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Swiss News

26 interdictions d'entrée contre des djihadistes

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 14:51
Le nombre d'interdictions d'entrée en Suisse a été multiplié par trois en 2016. Il englobe également les prédicateurs de haine.
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26 interdictions d'entrée contre des djihadistes

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 14:51
Le nombre d'interdictions d'entrée en Suisse a été multiplié par trois en 2016. Il englobe également les prédicateurs de haine.
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Un scandale éthique éclabousse un labo des HUG

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 13:35
Le laboratoire d'isolement et de transplantation cellulaire (LITC) se serait affranchi de certains protocoles.
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Merkel tritt nochmal an: «Ich will Deutschland dienen»

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 13:25

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel will wieder für das Kanzleramt und den CDU-Vorsitz kandidieren. Das hat sie heute in Berlin bestätigt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich bei ihrer Kanzlerkandidatur erneut für die volle Amtszeit von vier Jahren bewerben. Merkel sagte am Sonntagabend in Berlin, es gehe nicht nur um eine Entscheidung für den Wahlkampf, sondern «für die vier vollen Jahre».

Sie wolle «ihren Dienst für Deutschland tun», sagte Merkel, «auch in unsicheren Zeiten». Sie habe «unendlich viel darüber nachgedacht». Die Entscheidung für eine vierte Kandidatur sei nach elf Amtsjahren alles andere als trivial.

«Anfechtungen von allen Seiten»

Angesichts der Krisen in Europa und der Welt sowie des wachsenden Populismus auch in Deutschland werde die Wahl wohl so schwierig wie keine zuvor seit der Wiedervereinigung, erklärte Merkel. «Wir werden es mit Anfechtungen von allen Seiten zu tun haben.» Sie sei in dieser Situation bereit, erneut zu kandidieren und dem Land zu dienen.

«Aber all das was damit, ganz besonders jetzt nach den Wahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika, verbunden wird, wie es auf mich ankommt, das ehrt mich zwar, aber ich empfinde es auch sehr stark als grotesk und geradezu absurd», sagte Merkel. 
 

«Kein Mensch alleine kann die Dinge zum Guten wenden»


«Kein Mensch alleine, auch nicht mit grösster Erfahrung, kann die Dinge in Deutschland, Europa, in der Welt mehr oder weniger zum Guten wenden, und schon gar nicht eine Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.»

Kritische Töne über die Kandidatur kamen vom Koalitionspartner SPD. Nach Ansicht von SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat Merkel keine überzeugende Vision für Deutschlands Zukunft. «Nach dann zwölf Jahren im Amt ist die Luft wirklich raus», sagte Barley der Nachrichtenagentur dpa.

Bei der SPD ist offen, ob Parteichef Sigmar Gabriel oder EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) im nächsten Herbst Merkel herausfordern werden. Vieles spricht für Gabriel. (SDA)

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Un projet électrique déchire les gorges de Covatannaz

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 12:15
Le sort d'une microcentrale hydroélectrique projetée dans les gorges de Covatannaz (VD) sera décidé mercredi au TF.
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Zwei Männer überleben praktisch unverletzt: Frau (†40) stirbt bei Absturz mit Schweizer Heli

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 12:14

Ein Helikopter stürzte gestern in Italien kurz hinter der Schweizer Grenze ab. Eine Frau starb, zwei Männer wurden verletzt.

Der Helikopter des Typs Agusta Westland AW 109 hob gestern Nachmittag um 14 Uhr vom Flugplatz Agno TI ab. An Bord: Der 57-jährige italienische Pilot, eine 40-jährige Italienerin und ein bekannter Geschäftsmann (70) aus dem Tessin. Ihm gehörte auch der Helikopter, wie «Ticinonews» berichtet.

Die Maschine flog in Richtung Varese (I). Das Wetter war schlecht: Nebel, tief hängende Wolken und Regen.

Kurz nach der Grenze stürzte die Maschine auf italienischem Gebiet in einem Wald am Monte Minisfreddo ab.

Der Pilot blieb praktisch unverletzt, konnte Alarm schlagen und den Rettungskräften den ungefähren Absturzort durchgeben. Da der Heli in unwegsamen Gelände lag, gestaltet sich die Bergung schwierig. Erst gegen 18 Uhr erreichten sie das Wrack.

Für die 40-jährige Passagierin aus dem Veltlin kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag ihren Verletzungen. Laut italienischen Medien hiess sie Stefania F. und war selber begeisterte Heli-Pilotin.

Der Pilot und der Tessiner Unternehmer, der ebenfalls nur leicht verletzt wurde, kamen ins Spital.

Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen. Die Staatsanwaltschaft von Varese ermittelt wegen fahrlässiger Tötung, wie «RSI» schreibt.

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Une Suissesse agresse une Allemande au parking

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 11:53
Une dénonciation pour lésion corporelle a été prononcée après un crêpage de chignon.
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Une Suissesse agresse une Allemande au parking

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 11:53
Une dénonciation pour lésion corporelle a été prononcée après un crêpage de chignon.
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Un livreur perd les nerfs dans un parking

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 11:04
Un conducteur dans un véhicule de livraison a embouti plusieurs fois l'arrière d'une voiture dans un garage dans le canton de Zoug. Un appel à témoins a été lancé.
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Un livreur perd les nerfs dans un parking

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 11:04
Un conducteur dans un véhicule de livraison a embouti plusieurs fois l'arrière d'une voiture dans un garage dans le canton de Zoug. Un appel à témoins a été lancé.
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Conseil d'Etat: trois sièges encore en jeu

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 10:54
Les blocs de droite et de gauche font front derrière leurs candidats pour l'échéance du 27 novembre.
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Conseil d'Etat: trois sièges encore en jeu

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 10:54
Les blocs de droite et de gauche font front derrière leurs candidats pour l'échéance du 27 novembre.
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La création du deuxième parc national sera-t-elle votée?

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 09:31
Le 2e parc national, le Parc Adula, est en votation dans plusieurs communes le 27 novembre.
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La création du deuxième parc national sera-t-elle votée?

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 09:31
Le 2e parc national, le Parc Adula, est en votation dans plusieurs communes le 27 novembre.
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Ivre, elle percute un muret à Môtier

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 07:34
Une femme en état d'ivresse a perdu samedi soir la maîtrise de sa voiture dans une courbe sur la route de Sugiez (FR) à Salavaux (FR).
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Ivre, elle percute un muret à Môtier

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 07:34
Une femme en état d'ivresse a perdu samedi soir la maîtrise de sa voiture dans une courbe sur la route de Sugiez (FR) à Salavaux (FR).
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Drei Zürcher Polizisten vor Gericht: «Geh doch zurück nach Afrika»

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 00:00

ZÜRICH - Laut Staatsanwaltschaft schlugen die Beamten auf Wilson A. (43) ein, würgten und beschimpften ihn. Er fürchtete um sein Leben, sagt er vor dem heutigen Prozess zu BLICK.

Mit einem Kollegen fährt Wilson A.* (43) im Tram durch Zürich. Bei der Haltestelle Werd steigen Polizisten ein. «Sie kamen direkt auf uns zu, wollten unsere Ausweise sehen», sagt A. «Wir fragten, warum nur wir  kontrolliert werden. Ob es daran liege, dass wir schwarz seien.»

Danach artet die Situation aus. So sehr, dass sich die drei Polizisten heute vor Gericht verantworten müssen. Sie sind wegen Körperverletzung und Amtsmissbrauch angeklagt. Laut Staatsanwaltschaft spielte sich der Vorfall wie folgt ab: Die Polizisten fordern die Männer auf, das Tram zu verlassen. A. bittet, nicht angefasst zu werden – er ist herzkrank und trägt einen integrierten Defibrillator. Kaum aus dem Tram, bekommt er eine Ladung Pfefferspray ab. «Ohne dass er Anlass für einen solchen Einsatz gegeben hätte», heisst es in der Anklageschrift. «Alle drei Beschuldigten traktierten den Privatkläger mit Schlägen.» Einer von ihnen packt A. am Hals, würgt ihn «minutenlang». Der Mann wird zu Boden gebracht, in Handschellen gelegt. «Die Beschuldigten traktierten ihn weiterhin mehrfach mit Fäusten und Polizeimehrzweckstöcken.» Einer sagte: «Scheiss Afrikaner, geh zurück nach Afrika!»

Fast einen Monat lang arbeitsunfähig

«Als ich am Boden lag, dachte ich an meine Tochter. Ich hatte Angst, dass ich sie nie wiedersehe», sagt A. heute. Laut Anklageschrift erlitt er einen Bruch an einem Lendenwirbel, Prellungen und Quetschungen an Unterkiefer, Hals, Wirbelsäule, Knien und Handgelenken sowie eine Leistenzerrung. Fast einen Monat war er arbeitsunfähig.

Der Vorfall liegt sieben Jahre zurück. Damals erstattete A. Anzeige. Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelte, stellte das Strafverfahren aber zweimal ein. Die Polizisten hätten übereinstimmend rapportiert, die Aggressionen seien von A. ausgegangen. Die eingesetzten Mittel seien angemessen gewesen.

A. zog daraufhin den Fall bis vor Bundesgericht. Dieses entschied, es sei nicht sicher, ob die Polizisten unschuldig sind. Deshalb kommt der Fall heute doch vor das Zürcher Bezirksgericht.

Hohe Dunkelziffer

Die Schilderungen von A. erinnern an Vorfälle von rassistischer Polizeigewalt in den USA. «Die Situation in der Schweiz lässt sich damit glücklicherweise nicht vergleichen», sagt Martine Brunschwig Graf (66), Präsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR). «Es gibt aber auch hier Einzelfälle, in denen Schwarze zu Opfern von übermässiger Gewalt durch die Polizei werden.»

2014 berichtete die EKR über einen Schwarzen, der sich wegen einer Polizeikontrolle diskriminiert fühlte. «Es folgte ein Handgemenge, wobei auch ein Elektro-Taser eingesetzt wurde. Der Betroffene wurde so schwer verletzt, dass die Polizei ihn zu einem Arzt bringen musste», heisst es im Bericht. Laut dem Beratungsnetz für Rassismusopfer widersetzte sich ein Schwarzer 2015 einem Alkoholtest. «Weil der Klient dieser Aufforderung nicht nachkam, zogen sich die Polizisten Handschuhe an und misshandelten den Mann mit Faustschlägen und Tritten. Er gibt an, zeitweise bewusstlos gewesen zu sein.»

Eine Statistik zu solchen Fällen gibt es nicht. Allerdings meldeten sich beim Beratungsnetz für Rassismusopfer im letzten Jahr 16 Betroffene von Racial Profiling – also Polizeikontrollen aufgrund der äusseren Erscheinung. «Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch deutlich höher, da sich nur wenige Betroffene an eine Beratungsstelle wenden», sagt Brunschwig Graf.

Seit diesem Monat setzt sich die «Allianz gegen Racial Profiling» für Betroffene ein. Mitbegründer Tarek Naguib (40): «Fast jede dunkelhäutige Person, aber auch Gruppen wie zum Beispiel Roma oder Menschen nordafrikanischer Herkunft haben in der Schweiz diskriminierende Kontrollen erlebt.» Die Praxis der Behörden sei «Ausdruck von institutionellem Rassismus, der in allen Polizei- und im Grenzwachtkorps vorkommt.» Kontrollen nach äusserer Erscheinung würden das Diskriminierungsverbot verletzen. «Zudem fühlen sich Betroffene herabgewürdigt. Und auch das Vertrauen in die Polizei geht so verloren.»

Die Polizisten würden sensibilisiert

Die Beschuldigten im Fall A.  wollen sich nicht äussern. Marco Cortesi (60) von der Stadtpolizei Zürich hält fest: «Dunkelhäutige stehen nicht unter Generalverdacht.» Personenkontrollen würden immer wieder Anlass zu Vorwürfen wegen Rassismus geben. «Beim Thema Racial Profiling schaut die Stadtpolizei darum sehr genau hin.»

Man habe extra das Projekt «Polizeiarbeit in urbanen Spannungsfeldern» ins Leben gerufen. «Dort werden Themen wie Racial Profiling, Umgang mit Personenkontrollen oder Beschwerdemöglichkeiten fundiert und von allen Seiten angeschaut.» Auch in der Ausbildung würden Polizisten bei diesen Themen seit Jahren sensibilisiert.

Die heutige Verhandlung wühlt A. auf: «Wenn ich an diese Nacht zurückdenke, kommt die ganze Angst wieder hoch.» Die Chancen vor Gericht seien klein – doch das sei nebensächlich. «Polizeigewalt gegen Schwarze gibt es auch in der Schweiz. Ich möchte allen Opfern Mut machen und ihnen zeigen, dass sie sich wehren müssen.»

* Name bekannt

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Showdown im Kampf um die Nummer 1: Djokovic bucht Traumfinal gegen Murray

Blick.ch - Sat, 19/11/2016 - 22:40

Novak Djokovic setzt sich im Halbfinal der ATP World Tour Finals locker gegen Kei Nishikori durch. Der Serbe spielt am Sonntag gegen Andy Murray um den Weltranglisten-Thron.

Spannender könnte das Tennis-Jahr 2016 aus internationaler Sicht nicht enden: Andy Murray (ATP 1) trifft im Endspiel der ATP World Tour Finals auf Novak Djokovic (ATP 2).

Der Sieger setzt sich am Sonntag (ab 19 Uhr) nicht nur die London-Krone auf, sondern beendet das Jahr auch als Weltranglisten-Erster.

Der 29-jährige Serbe bucht sein Final-Ticket mit einem lockeren Zwei-Satz-Sieg gegen Kei Nishikori (26, ATP 5). Der Japaner ist gegen einen entfesselten Djokovic absolut chancenlos, geht mit 1:6, 1:6 unter. 

Murray setzte sich zuvor in einem Tennis-Krimi gegen Milos Raonic (25, ATP 4) durch.

Übrigens: Dass die Nummern eins und zwei der Weltrangliste im letzten Spiel des Jahres noch um den Tennis-Thron kämpfen, ist eine Premiere. (cmü)

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Zuschauer kam bei Schauspielern schlecht an: Theater um Trump-Vize am Broadway

Blick.ch - Sat, 19/11/2016 - 22:39

Normalerweise freuet sich das Ensemble, wenn Prominenz im Saal sitzt. Nicht so, wenn es sich dabei um Donald Trumps Stellvertreter handelt.

Der designierte US-Vizepräsident Mike Pence hat gestern am Broadway in New York eine Aufführung des Erfolgsmusicals «Hamilton» besucht. Dabei wurde er schon vom Publikum ausgebuht. Auch als sich die Schauspieler nach der Vorführung vor dem Publikum verneigten, kriegte Pence was auf die Ohren: Einer der Darsteller wandte sich mit einer kleinen Zugabe direkt an ihn.

«Ich sehe, Sie sind schon auf dem Weg aus dem Saal. Aber ich hoffe, Sie können mich hören», sagte der Schauspieler. «Sir, wir sind das vielfältige Amerika, das erschrocken und besorgt ist, dass Ihre neue Regierung weder uns schützt noch unseren Planeten, unsere Kinder oder unsere Eltern oder uns verteidigt und unsere unveräusserlichen Rechte aufrechterhält», sagte der schwarze Darsteller, wie ein Video zeigt, welches das Theater auf Twitter veröffentlichte. «Wir hoffen sehr, dass diese Show Sie inspiriert hat, die Werte Amerikas hochzuhalten und für alle Amerikaner zu arbeiten.»

Der zukünftige Präsident Donald Trump nimmt seinen Vize nun in Schutz und fordert das Theater zu einer Entschuldigung auf. «Unser wunderbarer künftiger Vize-Präsident wurde letzte Nacht von den Hamilton-Schauspielern im Theater belästigt.» Das Ensemble sie «sehr unhöfllich» gewesen, schreibt er auf Twitter. «Entschuldigt euch!» (noo) 

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Ganz Dortmund frohlockt: Götze tunnelt Hummels – Bayern ist besiegt

Blick.ch - Sat, 19/11/2016 - 20:29

Dortmund gelingt im Prestige-Duell ein vielumjubelter 1:0-Sieg gegen Bayern München. Das Tor leitet ausgerechnet Mario Götze mit einem Tunnel gegen Mats Hummels ein.

Das Spiel:
Die einen powern von der ersten Sekunde an: Pressing, Ballstafetten, Druck, Torschüsse. Die anderen sind schläfrig, matt, nicht recht im Spiel. Dortmund, angetrieben von Einpeitscher Thomas Tuchel an der Linie, startet fulminant ins Spiel, geht durch Pierre-Emerick Aubameyang in Führung – Vorbereiter ist Ex-Bayer Mario Götze. Ausgerechnet er!

Für die Bayern beginnt das Spiel nach 25 Minuten. Gefährlich sind sie aber kaum. Roman Bürkis Tor wird von einer engmaschigen Fünferkette verteidigt. Die Bayern, zumal ohne den verletzten Arjen Robben, bleiben jedes Mal hängen. Müller, Ribéry, Lewandowski – alle zeigen schwache Form. 

Nach der Pause haben die Bayern fast 70 Prozent Ballbesitz, aber Chancen? Die hat der BVB: Nach 70 Minuten stürmt Aubameyang alleine aufs Tor – Manuel Neuer stoppt ihn. Zweimal hat der BVB Glück: Verteidiger Bartra müsste Gelb-Rot sehen. Und ein Ball von Costa klatscht an die Latte. Dann ist der 1:0-Sieg Tatsache.

Das Tor:
1:0, 11. Minute | Sturmtank Pierre-Emerick Aubameyang spitzelt eine flache Götze-Hereingabe ins Netz. Ausgerechnet Götze tunnelt zuvor Hummels im Bayern-Sechzehner – Balsam für alle BVB-Seelen.

Das gibt zu reden:
Erst mäht BVB-Verteidiger Marc Bartra Thomas Müller um – Gelb! Kurz darauf stoppt er mit einem taktischen Foul Robert Lewandowski. Gelb-Rot wäre der korrekte Entscheid gewesen.

Die Statistik:
Bayern kassiert die erste Liga-Pleite unter Carlo Ancelotti und gibt nach 11 Runden die Tabellenführung an RB Leipzig ab. Der Aufsteiger ist alleiniger Spitzenreiter! Der BVB rückt auf drei Punkte an den FCB ran.

Der Beste:
Er baut zwar ab, das 1:0 bereitet er jedoch erstklassig vor: Mario Götze.

Der Schlechteste:
Thomas Müller. Wo ist sein Torriecher geblieben? Seit über 700 Minuten ohne Treffer. Sinnbild für die zahnlose Bayern-Offensive.

(mis/rab)

 

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