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Erdbeben: Milliardenschäden nach Erdbeben in Italien

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:57

Rom – Einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Italien mit fast 300 Todesopfern hat die Regierung die Schäden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt. Ministerpräsident Matteo Renzi versprach, dass die zerstörten Gemeinden wieder aufgebaut würden.

«Wo sie waren, wie sie waren und - wenn möglich - noch schöner als vorher», sagte Renzi am Freitag in Rom.

Zur Höhe der der Schäden sagte der Chef des Zivilschutzes, Fabrizio Curcio, die genauen Details zu den Schäden müssten noch bestimmt werden. «Aber wir gehen nicht zu weit, wenn wir sagen, dass der Schaden bei vier Milliarden liegt.» Priorität habe nun, die Menschen aus den Zeltstädten zu bringen.

3000 Menschen seien obdachlos geworden, in Zelten lebten immer noch etwa 2500 von ihnen. Sie sollen in den kommenden Tagen in Hotels und in Unterkünfte in anderen Gemeinden gebracht werden. Bis zum Frühling sollen Übergangswohnungen entstehen.

Das Erdbeben am 24. August hatte die Orte Amatrice, Accumoli und Arquata del Tronto fast vollständig zerstört, 297 Menschen kamen ums Leben. Die Gegend liegt in der Apennin-Gebirgsregion, wo es mittlerweile kalt wird. «Unsere Priorität ist es nun, die Zeltstädte zu schliessen», sagte Curcio.

Der Sonderkommissar für den Wiederaufbau, Vasco Errani, betonte, der Wiederaufbau werde genau kontrolliert. «Die Schlüsselwörter sind Legalität und Transparenz.»

Bei vorherigen Erdbeben in Italien wurde beim Wiederaufbau in die eigene Tasche gewirtschaftet; Korruption, Mafiaverstrickungen und eine lahme Bürokratie zogen den Prozess stets in die Länge.

Obwohl das Land erdbebengefährdet ist, sind viele Häuser nicht sicher gebaut. Errani erklärte, die Häuser sollten in Zukunft erdbebensicher gemacht werden.«Im Falle eines Erdbebens darf es Schäden geben, aber nicht mehr Einstürze.»

Die Spenden per SMS liegen mittlerweile bei 15 Millionen Euro.

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Das meint BLICK zum Zenhäusern-Abgang: Für Schweizer ist es schwer

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:51

Gerd Zenhäuserns Abgang als Fribourg-Trainer ist nicht ideal, doch sein Entscheid ist zu respektieren. Er zeigt die Problematik für Schweizer Coaches, schreibt BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth.

Gerd Zenhäusern steht nur noch bis Samstag an der Bande. Danach wird er Nachwuchschef bei Gottéron.

Was ist von Zenhäuserns Entscheid zu halten? Der Zeitpunkt ist nicht ideal. Der Walliser hätte zwar gerne noch die Saison durchgezogen. Doch es ist verständlich, dass die Drachen den Wechsel nun zügig vollziehen.

Dass sich Zenhäusern für Familie und Jobsicherheit entschieden hat, muss man respektieren. Es zeigt aber auch die Problematik für Schweizer Trainer auf. Die Stellen für Profi-Trainer sind bei uns nicht nur sehr unsicher, sondern immer noch sehr rar und, wie Jalonen, Wallson & Co. verdeutlichen, auch für ausländische Spitzenleute äusserst attraktiv. Selbst Meistercoach Lars Leuenberger findet derzeit nur einen Job als TV-Experte beim Teleclub.

Schweizer Trainer zu fördern und ihnen Perspektiven zu bieten, ist genau so wichtig für unsere Hockey-Kultur wie neue Impulse von aussen. Es ist bedauerlich, dass nun nur Del Curto und Schläpfer als Schweizer NLA-Trainer übrigbleiben – und Fribourg mit Larry Huras auf einen Kanadier setzt.

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Berne revoit sa norme pour les fuites de documents

24heures.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:47
Les tribunaux devront procéder à une pesée des intérêts en cas de divulgation d'informations secrètes.
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Russland: Wahlergebnis in Russland ist gültig

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:36

Moskau – Die russische Wahlleitung hat die Parlamentswahl trotz vieler Beschwerden wegen Fälschungen für gültig erklärt. Die Wahl sei legitim, auch wenn einige regionale Wahlleitungen den Test auf Ehrlichkeit nicht bestanden hätten, sagte Wahlleiterin Ella Pamfilowa in Moskau.

Präsident Wladimir Putin ermunterte sie bei einem Treffen am Freitag, bei Verstössen gegen Beamte «gleich welchen Ranges» strafrechtlich vorzugehen. Für sich selbst sah die frühere Menschenrechtsbeauftragte keinen Anlass zum Rücktritt.

Zwar träume sie davon, den Posten aufzugeben, doch erst müssten alle Beschwerden abgearbeitet werden, sagte Pamfilowa der Agentur Interfax zufolge.

Als offizielles Wahlergebnis bekommt die Kremlpartei Geeintes Russland eine Dreiviertelmehrheit von 343 der 450 Sitze in der Duma.

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Graues Tier huschte über die Strasse: Streift ein Wolf durchs Appenzellerland?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:29

SPEICHER AR - Ein BLICK-Leserreporter will in Speicher AR einen Wolf gesichtet haben. Zwei Tage zuvor sind in der Region bereits zwei Schafe möglicherweise von einem Wolf gerissen worden.

«Wir haben einen Wolf in Speicher AR gesichtet», sagt Leserreporter R.R. zu BLICK. In der Nacht auf heute sei er mit zwei Freunden im Auto unterwegs gewesen, als vor ihnen plötzlich ein graues Tier über die Strasse gehuscht sei.

«Zuerst sind wir weitergefahren, doch dann haben wir uns entschieden, umzukehren und nochmals nach dem Tier zu sehen», sagt er weiter. All drei Autoinsässen hätten den Wolf gut erkennen können.

Menschen reagieren sensibel auf das Thema

Heinz Nigg, Leiter des Amts für Raum und Wald sowie Jagdverwalter des Kantons Appenzell Ausserrhoden wiegelt ab: «Ich kann weder bestätigen noch dementieren, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Die Bilder sind zu unscharf.»

Prinzipiell seien Fotos immer sehr schwierig zu bewerten. «Momentan wird jeder Pudel zum Wolf», sagt Nigg. Man merke, dass die Menschen extrem sensibel auf das Thema reagieren würden.

Wolfsriss in Wienacht-Tobel AR?

Allerdings ist auch nicht ausgeschlossen, dass tatsächlich ein Wolf durch die Region streift. In der Nacht auf Dienstag wurden auf einer Weide in Wienacht-Tobel AR zwei Schafe gerissen (BLICK berichtete).

Die Art der Verletzungen deuteten auf einen Wolfsriss hin. Zur genaueren Abklärung wurden DNA-Proben genommen. «Sollte eine DNA extrahiert werden können, wissen wir in drei bis vier Wochen, ob es tatsächlich ein Wolf war, der die Schaffe gerissen hat», sagt Nigg.

Der erste Wolf war im Kanton Appenzell Ausserrhoden im März 2014 gesichtet worden. Ein Jahr später konnte man seine DNA an einem Reh nachweisen. Zuletzt wurde im März dieses Jahres ein Wolf im Appenzellerland gesehen. (stj)

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Geschäftshaus am Bahnhof Stadelhofen: Stararchitekt Calatrava baut wieder in Zürich

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:26

Stararchitekt Santiago Calatrava kehrt zum Bahnhof Stadelhofen zurück, den er vor über 25 Jahren entworfen hatte: Das Café Mandarin in Zürich soll einem Geschäftshaus weichen.

Für Calatrava war der Bau des Bahnhofs Stadelhofen im Jahr 1990 ein Durchbruch: Insgesamt hat er seither weltweit sieben Bahnhöfe gebaut, darunter auch die U-Bahn-Station am Ground Zero in New York.

Nun kehrt Calatrava, der im Zürcher Seefeld wohnt, zum Bahnhof Stadelhofen zurück: Für den Versicherungskonzern AXA Winterthur und die Stadt Zürich hat er ein Geschäftshaus mit Velostation an der Kreuzbühlstrasse entworfen.

Besserer Zugang zum Bahnhof

Der Neubau mit Lamellen aus Glas und Stahl und einem grünen Dach nimmt dabei die Sprache des Bahnhofs Stadelhofen auf der Perronseite wieder auf. Mit einem kleineren Grundriss als beim heutigen Gebäude geht es gegen oben in die Weite. Damit wird der Zugang zum Bahnhof verbessert.

Alle Beteiligten - Stadt, AXA Winterthur und Architekt Calatrava -, aber auch die SBB betonten bei der Vorstellung des Projekts am Freitag die Win-Win-Situation: Der Raum werde mit dem Projekt städtebaulich wie auch architektonisch aufgewertet.

Bewachte Parkplätze für Velos – gegen Bares

In den beiden Untergeschossen des Gebäudes soll eine bewachte und kostenpflichtige Velostation mit rund 1000 Plätzen untergebracht werden, die auch einen direkten Zugang zur Bahnhofspassage bieten wird. Das Erdgeschoss und die vier Obergeschosse sollen kommerziell sowie für Büros genutzt werden.

Die Stadt Zürich erfüllt mit der Velostation eine Forderung aus dem Parlament. Vor genau zehn Jahren hatten Daniel Leupi (Grüne) und André Odermatt (SP) - damals im Gemeinderat, heute beide im Stadtrat - in einem Vorstoss eine Velostation für den Bahnhof Stadelhofen verlangt.

«Desolate Abstellsituation»

Die Velosituation am Bahnhof Stadelhofen hat sich seither nicht verbessert: Die Abstellsituation sei desolat, sagte Hochbauvorsteher Odermatt vor den Medien. Sie habe ein inakzeptables Ausmass angenommen.

Die Stadt Zürich prüfte erfolglos verschiedenste Lösungen rund um den Bahnhof Stadelhofen für eine Velostation. Sie verknüpfte deshalb den Neubau an der Kreuzbühlstrasse mit der Bedingung für eine solche.

Mit dieser Auflage entliessen sie das Haus zum Falken mit dem Café Mandarin, dessen Wirte übrigens Ende 2017 in Pension gehen, aus dem Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung.

Velostation kostet 10 Millionen Franken

Die Stadt Zürich erhält durch den Mehrwertausgleich 1,55 Millionen Franken von der AXA Winterthur. Das Geld soll für die Velostation eingesetzt werden, die auf total 10 Millionen Franken veranschlagt ist.

Geht alles nach Plan, soll das Gebäude 2020 fertig gebaut sein. Nächste Woche fängt die öffentliche Planauflage für den privaten Gestaltungsplan an. Im nächsten Jahr soll der Gemeinderat diesen dann behandeln. Die AXA Winterthur will 46 Millionen Franken investieren, wie Ernst Schaufelberger von AXA Winterthur sagte.

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Engelberg plant Karl-May-Festspiele: Reitet Winnetou bald am Titlis?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:21

ENGELBERG - In Engelberg ging ein Baugesuch für ein Freilichttheater ein. Dort sollen im Sommer 2017 mehrere Karl-May-Aufführungen stattfinden.

Die Pläne der Western Openair & Theater GmbH sind ambitioniert: Im nächsten Sommer sollen an der Wasserfallstrasse in Engelberg Karl-May-Freilichtspiele stattfinden.

Die Organisatoren planen bis zu drei Tribünen mit Platz für 2500 Zuschauer. Neben der schönen Engelberger Natur, sollen eine künstliche Flussmündung, eine Westernstadt und ein Indianerdorf als Kulisse dienen. Ausserdem soll eine Western-Strasse mit diversen Verkaufsständen entstehen. 

Inszenierungen bleiben nah an den Vorlagen

Das Bauprojekt ist allerdings noch nicht bewilligt. Auf der Homepage werden die Shows aber bereits vollmundig angekündigt. «Unsere Inszenierungen sollen sehr nah an der Originalvorlage, sprich den Geschichten Karl Mays, umgesetzt werden. Mit den vielen Möglichkeiten eines Freilichttheaters wird uns dies auch gelingen».

Einer der drei Gründer der GmbH hat bereits Erfahrung mit Winnetou und Old Shatterhand. Der Deutsche Tom Volkers war an der Produktion von zwei Shows am Geburtsort von Karl May im sächsischen Hohenstein-Ernstthal beteiligt. 

Den Karl-May-Spirit in die Schweiz zu bringen ist ein grosses Unterfangen. Um dies zu bewerkstelligen, sollen zahlreiche Grössen aus Regie und Schauspiel Einfluss auf die Show nehmen. Ausserdem werden lokale Spezialisten stark eingebunden, wie die Veranstalter mitteilen. 

Ende Oktober wollen die Organisatoren weiter informieren und über die Anzahl der Aufführungen oder die Besetzung informieren. Eine Ablehnung des Bauprojektes ist für das Management kein Thema.

Familienort Engelberg

Beim Tourismusverband Engelberg unterstützt man das Projekt. Direktor Frédéric Füssenich sagt zur «Obwaldner Zeitung»: «Ein solches Angebot würde den Sommer in Engelberg beleben und ist auf Familien zugeschnitten, die Engelberg sowieso besonders ansprechen will.»

Karl-May-Festspiele gab es bereits vor dem und während des Zweiten Weltkrieg. Eines der bekanntesten findet jedes Jahr in Bad Segeberg statt. Dort wirkte auch in mehreren Jahren der «Fernseh-Winnetou» Pierre Brice (†86) als Hauptdarsteller mit. Dieses Jahr besuchten 366000 Menschen die Shows im Kalkbergstadion. (fss) 

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Bentley Bentayga V8-Diesel: Bentley entdeckt den Diesel

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:16

Der Bentayga ist der erste Bentley mit einem Diesel-Motor. Mit 270 Kilometern pro Stunde ist der Koloss der schnellste dieselangetriebene Luxus-SUV der Welt.

Der SUV Bentayga wird der erste Bentley mit Dieselantrieb. «Diesel und SUV ist eine Kombination die passt – auch in einem Bentley», meint Entwicklungsvorstand Rolf Frech.

Dank des neuen 435 PS starken Vierliter-V8-Diesels, den sich der Bentayga mit dem Audi SQ7 teilt, avanciert der Brite mit 270 km/h Spitze zum schnellsten dieselangetriebenen Luxus-SUV der Welt.

Natürlich ohne Turboloch

In nur 4,8 Sekunden schiesst das fast 2,5 Tonnen schwere Ungetüm auf Tempo 100. Neben den beiden konventionellen Abgasturboladern kommt ein elektrisch betriebener Kompressor zum Einsatz. Innerhalb von 250 Millisekunden ist dieser auf Touren und verhindert so ein Turboloch.

Trotzdem soll der Diesel-Bentayga im Schnitt mit einem Verbrauch von 7,9 Litern auskommen. Zu erkennen ist ein Bentayga mit Diesel-Motor am schwarzen Kühlergrill, den seitlichen V8-Diesel-Emblemen und den beiden «Twin-Quad»-Auspuffendrohren.

Ob der Bentayga der einzige Bentley mit Dieselantrieb bleibt, ist kaum vorstellbar. Frech dazu: «Man sollte niemals nie sagen.»

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Belen Rodriguez: Der heisseste Neuzugang der MotoGP trägt Bikini

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:10

Ducati-Star Andrea Iannone ist neu mit Model Belen Rodriguez liiert.

Es ist eine altbekannte Tatsache: In der Töff-Königsklasse sind nicht nur die Auspuffe heiss, sondern auch die Frauen – egal ob Grid Girls oder Fahrer-Freundinnen.

Dank Andrea Iannone wird es nun noch heisser in der MotoGP. Der Ducati-Star, der nächstes Jahr für Suzuki fährt, ist offiziell mit Belen Rodriguez liiert.

Seit Wochen schon gibt es Gerüchte. Nun ist es offiziell. Das italienische Magazin «Chi» bringt Bilder, welche die beiden knutschend zeigen. «Mit Andrea ist es Liebe», wird das argentinische Starlet darin zitiert.

Die 32-Jährige lebt in Italien und arbeitet als Model und Moderatorin. Und vor allem war sie eine begehrte Junggesellin. Das scheint nun vorbei.

Ihr Herz ist vergeben an einen mit einem echten Kämpferherz. Nachdem er sich in Misano einen Wirbelbruch zuzog erhielt der Italiener nämlich gestern das Okay der Ärzte.

Ob er das ganze Wochenende durchsteht, weiss Iannone aber noch nicht. Falls nicht, wartet daheim wenigstens ein heisser Trost.

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Neues In-Getränk: Blauer Wein: Für Weinliebhaber, die anders sind

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:04

Ja, es ist Wein. Und ja, er ist blau! Der Vino Azul ist etwas Spezielles für Weinliebhaber, die anders sind. Innovativ ist nicht nur seine Farbe, sondern auch das Verfahren, durch das er diese erhält.

Die Inhalte und Angebote von «BLICK-Tipp» werden unabhängig von der BLICK-Redaktion erstellt. «BLICK-Tipp» pflegt Partnerschaften mit den Anbietern der Produkte und erhält eine Umsatzbeteiligung an den Verkäufen.

Normalerweise stellte sich beim Wein immer die Frage: Weiss oder Rot? Dann kam der Vino Azul, der mit seiner blauen Farbe die Weinkenner-Welt auf den Kopf stellte. Der Wein, aus dem spanischen Almería kommend, besteht aus 100 Prozent Chardonnay Trauben und erhält seine einmalige Farbe durch wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, Anthocyanin genannt. Dieses natürlich blaue Pigment wird aus der Haut von roten Trauben extrahiert und mit dem Saft der Chardonnay-Traube gemischt.

Der Vino Azul überzeugt mit einer individuellen Persönlichkeit, die sich in einem würzigen Geschmack und einem fruchtigen Abgang widerspiegelt. Sichere dir für kurze Zeit das neue In-Getränk für Geniesser und überrasche deine Gäste mit etwas Einzigartigem.

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Weltschlechteste Restaurierung: Empörung wegen Zementweg auf Chinesische Mauer

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:03

Teile der Chinesischen mauer wurden mit Zement restauriert. Dies führte am Freitag zu weltweiter Empörung. Einige fordern nun den Abriss.

Eines der der schönsten Teilstücke der Chinesischen Mauer ist saniert worden - ausgerechnet mit ordinärem Zement. Fotos der Arbeiten am acht Kilometer langen Xiaohekou-Abschnitt sorgten am Freitag für Empörung im Internet.

Denn die Strecke galt bisher als eine der schönsten an der «wilden» unrestaurierten Mauer, die sich unter anderem durch ihre schiefen und bröckelnden Stufen sowie ungebremsten Pflanzenwuchs auszeichnete. So weit das Auge reicht, ist nun nur noch ein platter Zementweg zu sehen.

Der Xiaohekou-Abschnitt in der Provinz Liaoning im Nordosten des Landes datiert von 1381 aus Zeiten der Ming-Dynastie. Zu der nun erfolgten Zement-Restaurierung schrieb ein Internetnutzer: «Das sieht aus wie die Arbeit von Leuten, die nicht einmal die Grundschule geschafft haben.» Genauso gut hätten die Verantwortlichen die Mauer auch sprengen können.

Ein anderer Nutzer kritisierte die «brutale Behandlung von Monumenten, die unsere Vorgänger uns hinterlassen haben". Und er fragte: «Warum reissen wir nicht auch gleich die Verbotene Stadt in Peking ab?» (SDA)

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Grüner sind sie schon mal: Was bringen die 5-Rappen-Säckli?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:01

Bald schon gehören die weissen Raschelsäckli der Vergangenheit an. Die neuen Säckli kosten künftig 5 Rappen. Aber sind sie auch besser? Und wie viele Kunden steigen wirklich um?

Bald ist ausgeraschelt an den Kassen von Schweizer Grossverteilern. Der Ständerat schickte ein Verbot der weissen Gratissäckli bachab. Und machte damit den Weg frei für eine Branchenvereinbarung der Detailhändler.

Sie verzichten freiwillig auf die Abgabe der Einwegsäckli, oder der Kunde zahlt an der Kasse dafür. Migros und Coop verlangen künftig 5 Rappen für die neuen Einwegsäckli.

Aber ist Plastiksack nicht einfach Plastiksack? Sind die 5-Rappen-Säckli auch wirklich ökologischer? «Ja, die neuen Säckli bestehen aus Recycling-Material. Sie sind viel ökologischer als ein ähnlich Produkt aus normalem Plastik», sagt Migros-Sprecher Luzi Weber.

Geschlossener Kreislauf

Dafür wird bei der Migros Plastik verarbeitet, welches im Verteilzentrum in Neuendorf AG als Abfall anfällt. «Dieser geschlossene Kreislauf ist aus Sicht der Ressourceneffizienz besonders sinnvoll», sagt Weber. Hergestellt werden die Säckli des orangen Riesen in Deutschland. Laut dem Migros-Sprecher soll man damit vier bis sieben Kilo nach Hause tragen können.

Beim Konkurrenten Coop tönt es ähnlich. «Die Plastiksäckchen werden zum grössten Teil aus Plastikfolienabfällen verschiedener Coop-Verteilzentralen hergestellt. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial», sagt Sprecherin Andrea Bergmann zu BLICK. «Damit sind sie ökologischer als die heutigen Plastiksäckchen», sagt die Coop-Sprecherin. Und: «Wir beziehen sie bei einem Schweizer Lieferanten.»

94 Prozent weniger

Tests der Migros Genossenschaft im Kanton Waadt zeigen eindrücklich, wie sich der Preis von 5 Rappen auf das Verhalten der Kunden auswirkt. Die Menge der abgegebenen Raschelsäckli ist um 94 Prozent zurückgegangen. Coop will die Abgabe der weissen Gratis-Säckli um 80 Prozent reduzieren.

Bei der Migros gilt das neue Regime schweizweit ab dem 1. November. Coop startet im Oktober in zehn Zürcher Filialen, im Frühjahr 2017 sei man dann in allen 850 Supermärkten so weit, heisst es bei Coop. Denner, Volg, Spar und Manor haben noch keinen Entscheid gefällt.

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Herbstwanderung in Frauenfeld TG: Von hier aus wurden Flieger beobachtet

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:00

Der Stählibuck bei Frauenfeld bietet fantastische Ausblicke und hat eine spannende Vergangenheit.

Die farbige Jahreszeit steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres als auf einen alten Aussichtsturm zu steigen und sich das rot-grün-gelb-braune Blätterspektakel von oben herab anzuschauen.

Gelegenheit dazu bietet zum Beispiel der Aussichtsturm Stählibuck auf dem gleichnamigen Hausberg von Frauenfeld. Der 1908 erbaute Stahlturm ist 27 Meter hoch und das Ziel unterschiedlich langer Wanderwege von Frauenfeld her.

Weitsicht vom Aussichtsturm Stählibuck

Die 148 Treppenstufen auf die Aussichtsplattform habens in sich. Aber der strenge Aufstieg lohnt sich. An guten Tagen reicht der Blick vom Stählibuck von den Allgäuer Alpen über die Glarner Gipfel bis hin zu den Berner Bergen. Immer im Blick (ausser an nebligen Herbstmorgen) ist das Thurtal, der Immenberg und das beschauliche Schloss Sonnenberg.

 

Der Turm bietet aber nicht nur eine tolle Aussicht, sondern hat auch eine spannende Geschichte. Im Zweiten Weltkrieg wurde er beispielsweise als militärischer Fliegerbeobachtungsposten gebraucht. Wer mehr über die Geschichte des Stählibuck erfahren will, kann vorgängig beim Tourist Service Regio Frauenfeld eine Führung buchen.

 

 

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«Hamdog» – die Mischung aus Burger und Hot Dog: Das ist die Fastfood-Hochzeit des Jahres

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 12:00

Fastfood-Junkies wird eine schwierige Entscheidung abgenommen: Der Hamdog vereint Burger und Hot Dog unter einem Brötchen.

Wenns schnell gehen muss, kann ein Hot Dog die ideale Verpflegung für Zwischendurch sein. Oder wäre ein Hamburger nicht besser? Egal! Denn jetzt kommt der «Hamdog», der neueste Fastfood-Export aus Australien.

Wie der Name verrät, ist der «Hamdog» eine Kreuzung aus einem Hamburger und einem Hot Dog. Zwischen den einzigartig geformten Brötchen befindet sich sowohl ein Würstchen wie auch ein Hamburgerfleisch. Je nach Vorlieben kann der «Hamdog» noch mit Gurken, Zwiebeln, Salat und diversen Saucen angereichert werden.

Erfunden wurde die nahrhafte Mahlzeit zwar in den USA, doch erst der Australier Mark Murray macht den «Hamdog» zur Geschäftsidee. Und das mit Erfolg: «Vor zwei Monaten eröffneten wir die erste Filiale, seither kamen die Leute von überall her zu uns, um den «Hamdog» zu probieren», sagt Murray gegenüber australischen Medien. Zu Spitzenzeiten hätten Mitarbeiter «alle 15 Sekunden einen «Hamdog» rausgehauen».

Nicht alle glaubten indes an den Erfolg dieser Fastfood-Hochzeit. In der Sendung «Shark Tank» – einem Pendant zur deutschen Start-Up-Unterhaltungsshow «Die Höhle der Löwen» – erteilte die Jury Mark Murray eine Abfuhr. Die Experten hatten für den «Hamdog» bloss ein müdes Lächeln übrig.

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Frankreich - Indien: Indien kauft Rafale-Kampfjets aus Frankreich

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:49

Neu-Delhi – Indien kauft für 7,8 Milliarden Euro 36 Rafale-Kampfflugzeuge des französischen Rüstungskonzerns Dassault. Die Verteidigungsminister Frankreichs und Indiens, Jean-Yves Le Drian und Manohar Parrikar, unterzeichneten am Freitag in Neu Delhi den Kaufvertrag.

Frankreichs Staatschef François Hollande erklärte in Paris, die Bestellung sei eine «Anerkennung» der Rüstungsindustrie seines Landes.

Ursprünglich hatte Indien 126 Kampfflugzeuge kaufen wollen und war dazu in Exklusivverhandlungen mit Dassault eingetreten. Die indische Regierung wollte, dass die meisten der Maschinen in Indien gebaut werden. Das Geschäft kam aber nie zustande.

Im vergangenen Jahr kündigte der indische Premierminister Narendra Modi dann bei einem Frankreich-Besuch an, 36 Rafale-Kampfjets bestellen zu wollen.

Bis zuletzt wurde über die Modalitäten des Milliarden-Deals gerungen. Nun wurde die grösste ausländische Bestellung französischer Kampfflugzeuge besiegelt. Die ersten der in Frankreich gebauten Kampfjets sollen Ende 2019 ausgeliefert werden.

Indien, das mit dem Nachbarland Pakistan verfeindet ist und mit Sorge die militärische Aufrüstung Chinas beobachtet, will seine maroden Luftstreitkräfte modernisieren. Die Flotte besteht vor allem aus in die Jahre gekommenen russischen Kampfflugzeugen, immer wieder gibt es Unfälle.

Für Frankreichs Rüstungssektor ist das Indien-Geschäft ein wichtiger Erfolg. Der Export des Kampfjets Rafale ist nur sehr schleppend in Gang gekommen, im vergangenen Jahr gab es dann aber Bestellungen von Ägypten und Katar.

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China: China zementiert Teil der Mauer zu

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:43

Peking – Eines der der schönsten Teilstücke der Chinesischen Mauer ist saniert worden - ausgerechnet mit ordinärem Zement. Fotos der Arbeiten am acht Kilometer langen Xiaohekou-Abschnitt sorgten am Freitag für Empörung im Internet.

Denn die Strecke galt bisher als eine der schönsten an der «wilden» unrestaurierten Mauer, die sich unter anderem durch ihre schiefen und bröckelnden Stufen sowie ungebremsten Pflanzenwuchs auszeichnete. So weit das Auge reicht, ist nun nur noch ein platter Zementweg zu sehen.

Der Xiaohekou-Abschnitt in der Provinz Liaoning im Nordosten des Landes datiert von 1381 aus Zeiten der Ming-Dynastie. Zu der nun erfolgten Zement-Restaurierung schrieb ein Internetnutzer: «Das sieht aus wie die Arbeit von Leuten, die nicht einmal die Grundschule geschafft haben.» Genauso gut hätten die Verantwortlichen die Mauer auch sprengen können.

Ein anderer Nutzer kritisierte die «brutale Behandlung von Monumenten, die unsere Vorgänger uns hinterlassen haben». Und er fragte: «Warum reissen wir nicht auch gleich die Verbotene Stadt in Peking ab?»

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Kaum zu glauben! VW-Fahrerin (71) prallt gegen Stützen und wird nur leicht verletzt

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:38

WARTAU SG - Eine ältere Frau hatte in der Ostschweiz grosses Glück im Unglück. Sie schlief am Lenkrad ein und prallte gegen eine Stahlstütze. Beim Horror-Crash wurde sie nur leicht verletzt.

Kurz nach Mitternacht ereignete sich im St. Galler Rheintal ein Horrorcrash. Wegen eines Sekundenschlafs kollidierte eine 71-jährige Frau übel mit einer Stahlstütze. Dass sie dabei nur leicht verletzt wurde, grenzt an ein Wunder.

Wie die Kantonspolizei schreibt, fuhr sie gegen 00.35 Uhr von Trübbach SG Richtung Autobahnverzweigung Sarganserland. Kurz vor der Verzweigung nickte sie ein, worauf ihr VW kontinuierlich nach rechts geriet, bis es einen Randstein touchierte.

Darauf kollidierte es mit einem Verkehrsteiler, schob diesen zur Seite und kam auf die Wiese ab. Dort prallte das Auto wiederum frontal gegen die Stahlstützen eines Wegweisers und kam danach zum Stillstand. Die Stahlstützen wurden durch den Aufprall aus den Verankerungen gerissen.

Kaum zu glauben ist, dass die 71-jährige Autofahrerin dabei nur leicht verletzt wurde. Sie musste mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht werden. Die Höhe des Totalschadens am Auto und der Drittschaden belaufen sich auf mehrere zehntausend Franken. (mje)

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Wikileaks: Wikileaks für russische Propaganda genützt?

Blick.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:23

Berlin – Der russische Geheimdienst nutzt laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Focus» die Enthüllungsplattform Wikileaks gezielt für Desinformations- und Medienkampagnen im Westen. Das Magazin beruft sich dabei auf ein «vertrauliches Dossier» der deutschen Regierung.

Mit lancierten Berichten sollten Staaten des westlichen Verteidigungsbündnisses NATO diskreditiert und das Ansehen Russlands erhöht werden.

In dem «Focus»-Bericht wird ein hoher Sicherheitsbeamter mit der Äusserung zitiert, Moskau habe zum Beispiel 2009 Wikileaks mit vertraulichen Bundeswehr-Unterlagen über die Bombardierung von zwei Tanklastzügen in Afghanistan mit mehr als 100 Toten versorgt. «Damit stand die Bundeswehr und die gesamte NATO am Pranger», sagte der Regierungsbeamte.

In einem anderen Fall sei es den Russen gelungen, Bundeskanzlerin Angela Merkel und den US-Geheimdienst NSA vorzuführen. Am 11. Oktober 2011 habe Merkel während einer Vietnam-Reise mit ihrem Büro in Berlin telefoniert. In diesem Gespräch habe sie berichtet, dass sie nicht wisse, wie sie sich in der griechischen Finanzkrise verhalten solle.

Eine Zusammenfassung dieses Telefonats, dem Dokument zufolge offensichtlich von der NSA belauscht, tauchte laut «Focus» 2015 über Wikileaks in deutschen Zeitungen auf.

Wikileaks-Gründer Julian Assange steht derzeit wegen einer möglichen Einmischung in den US-Wahlkampf in der Kritik. Der Australier, der aus seiner Antipathie gegen die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton nie ein Geheimnis gemacht hat, will demnächst Dokumente veröffentlichen, vermutlich zur E-Mail-Affäre von Clinton.

In ihrer Zeit als Aussenministerin hatte Clinton dienstliche E-Mails über einen privaten Server laufen lassen. Ihr Gegenkandidat Donald Trump hatte in diesem Zusammenhang Russland öffentlich aufgefordert, Hillary Clintons E-Mails zu hacken.

Bei einem Wahlkampfauftritt sagte er wörtlich: «Russland, wenn ihr zuhört. Ich hoffe, ihr schafft es, die 30'000 E-Mails zu finden, die verschwunden sind. Ihr würdet von unserer Presse dafür belohnt.»

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Le MPC s'intéresse à l'ex-diplomate Pitteloud

24heures.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:23
Le Ministère public de la Confédération pourrait enquêter sur les accusations de tentative de contrainte le visant.
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La taxe poids lourds sera augmentée l'an prochain

24heures.ch - Fri, 23/09/2016 - 11:20
Dès le 1er janvier, les camions traversant la Suisse devront débourser en moyenne 298 francs au lieu de 271 francs.
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