You are here

Feed aggregator

Zuchtstier Tombo ist von Natur aus hornlos: Auf sein Horn sind alle scharf

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 02:12

Um Kühe ohne Hörner zu halten, müssen diese nicht zwingend enthornt werden. Swissgenetics verkauft Samen von genetisch hornlosen Stieren.

Hat eine Kuh Hörner? Ja, eine richtige Kuh habe Hörner, finden die Initianten der Hornkuh-Initiative. Cord Drögemüller (47), Professor für Genetik an der Uni Bern, widerspricht. In der Debatte um Hornkühe werde immer wieder behauptet, dass Kühe von Natur aus Hörner hätten. «Doch das stimmt nicht generell. Die Natur bietet seit Jahrhunderten nachweislich beides», sagt der Genetiker.

Ein bekanntes Beispiel für hornlose Kühe sind die schottischen Angus-Rinder. Doch auch bei fast allen Schweizer Rassen gibt es einzelne genetisch hornlose Exemplare. Gleich 13 von ihnen leben in Mülligen AG bei Swissgenetics, der grössten Schweizer Rindersperma-Anbieterin. So auch Tombo. Der 1,2 Tonnen schwere Simmentaler Stier ist «reinerbig hornlos». Das heisst: «Seine Nachkommen kommen alle ohne Hörner zur Welt», erklärt Regionalleiter Richard Schmid (60).

Samenbestellung via Onlineshop

Zweimal pro Woche wird Tombos Sperma mittels einer Kuh nachempfundenen Vorrichtung gewonnen und in Röhrchen abgefüllt. Später werden damit Kühe besamt. In sieben von zehn Fällen entsteht ein Kälbchen. Bis es so weit ist, lagert die wertvolle Flüssigkeit – eine Samendose kostet durchschnittlich 40 Franken – bei minus 196 Grad in Flüssigstickstoff.

Im Swissgenetics-Onlineshop können die Viehzüchter wählen: Rasse, Milchmenge, Fruchtbarkeit – oder eben Hornlosigkeit. Die Samen von hornlosen Stieren sind beliebt: «Wenn zwei Stiere gleich gute Zuchtwerte haben und einer natürlich hornlos ist, wählen die Bauern den hornlosen Stier», so Schmid.

Keine Gentechnik

Doch warum hat Tombo keine Hörner? Das hat nichts mit Gentechnik zu tun, wie Samuel Krähenbühl (40), Teamleiter Produktentwicklung, betont. «Natürlich hornlose Kühe gab es schon immer. Seit ein paar Jahrzehnten wird darauf gezüchtet», erklärt er.

Ursprünglich dienten Kühe nicht nur der Milch- und Fleischproduktion, sie pflügten auch die Äcker. Hörner waren unabdingbar, da man sie für die Befestigung des Pflugs brauchte. Gab es vereinzelt hornlose Kühe, so wurden diese von der Zucht ausgeschlossen.

Heute tragen die meisten Schweizer Kühe keine Hörner mehr. Sie wurden mit dem Aufkommen von Laufställen immer unbeliebter: Aus Sicherheits- und Platzgründen werden die Hornanlagen kurz nach der Geburt ausgebrannt – mit Folgeschmerzen für die Kälber, wie eine Studie der Uni Bern zeigt.

«Viehzucht ist emotional»

Nun bieten sich genetisch hornlose Kühe als Lösung an. Laut Schmid liegt der Entscheid, Kühe mit oder ohne Hörner zu halten, aber letztlich beim den einzelnen Bauern. «Viehzucht ist eben eine emotionale Sache», hält er fest.

Auch für Hornkuh-Initiant Armin Capaul (66) sind die Kuhhörner eine Herzensangelegenheit. Er habe nichts gegen genetisch hornlose Kühe. «Ich bin aber überzeugt, dass es den Kühen am besten geht, wenn sie Hörner haben», so der Bergbauer.

 

Categories: Swiss News

Die Walliserin hat gute Chancen: Amherd steht Pfister doppelt im Weg

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 02:10

BERN - Für CVP-Chef Gerhard Pfister wäre es das Traumszenario: Der Zuger Ständerat Peter Hegglin wird in den Bundesrat gewählt – und Pfister selbst könnte dessen Sitz im Stöckli erben. Doch Viola Amherd könnte den Traum platzen lassen.

Es sind bittere Tage für CVP-Chef Gerhard Pfister (56). Rund sechs Wochen vor den Bundesratswahlen ist er gefangen in seiner Funktion als Präsident der Partei und jener in der Findungskommission. Auch wenn ihn sehr viele in der Landesregierung sehen, der Weg scheint ihm verbaut. Eine Perspektive aber hat der Zuger, der seit 15 Jahren im Nationalrat sitzt: Er könnte in den Ständerat wechseln.

Pfisters Wunschszenario

Diesen Wunsch trägt Pfister sogar auf der Zunge: BLICK weiss, dass er sich vergangenes Wochenende, als die CVP Schweiz sich in Luzern zur Delegiertenversammlung traf, entsprechend geäussert hat. Er soll ein CVP-Bundesratsticket mit der Walliser Nationalrätin Viola Amherd (56) und dem Zuger Ständerat Peter Hegglin (57) bevorzugen.

Seine Hoffnung: Amherd ist der Bundesversammlung zu links positioniert, so dass diese Hegglin wählt und letzterer seinen Zuger Ständeratssitz für ihn frei macht! 

Ob diese Strategie für Möchtegern-Ständerat Pfister aufgeht?

Amherd ist Pfister nämlich gleich doppelt im Weg. Mit ihr steht eine valable Kandidatin parat, die den Hinterzimmer-Diskussionen um eine Last-Minute-Bundesratskandidatur Pfisters einen Dämpfer versetzt. Und schafft sie den Sprung in die Landesregierung, platzen auch Pfisters Ständerats-Träume.

Amherd punktet bei Frauen und Berglern

Amherd hat durchaus Chancen, kann sie doch auf einige Bonuspunkte zählen: 

> Die CVP-Hausmacht: In der Partei ist unbestritten, dass die Vize-Fraktionschefin aufs Ticket gehört. Von ihren Parteikollegen wird sie mit Lorbeeren überhäuft. Sie sei «hochgradig fähig» und «zwar unspektakulär, aber unglaublich effizient». In der eigenen Partei verfügt sie über breiten Rückhalt.

> Die Frauen-Frage: Bringt die CVP ein Amherd-Hegglin-Ticket, kann sie auf den praktisch geschlossenen Support der Linken zählen. SP und Grüne haben bereits klar gemacht, dass es nicht nur bei der FDP, sondern auch bei der CVP um eine Frauenwahl geht. Die Forderung nach zwei weiteren Frauen im Bundesrat greift weit ins bürgerliche Lager hinein. «Die Frauen haben einen grossen Nachholbedarf», sagt GLP-Nationalrätin Isabelle Chevalley (46, VD). Und auch einige FDP-Männer betonen im Gespräch, dass sie den Frauen den Vorrang geben wollen.

> Der Bergler-Bonus: Doch nicht nur der Frauen-Bonus spricht für Amherd. Als Oberwalliserin gilt sie als Berglerin, somit als Vertreterin der Gebirgskantone und Randregionen – was ihr im ganzen Alpenbogen Sympathien einbringt. «Für mich als Glarner wäre es ein Glücksfall, wenn Karin Keller-Sutter als Vertreterin der Ostschweiz und Viola Amherd als Vertreterin der Berggebiete gewählt würden», sagt BDP-Präsident Martin Landolt (50). «Meine Stimme haben sie.»

> Der Romandie-Trumpf: Und noch ein Aspekt könnte Amherd gerade im bürgerlichen Lager helfen. «Für mich zählt sie als halbe Romande», sagt ein welscher FDP-Mann. Ein anderer lobt ihr gutes Französisch, mit welchem sie gerade in den Hearings punkten könnte.

Enges Rennen erwartet

Entschieden ist in der CVP trotzdem noch nichts. Bei vielen Parlamentariern wird die politische Positionierung der Kandidaten und schliesslich ihr Auftritt in den Hearings eine entscheidende Rolle spielen. Für den 5. Dezember erwarten sie daher ein enges Rennen.

 

 

 

 

 

Categories: Swiss News

Sechs Monate nach Bluttat in Rapperswil SG: Brutalo-Pärchen glücklich vereint

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 02:10

RAPPERSWIL SG - Kaum ein halbes Jahr ist seit der Messerstecherei von Rapperswil mit drei teils schwer verletzten Restaurantangestellten vergangen. Die mutmasslichen Täter, ein Ehepaar, stellen schon wieder Happy-Fotos ins Netz.

Sie sehen aus wie ein ganz normales Paar. Verliebt, vertraut und innig umschlungen bei einem Ausflug ins Grüne am letzten Wochenende. Die Bilder, die Sylvia* (26) und ihr Mann Jan F.* (33) von sich ins Netz gestellt haben, sind an Harmlosigkeit kaum zu überbieten.

Kaum zu glauben, dass die beiden vor einem halben Jahr als Brutalo-Paar von Rapperswil SG traurige Bekanntheit erlangten.

Paar-Idylle nach Brutalo-Tat

Denn der Schweizer und seine slowakische Gattin sollen im April die Hauptprotagonisten einer üblen Messerstecherei an der Seepromenade gewesen sein. Dabei wurden der Wirt P. F.* (53) und zwei seiner Angestellten (40 und 44) eines italienischen Restaurants teils schwer verletzt (BLICK berichtete).

Angebliches Motiv: Jobfrust. Sylvia hatte in demselben Lokal zur Probe gearbeitet, aber keine gute Falle gemacht. Bei der Keilerei einige Tage später soll dann Lehrabbrecher Jan mit einem Messer die schlimmen Verletzungen verursacht haben. Ein Racheakt?

Die Vorwürfe gegen den Bündner wiegen schwer: Versuchte vorsätzliche Tötung, Körperverletzung, Raub und Erpressung. Trotzdem ist Jan F. seit Anfang Monat wieder ein freier Mann – und ist nach nur einem halben Jahr der Zwangstrennung wieder mit seiner Sylvia zusammen. Sie ist als Mittäterin schon länger auf freiem Fuss.

Justiz wollte Jan F. in U-Haft behalten

Brisant: Die St. Galler Staatsanwaltschaft hätte den einschlägig vorbestraften Gatten gerne länger hinter Schloss und Riegel gesehen. «Es besteht nach wie vor ein dringender Tatverdacht, und auch ein besonderer Haftgrund», verrät Mediensprecher Roman Dobler auf BLICK-Anfrage.

Allerdings habe das Zwangsmassnahmengericht eine mildere Massnahme als die U-Haft, eine sogenannte Ersatzmassnahme, angeordnet. Jan F. wurde deshalb mit nicht näher genannten Auflagen in die Freiheit entlassen – weil der Knast zu streng für ihn war. 

Der Wirt des betroffenen Restaurants versucht es mit Fassung zu nehmen. Angst verspüre er keine, so P. F.: «Ich glaube an die Gerechtigkeit und die Justiz. Und ich hoffe sehr, dass sie irgendwann aus ihren Fehlern lernen werden.» 

Neuanfang im Arbeitsleben

Ein ungutes Gefühl bleibt trotzdem, auch bei der Verwandtschaft von Jan F. – keiner mag öffentlich reden. Sie wollen den chronisch klammen Tatverdächtigen nicht auf weitere dumme Gedanken bringen. Auf Ärger mit dem Brutalo-Pärchen hat in der Familie niemand mehr Lust.

Wie Silvia F. gegenüber BLICK schon früher beteuerte, ist sich das Paar überhaupt keiner Schuld bewusst. Das rabiate Duo beruft sich vielmehr auf Notwehr und ist nach der Wiedervereinigung nun um Normalität bemüht.

Ein Gespräch in ihrer neuen Heimat Kaltbrunn SG lehnen sie aus Zeitgründen ab. Denn angeblich sollen Jan und Sylvia F. wieder arbeiten. Fast so als wäre nie etwas geschehen.

* Name geändert

Categories: Swiss News

Skandal bei Google: Andy Rubin kassiert trotz Vorwürfen ab: 90-Millionen-Geschenk für mutmasslichen Vergewaltiger

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 02:07

Bei Google ist Feuer unterm Dach: Ein Artikel der «New York Times» enthüllt die konkreten Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Top-Manager Andy Rubin. Ausserdem macht die Zeitung das 90-Millionen-Abschiedspaket für den «Vater» von Android öffentlich.

Google wird von einem Skandal erschüttert: Andy Rubin, ein ehemaliger Top-Manager beim Internetgiganten, soll eine Mitarbeiterin in einem Hotelzimmer vergewaltigt haben. Das berichtet die «New York Times» unter Berufung auch verschiedene interne Quellen. 

Andy Rubin gilt als «Vater» von Android – dem mit Abstand meistgenutzten Smartphone-Betriebssystem der Welt. Er war bis 2014 für die Weiterentwicklung von Android bei Google verantwortlich, ehe er das Unternehmen verliess. «Mit Android hat Andy etwas wirklich Aussergewöhnliches geschaffen - mit über einer Milliarde zufriedener Nutzer», schrieb das Unternehmen zu seinem Abschied. Was Google verschwieg: Sein Abgang hatte mit den Vergewaltigungsvorwürfen zu tun. 

Das Mega-Abschiedsgeschenk

Die konkreten Vorwürfe gegen den Top-Manager lauten so: Rubin soll im Jahr 2013 eine Mitarbeiterin, mit der er eine aussereheliche Beziehung führte, in einem Hotelzimmer zu Oralsex gezwungen haben. Die Frau wandte sich mit den Vorwürfen an die Konzernleitung, die den Vorfall untersuchten. Laut zwei Google-Unternehmensleitern, die nicht namentlich genannt werden wollten, wurden die Vorwürfe der Mitarbeiterin als glaubwürdig eingestuft. Google-Mitgründer Larry Page unterrichte anschliessend Rubin über die Untersuchungen und forderte ihn zum Rücktritt auf. 

Soweit so bekannt: Denn im Silicon Valley wurde schon lange über die dunklen Geheimnisse von Andy Rubin gemunkelt. US-Medien haben schon im vergangenen Jahr über «sexuelles Fehlverhalten» des Top-Managers berichtet. Was die «New York Times» aber am Donnerstag aufdeckte, dürfte die Google-Mitarbeiter und Anleger irritieren: Anstatt das Arbeitsverhältnis mit Rubin ohne weitere Zuwendungen aufzulösen, schnürten die Verantwortlichen ein gewaltiges Abschiedspaket: 90 Millionen Dollar soll der Googles Wunderjunge für seinen Abgang erhalten haben – je zwei Millionen pro Monat. Die letzte Ratenzahlung werde im November fällig, schreibt die Zeitung.  

48 Mitarbeiter wegen sexueller Belästigung entlassen

Google hat auf den Enthüllungsbericht kurze Zeit später reagiert. Das Unternehmen verschickte eine Mitteilung mit brisanten News an seine Belegschaft. Man habe in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 48 Mitarbeiter wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung entlassen. Unter ihnen seien 13 leitende Angestellte gewesen, schrieb Unternehmenschef Sundar Pichai. Zu den Vorwürfen gegen Rubin und das Mega-Abschiedspaket nahm Pichai allerdings keine Stellung. 

Categories: Swiss News

Argentinien: Argentinien macht bei IWF-Auflagen vorwärts

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 01:43

Buenos Aires – Das argentinische Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag den harten Sparmassnahmen der Regierung von Präsident Mauricio Macri zugestimmt. Die Regierung hatte dem Internationalen Währungsfonds die Austeritätspolitik im Gegenzug für einen IWF-Kredit in Höhe zugesagt.

Nach einer Marathondebatte und heftigen Protesten auf der Strasse gegen den Sparplan stimmten 138 Abgeordnete dafür und 103 dagegen, acht enthielten sich.

Als nächstes muss der argentinische Senat über die Massnahmen abstimmen. Mit seiner Zustimmung wird aber gerechnet.

Vorgesehen sind neben der Abschaffung mehrerer Ministerien und einer höheren Besteuerung der Exporte tiefe Einschnitte im Gesundheits-, Bildungs- und Verkehrswesen, bei öffentlichen Arbeiten sowie im Wissenschafts- und Kulturbereich.

Am Freitag entscheidet der IWF in Washington über die Auszahlung der zweiten Tranche seines Kredits an Buenos Aires. Insgesamt wurden Hilfsgelder in Höhe von von 57 Milliarden Dollar zugesagt.

Argentiniens Haushaltsdefizit betrug im vergangenen Jahr 3,9 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die Regierung will es dieses Jahr auf 2,7 Prozent und bis Ende 2019 auf Null senken. Der argentinische Peso büsste seit Jahresbeginn 50 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar ein.

Grund ist vor allem die beunruhigende Entwicklung der Inflation. Im Juli betrug sie fast 20 Prozent, bis zum Jahresende könnten es 40 Prozent sein. Gleichzeitig wird mit einem Schrumpfen der Wirtschaft um 2,6 Prozent gerechnet.

In den vergangenen Monaten nahmen Streiks und Demonstrationen zu. Mehr als 27 Prozent der Bevölkerung leben nach amtlichen Angaben unter der Armutsgrenze, die Arbeitslosenrate liegt bei 9,6 Prozent.

Categories: Swiss News

Africa's week in pictures: 19-25 October 2018

BBC Africa - Fri, 10/26/2018 - 01:24
A selection of the best photos from across Africa this week.
Categories: Africa

Rihanna-inspired model Adetutu is challenging tribal marking stereotypes

BBC Africa - Fri, 10/26/2018 - 01:11
Nigerian model Adetutu is using social media to change the narrative of people with facial scarring.
Categories: Africa

Séminaire sur le cancer du sein à Tlemcen : 300 nouveaux cas diagnostiqués chaque année

Algérie 360 - Fri, 10/26/2018 - 01:06

Les conférenciers, qui se sont succédé à la tribune, ont insisté sur le fait que le cancer du sein est la première cause de mortalité chez la femme.

Praticiens, spécialistes, psychologues, cadres du secteur de la santé et membres de la société civile formée en majorité de femmes, ont participé, mercredi, au palais de la culture Abdelkrim-Dali de Tlemcen, à une journée scientifique autour du thème de la prévention et la sensibilisation sur le cancer du sein. Conférences et projection sur grand écran d’un documentaire lié au thème à l’ordre du jour, ont permis de cerner les causes médicales de cette pathologie à l’occasion de la commémoration de la Journée mondiale de la lutte contre le cancer du sein qui touche particulièrement les sujets âgés de 40 ans et plus. Ce regroupement a permis notamment de jauger les capacités de la wilaya de Tlemcen en matière de prise en charge de cette maladie multifactorielle qui enregistre chaque année plus de 300 nouveaux cas (les statistiques font état d’environ 11 000 nouveaux cas à l’échelle nationale). Les conférenciers qui se sont succédé à la tribune ont insisté sur le fait que le cancer du sein est la première cause de mortalité chez la femme et que le diagnostic précoce est la meilleure démarche pour permettre un traitement approprié avant la survenance du cancer en question. Les participants à ce séminaire ont estimé que la communication et l’information demeurent des relais importants pour sensibiliser la femme, qu’elle soit travailleuse ou au foyer, et surtout celle vivant en zone rurale, du danger de cette maladie sournoise aux conséquences incalculables. Parmi les facteurs de risque évoqués lors des débats, figurent en bonne place, selon les praticiens, les nouveaux modes de vie moderne adoptés par les femmes par la consommation excessive de nouriture riche en graisses et pauvre en fibres, conséquence de l’obésité, en sus de l’inactivité sportive. Ils ont conclu que l’incidence du cancer du sein progresse dangereusement en Algérie compte tenu de l’étalement de l’espérance de vie.

B. Abdelmadjid

The post Séminaire sur le cancer du sein à Tlemcen : 300 nouveaux cas diagnostiqués chaque année appeared first on .

Categories: Afrique

Nahost: USA und Frankreich sprechen über Syrien

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 00:57

Paris – Vor dem Syrien-Gipfel in der Türkei haben sich Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und sein US-Kollege Donald Trump abgesprochen. «Die Vereinigten Staaten und Frankreich teilen dieselben sicherheitsbezogenen, humanitären und politischen Ziele in Syrien.»

Dies teilte der Élyséepalast am Donnerstagabend in Paris nach dem Telefonat der beiden Staatschefs mit. Macron solle die gemeinsame Haltung bei dem anstehenden Vierertreffen vertreten.

Macron komme es besonders darauf an, die Waffenruhe in der Region Idlib im Nordwesten des Landes dauerhaft zu sichern und Gespräche über eine politische Lösung des Syrienkonflikts zu vertiefen. An diesem Samstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Türkei, Russlands, Deutschlands und Frankreichs in Istanbul zu einem Vierer-Gipfel. Dazu wird unter anderem auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erwartet.

Macron und Trump sprachen auch über den INF-Abrüstungsvertrag, den die USA kündigen wollen. Sie brachten den Angaben zufolge eine Abstimmung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Spiel. Trump hatte am vergangenen Wochenende den Ausstieg aus dem Abkommen mit Russland angekündigt.

Categories: Swiss News

Vidéo : Bedoui corrige un repris de justice !

Algérie 360 - Fri, 10/26/2018 - 00:41

</iframBedoui :  » La loi est au-dessus de tout

Bedoui :  » ce n’est pas un marché, la loi est au dessus de tout « 

The post Vidéo : Bedoui corrige un repris de justice ! appeared first on .

Categories: Afrique

Vidéo : Les députés sacrifient tout pour le citoyen algérien

Algérie 360 - Fri, 10/26/2018 - 00:39

Pour le député Abdellah Ahmed, Les députés sacrifient tout pour le citoyen algérien, selon lui c’est un travail pas toujours de tout repos

The post Vidéo : Les députés sacrifient tout pour le citoyen algérien appeared first on .

Categories: Afrique

Le ministre de l’environnement poursuit sa tournée de sensibilisation sur la lutte contre les feux de brousse

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 10/26/2018 - 00:00
AMI - Le ministre de l’environnement et du développement durable, M. Amedi Camara, a poursuivi, pour la 4eme journée consécutive, sa tournée...
Categories: Afrique

Rencontre de jeunes : France Allemagne Turquie Arménie - Europe, que fais tu ?

Courrier des Balkans - Fri, 10/26/2018 - 00:00

Cette rencontre réunit des jeunes adultes de France, Allemagne, Turquie et Arménie entre 18 et 30 ans.
En 2018, nous souhaitons donner une dimension européenne à nos questionnements autour du travail de mémoire et de l'identité collective de l'Europe, nos quatre pays étant membres du Conseil de l'Europe. C'est la raison pour laquelle ce projet se déroulera à Strasbourg, lieu symbolique de la construction européenne, ce qui nous permettra de faire le lien avec l'histoire et les valeurs de l'Europe : (...)

Categories: Balkans Occidentaux

Közbeszerzési referens

EU Pályázati Portál - Thu, 10/25/2018 - 23:48

Szent Rókus Kórház és Intézményei
Központi Igazgatóság

a “Közalkalmazottak jogállásáról szóló” 1992. évi XXXIII. törvény 20/A. • alapján

pályázatot hirdet

Közbeszerzési referens

munkakör betöltésére.

A közalkalmazotti jogviszony időtartama:

határozatlan idejű közalkalmazotti jogviszony.

Foglalkoztatás jellege:

Teljes munkaidő

A munkavégzés helye:

Budapest, 1085 , Gyulai Pál utca 2.

A munkakörbe tartozó, illetve a vezetői megbízással járó lényeges feladatok:

Ajánlatkérői oldalon részvétel a közbeszerzési eljárások teljes körű előkészítésében, lebonyolításában;közb. eljárásokhoz szükséges tervek, statisztikák, adatszolgáltatások összeállítása;közb. állásfoglalások, szakvélemények elkészítése;beszerzési igények közb. minősítése; aktuális tenderek nyomon követése; adatbázisok, iratok naprakész karbantartása; szerződések előkészítésének támogatása. Illetmény a Kjt. törvény, illetve megegyezés szerint.

Illetmény és juttatások:

Az illetmény megállapítására és a juttatásokra a “Közalkalmazottak jogállásáról szóló” 1992. évi XXXIII. törvény rendelkezései az irányadók.                     

Pályázati feltételek:

  • Felsőfokú képesítés, vagy képzettség, közbeszerzési referens képesítés Minimum 1 év releváns szakmai tapasztalat ajánlatkérői oldalon Jogszabályi előírások ismerete Felhasználői szintű MS Office ismeretek Közalkalmazotti jogviszony létesítése esetén érvényes 3 hónapnál nem régebbi hatósági erkölcsi bizonyítvány a közalkalmazottak jogállásáról szóló 1992. évi XXXIII. törvény 20. § (2) bekezdés a) és d) pontjában meghatározott feltételeknek ,
  • Magyar állampolgárság, büntetlen előélet, cselekvőképesség

A pályázat elbírálásánál előnyt jelent:

  • Egészségügy területén szerzett közbeszerzési referensi tapasztalat, államigazgatási, költségvetési ismeret.

Elvárt kompetenciák:

  • Pontos, precíz munkavégzés, megbízhatóság, tárgyalási tapasztalat, kiváló kommunikációs készség.

A pályázat részeként benyújtandó iratok, igazolások:

  • Részletes szakmai önéletrajz a pályázó elérhetőségével, végzettséget tanúsító okirat(ok) másolata, nyilatkozat arról, hogy a pályázati anyagában foglalt személyes adatainak a pályázati eljárással összefüggésben szükséges kezeléséhez hozzájárul, motivációs levél (magyar nyelven).

A munkakör betölthetőségének időpontja:

A munkakör legkorábban a pályázatok elbírálását követően azonnal betölthető.

A pályázat benyújtásának határideje: 2018. november 1.

A pályázatok benyújtásának módja:

  • Postai úton, a pályázatnak a Szent Rókus Kórház és Intézményei címére történő megküldésével (1085 Budapest, Stáhly utca 7-9. III.330. ). Kérjük a borítékon feltüntetni a pályázati adatbázisban szereplő azonosító számot: 185/2018. , valamint a munkakör megnevezését: Közbeszerzési referens.
  • Elektronikus úton Karcsai Éva humánpolitikai osztályvezető részére a karcsai.eva@rokus.hu e-mail címen keresztül.

A pályázat elbírálásának határideje: 2018. november 9.

A pályázati kiírás további közzétételének helye, ideje:

  • www.rokus.hu – 2018. október 17.
  • www.aeek.hu – 2018. október 17.

A KÖZIGÁLLÁS publikálási időpontja: 2018. október 17.

A pályázati kiírás közzétevője a személyügyi központ. A pályázati kiírás a munkáltató által a személyügyi központ részére megküldött adatokat tartalmazza, így annak tartalmáért a pályázatot kiíró szerv felel.

További állások >>

Categories: Pályázatok

Internet: Amazon verzeichnet gutes Geschäftsquartal

Blick.ch - Thu, 10/25/2018 - 23:48

Seattle – Der weltgrösste Onlinehändler Amazon macht dank des boomenden Internethandels und starker Nachfrage nach seinen IT-Diensten weiterhin gute Geschäfte. Im dritten Quartal schoss der Nettogewinn von 256 Millionen im Vorjahr auf 2,9 Milliarden Dollar in die Höhe.

Dies teilte der Konzern von Tech-Milliardär Jeff Bezos am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Die Erlöse kletterten zudem um 29 Prozent auf 56,6 Milliarden Dollar.

Trotz des starken Wachstums reagierten Anleger enttäuscht und liessen die Aktie nachbörslich in einer ersten Reaktion um über fünf Prozent sinken. Experten hatten mit einem höheren Umsatz gerechnet.

Der Onlinehandel-Riese konnte die Börsianer aber auch mit seinem Ausblick auf das vierte Quartal nicht überzeugen, das wegen des Weihnachtsgeschäfts traditionell besonders einträglich ist. Amazon stellte einen Umsatz zwischen 66,5 Milliarden und 72,5 Milliarden Dollar in Aussicht und blieb damit deutlich unter den Erwartungen der Wall-Street-Analysten. Zudem gab es im dritten Quartal einen starken Kostenanstieg um 22 Prozent auf 52,8 Milliarden Dollar und angesichts zahlreicher Investitionen dürften die Ausgaben hoch bleiben.

Die kostspieligen Expansionen in zahlreichen Geschäftsbereichen hielten Amazon indes nicht vom Geldverdienen ab. So kann der Konzern weiter auf sein lukratives Cloud-Geschäft mit IT-Diensten und Speicherplatz im Internet bauen. Die Web-Plattform AWS, Amazons Ertragsperle, die Web-Services an Unternehmen verkauft und in diesem Bereich Marktführer ist, steigerte die Einnahmen um 46 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar. Aber die Konkurrenz macht Druck - Microsofts Rivale Azure schaffte im jüngsten Quartal ein Umsatzwachstum von 76 Prozent. Dritter grosser Wettbewerber im umkämpften Markt ist Google.

Categories: Swiss News

Constantine : Des dizaines de familles dans la rue

Algérie 360 - Thu, 10/25/2018 - 23:48

Obligés de quitter leurs maisons suite à l’effondrement d’une bâtisse du même quartier, lequel a coûté la vie à une femme âgée de plus de 50 ans, ils se sont retrouvés sans toit depuis plus d’un mois.

Alors que deux nouvelles opérations de relogements seront effectuées durant le mois de novembre prochain, des dizaines de familles habitant la cité Aouinet El-Foul, non loin du centre-ville de Constantine, ont été sommées dernièrement de quitter leurs domiciles sans délai. Les constructions en question menacent ruine et sont situées dans une zone rouge, s’agissant du phénomène de glissement de terrain. Les locataires de ces dernières devront pour leur part trouver eux-mêmes une solution de rechange en attendant l’étude de leurs dossiers pour un potentiel relogement qui ne devrait intervenir qu’au deuxième trimestre de l’année prochaine.
Désabusés par cette situation, une quarantaine parmi les concernés ont tenu dans la matinée d’avant-hier un sit-in devant le siège de la daïra de Constantine pour manifester leur ras-le-bol. Obligés de quitter leurs maisons suite à l’effondrement d’une bâtisse du même quartier, lequel a coûté la vie à une femme âgée de plus de 50 ans, ils se sont retrouvés sans toit depuis plus d’un mois. “Après cet incident, on nous a demandé de quitter nos maisons et de ne plus revenir sous prétexte qu’elles constituent un danger pour notre vie. Ils nous ont demandé de patienter jusqu’à l’étude de nos dossiers”, nous dit Samira, une des protestataires, qui ajoute : “Toutes mes affaires sont éparpillées chez mes proches.
Je reste chez ma sœur avec mon mari et mes 5 enfants, je ne peux plus accepter cette situation, et à chaque fois que nous demandons de voir le chef de daïra, il refuse de nous recevoir.” “Le chef de daïra nous a orienté vers la location, c’est tout ce qu’il trouve à dire. Nous n’avons pas les moyens de louer une maison, mon marie touche 20 000 DA par mois, et j’ai 4 enfants. Nous demandons que notre situation soit prise en charge avant l’hiver, parce que nous nous retrouvons avec nos enfants à la rue”, témoigne une autre femme. Interrogé sur ce problème, le chef de daïra de Constantine M. Antri, dira : “Effectivement, ce sont des locataires et des propriétaires qui ne disposent ni de préaffectations ni de reçus de paiement à l’OPGI dans le cadre des différentes opérations de relogement effectuées auparavant. Ce sont des citoyens qui doivent attendre l’achèvement de l’opération d’assainissement de toutes les listes de demandeurs de logement.
Ce n’est qu’après la fin de cette opération et à l’entame des recours que les familles de Aouinet El-Foul seront incluses, c’est-à-dire dans la liste des recours. Ces derniers sont estimés à 800 recours déposés à la daïra, à l’OPGI et à la wilaya.
On compte démarrer l’étude de ces dossiers à partir du deuxième semestre 2019.
Pendant ce temps, il faut que ces gens-là soient patients, il faut aussi qu’ils soient rassurés que leur cas va être étudié minutieusement par la commission.”

Inès Boukhalfa

The post Constantine : Des dizaines de familles dans la rue appeared first on .

Categories: Afrique

Relizane : Le vol des grilles d’avaloirs prend de l’ampleur

Algérie 360 - Thu, 10/25/2018 - 23:46

Le vol des grilles d’avaloirs a pris une grande ampleur dans la région de l’antique Mina  et ses prolongements dont Relizane, Zemmoura, Yellel, Oued R’hiou entre autres, selon des sources concordantes. La disparition subite d’un seul couvert d’avaloir peut causer des accidents à l’image de cet enfant qui a été sérieusement blessé en tombant dans la bouche d’égout dont la grille a été volée ou encore cette vieille femme qui a subi le même sort. On constate, aussi, que des voitures tombent, parfois, dans des bouches d’égout sans couvercle, causant soit des blessures aux conducteurs et aux passagers, soit des dégâts matériels, ce qui reflète un peu la situation. Rien qu’à apprendre qu’une grille d’avaloir en fonte coûte 8 000 dinars, on est secoué surtout que les pièces volées se comptent par dizaines. Une multitude de couverts en acier ou en fonte ont, ainsi, été volés sous-entendant par-là que des millions de centimes viennent renflouer les poches de cercles maffieux végétant dans l’anonymat et auxquels peu d’importance a été, jusqu’alors, accordée. Ces réseaux semblent être bien organisés, selon les informations recueillies, avec comme point d’appui des ferrailleurs peu scrupuleux chez lesquels atterrissent les fameuses grilles pour alimenter ensuite quelque fabrique ou prendre le chemin frauduleux du marché noir particulièrement florissant par les temps qui courent. Ce qui est, aussi, à mettre en évidence c’est le silence complice de bon nombre d’habitants des quartiers ciblés par ces types de vols qui voient des camionnettes suspectes œuvrer mais ne réagissent pas.

E. Y.

The post Relizane : Le vol des grilles d’avaloirs prend de l’ampleur appeared first on .

Categories: Afrique

Relizane : Les postulants à l’habitat rural dans l’expectative à Sidi Saâda

Algérie 360 - Thu, 10/25/2018 - 23:45

L’aide à l’auto-construction consentie par l’État par le biais du Fonds national du logement (Fonal), dans le cadre du programme de promotion de l’habitat rural, connaît un franc succès dans la commune de Sidi Saâda.
L’adhésion de la population à cette formule de logement est d’une telle ampleur qu’il devient très difficile, voire impossible, de répondre à une demande qui se fait littéralement explosive. En effet, selon une information donnée ces jours-ci par le premier responsable de la municipalité, en l’occurrence M. Bahri Mahi, ce ne sont pas moins de 1 750 dossiers de souscription qui sont en attente de traitement. “C’est un chiffre extrêmement élevé qui va sans nul doute connaître une hausse significative dans les semaines et les mois à venir, étant donné que nos services enregistrent quotidiennement de nouvelles demandes”, a-t-il déclaré, en faisant remarquer que la commune de Sidi Saâda n’a jamais connu un tel niveau de demandes.
Le responsable de l’APC rappelle que ces chiffres astronomiques recouvrent près de 4 années de cumul de demandes, sans aucune contrepartie en matière d’affectation des programmes. Selon lui, cette formule est victime de son succès, en raison, notamment, de l’assouplissement des conditions d’éligibilité et du réaménagement du mode de déboursement des tranches de la subvention. Astreints à une attente languissante, des souscripteurs au Fonal de Sidi Saâda confient ne plus se faire d’illusions quant au sort qui sera réservé à leurs dossiers : “Bientôt quatre ans d’attente et d’incertitude. Il est grand temps de passer à autre chose, car je n’y crois plus”, fulmine un prétendant résidant à quelques encablures du chef-lieu communal. Submergé par la désespérance après des années à poireauter, un autre villageois dira que s’accrocher à cette aide revient à se bercer d’illusions. “Le Fonal, j’en ai fait mon deuil. Avec la crise financière qui secoue le pays, il y a très peu de chances que l’État continue à soutenir ce genre d’investissements”, assène-t-il.

E. Yacine

The post Relizane : Les postulants à l’habitat rural dans l’expectative à Sidi Saâda appeared first on .

Categories: Afrique

Skikda : Sit-in de souscripteurs LPA devant le siège de la wilaya

Algérie 360 - Thu, 10/25/2018 - 23:43

Des dizaines de souscripteurs pour le projet de 200 logements de type promotionnel aidé sur le site de M’siouène (commune de Skikda) ont organisé dernièrement leur deuxième sit-in en une semaine devant le siège de la wilaya, pour dénoncer le grand retard dans la réalisation de leurs logements. Le promoteur immobilier chargé de la réalisation de ces logements ne s’est guère soucié, selon des protestataires, des injonctions des responsables concernés, même de celles du wali, et continue d’ignorer les interpellations pour relancer la réalisation de ces logements en souffrance depuis 2011. “Les travaux sont à l’arrêt et aucune décision n’a été prise par les responsables en dépit des promesses tenues lors de notre dernière sortie publique”, nous dira un autre protestataire. Ces pères de famille, qui attendent désespérément qu’un jour ils auront leur propre toit, sont montés au créneau depuis que d’autres souscripteurs du même type de logements, dans un autre lieu, et qui vivaient la même situation, ont vu le promoteur immobilier reprendre les travaux. Ils se sont donc rassemblés de nouveau pour rappeler aux autorités concernées, dont la Direction du logement, leurs promesses. Ils demandent en outre l’envoi d’une commission d’enquête sur place pour s’enquérir de la situation et éventuellement lever les contraintes que le promoteur immobilier soulève pour justifier l’arrêt des travaux. À signaler que d’autres projets de réalisation de logements promotionnels sont aussi complètement à l’arrêt, et les souscripteurs qui ont déjà avancé de l’argent ne savent plus à quel saint se vouer.

A. B.

The post Skikda : Sit-in de souscripteurs LPA devant le siège de la wilaya appeared first on .

Categories: Afrique

Pályázati referens

EU Pályázati Portál - Thu, 10/25/2018 - 23:43

Színház- és Filmművészeti Egyetem
Igazgatási és Szervezési Hivatal
    

a “Közalkalmazottak jogállásáról szóló” 1992. évi XXXIII. törvény 20/A. • alapján

pályázatot hirdet

pályázati referens

munkakör betöltésére.

A közalkalmazotti jogviszony időtartama:

határozatlan idejű közalkalmazotti jogviszony.

Foglalkoztatás jellege:

Teljes munkaidő

A munkavégzés helye:

Budapest, 1088 Budapest, Vas utca 2/c.

A munkakörbe tartozó, illetve a vezetői megbízással járó lényeges feladatok:

  • Pályázati koordináció és tanácsadás
  • Az Egyetemen futó pályázati tevékenységekről transzparens adatbázis vezetése, beleértve a nemzetközi pályázatokat is
  • Aktív részvétel hazai és nemzetközi pályázatok felkutatásában, honlapok és hírlevelek figyelése, meg nem hirdetett források felkutatása
  • Hazai és nemzetközi pályázatok megírásának koordinálása
  • Pályázatok szakmai felelőseinek segítése a projektek tervezésében, a költségek tervezésében és a szövegek megírásában
  • Határidők követése, előrejelzése a projekt szakmai vezetése számára
  • A pályázati felületek kezelése
  • A pályázatok végrehajtásának koordinálása a pályázat szakmai felelősével együttműködésben és az azt követő monitoring, a támogatási szerződés szerint
  • Pályázati pénzügyi folyamatok kezelése, ellenőrzése, pénzügyi beszámolók összeállítása
  • Részvétel a pályázati elszámolások elkészítésében, feltöltésében
  • A pályázatok eredményeinek disszeminációja.

Illetmény és juttatások:

Az illetmény megállapítására és a juttatásokra a “Közalkalmazottak jogállásáról szóló” 1992. évi XXXIII. törvény rendelkezései az irányadók.                      

Pályázati feltételek:

  • Egyetem,
  • Angol nyelvismeret.
  • Jó kommunikációs képesség írásban és szóban.
  • Projektvezetési gyakorlat, szervezőkészség, önálló munkavégzés.
  • Felhasználói szintű számítógépes ismeretek.
  • Büntetlen előélet.
  • Magyar állampolgárság vagy külön jogszabály szerint a szabad mozgás és tartózkodás jogával rendelkező, illetve bevándorolt vagy letelepedett személy

A pályázat elbírálásánál előnyt jelent:

  • Hasonló területen szerzett legalább 3 éves tapasztalat, különös tekintettel színházi vagy filmes területen végzett pályázati munkára
  • Pénzügyi- gazdasági végzettség vagy ismeret.

A pályázat részeként benyújtandó iratok, igazolások:

  • Fényképes szakmai önéletrajz.
  • Motivációs levél.
  • Végzettséget igazoló okmányok másolatai.
  • Nyilatkozatot arról, hogy pályázat anyagába az SZFE Szervezeti és Működési rendje szerint a kinevezéssel kapcsolatban véleményezési joggal rendelkező bizottságok és testületek betekinthetnek.
  • Adatkezelési nyilatkozat, hogy a pályázó a pályázati anyagában foglalt személyes adatainak a pályázati eljárással összefüggésben szükséges kezeléséhez hozzájárul.

A munkakör betölthetőségének időpontja:

A munkakör legkorábban a pályázatok elbírálását követően azonnal betölthető.

A pályázat benyújtásának határideje: 2018. október 31.

A pályázatok benyújtásának módja:

  • Elektronikus úton Dr. Polgár Antal hivatalvezető részére a szemelyugy@szfe.hu e-mail címen keresztül.

A pályázat elbírálásának módja, rendje:

Írásbeli tájékoztatót a pályázat eredményességéről azon pályázok kapnak akiket szóbeli meghallgatásra behívtunk.

A pályázat elbírálásának határideje: 2018. november 7.

A pályázati kiírás további közzétételének helye, ideje:

  • SZFE honlap – 2018. november 5.

A KÖZIGÁLLÁS publikálási időpontja: 2018. október 17.

A pályázati kiírás közzétevője a személyügyi központ. A pályázati kiírás a munkáltató által a személyügyi központ részére megküldött adatokat tartalmazza, így annak tartalmáért a pályázatot kiíró szerv felel.

További állások >>

Categories: Pályázatok

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.