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Krönung des Thronfolgers: King Murray ist und bleibt die Nummer 1

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 20:59

Der neue Machthaber im Tennis heisst Andy Murray. Er gewinnt das letzte Match der Saison gegen den entthronten Djokovic.

Daumen hoch für Andy Murray. Es ist die faire Geste seines Rivalen, der mit dem 3:6, 4:6 nicht nur die Trophäe für das Saisonfi-nale, sondern auch das Rennen um die Spitzenposition im Tennis verliert. «Andy hat die Nummer 1 definitiv verdient, er ist der beste Tennisspieler im Moment», sagt Novak Djokovic, der bis vor vierzehn

Tagen 122 Wochen lang den Thron besetzt hat. Er selbst sei gegen Ende des Finals besser geworden. «Aber die Steigerung kam zu spät.»

Es wurde erwartet, dass Murray nach seinen überlangen Matches zuvor die Luft ausgehen würde. Dass der Djoker für die letzte, historische ATP-Partie 2016 um Titel und Tennisthron ein Ass aus dem Ärmel ziehen würde. Dass er sich gerade rechtzeitig wieder seiner alten Klasse erinnert, wie tags zuvor im Halbfinal gegen Kei Nishikori.

Aber im finalen Endspiel ist er über weite Strecken nicht mehr derselbe, aggressive Spieler, der den Japaner geradezu abgeschossen hatte. Djokovic zeigt erstaunlich wenig Entschlossenheit, sich die Tennisherrschaft zurückzuerobern. Und damit zum fünften Mal ein Jahr als Weltbester zu beenden. Wie schon in den vergangenen fünf Monaten sehen wir einen zögerlich, verunsichert wirkenden Serben, der seit dem Erreichen des Karriere-Grand-Slams in Paris sein Ziel und den Fokus etwas aus den Augen verloren hat.

Murray auf Wolke 7

Daran erinnert auch Murray in seiner respektvollen Siegesrede: «Alle vier Majors in Folge zu gewinnen, ist eine unglaubliche Leistung. Eine, die es wohl sehr lange Zeit nicht mehr geben wird.»

Über seine eigene Leistungen in diesem Jahr schwebt der Schotte auf Wolke 7. Er wurde zum zweiten Mal Wimbledonsieger, zum zweiten Mal Olympiasieger und nun – vor Heimpublikum und den staunenden Legenden Ivan Lendl, Boris Becker, Mats Wilander und Stefan Edberg zum ersten Mal auch Weltmeister. «Ein ganz spezieller Tag», sagt Murray, «dass ich das Jahr als 1 beende, hätte ich niemals erwartet.» Daumen hoch für den gekrönten Thronfolger!

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Spektakuläre Babymähne: Alle lieben Heathers Haare

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 20:50

Baby Heather aus Singapur versetzt mit ihrer vollen Mähne die Leute ins Staunen.

Die kleine Heather Serna aus Singapur ist erst 21 Monate alt – und doch schon ein kleiner Star. Ihre Berühmtheit hat sie ihrer aussergewöhnlichen Haarpracht zu verdanken. Seit ihrer Geburt hat sie mehr Haare als viele Erwachsene.

Mutter Nina (33) hat zunächst gar nicht gemerkt, dass die Haarpracht ihrer Tochter aussergewöhnlich ist. «Erst, als wir die ganze Zeit angehalten wurden, bemerkte ich, dass ihre Haare einzigartig sind!», sagte sie gegenüber der Zeitung «Daily Mail».

Schon nach wenigen Monaten war das Babyhaar stolze 15 Zentimeter lang. Und dann stand es noch in alle Himmelsrichtungen ab. «Es war schwierig, durch sie hindurchzusehen, vor allem, als ich sie die Treppe rauf oder runter trug», sagt Mutter Nina. 

Rummel nimmt nicht ab

Auch nach mehreren Monaten hat der Rummel um die Babymähne nicht abgenommen. «Jedes Mal, wenn wir aus dem Haus gehen, bekommt sie so viel Aufmerksamkeit. Im Supermarkt, wenn wir im Restaurant essen und sogar im Zug halten uns die Menschen an.» Manche versuchten auch immer wieder, heimlich ein Foto von Heathers Haarpracht zu machen.

Doch die Kleine geniesst die Aufmerksamkeit – und zaubert den Leuten täglich ein Lächeln auf die Lippen. (vac)

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Sport-Tagesticker: Trikot-Ärger bei Milan-Derby!

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 20:30

 

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«Der hat ja keinen Oscar gekriegt»: Niemand will einen Dreier mit Jon Hamm

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 19:19

«Mad Men»-Hauptdarsteller Jon Hamm fragt in New York Leute auf der Strasse, ob sie mit ihm ins Bett gehen möchten. Die Antworten überraschen.

Stellen Sie sich vor, ein Hollywood-Star wie Jon Hamm (45) bietet Ihnen an, eine Nacht mit ihm zu verbringen: Würden Sie da ablehnen?

Hamm ist durch seine Kultserie «Mad Men» in Hollywood zum Sexsymbol avanciert. Ein Traum von einem Mann: In eng geschnittenen Sixties-Anzügen, die Zigarette lässig im Mundwinkel, wurde Hamm in der Rolle als Don Draper zur Stilikone und zum Superstar. Ein erotisches Abenteuer mit ihm würde sich wohl niemand entgehen lassen, oder?

Willst du ins Bett mit mir?

Doch weit gefehlt! Niemand wollte mit Jon Hamm ins Bett – das zeigt ein neues Video des Schauspielers. Zusammen mit seinem Kollegen Billy Eichner (38) hat Hamm nämlich die Probe aufs Exempel gemacht. Auf der Strasse quatscht er wildfremde Leute an und fragt, ob sie mit ihm Sex haben möchten.

 «Ich mache es nicht, der hat ja keinen Oscar gekriegt», so die Antwort einer lachenden Frau im Video. Eine andere schlägt das schlüpfrige Angebot mit den Worten aus: «Ich würde es tun, wenn mein Mann damit einverstanden wäre.»

Die einzige Dame, die mit dem Schauspieler ins Bett steigen würde, bräuchte allerdings eine Zeitmaschine: «Mit Jon Hamm aus dem Jahr 2009 würde ich Sex haben.» Ebenfalls nicht abgeneigt ist ein schwuler Mann. Der willigt erst zum Dreier ein, stört sich dann aber daran, dass er beim Liebesspiel nicht den dominanten Part übernehmen darf.

Liebespech auf ganzer Linie

Pech in der Liebe also für Jon Hamm – aber nicht nur im Video, sondern auch im echten Leben! Von seiner Langzeitfreundin Jennifer Westfeldt (46) lebt der Schauspieler seit letztem Jahr getrennt, Hamms Alkoholsucht hat die beiden auseinandergebracht. Trotzdem wird das Ex-Pärchen immer noch häufig zusammen gesehen. Sie seien aber bloss «gute Freunde», so der «Mad Men»-Star. Um seine Alkoholabstinenz nicht zu gefährden, wolle er im Moment keine Beziehung eingehen. (brc)

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Mysteriöser Fluglärm: Phantom-Flieger über der Ostschweiz?

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 19:17

ST. GALLEN - In der Region Toggenburg/Linthgebiet hören die Leute in der Nacht immer wieder Fluglärm. Nur, die Schweizer Behörden wissen von nichts.

Immer wieder wird die Bevölkerung in Toggenburg und Linthgebiet mitten in der Nacht von Motorenlärm aus dem Schlaf gerissen. Es gibt entsprechende Meldungen vom 18. Oktober (3.30 Uhr) und vom 20. Oktober (4 Uhr).

Diverse Leserbriefschreiber der «Toggenburger Zeitung» sind sich sicher: Es muss sich beim mysteriösen Brummen um die Motorengeräusche eines Flugzeuges handeln. 

Nur, weder Skyguide noch die Luftwaffe wissen etwas vom «Phantom-Flieger».

Handelt es sich um eine Antonow An-12?

Unter Verdacht steht laut «Toggenburger Zeitung» ein sowjetisches Transportflugzeug des Typs Antonow An-12. Ein solches Exemplar flog in der Nacht auf den 12. November regulär über das Gebiet und es habe genau so getönt wie das unbekannte Flugobjekt – nur leiser.

In der Lokalpresse wird darum bereits spekuliert: Hat sich das Flugzeug der ukrainischen Cargo-Gesellschaft mit nächtlichen Tiefflügen absichtlich dem Schweizer Radar entzogen, um die Gebühren für den Überflug zu sparen? Oder war der Flug illegal?

Urs Holderegger vom Bundesamt für Zivilluftfahrt kann es sich nicht vorstellen: «Es wäre viel zu gefährlich, in der Nacht im Tiefflug über die Schweiz zu fliegen, nur um ein paar Hundert Franken Gebühren zu sparen.» Theoretisch sei ein solcher Überflug jedoch möglich.

Bei der Flugsicherung Skyguide gehen zwar regelmässig Anfragen wegen des nächtlichen Lärms ein – eine Erklärung hat man aber auch dort nicht. 

Politik wird aktiv

Mittlerweile ist die Politik aktiv geworden. SVP-Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder will das Thema in der Sicherheitspolitischen Kommission ansprechen: «Es interessiert mich sehr, warum mitten in der Nacht Propellermaschinen über unser Land fliegen, von denen niemand etwas weiss.»

Nationalrat Jakob Büchler (CVP) wohnt zwar ebenfalls im Überfluggebiet, glaubt aber nicht an den Phantom-Flieger: «Die Geschichte kommt mir wie ein Schauermärchen vor, ich habe nichts gehört und nichts gesehen.» (sac)

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Italienerin (†40) stirbt bei Absturz: Tessiner Heli-Besitzer (70) überlebte schon mal einen Crash

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:54

Ein bekannter Tessiner Geschäftsmann befand sich im Heli, dessen Absturz eine 40-Jährige das Leben kostete. 2010 ist er bereits abgestürzt – unter ganz ähnlichen Umständen.

Gestern Nachmittag stürzte ein Tessiner Helikopter in Italien nahe der Schweizer Grenze ab – eine 40-Jährige Italienerin kam ums Leben. Zwei Männer überlebten den Crash praktisch unverletzt: Der 57-jährige italienische Pilot und ein Tessiner Geschäftsmann (70), der Besitzer des Helis.

Dieser hat vor knapp sieben Jahren bereits einen ähnlichen Helikopter-Absturz überlebt, berichtet «20 Minuti». Der Mann aus Agno ist am 28. Februar 2010 trotz schlechten Wetters mit einem schwarzen Agusta Westland AW 109, dem gleichen Modell wie beim gestrigen Crash, abgehoben. Der Helikopter machte auf dem Berninapass eine Bruchlandung – dem Untersuchungsbericht zufolge wegen den Wetterverhältnissen. Alle drei Insassen überlebten damals wie durch ein Wunder praktisch unverletzt.

 

Dieses Glück hatte Stefania F. (†40) nicht. Die begeisterte Heli-Pilotin erlag nach dem gestrigen Absturz in Norditalien ihren Verletzungen. Es war unklar, ob menschliches Versagen oder ein technischer Defekt zum Absturz geführt hatte. Die Staatsanwaltschaft von Varese (I) eröffnete ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen den Piloten.

Der Helikopter war am Nachmittag vom Flughafen Lugano-Agno aus gestartet. Die Maschine stürzte darauf nahe der Landesgrenze in einer bewaldeten Gegend am Monte Minisfreddo ab. Laut Polizeiangaben herrschte zu dem Zeitpunkt Nebel. (rey/SDA)

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En Valais, l'UDC devrait partir avec une liste à deux

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 18:33
Sigrid Fischer-Willa, 58 ans, sera candidate aux côtés d'Oskar Freysinger en mars prochain.
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En Valais, l'UDC devrait partir avec une liste à deux

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:33
Sigrid Fischer-Willa, 58 ans, sera candidate aux côtés d'Oskar Freysinger en mars prochain.
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2:1 gegen Lugano: Hier stochert Joker Puljic den FCL zum Last-Minute-Sieg

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:09

Lange siehts zwischen Luzern und Lugano nach einem Unentschieden aus. Bis die beiden Babbel-Joker Puljic und Rodriguez den Innerschweizern doch noch den 2:1-Seig bescheren – in buchstäblich letzter Sekunde.

Das Spiel:
Aller Diskussionen um die FCL-Abwehr zum Trotz ist es Innenverteidiger Ricardo Costa, der den Innerschweizern einen Blitzstart beschert (6.). Was dann folgt, ist Magerkost. Ruppige Zweikämpfe, viele versteckte Fouls, kaum Spielfluss. So bleibt die stete Gefahr aus Luzerner Sicht, den Augleich zu kassieren. Und der fällt kurz nach der Pause – nach kollektivem Versagen der Luzerner Abwehr. Luzerns Druckphase auf den Sieg kommt spät, aber sie kommt. Ausgerechnet der zum Ersatzspieler degradierte Puljic trifft in buchstäblich letzter Sekunde zum erlösenden 2:1.

Die Tore:
1:0, 6. Minute, Ricardo Costa: Nach einem scharfen Neumayr-Corner kommt Innenverteidiger Ricardo Costa sträflich frei an den Ball. Goalie Salvi kann denn wuchtigen Kopfball nicht mehr parieren.

1:1, 54. Minute, Lorenzo Rosseti: Davide Mariani setzt sich auf der linken Seite durch und findet mit einer gezielten Flanke Joker Lorenzo Rossetti, der den Ball nur noch über die Linie drücken muss.

2:1, 95. Minute, Tomislav Puljic: Schiri Hänni lässt einen Eckball nach Ablauf der Nachspielzeit noch ausführen. Joker Tomislav Puljic stochert den Ball irgendwie über die Linie – zur kollektiven Ekstase auf der Luzerner Allmend.

Der Beste: Tomislav Puljic – zuletzt aus disziplinarischen Gründen kaltgestellt trifft in der Schlusssekunde zum Sieg!

Der Schlechteste: François Affolter unsicher in der Innenverteidigung – und danach auch im Mittelfeld nicht besser.

Das gab zu reden: Luganos Coach Andrea Manzo muss nach seiner Schiedsrichter-Kritik beim letzten Spiel gegen St. Gallen auf die Tribüne. Co-Trainer Mirko Conte coacht das Team und wird dabei von Lugano-Präsident Angelo Renzetti auf der Bank unterstützt.

Statistik: Das Gegentor zum 1:1 ist das 29. der Luzerner in der laufenden Saison. Nur Schlusslicht Vaduz hat mehr kassiert (38). Immerhin sind die FCL-Verteidiger torgefährlich.

So gehts weiter: Luzern reist am nächsten Samstag nach Thun (17.45 Uhr). Lugano muss am Sonntag beim FC Vaduz antraben (13.45 Uhr).

*****

FC Luzern – FC Lugano 2:1 (1:0)

Swissporarena – 10'798 Zuschauer – SR: Hänni

Tore: 6. Costa (Neumayr) 1:0. 54. Rosetti (Mariani) 1:1. 95. Puljic (Rodriguez) 2:1.

Bemerkungen:
Luzern ohne Juric, Haas (beide verletzt). Lugano ohne Sulmoni (verletzt). Trainer Manzo gesperrt.

Luzern: Zibung; Grether, Costa, Affolter, Lustenberger; Kryeziu; C. Schneuwly, Neumayr, Hyka; Itten, M. Schneuwly.

Lugano: Salvi; Padalino, Roullier, Golemic, Jozinovic; Vécsei, Mariani,  Crnigoj; Alioski, Aguirre, Mizrachi.

Gelb: 24. Golemic (Foul). 34. Mizrachi (Foul). 34. Costa (Foul). 40. Crnigoj (Foul). 58. Hyka (Foul). 72. Vécsei (Foul). 81. Lustenberger (Foul). 90. Ceesay (Foul).

Einwechslungen:

Luzern: Puljic (58. für Itten). Ugrinic (74. für Neumayr). Rodriguez (88. für C.Schneuwly).

Lugano: Rossetti (46. für Mizrachi).  Ceesay (75. für Aguirre). Mihajlovic  (90. für Alioski).

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Les Automnales enregistrent 145'000 entrées

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:05
La manifestation a occupé cinq halles de Palexpo, où une trentaine de secteurs d'activité était représentée.
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Skigebiete im Pech: Föhn-Stürme vermiesen den Saisonstart

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 17:43

Orkanartige Böen mit bis zu 109 km/h wehten am Wochenende durchs Land. Dies verhinderte bei mehreren Skigebieten einen reibungslosen Saisonstart.

Am Wochenende hat der Föhn in der Schweiz Fahrt aufgenommen. In Isleten UR hat er am Sonntag Windspitzen von bis zu 109 Stundenkilometern mitgebracht, in Altdorf UR betrug der Spitzenwert 105 km/h. Diverse Skigebiete haben wegen des Föhns ihren Saisonstart verschoben.

Windspitzen mit über 100 Stundenkilometern wurden bis am späteren Nachmittag auch in Bad Ragaz SG (101 km/h) und Meiringen BE (108 km/h) gemessen.

Ski-Saisonstart vermiest

Das Skigebiet Meiringen-Hasliberg wollte am Wochenende in die Skisaison starten. Wegen der Wetterprognose hatten die Bergbahnen jedoch bereits am Freitag mitgeteilt, dass sie nur am Samstag, nicht aber am Sonntag in Betrieb sein werden.

Der Föhn kam an diesem Wochenende auch anderen Skigebieten beim ersehnten Saisonstart in die Quere. Wie die Sportbahnen Melchsee-Frutt OW am Sonntag mitteilten, wurden bereits am Morgen Windspitzen mit bis zu 60 Stundenkilometern gemessen und der Saisonstart deshalb abgesagt. Im gleichen Kanton musste zudem das Skigebiet Engelberg Titlis «wegen stürmischem Wind» geschlossen bleiben, wie auf der Website zu lesen ist.

Auch einige Skigebiete in den Kantonen Graubünden und Bern wurden vom Föhn nicht verschont. So blieben beispielsweise in Arosa GR die Gondelbahn Hörnli-Express und die Sesselbahn Hörnli geschlossen, wie sie im Internet melden.

Die Bergbahnen in Adelboden BE gaben ebenfalls via Website bekannt, dass sie wegen des zu warmen Wetters gar nicht erst akzeptable Pisten präparieren konnten.

Frühlingshaft warm

Der Föhn brachte am Sonntag besonders im Norden der Schweiz warme Luft mit. So wurden beispielsweise in Aesch BL am späteren Nachmittag 18,2 Grad gemessen, wie MeteoNews mitteilte. In Basel-Binningen zeigte das Thermometer 17,6 Grad und in Breitenbach SO 16,7 Grad an.

Der Föhn soll in den nächsten Tagen noch zulegen, wie es am Sonntag bei MeteoSchweiz auf Anfrage hiess. (SDA)

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Sept blessés lors d'une rixe avant Young Boys-Sion

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 17:16
Une trentaine de personnes encagoulées s'en sont prises à un groupe de fans valaisans à la gare.
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Sept blessés lors d'une rixe avant Young Boys-Sion

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 17:16
Une trentaine de personnes encagoulées s'en sont prises à un groupe de fans valaisans à la gare.
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Djokovic gegen Murray im London-Final: Wer gewinnt den «Bromance»-Kampf um die Nr.1?

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 17:05

Showdown in London: Im Final der ATP-World-Tour-Finals gehts heute um die Wurst. Der Sieger des Matchs Djokovic gegen Murray sitzt Ende Jahr auf dem Tennisthron.

Was für eine Ausgangslage! Schon die Affiche an sich, Novak Djokovic gegen Andy Murray, ist ein Knaller. Im Final der ATP-World-Tour-Finals aber gehts vor allem um eins: die Eins!

Der Sieger der Partie nämlich wird Ende Jahr als bester Tennisspieler 2016, die Weltnummer 1 geführt. Alles oder nichts, also.

«Wie in einem Film-Drehbuch», sagt die derzeitige Nummer 2, Djokovic. «Wir haben ja eine lange, gemeinsame Geschichte. Ich nenne es eine Romanze. Okay, lasst uns korrekt sein: eine Bromance!»

Die Romanze zwischen den beiden Freunden wird heute aber beiseite gelegt. Und Befürchtungen, Murray könnte nach den langen und harten Matches zuvor müde sein, schiebt der Serbe ebenfalls weg: «Ich bezweifle, dass er müde ist. Ich weiss, dass er sehr fit ist, er wird alles dafür tun, um bereit zu sein.»

Murray auf der anderen Seite aber sagt, dass die beiden Spiele gegen Nishikori (3 Stunden, 20 Minuten) und Raonic (3 Stunden, 38 Minuten) hart waren: «Sie waren aber nicht nur physisch hart, auch mental wars brutal.»

Es wäre das erste Mal, dass sich Murray den Titel bei den ATP-Finals sichern könnte. Für Djokovic dagegen bereits das sechste Mal, womit er den Rekord von Roger Federer einstellen würde.

Wer den Kampf um die Weltnummer 1 für sich entscheidet, erfahren Sie ab 19 Uhr live auf BLICK!

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Biel setzt vorerst auf McNamara: Leuenberger: «Schade für mich!»

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 16:36

Der EHC Biel hält vorerst an Interimstrainer Mike McNamara fest. BLICK hat mit Lars Leuenberger, der ebenfalls auf den Job an der Bande der Seeländer schielt, gesprochen.

Unter dem 67-jährigen Kanadier Mike McNamara läufts dem EHC Biel wieder besser. Die Seeländer fuhren diese Woche Siege gegen Genf und Lugano ein.

Der Lohn für McNamara, der kurzfristig für den entlassenen Kevin Schläpfer übernommen hat: Er darf bis mindestens zur Nati-Pause im Dezember weitercoachen.

Und was ist mit Lars Leuenberger? CEO Daniel Villard zu BLICK: «Im Moment stimmt es einfach extrem zwischen Team und Trainer. Dazu kommen die Resultate und die Spielweise. Ein Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt wäre auch ein Risiko. Gehts dann so weiter? Oder schiessen wir uns ins Knie? Ich schliesse nicht aus, dass Lars trotzdem noch unser Trainer wird. Wir hätten mit ihm sicher eine Einigung erzielen können.»

Wie gehts jetzt mit dem SCB-Meistertrainer weiter? Leuenberger am Sonntag zu BLICK: «Schade für mich, ich hätte es sehr gerne gemacht. Wir verhandelten, waren auf gutem Wege. Dann hat sich die Situation über Nacht geändert.»

Der EHCB spielt unter McNamara seit 15.45 in Lausanne. Zum Liveticker gehts hier.

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Un mort dans un accident d'hélicoptère parti de Suisse

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 16:32
Une passagère âgée de 40 a perdu la vie et les deux autres personnes à bord de l'appareil ont été blessés.
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Un mort dans un accident d'hélicoptère parti de Suisse

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 16:32
Une passagère âgée de 40 a perdu la vie et les deux autres personnes à bord de l'appareil ont été blessés.
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Mit Tor-Spektakel gegen YB ist Schluss: So reisst Sion-Zeidlers Siegesserie

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 15:43

Chancen hüben wie drüben, ständige Führungswechsel, sieben Tore. Was für ein Fussball-Nachmittag in Bern! Und daneben kassiert Peter Zeidler beim 3:4 gegen YB seine erste Niederlage als Sion-Coach.

Das Spiel: Achtung fertig los in Bern! Das Heimteam stürmt von Beginn an als gäbe es kein morgen mehr – und wird nach knapp zehn Minuten mit dem Führungstreffer belohnt. YB hellwach! Oder doch nicht? Eine Viertelstunde später stets plötzlich 1:2. Moussa Konaté netzt gleich doppelt ein! Der Torhunger beim Ivorer ist aber noch längst nicht gestillt. Mehrmals vergibt er noch vor dem Pausenpfiff aus bester Position. Wahnsinn! Und damit ist auch nach der Pause nicht genug. YB und Sion liefern sich ein packendes Hin und Her. Erst gleicht YB aus, zwei Minuten später führt Sion wieder. Und dann macht Schick das 3:3. Sechs Tore nach einer Stunde – ein Leckerbissen für jeden Fussball-Fan. Doch damit nicht genug. Erst rettet Mvogo gegen Konaté und Akolo mirakulös, dann macht Hoarau das 4:3 vom Elfmeterpunkt. Beinahe gleicht Joker Gekas Sekunden vor Schluss nochmals aus.

Die Tore:

9. Minute: 1:0, Sulejmani: Sutter lässt seine Gegenspieler auf der Seite ins Leere grätschen und legt herrlich zurück auf Sulejmani. Der muss den Ball aus wenigen Metern nur noch ins Tor schieben. 

15. Minute: 1:1, Konaté: Sion reagiert – und wie! Nur sechs Minuten nach dem YB-Treffer, gleicht Konaté aus. Carlitos flankt perfekt hinter die Berner Abwehr und der Stürmer versorgt die Kugel hinter Mvogo. 

21. Minute: 1:2, Konaté: Was ist denn hier los? Wieder läufts bei Sion über rechts. Dieses Mal kommt die Flanke von Lüchinger. Und Konaté überwindet Mvogo aus nächster Nähe zum 2:1. 

52. Minute: 2:2, Hoarau: Natürlich, der Berner Top-Skorer trifft auch heute! Herrlich, wie Schick die Kugel zu Hoarau durchsteckt. Der Rest ist Formsache. 

54. Minute: 2:3, Akolo: Zakaria und Sanogo kommen sich bei einem Klärungsversuch in die Quere. Akolo sagt danke und schon liegt Sion wieder vorne. 

60. Minute, 3:3, Schick: Zauberfussball im Stade de Suisse! Frey leitet einen Sulejmani-Corner mit der Hacke weiter und Schick vollendet ins Berner Glück. 

71. Minute, 4:3, Hoarau: Lüchinger hält Hoarau am Trikot zurück. Der Franzose lässt sich vom Elfmeterpunkt nicht zweimal bitten und trifft zum zweiten Mal in dieser Partie. 

Der Beste: Am Ende verliert Sion, weshalb die tolle Walliser Offensive hier keine Würdigung findet. Dafür Guillaume Hoarau. In der ersten Halbzeit unsichtbar und unglücklich, ist er nach der Pause plötzlich da, aus dem Nichts: Tolles 2:2, eiskalt beim Penalty. Unersetzlich, der Mann.

Der Schlechteste: Das Spektakel ist fantastisch. Der Schiri ist es nicht. Ref San gibt einen klaren Penalty bei einem Foul von Von Bergen an Carlitos nicht, pfeift hingegen einen zweifelhaften beim Duell Lüchinger vs. Hoarau.

Das gab zu reden: Sion ist in der besten Phase der letzten Jahre. Nur im Stade de Suisse können die Walliser einfach nicht gewinnen. Letztmals gelang ihnen dies vor 20 (!) Jahren. Auch das Offensiv-Feuerwerk reicht nicht für einen Sieg aus. Ja nicht mal für einen Punkt. So verliert Sion-Trainer Peter Zeidler im zehnten Spiel zum ersten Mal. Die Serie ist futsch!

So gehts weiter: Harte Wochen für Sion! Nach dem Verfolgerduell gegen YB kommts am nächsten Sonntag im TV-Spiel zum Knaller gegen Basel. YB muss derweil zu Aufsteiger Lausanne. 

***********

YB – Sion 4:3 (1:2)

Stade de Suisse – 23 188 Fans – SR: San

YB: Mvogo; Sutter, Nuhu, Von Bergen, Lecjaks; Schick, Zakaria, Sanogo, Sulejmani; Hoarau, Frey.

Sion: Mitrjuschkin; Lüchinger, Zverotic, Ziegler, Pa Modou; Salatic; Karlen, Sierro; Akolo, Konaté, Carlitos.

Einwechslungen: YB: Gerndt (68. für Sulejmani), Bertone (68. für Frey), Mbabu (83. für Schick). Sion: Assifuah (74. für Karlen), Adao (74. für Sierro), Gekas (85. für Lüchinger)

Gelb: 55. Lecjaks. 71. Lüchinger. 86. Adao (alle Foul).

Bemerkungen: YB ohne Kubo, Rochat, Wüthrich, Seferi, Gajic (verletzt). Sion ohne Ndoye, Mveng, Boka, Cmelik (verletzt).

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Petrobras: le MPC enquête sur un ex-cadre de Trafigura

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 15:34
Le suspect est accusé d'avoir payé pour plus de 800'000 dollars de pots-de-vin à un ancien directeur de Petrobras.
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Petrobras: le MPC enquête sur un ex-cadre de Trafigura

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 15:34
Le suspect est accusé d'avoir payé pour plus de 800'000 dollars de pots-de-vin à un ancien directeur de Petrobras.
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