Bauwirtschaft wird in diesem und im nächsten Jahr nominal um mehr als sechs Prozent, real um rund drei Prozent zulegen – Eckpfeiler des Aufwärtstrends bleibt der Wohnungsbau, 2019 hat vor allem der Neubau kräftig zugenommen – Politik sollte langfristige Investitionsanreize setzen und Genehmigungsverfahren straffen
Die Bauwirtschaft ist und bleibt eine Stütze der Konjunktur in Deutschland. Im Jahr 2019 ist das Bauvolumen nominal um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. In diesem und im kommenden Jahre dürften die Umsätze des Baugewerbes und seiner angrenzenden Bereiche nominal um rund 6,5 Prozent beziehungsweise knapp sechs Prozent zulegen. Zu diesem Ergebnis kommen die Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zum Bauvolumen in Deutschland.
For more than seven decades, UN peacekeeping operations have fulfilled an essential role in managing international crises. Alan Doss has spent a decade at the highest levels of UN peacekeeping in Sierra Leone, Côte d’Ivoire, Liberia, and the Democratic Republic of the Congo. At a moment when peacekeeping faces enormous challenges, both politically in the Security Council and operationally on the ground, it is worth reflecting on the successes and failures of the past, and on the insights they may offer for UN peace operations today.
Looking back on his years with the UN, Doss provides a firsthand account of the operations he led. The frustrations he recounts are valuable both as history and for what they tell us about the limits of peacekeeping. The successes and satisfactions he relays are valuable for their reminder of the UN’s ability to rise above its limitations and the important contribution it makes to peace.
A Peacekeeper in Africa is a joint project of the International Peace Institute and Lynne Rienner Press.
See more about the book from Lynne Rienner Press.
Contents
THINGS FALL APART: WEST AFRICAN WARS
WARS WITHOUT WINNERS: PEACEKEEPING IN THE CONGO
OUT OF THE SHADOWS: THE PROMISE OF PEACE
MOVING FORWARD: PEACEKEEPING TODAY AND TOMORROW
Studie zur Situation Berlins im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten muss eventuell an einer Stelle geändert werden – Offizieller OECD-Statistik für einen der 35 Einzelindikatoren (Mordrate) liegen möglicherweise fehlerhafte Daten zugrunde – Ohne Einbeziehung der Mordrate steigt Berlin bei der Lebenszufriedenheit von Platz 10 auf Platz 8
Am 20. Dezember 2019 hat das DIW Berlin gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung eine Studie mit dem Titel „Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030“ veröffentlicht. In dieser Studie wurde analysiert, wie weit die deutsche Hauptstadt bei der Umsetzung seiner BerlinStrategie fortgeschritten ist. In acht Kategorien (Technologie, Talent, Mobilität, Nachhaltigkeit, Toleranz, Teilhabe, Lebenszufriedenheit, Administration) wurde untersucht, wo Berlin steht und wohin es sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Demnach hat sich Berlin in sieben der acht Kategorien verbessert, nur bei der Administration deuten die Indikatoren auf eine Verschlechterung der Lage in der Hauptstadt seit Ende der 2000er Jahre hin. Besondere Stärken hat Berlin im Bereich Technologie.
Jonas Jessen, Doktorand am DIW Graduate Center und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bildung und Familie, hat den BeNA Innovative Research Award 2019 gewonnen. Wir gratulieren Jonas für die Auszeichnung, die jährlich vom Berliner Netzwerk für Arbeitsmarktforschung (BeNA) für herausragende wissenschaftliche Beiträge verliehen wird.
Für sein Paper mit dem Titel „A Firm-Side Perspective on Parental Leave Absences“, das er zusammen mit Mathias Huebener, Daniel Kuehnle und Michael Oberfichtner erarbeitet hat, wurde Jonas im Rahmen des BeNA Winter Workshops im November 2019 ausgezeichnet. Inhalt des Papers ist die Auswirkung der Inanspruchnahme von Elternzeit auf Unternehmen und KollegInnen.