste Ikea hingegen ist heute ein Museum - im wahrsten Sinne des Wortes. Besucher erfahren hier viel über die Meilensteine im Leben des im Januar 2018 gestorbenen Gründers Ingvar Kamprad und den nicht immer ganz geraden Weg vom Abhol-Möbelhaus in der schwedischen Provinz zum Weltkonzern mit mehr als 150 000 Mitarbeitern und Milliardenumsatz.

 

«Ikea geht es hervorragend», sagt Martin Fassnacht, Handelsexperte der Wirtschaftshochschule WHU in Düsseldorf mit Blick auf den 75. Jahrestag der Unternehmensgründung und den 60. Jahrestag der Eröffnung des ersten Ikea-Möbelhauses. Doch das 21. Jahrhundert stellt die Schweden vor Herausforderungen, damit das auch so bleibt. «Sie müssen der digitalen Welt entgegengehen», sagt der Wirtschaftsprofessor.

Schaut man zurück auf die Ikea-Geschichte fällt auf: Auch wenn das Ikea-Bild vieler Kunden recht stabil ist - irgendwie nett, schwedisch und immer mit ein paar Schrauben zu viel - das Unternehmen selbst ist im Wandel. Vom Möbelhaus zum Einrichtungshaus mit Möbeln im Pappkarton, mit Inbusschlüssel, Bauanleitung, Restaurant mit Fleischbällchen und Onlineshop.

«Ikea passt sich in vielen Bereichen den Bedürfnissen der Kunden an», sagt Ikeas Deutschlandchef Dennis Balslev. Vom Cash&Carry-Möbelmarkt der Vergangenheit sei man längst zum Multichannel-Anbieter geworden, wie er es nennt, und will das weiter ausbauen.

Wir Ikea bald nur online verkaufen?

Soll heissen: Ikea will da sein, wo die Kunden sind. Das ist in Deutschland nach wie vor in den 53 Möbelhäusern. In der Schweiz gibt es nur 9 Filialen. Das 1973 eröffnete Einrichtungshaus in Spreitenbach AG war übrigens das erste ausserhalb des skandinavischen Raums.

Zwischen 70 und 80 Prozent der Kunden bevorzugen nach Unternehmensangaben vor dem Kauf den Besuch im Warenhaus.

Die Ideen für Zukunft

2020 soll der nächste Ikea bei Karlsruhe eröffnen, grössere Neubauten sind aber vorerst nicht in Planung. Neue Ikeas dürfte es in Zukunft verstärkt in den Zentren der Grossstädte geben. «Kleinere Flächen aber immer noch mit vielen Quadratmetern.»

Diese neuen Filialen und die bestehenden Möbelhäuser werden anders aussehen als bislang gewohnt, glaubt Branchenkenner Fassnacht. Weniger Möbel, direkte Wegführung statt Labyrinth, mehr Aktionsfläche, mehr Technik. Zum Beispiel im Bereich Virtual Reality. Schon heute lassen sich Ikea-Möbel per Smartphone-App in der eigenen Wohnung virtuell darstellen. «Das muss man auch stationär machen», sagt er. Also zum Beispiel die neue Küche schon im Laden per Virtual-Reality-Brille für Kunden sichtbar machen.

 

Auch im Netz muss sich viel bewegen, sagt Fassnacht. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stammten 7,4 Prozent des Umsatzes in Deutschland aus dem Onlinehandel. «Da muss massiv investiert werden.» Nicht nur beim Umsatz, auch beim Nutzererlebnis. Die Konkurrenz sei hier stellenweise schon schöner, einfacher und vor allem schneller.

So würde man das bei Ikea nicht sagen, aber Dennis Balslev räumt ein, dass der Konzern nach vielen Wegen sucht, digitaler zu sein. Für Kunden in Deutschland soll sich das bald zeigen. «Wir wollen unsere Onlinebestellungen und Lieferungen beschleunigen», erklärt er den nächsten Schritt. Schon jetzt können Kunden online bestellte Ware im Möbelhaus abholen. Künftig können sie sich die online bestellte Ware schnellstmöglich in die Wohnung liefern lassen. Tests in Hamburg und Berlin laufen bereits, spätestens im Frühjahr 2019 sollen alle Märkte in Deutschland dazu in der Lage sein. Click&Deliver heisst das Angebot, das irgendwie auch ein Schritt zurück in Ikeas Vergangenheit als Katalog-Versandhandel ist.

Nicht ohne Katalog

Auch der Kontakt zum Kunden ist gerade in einer Phase des Umbruchs. Der Katalog ist nach wie vor wichtig, ist aber schon deutlich dünner als in früheren Jahren. Gerade junge Kunden will Ikea stärker über deren Lieblingskanäle im Netz oder Apps erreichen - damit sie ihre vielleicht ersten eigenen Möbel nicht bei der Konkurrenz kaufen. Dabei den richtigen Ton zu treffen, sollen auch junge Mitarbeiter in den Marketing-Abteilungen sicherstellen. «Entscheidend ist, dass sie jetzt verstanden haben, dass sie wirklich investieren müssen», sagt Martin Fassnacht. Die Marke Ikea sei stark, jetzt gelte es, nicht uncool zu werden.

Doch nicht jede neue Entwicklung ist 60 Jahre nach Öffnung des ersten Möbelhauses in Älmhult auch digital - oder wirklich neu. Zum Beispiel mehr Serviceangebote, Beratung und Planungshilfe. Hier reagiert Ikea auf grössere Nachfrage und experimentiert etwa mit einem speziellen Planungsstudio mitten im Londoner Stadtzentrum. Und auch die Mitarbeiter werden weitergebildet und sollen neben reinem Produktwissen den Kunden auch generelle Tipps zur Inneneinrichtung jenseits von Billy, Pax und Poäng geben können.

Ein Schritt zurück zu den Wurzeln, wie man im Museum in Älmhult lernt: Hier machten die in grauen Wollkostümen gekleideten Berater Ende der 50er Jahre ganz undigital Planungsskizzen, wie die neuen Möbel in die Wohnung passen könnten. Die Grundrisse brachten die Kunden damals auf Millimeterpapier aus dem Katalog mit. In Zukunft könnten die Masse vom Smartphone kommen, das neue Wohnzimmer entsteht dann vielleicht erst einmal virtuell.

Categories: Swiss News

Belgium to buy US F-35 fighters in blow to EU’s defence policy

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:40
Belgium said Thursday (25 October) it had chosen to buy US-made F-35 stealth warplanes over the Eurofighter Typhoon, which critics call a blow to the EU's bid to build its own defences.
Categories: European Union

Austria calls for EU-wide halt in arms sales to Saudi Arabia

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:24
The European Union should halt arms sales to Saudi Arabia following the killing of journalist Jamal Khashoggi, Austrian Foreign Minister Karin Kneissl told a German newspaper, saying such action could also help end "the terrible war in Yemen".
Categories: European Union

Részben alaptörvénybe ütközőnek ítélte az alkotmánybíróság a büntető törvénykönyv módosításait

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:13

Az alkotmánybírák többek között a hivatali visszaélés és a befolyással való üzérkedés bűntettével kapcsolatos előírásokat találták alkotmányellenesnek, a szolgálati hanyagság bűntettének eltörlésére vonatkozó rendelkezés ellen benyújtott kifogást azonban elutasították. A büntető törvénykönyv módosításai ellen Klaus Iohannis államfő, a legfelsőbb bíróság, a Nemzeti Liberális Párt, a Népi Mozgalom Párt és a Mentsétek meg Romániát Szövetség emelt alkotmányossági kifogást.

Aggasztja az Európai Bizottságot a legfőbb ügyész tisztségből való elmozdításának kezdeményezése

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:13

A szóvivő rámutatott, az EB, más nemzetközi partnerekkel és tagállamokkal együtt, több ízben is hangsúlyozta, hogy a romániai igazságügyi rendszer függetlensége és a korrupció elleni fellépés hatékonysága alapvető fontosságú, most azonban a korrupcióellenes főügyész menesztése, majd a legfőbb ügyész elmozdításának kezdeményezése aggodalomra ad okot. Az Európai Bizottság az Együttműködési és Ellenőrzési Mechanizmus  keretében november 13-án ismertetendő jelentésben részletezi majd a romániai helyzetet. Tudorel Toader igazságügyi miniszter szerda este bejelentette, hogy kezdeményezi Augustin Lazăr legfőbb ügyész tisztségből való elmozdítását.

Kéri a Romániai Bírák Fóruma az igazságügyi minisztertől,hogy állítsa le a legfőbb ügyész elmozdítására irányuló procedúrát

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:12

 ‘Ezt a procedúrát, amely gyakorlatilag megkerüli az igazságszolgáltatás függetlenségét felvigyázó Legfelsőbb Igazságszolgáltatási Tanácsot, élesen bírálta a Velencei Bizottság, az Európai Bizottság, valamint a korrupcióellenes államcsoport, veszélybe sodorja az ország európai uniós státusát, magát a jogállamot, nem is szólva az ügyészi és bírói kar jelentős része felé küldött elbizonytalanító és negatív üzenetről’ – írja a bírák fórumának tegnapi közleményében. Leszögezik: amíg egy főügyész egy politikus kénye-kedve szerint leváltható, legyen az akár az igazságügyi miniszter is, addig szó sem lehet semmiféle függetlenségről.

Néma szolidaritástüntetést tartottak Augustin Lazăr főügyésszel a PSD nagyszebeni székháza előtt

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 10/26/2018 - 06:12

 A mintegy 200 tiltakozóazt kérte Klaus Iohannis államfőtől, hogy ‘ne engedjen a nyomásnak’ és ne váltsa le Augustin Lazăr főügyészt. Radu Vancu, a #văvedem mozgalom egyik nagyszebeni kezdeményezője szerint a PSD székház előtti néma tüntetéssorozat folytatódni fog. A tiltakozók táblákat tartottak a magasba, amelyekre Dragnea-ellenes jelszavakat írtak.

French people barely comforted by positive economic conditions

Euractiv.com - Fri, 10/26/2018 - 06:00
France tends to develop in the opposite direction to the rest of the eurozone and the economic lights are now on green. However, French morale tells a very different story and the international situation raises concerns among economic forecasters. EURACTIV France reports.  
Categories: European Union

Sikorsky receives multi-million maintenance deal | UK criticised over Wedgetail deal | Italy cuts defense budget, slashes NH-90 acquisition

Defense Industry Daily - Fri, 10/26/2018 - 06:00
Americas

Sikorsky Aircraft, a subsidiary of Lockheed Martin, is being contracted to help stem the maintenance burden of the Marine Corps’ CH-53 Super Stallion. The contract is priced at $717.4 million and covers logistics and repair support for 98 components of the CH-53 and MH-53 platforms. H-53 aircraft include the CH-53E Super Stallion medium-heavy transport helicopter that can transport up to 55 troops or 15 tons of cargo, as well as the MH-53E Sea Dragon minesweeper and the MH-53M Pave Low IV CSAR and SOF helicopter. The helicopters have on average a 44:1 maintenance : flying hours ratio. Work will be performed in Cherry Point, North Carolina and Stratford, Connecticut, and is expected to be completed by December 2022.

Northrop Grumman is being tapped to support the Navy’s ongoing DDG-51 New Construction Ship and DDG-51 Midlife Modernization programs. The company will provide the service with common Integrated Bridge and Navigation Systems (IBNS) at a cost of $18.1 million. The IBNS is a hull, mechanical and electrical upgrade and part of the comprehensive plan to modernize the DDG-51 class to ensure the ships remain combat relevant and affordable throughout their life. The systems to be installed include radar systems, navigation software, ship control software, chart servers, network interface boxes, flat panel displays, global positioning systems, and ship control display systems. Back fit installation of the IBNS systems by the Navy will be conducted at the home ports of the vessels during their modernization windows. This contract also includes a number of options which, if exercises, would raise the total value to $163.9 million. Work will be performed at Northrop Grumman’s facility in Charlottesville, Virginia.

The US Air Force is procuring a number of depot level maintenance services from L3 Technologies. The awarded contract is valued at $55.3 million and covers the Organic Depot Activation of MQ-9 communications and data link parts. L3’s tactical common datalink is part of the MQ-9 sensor payload, which can also include General Atomics’ Lynx synthetic aperture radar. A common datalink guarantees the interoperability of military systems and helps the military to achieve information dominance. The common datalink is a family of full duplex, jam-resistant, point-to-point microwave communication links used in imagery and signals intelligence collection systems. Work will be performed at Tobyhanna Army Depot in Pennsylvania and at the Warner-Robins Air Logistics Complex in Georgia. The contract is set to run through October 21, 2021.

Middle East & Africa

Turkish media confirms that the country will start installing S-400 anti-aircraft missile systems in October 2019. National Defense Minister Hulusi Akar told the Daily Sabah the military is currently selecting the right personnel which will later be sent to Russia for training. Turkey’s $2 billion purchase of the Russian-made systems was seen as a controversial move by many international observers and raised concern among other NATO member countries. Some US politicians even pressed for cancelling the delivery of F-35 JSFs to Turkey. Regarding this issue, Akar said he did not expect any problems with the delivery of the aircraft. Referencing Ankara’s rift with the US over the S-400 deal, Akar said that when taking into account the current political climate and military situation experiencing such an unfavorable row again was highly unlikely and the project is continuing as anticipated. Turkey is a Tier 3 partner in the JSF program and is expected to buy up to 100 F-35As at a cost of $16 billion.

Europe

Flight Global reports that the UK’s planned procurement of the E-7 Wedgetail system jointly produced by Boeing and Northrop Grumman is raising major concerns by rival producers of AEW&C aircraft. Defense secretary Gavin Williamson in early October confirmed that the UK is in early discussions with Boeing linked to a potential E-7 purchase, describing the 737-based system as “the stand-out performer in our pursuit of a new battlefield surveillance aircraft”. Saab is fiercely stepping up its efforts to halt the non-competitive acquisition. “We are concerned by the lack of competition and the lack of dialogue and response from MoD,” said Andre Walton, head of Saab UK, who notes that Saab’s “significant investment in the UK” is premised on an understanding that the nation is committed to “fair and transparent, free-market competition”. In a recent letter to Defense Committee chairman Julian Lewis, Walton offered the integration of Saab’s Erieye AESA and mission equipment onto the RAF’s A330 Voyager aircraft, which would reduce program costs by removing the need to acquire new aircraft. Flight Global states that factors behind the UK’s preference for the E-7 system stem from a reluctance to invest in a potentially risky development activity, with an acquisition to instead draw on Australia’s large investment in, and operational experience with the Wedgetail’s capability.

The Italian government is slashing its defense budget to free resources for a new welfare program. Officials in Rome will cut about $512.3 million from the budget which will be announced to parliament in the coming days. As a result Italy will halt all ongoing purchases of NH-90 helicopters in 2019, and will suspend the planned upgrade of its Tornado aircraft. Italy planned to spend about $4.5 billion on 56 NH-90s for its Army and Navy. The country is also putting a $34 million deal for the MBDA Camm-Er missile defense system on hold, but expects its restart in one years time. The only program that makes the cut will be the F-35 although upcoming purchases will be slowed in order to spread out payments.

Asia-Pacific

Raytheon says the the Republic of Korea Navy (ROKN) conducted five flight tests of the Standard Missile-2 (SM-2) interceptor over the summer. During the tests the navy fired three SM-2 Block IIIB missiles to destroy simulated aerial threats. The SM-2 is the most commonly encountered variant, and a long series of upgrades have kept it current over the years. SM-2 Block IIIB is the most popular version at present, swapping ICWI capability for an infrared (IR) guidance mode capability developed by the Missile Homing Improvement Program (MHIP). SM-2 versions are provided as medium range (50 mile) rounds that can be fired from AEGIS rail launchers, AEGIS vertical launch systems, and Tartar rail launchers. Raytheon discontinued production of the missile in 2013, but restarted the SM-2 line in 2017 after demand from Australia, Japan, South Korea and the Netherlands, according to the company.

Today’s Video

Watch: Naval Group Latest Innovations at Euronaval 2018

Categories: Defense`s Feeds

Declaration by the High Representative on behalf of the EU on the situation in Venezuela

European Council - Fri, 10/26/2018 - 05:18
On 25 October 2018, The EU issued a declaration on the deepening political, economic and social crisis in Venezuela.
Categories: European Union

Burundi: EU renews sanctions until 31 October 2019

European Council - Fri, 10/26/2018 - 05:18
The Council has extended the sanctions in place against four persons in view of the situation in Burundi.
Categories: European Union

Amendments 1 - 190 - Report on the 2018 Commission Report on Bosnia and Herzegovina - PE 629.461v01-00 - Committee on Foreign Affairs

AMENDMENTS 1 - 190 - Draft report Report on the 2018 Commission Report on Bosnia and Herzegovina
Committee on Foreign Affairs

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Verschwörungstheorien machen die Runde – Republikaner kritisieren Trump: Von wem sind die Paketbomben?

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 04:26

In den USA stehen in knapp zwei Wochen die Halbzeitwahlen an, doch derzeit interessiert nur ein Thema: Wer steckt hinter den Paketbomben von Mitte Woche? Wie nervös und gespalten das Land derzeit ist, zeigt sich an der rasanten Verbreitung der Verschwörungstheorien zum Fall.

Die USA ist in Alarmbereitschaft: Seit am Mittwoch mehrere an Trump-Kritikern adressierte Paketbomben abgefangen wurden, mahnen die Behörden Firmen, Politiker und auch Privatpersonen zur Vorsicht. Derweil spekuliert das ganze Land, wer der Attentäter oder die Attentäterin ist. Die Spur soll laut der Bundespolizei FBI nach Südflorida führen. Dies habe eine Analyse der amerikanischen Post ergeben.

 

Angefangen hat die Bombenserie am Dienstag: Am Wohnsitz des Milliardärs und Demokraten-Unterstützers George Soros hat ein Angestellter eine Briefbombe entdeckt. Am Mittwoch und Donnerstagmorgen tauchten insgesamt neun weitere Paketbomben auf. Unter den Betroffenen ist Ex-Präsident Barack Obama, die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und der TV-Sender CNN.

Alle Päckchen haben drei Dinge gemeinsam: Als Absenderadresse wurde das Büro der Demokratin Debbie Wassermann Schultz angegeben, sie sehen beinahe identisch aus und keine der Bomben ist bislang von selbst explodiert. Die Ermittler gehen neben der Suche nach dem Attentäter auch der Frage nach, ob der Inhalt der Pakete überhaupt in der Lage war, zu detonieren. Der New Yorker Polizeipräsident James P. O'Neill sagte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, dass die Pakete «lebende Geräte» enthielten, die «mit grösster Ernsthaftigkeit behandelt werden sollten».

Rechte beschuldigen Demokraten

Währenddem das FBI die Spur nach Südflorida verfolgt und davon ausgeht, dass eine Einzelperson seine Opfer gezielt aufgrund ihrer Nähe zu den Demokraten auswählte, entstehen bereits die ersten Verschwörungstheorien. Die populärste wird von konservativen Medienschaffenden und Twitter-Nutzern verbreitet: Die Anschlagsserie sei Teil einer Operation der Demokraten, um den Ausgang der anstehenden Zwischenwahlen zu beeinflussen. Radiomoderator Rush Limbaugh begründete seine Theorie in seiner Show mit den folgenden Worten: «Republikaner tun solche Sachen einfach nicht».

Eine gespaltene USA

Wie nervös und gespalten die USA vor den Halbzeitwahlen («midterms») im November sind, zeigt sich auch durch die rasante Verbreitung dieser Verschwörungstheorie. Nachdem am Mittwochabend vorwiegend konservative Kommentatoren darüber diskutierten, fand sie bereits am Donnerstagmorgen ihren Weg in die Mainstream-Medien. So berichteten zum Beispiel renommierte US-Zeitungen wie die «Washington Post» oder die «New York Times» über die Theorie der «False-Flag-Operation».

Auch die Linken halten sich mit Verschwörungstheorien nicht zurück: MSNBC-Journalist Chuck Todd brachte in seiner Sendung die Russen ins Spiel: «Ich habe diese Befürchtung, dass es eine russische Operation ist.» Seine Begründung: Putin und seine Gefolgsleuten würden alles dafür tun, um die USA zu spalten. Deshalb sollen sie nun auch Paketbomben verschickt haben. 

Trumps Reaktion auf die Anschläge

Auch Donald Trump gab an Tag 1 nach der Bombenserie zu reden. In einer ersten Stellungnahme am Mittwoch gab sich der US-Präsident noch staatsmännisch und verurteilte die Attacken aufs Schärfste. «Wir müssen zusammenkommen und eine ganz klare Botschaft senden», sagte er. Am selben Abend bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Wisconsin ging Trump aber bereits wieder zum Angriff über: Er rügte die Journalisten: «Die Medien stehen auch in der Verantwortung, einen zivilisierten Ton zu setzen und die endlosen Anfeindungen sowie die ständigen negativen und oft falschen Angriffe und Geschichten zu stoppen.»

 

Am Donnerstagmorgen legte der US-Präsident bei seinem Kampf gegen die Medien nach. Auf Twitter machte er sich mitverantwortlich für die Attentate: «Ein sehr grosser Teil der Wut, die wir heute in unserer Gesellschaft beobachten, wird verursacht durch absichtlich falsche und ungenaue Berichterstattung der Mainstream-Medien, die ich als Fake News bezeichne. Es ist so schlimm und hasserfüllt geworden, dass es dafür keine Beschreibung gibt», so Trump. 

Auch Republikaner kritisieren Trump

Mit seiner Reaktion auf die Bombenpakete handelte sich Trump viel Kritik ein. John O. Brennan, ehemaliger C.I.A.-Direktor und eines der beabsichtigten Ziele des Attentäters, schrieb am Donnerstag auf Twitter: «Sieh in den Spiegel. Deine aufrührerischen Rhetorik, Beleidigungen, Lügen und die Ermutigung zu körperlicher Gewalt sind schändlich. Versuchen Sie, sich staatsmännisch zu verhalten. Das amerikanische Volk verdient viel mehr.»

Auch Republikaner stimmten in die Kritik ein. John Kasich, Gouverneur von Ohio, sagte gegenüber CNN: «Tatsächlich bin ich überzeugt davon, dass Donald Trump nicht weiss, wie man persönliche Verantwortung übernimmt und er deshalb immer anderen die Schuld gibt.» 

Categories: Swiss News

Ces putschistes du Dahomey

24 Heures au Bénin - Fri, 10/26/2018 - 02:27

L'histoire de la République du Bénin (ex Dahomey), s'est écrite, de 1960 à ce jour, en deux périodes majeures. Une, postcoloniale dominée par une instabilité sociopolitique qui court de 1960 à 1990. Les neuf (09) premières années de cette période ont été marquées par des coups d'Etat. La seconde période est celle du Renouveau démocratique intervenue en 1990 avec l'organisation historique de la Conférence des forces vives de la Nation et qui permet au Bénin d'aujourd'hui de souffler mieux politiquement.

« Dahomey, l'enfant malade de l'Afrique ». C'est par cette appellation qu'on désignait ce petit pays situé à l'Ouest du continent noir qui est devenu République Bénin en 1975. Un qualificatif qui fait suite aux nombreux coups d'Etat perpétrés juste au lendemain de son accession à l'indépendance.
Depuis ce cérémonial du 1er août 1960 d'une indépendance « accordée » par la puissance coloniale proclamée par Hubert Maga, premier Président du Dahomey, les anciennes élites coloniales, pour la plupart originaires du Sud du pays, se sont lancés dans la conquête du pouvoir d'Etat et ce, sans grande surprise, a ouvert la boîte de Pandore des coups d'Etats orchestrés différemment par l'armée.
Avant que Mathieu Kérékou, alors commandant de l'armée, ne vienne mettre « fin » à ces putschs, plus d'une dizaine de coups d'Etats a été perpétrée en neuf (09) ans dans le pays. Cette instabilité politique qui a commencé par s'observer, à peine trois ans après l'indépendance, puise sa source des alliances, parfois contre nature, mises en place avant la proclamation de l'indépendance du pays. Une querelle qui date même de la période coloniale entre les acteurs politiques, les élites du Sud et du Nord de Dahomey.

Les « manœuvres » avant l'indépendance

« Avant la proclamation de l'indépendance le 1er Août 1960 à Porto-Novo, la capitale du Bénin, des tractations politiques ont eu cours et la division, la haine, le mépris de l'autre et surtout la soif du pouvoir ont été la tasse que se sont servies les différentes élites de cette époque », rappelle François Sounouvou, historien béninois.
A l'Assemblée nationale française en mai 1951, les élections ont révélé l'implosion de l'Union progressiste dahoméenne (UPD) et le leadership de Sourou Migan Apithy a été contesté, l'obligeant à aller aux élections avec une nouvelle liste : l'Union française (UF).
En conséquence, les natifs du nord du Dahomey auxquels le comité directeur de l'UPD avait refusé une seconde place sur la liste ont claqué la porte et ont fondé le Groupement ethnique du nord du Dahomey (GEND) qui deviendra plus tard le Mouvement démocratique dahoméen (MDD). Son leader, Hubert Maga est élu. « Une fois les sièges attribués, Apithy crée sa formation politique : le Parti républicain du Dahomey (PRD) », signale l'historien.
Les querelles de personnes créent des courants aux lignes floues au sein des partis au sud du Bénin alors que dans le nord, Hubert Maga réussit à hisser son mouvement au rang de parti rassembleur et en août 1957, le Mouvement démocratique dahoméen (MDD) devient le Rassemblement démocratique dahoméen (RDD).
Au même moment, on note au sud du pays, une kyrielle de partis politiques qui enterrent l'historique UPD. En marge de ce bouillonnement politique, l'histoire va continuer de s'écrire.
En mai 1957, Sourou Migan Apithy est élu vice-président du Conseil de gouvernement du Dahomey, le poste de président étant réservé de droit au gouverneur de la colonie. Une élection contestée par certaines élites de l'époque.
« Le 4 décembre 1958, Sourou Migan Apithy est tout nouveau président du Conseil de gouvernement. Mais ironie du sort, contrairement à ce qui s'est passé dans la plupart des anciennes colonies accédant à l'indépendance, cette position de président du Conseil de gouvernement ne le portera pas à la tête du nouvel Etat », précise Félix Iroko, professeur d'histoire à l'Université d'Abomey Calavi.
En Avril 1959, la première Assemblée nationale dahoméenne est élue sans majorité politique distincte. C'est alors un gouvernement d'union nationale qui conduira le pays à l'indépendance.
Deux grands groupes politiques se constituent au sud du pays autour de deux leaders, Sourou Migan Apithy et Justin Tomètin Ahomadégbé, inconciliables. Cette situation profite à Hubert Maga qui reçoit le soutien de l'Union démocratique dahoméenne (UDD-RDA) de Justin Ahomadégbé. Il est donc élu premier président du Dahomey, le 26 juillet et proclame l'indépendance du pays le 1er août 1960.

La « saga » des coups d'Etat

L'exercice du pouvoir du tout premier Président du Dahomey n'aurait duré que trois ans environ avant que ne survienne l'instabilité du pouvoir d'Etat. Juste au lendemain de sa prise de fonctions à la tête du Dahomey, le pays est secoué par d'importantes grèves et manifestations à travers les deux grandes villes du pays, Cotonou et Porto-Novo.
Face aux mécontentements observés dans l'opinion publique et ne pouvant pas rester inactif face à cette situation qui n'arrange pas un pays fraîchement indépendant, le colonel Christophe Soglo prend le pouvoir en octobre 1963 et Hubert Maga, président élu, est obligé de se réfugier en Côte d'Ivoire. C'est le début d'une série de coups d'Etats au Dahomey.
Mais malgré sa destitution, Hubert Maga (1916-2000) reste néanmoins un acteur politique très présent et le peuple dahoméen se retournera vers lui en mai 1970 pour mettre un terme à la crise institutionnelle qui secoue alors le pays. Il restera à la tête du Dahomey jusqu'au putsch mené par Mathieu Kérékou le 26 octobre 1972, le coup d'Etat de toutes les convoitises et de tous les intérêts.
Le colonel Christophe Soglo (1912-1984), devenu général après son coup d'Etat d'octobre 1963, rend le pouvoir aux civils à la suite des élections organisées en janvier 1964. Mais, n'étant pas satisfait après, il reviendra au pouvoir en décembre 1965 par un nouveau coup d'Etat. Contrairement à son premier coup qui lui a permis de quitter le pouvoir après les élections, il sera lui-même renversé par un coup d'Etat mené par le colonel Maurice Kouandété.
Les élections organisées, avec la volonté du Président putschiste, le colonel Christophe Soglo, en janvier 1964 a favorisé le retour des civils au pouvoir. Sourou Migan Apithy (1913-1989) remporte les élections et devient ainsi le deuxième président civil ayant accédé au Palais de la Marina après les indépendances du pays.
Les querelles d'avant indépendance existant toujours entre les rivaux du sud du Dahomey, le Parti démocratique dahoméen (PDD) démet le 27 novembre 1965 Sourou Migan Apithy de ses fonctions et nomme Justin Tomètin Ahomadégbé à la tête de l'Etat. Une manœuvre qui n'a pas été du goût des militaires qui, par l'intermédiaire du général Christophe Soglo, mettent fin par un coup d'Etat au blocage institutionnel, le 29 novembre 1965 (deux jours seulement après cette décision du PDD). Sourou Migan Apithy et Justin Ahomadégbé ont été obligés de démissionner.
Tahirou Congakou (1913-1994) alors président de l'Assemblée Nationale a été porté à la tête du gouvernement provisoire, suite au blocage institutionnel occasionné par Apithy et Ahomadégbé. Il détient la particularité d'être le premier civil qui accède au pouvoir, sans élection et sans coup d'Etat. Il sera néanmoins renversé par un coup d'Etat mené par Christophe Soglo, qui ne digère pas cette façon de gérer le pays par ces civils.
Le 20 décembre 1967, Christophe Soglo qui était pourtant sûr de sa gestion des affaires de la cité est renversé par un putsch militaire et le Colonel Maurice Kouandété (1932-2003) prend le pouvoir.
Devenu ainsi le deuxième militaire à accéder au pouvoir après un coup d'Etat, le colonel Maurice Kouandété cède sa place, quelques jours plus tard, à Alphonse Amadou Alley. Toujours assoiffé par le pouvoir pour y avoir goûté, le colonel Kouandété renverse le 10 décembre 1969, le Président Emile Derlin Zinsou mais cèdera à nouveau sa place à Paul-Emile De Souza, le 13 décembre 1969, c'est-à-dire, trois jours plus tard. Il détient alors le record de la plus petite durée au pouvoir. Il aurait fait au total, en deux coups d'Etats, cinq (05) jours au pouvoir.
Le coup d'Etat perpétré par le colonel Maurice Kouandété en décembre 1967 a permis de confier le pouvoir au lieutenant-colonel Alphonse Alley (1930-1987) qui était en ce moment, le chef des Armées du Dahomey. Il quitte le pouvoir en juin 1968.
En juin 1968, Emile Derlin Zinsou (1918 - 2016) devient le deuxième civil de l'histoire qui accède au pouvoir, sans élection et sans coup d'Etat. Son avènement fait suite aux nombreuses crises gouvernementales. Etant donné qu'une division s'observe entre les militaires, Emile Derlin Zinsou a été choisi pour prendre la tête de l'État. Il sera renversé par un coup d'Etat dirigé par le trio composé du Colonel Maurice Kouandété, du Colonel Sinzogan et du Lieutenant-colonel Paul Emile de Souza.
A la suite de ce coup d'Etat en décembre 1969, un Conseil militaire désigne le lieutenant-colonel Paul Emile De Souza (1931-1999) comme Président de la République, après le coup d'État que lui-même, Maurice Kouandété et Sinzogan ont perpétré. Mais, il rendra le pouvoir aux civils, en mai 1970, après la mise en place du Conseil présidentiel encore appelé « le monstre à trois têtes ».

Le Conseil présidentiel mis en place consacre le retour du premier Président du pays ayant proclamé l'indépendance du pays, Hubert Maga. Le Conseil étant rotatif à raison de deux ans entre les « trois monstres », Hubert Maga, prenant le pouvoir en mai 1970 a rendu le pouvoir en mai 1972 à Justin Tomètin Ahomadégbé (1917-2002). Ce dernier accède ainsi au pouvoir et devient le troisième Président civil qui prend la tête du pays sans élection et sans coup d'Etat. Mais malheureusement, il a été renversé après seulement six (06) mois de pouvoir par le plus célèbre de tous les coups d'Etat au Dahomey, celui du 26 octobre 1972.
Il aura marqué l'histoire du pays à plus d'un titre. C'est lui qui, incontestablement, détient le record de longévité au pouvoir après un coup d'Etat. Lui, c'est Mathieu Kérékou (1933-2015). Il a eu l'avantage de diriger le pays non seulement comme militaire (1972-1991), mais aussi comme civil (1996-2006), après des élections démocratiquement tenues.
Après sa prise du pouvoir par ce coup d'Etat, Mathieu Kérékou mit sur pied le Gouvernement militaire révolutionnaire (GMR). D'importantes réformes ont été engagées et celle du 30 novembre 1975 a permis le changement du nom du pays. Ainsi le Dahomey devient la République populaire du Bénin (RPB). S'il a réussi à gérer et à se maintenir au pouvoir pendant tout ce temps, c'est compte tenu de son management et sa maîtrise de l'armée sinon après la révolution de 1972, d'autres tentatives de coups d'Etats ont été enregistrées.

Des coups d'Etats foirés

« Dans un régime aussi révolutionnaire, impossible de ne pas enregistrer de tentatives de coups d'Etats », affirme le colonel parachutiste Djohoun, ancien directeur de la garde républicaine sous Mathieu Kérékou. Impossible certes de les quantifier selon le colonel mais des annonces et des tentatives ont été mises à nu et les auteurs auditionnés par le régime révolutionnaire. Les généraux Mama Sika Séïdou, Nazaire Hounoukpè et Akanni, se rappelant tous de ces moments aussi douloureux, s'accordent sur ces annonces souvent médiatiques des « coups d'Etats » après la prise du pouvoir par Mathieu Kérékou.
« Moins de deux ans déjà après sa prise du pouvoir, Mathieu Kérékou a déjoué le premier coup d'Etat », rappelle le général de la brigade aérienne Séidou Mama Sika, ancien ministre de l'Intérieur et collaborateur très proche de Mathieu Kérékou. Tout en signalant que ce dernier n'avait pas participé au coup d'Etat qui l'a porté à la tête de la Nation, le général affirme que les acteurs et auteurs du coup d'Etat du 26 octobre 1972 lui ont fait appel pour sa rigueur, son sens de responsabilité et ses capacités managériales. Alors qu'il était encore commandant en ce temps, ses supérieurs n'ont trouvé de gêne en l'appelant pour qu'il conduise le mouvement révolutionnaire malgré son jeune âge.
« Nous avions eu foi en lui, nous avions cru en ses capacités et je crois que nous n'avions pas eu tort. Il était le meilleur parmi nous. Il présentait plus l'image d'un homme courageux et intègre », avait affirmé fièrement Janvier Assogba, l'un des auteurs du coup d'Etat de 1972, dans un entretien accordé à La Nouvelle Tribune, en décembre 2015. Selon lui, Mathieu Kérékou avait fait asseoir « sa gouvernance sur des renseignements, même s'il est devenu un filou par la suite ».
« Si vous échangez à trois, soyez déjà sûr qu'un des membres du trio vendra la mèche. C'était presque la norme », signale le colonel Djohoun. Et c'est justement ce service de renseignement aussi efficace qui a recalé les fomenteurs de coups d'Etats sous son règne.
Des tentatives de ces insurrections, deux ont particulièrement marqué le « règne » de Mathieu Kérékou. L'agression armée de Bob Denard, intervenue le 16 janvier 1977 et le coup fomenté le 4 avril 1988 par le général François Kouyami.
Tout en se rappelant des circonstances qui ont permis de « maîtriser » les mercenaires de Bob Denard, le général Mama Sika avoue que le Bénin a eu de la chance car, les hommes en uniforme qui devraient se rendre au Togo par voie terrestre pour un match entre les deux nations étaient tous regroupés à quelques encablures de l'aéroport de Cotonou.
Même s'il convient de reconnaître le coup de maître de Bob Denard, le colonel Djohoun clame qu'il a été « mal renseigné sur certains aspects et le retard accusé par son vol en est pour grand-chose ».
Pour celui raté de 1988, c'est encore dû au renseignement. La mèche a été vite vendu et l'instigateur interpellé et découragé.
« Il est difficile de prêter foi à toutes ces annonces de coups d'Etat échoués car, c'était aussi des moyens dissuasif et communicationnel afin de décourager tout Béninois ambitionnant une telle action », soutient le colonel Djohoun.
Néanmoins, reconnaît le général Mama Sika, des tentatives, les vraies, ont été pourtant enregistrées.
In fine, l'exercice du pouvoir par le général Mathieu Kérékou n'a pas été aussi rose. Mais, il a tenu le coup et a su manager afin de garder le pouvoir pendant dix-huit (18) ans environ.
Cette instabilité politique à la tête de la nation béninoise serait-elle à l'origine du retard économique que connaît le pays depuis lors ? Selon certains observateurs, ces coups d'Etat sont certes à l'origine du faible niveau de développement du pays mais après tant d'années écoulées, le Bénin devrait déjà se reprendre pour se lancer véritablement sur la voie du développement.
Engagé sur la voie de la démocratie après la Conférence nationale des forces vives de la Nation de février 1990, le pays connaît depuis 1991, l'organisation et la tenue régulière des élections et l'alternance au pouvoir.
Une avancée dans ce domaine, même si certains estiment que la démocratie, telle conduite au Bénin, ne favorise pas le développement de cette nation.

Josaphat DAH-BOLINON

ENCADRE :Chronologie des coups d'Etat au Dahomey (actuel Bénin)
1er Août 1960 : Accession au pouvoir de Hubert Maga, premier Président du pays après son indépendance Hubert Maga, premier Président du pays après son indépendance

Octobre 1963 : Christophe Soglo renverse le Président Maga et orchestre ainsi le premier coup d'Etat de l'histoire de Dahomey.

Décembre 1965 : Christophe Soglo procède à son deuxième coup d'Etat en reversant le pouvoir dirigé par Sourou Migan Apithy, élu par le peuple et ayant pris le pouvoir des mains de ce même Christophe Soglo.
Christophe SOGLO, premier militaire ayant pris le pouvoir par les armes

20 décembre 1967 : Maurice Kouandété renverse Christophe Soglo qui était pourtant sûr de son pouvoir. Maurice Kouandété remet le pouvoir au civil peu de temps après.
Maurice KOUANDETE, deuxième militaire ayant accédé au pouvoir

10 décembre 1969 : Maurice Kouandété, insatisfait de la gestion du pays, renverse Emile Derlin Zinsou et prend à nouveau le pouvoir qu'il va remettre au lieutenant-colonel de l'armée, Paul Emile De Souza.

Paul Emile de Souza porté au pouvoir après le coup d'Etat du trio (Colonel Maurice Kouandété, Colonel Sinzogan et Lieutenant-colonel Paul Emile de Souza)

26 octobre 1972 : Mathieu Kérékou procède au coup d'Etat « le plus célèbre » de l'histoire du pays en renversant Justin Tomètin Ahonmadégbé. Il dirigea le pays jusqu'en 1990 où il rendit le pouvoir à Nicéphore Dieudonné Soglo à la suite d'une élection démocratique intervenue après l'organisation de la conférence des forces vives de la nation.

Mathieu KEREKOU, l'homme ayant dirigé le pays en tant que militaire et civil

Chronologie des coups d'Etats et succession des présidents au Dahomey

Août 1960 - Octobre 1963 / Mai 1970 - Mai 1972 Hubert MAGA (1916-2000)

Octobre 1963 - Janvier 1964 / Décembre 1965 - Décembre 1967 Christophe SOGLO (1912-1984)

Janvier 1964 - novembre 1965 Sourou Migan APITHY (1913-1989)

Novembre - décembre 1965 Tahirou CONGAKOU (1913-1994)

20 décembre – 21 décembre 1967 / 10 décembre – 13 décembre 1969 Maurice Kouandété (1932-2003)

Décembre 1967 - juin 1968 Alphonse ALLEY (1930-1987)

Juin 1968 - décembre 1969 Emile Derlin ZINSOU (1918 - 2016)

Décembre 1969 - Mai 1970 Paul Emile de SOUZA (1931-1999)

Mai 1972 - 26 Octobre 1972 Justin Tomètin AHOMADEGBE (1917-2002)

Octobre 1972 - Avril 1991 / Avril 1996 - Avril 2006 Mathieu KÉRÉKOU (1933 - 2015)

Categories: Afrique

«Unmoralische Angebote gabs noch nie»: Sie verwöhnt die Tennis-Stars in Basel

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 02:15

Ob Zoo, Gourmet-Küche, FC Basel oder Monopoly – seit 23 Jahren erfüllt Madlaina Barth jeden Wunsch der Tennisstars während der Swiss Indoors in Basel. Fast jeden.

Madlaina Barth ist «Chefin des Turnierbüros». Doch der Job der 46-jährigen Bündnerin geht weit über Trainingsplatz-Buchung, Ball- und Handtuchabgabe hinaus. Sie ist die gute Seele der Swiss Indoors, die rechte Hand des Turnierdirektors Roger Brennwald.

Mit ihrem Team in der St. Jakobshalle, bei den Trainingscourts in Allschwil und im «Swissôtel» verwöhnt sie die Tennisstars so sehr, dass diese Ende Oktober nie wieder woanders als in Basel antreten wollen.

Ihre Devise: Ein Nein gibts nicht

«Wir sprechen fast alle Sprachen», sagt Barth, die neben ihrer Muttersprache Rätoromanisch Italienisch, Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Holländisch kann. «So muss sich kaum ein Spieler auf Englisch abmühen, wenn er keine Lust darauf hat.» Ihre Devise lautet: Ein Nein gibt es nicht.

«Wir versuchen, jeden Wunsch zu erfüllen. Bis auf unmoralische Angebote – aber die hat es noch nie gegeben», sagt sie lachend. 

Barth ist in Basel gut vernetzt, pflegt die Kontakte während des ganzen Jahres. So konnte sie Rafael Nadal schon kurzfristig einen Tisch im stets ausgebuchten Gourmettempel «Cheval Blanc» reservieren. Oder Brad Gilbert auf der Suche nach Weihnachtsbaumkugeln helfen. Basler-Läckerli-Fans schickt sie in die Fabrikation. Die Fussball-Fans in den St. Jakobpark.

Agassi wollte zu den Leichen

Neben Roger Federer besuchte am Wochenende auch dessen Achtelfinal-Gegner Jan-Lennard Struff den FC Basel. Roberto Bautista Agut verschaffte sie letzten Samstag Karten fürs John-Legend-Konzert. Denis Shapovalov wollte diese Woche Luzern ansehen, Benoit Paire im morgendlichen Nebel Golfen.

Der speziellste Wunsch kam 1999 von Andre Agassi: Er wollte unbedingt die umstrittene Ausstellung «Körperwelten» besuchen und von Gunther von Hagen persönlich zu den präparierten Leichen geführt werden. Barth: «Es war das Schwierigste, was ich jemals organisiert habe, aber es hat geklappt.»

Zugleich sei dies die wohl letzte Anfrage für einen Museums-Besuch gewesen. Die jüngeren Spieler besuchen eher mal den Zoo oder machen einen Chilbi-Abstecher an die Basler Herbstmesse. Auch gingen die früheren Stars mehr in den Ausgang.

«Sie durften das Leben noch geniessen», erinnert sich Barth. «Heute verträgt es das nicht mehr, wenn du im Sport zur Spitze gehören willst.» Aus diesem Grund findet auch keine Players Party mehr statt. «Es würde kaum ein Spieler mehr kommen.»

Jenga ist der Renner bei den Spielern

Statt dessen hängen die Spieler und ihr Anhang an X-Box oder Playstation. Und spielen mit Jasskarten, Monopoli und Eile mit Weile in der Players Lounge. «Die Spieler sagen mir, Gesellschaftsspiele gäbe es sonst nirgends auf der Welt.»

Der Renner sei Jenga, das Spiel mit den Holzklötzen. «Wir haben vier Kisten voller Teilchen, so wird der Turm wirklich sehr hoch. Wenn er zusammenbricht hallt ein Riesen-Geschrei durch die Katakomben.» 

Barth könnte stundenlang aus 23 Jahren Swiss Indoors weiter erzählen. Am meisten fasziniert es sie, wie anders die Stars auf und neben dem Platz sind. «Einem wütenden Goran Ivanisevic hätte ich auf dem Court nicht begegnen wollen. Aber hier bei uns war er immer schüchtern und bescheiden.» Latinos seien immer laut, Schweden oder Balkan-Vertreter eher ruhig.

Wer ist am nettesten? Natürlich kommt die Sprache auf Heimstar Federer. «Wer hat Roger nicht gern?», schwärmt Barth. «Er hat kaum Ansprüche, für ihn ist hier ja alles Routine.» Das Komplizierteste an ihm sei das Gedränge in seiner Loge.

Categories: Swiss News

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.