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Le chef du Hezbollah Hassan Nasrallah a accusé le Maroc d’avoir coopéré avec le Mossad dans l’affaire des accusations contre son mouvement sur des livraisons d’armes au Front Polisario, via l’ambassade d’Iran à Alger.
Nasrallah a affirmé que “dans la liste de noms présentés par le Maroc, certains n’ont aucune relation avec le travail militaire et sécuritaire du Hezbollah.” Poursuivant, il a accusé gravement le Maroc d’avoir coopéré avec le Mossad. “C’est claire que sont les services israéliens (Mossad) qui ont fourni ces noms aux Marocains”, a-t-il dit.
“Le ministre marocain des affaires étrangères a dit avoir présenté au ministre iranien des affaires étrangères un dossier sur l’implication du Hezbollah avec le Front Polisario. Le ministre (iranien) des Affaires étrangères m’a envoyé ce soit disant dossier, parce qu’il n’y a pas de dossier. Il lui présenté une demie feuille”, a déclaré Hassan Nasrallah.
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Femme mère,
Femme future mère,
Femme épouse...,
Femme !
C'est une simple convention sociale qui a décidé que demain dimanche, ce jour particulier serait le tien. Jour dédié à la fête des mères.. Mais c'est une bien heureuse convention sociale.
C'est là la reconnaissance de ton statut d'éducatrice, c'est là la valorisation de ton esprit de sacrifice, c'est là la mise en valeur de ta vocation de génitrice.
Bien sûr, face à cette question, toutes les femmes ne sont pas logées à la même enseigne. Par choix, par obligation, par abnégation, toutes ne seront pas égales devant la maternité.
Néanmoins, nous méritons toutes la célébration que la présente journée nous offre. Ce n'est pas rien d'être femme et ce statut là, mérite toute la reconnaissance du monde.
C'est donc avec fierté et félicité que je viens saisir cette opportunité pour souhaiter à chaque femme béninoise, sans aucun préjudice de son statut matrimonial ou social, une très joyeuse fête des mères.
Que Dieu exauce nos voeux pour nous et surtout pour nos enfants, car n'est-ce pas là la prière première et ultime de toute mère ! Celle de voir sa progéniture s'accomplir et s'épanouir.
La fête des mères, c'est aussi la fête de l'humanité.
Bonne fête à toutes.
*Hon. Claudine Afiavi PRUDENCIO*
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Cristiano Ronaldo sorgt kurz nach dem Champions-League-Final mit einem Statement für Wirbel.
Kaum ist Real Madrids 13. Champions-League-Sieg in trockenen Tüchern, trübt Cristiano Ronaldo die madrlinischen Feierlichkeiten mit einer Hammer-Aussage!
Im Interview mit «beIN Sports» sagt Ronaldo: «Wir haben Geschichte geschrieben und geniessen das jetzt. Es war sehr schön, bei Real Madrid zu sein. Ich werde den Fans in den nächsten Tagen eine Antwort geben.»
Unglaube bei Real-Fans. Der Jubel über den schon fast surrealen dritten Triumph en suite in der Königsklasse bleibt einigen im Hals stecken. Verwirrung bei Real-Captain Sergio Ramos: «Ich nehme an, dass er damit über die ganze Saison gesprochen hat. Wenn etwas dahintersteckt, muss er das noch heute klären.»
Auch Präsident Florentino Perez nimmt zu den wagen Worten Ronaldos Stellung: «Jeder Spieler kann sagen, was er will. Das Wichtigste ist der Klub. Ronaldo hat einen Vertrag.»
Alles heisse Luft oder macht sich der portugiesische Superstar im Sommer tatsächlich aus dem Staub? Bereits letztes Jahr wurde wild über einen Abgang spekuliert. Nun feuert Ronaldo die Gerüchteküche gleich selbst wieder an. Noch bevor die Champions-League-Trophäe Kiew verlassen hat. (sag)
Weitere Stimmen zum Spiel:Real-Madrid-Trainer Zinedine Zidane:
«Wir haben dieses Jahr so gelitten. Aber in diesem letzten Spiel so zu gewinnen, ist unglaublich. Kaum in Worte zu fassen. Wir haben gekämpft. Wir habens geschafft, dreimal hintereinander zu siegen. Das gelang noch keinem. Die Spieler haben es verdient.»
Ex-ManUtd-Star und TV-Experte Rio Ferdinand:
«Zidane hat alles richtig gemacht. Bale kam von der Bank und sein Preis steigt nun markant an. Er ist ein fantastischer Spieler. Er hat alle Fähigkeiten, um im Strafraum für Furore zu sorgen und er bringt auf der grossen Bühne seine Leistung.»
Real-Spieler Toni Kroos, der zum vierten Mal die CL gewinnt:
«Das ist schwer zu glauben. Ich freue mich unglaublich. Das ist jedes Mal aufs Neue der Wahnsinn.»
Real gewinnt im CL-Final gegen Liverpool mit 3:1 und sichert sich den dritten Titel in Folge. Die Schlagzeilen im Final schreiben Bale, Karius und Salah.
Möglich, dass Loris Karius davon träumte, trotz der Superstars Cristiano Ronaldo und Mohamed Salah auf dem Feld in diesem Champions-League-Final zur prägenden Figur zu werden: Mit geilen Paraden gegen die Real-Stars.
Und der Liverpool-Goalie wird zur prägenden Figur: Aber durch zwei krasse Patzer. Karius schenkt Real zwei Tore. Zuerst bei einem Auswurf, Benzema hält einfach den Fuss hin: Das 1:0. Dann zieht Matchwinner Gareth Bale ab, Karius lässt den Schuss durch seine Hände flutschen.
Real sagt danke und gewinnt zum ersten Mal seit 42 Jahren (Bayern in den 70er Jahren) die Königsklasse zum dritten Mal in Serie. Ohne wirklich ans Limit gehen zu müssen!
Das von der ganzen Fussballwelt herbeigsehnte Gigantenduell zwischen Ronaldo und Salah (25) schmilzt hingegen zu einer flüchtigen Begegnung zusammen. Salah weint, hält sich die Schulter. Ronaldo streicht dem Ägypter kurz über die Wangen, tätschelt ihm den Hinterkopf. Es ist erst eine halbe Stunde gespielt.
Das Drama um Salah. Es ist ein Zweikampf mit Real-Rauhbein Sergio Ramos, der ganz Ägypten mitweinen lassen. Der Ball ist weg, Ramos reisst Salah am rechten Arm runter, er knallt voll auf seine linke Schulter.
Nach der Pflege versucht Salah nochmals, aber nach fünf Minuten ist Schluss.
Die Tränen fliessen – wie kurz darauf auch bei Real-Verteidiger Dani Carvajal! Auch er muss verletzt raus. Unglaublich: Carvajal wurde bereits 2016 im Champions-League-Final weinend ausgewechselt, er verpasste danach die WM mit Spanien. Droht ihm und womöglich auch Ägypten-Ikone Salah dieses Schicksal nun auch bei der WM in Russland?
Real verdaut das Carvajal-Out deutlich besser als Liverpool das Salah-Drama. Bis zu seiner Verletzung spielten die Reds munter mit, doch ohne Salah sind die Engländer nicht mehr gleich angriffig.
Spätestens ab dem Seitenwechsel findet Real den Vorwärtsgang zum dritten Königsklassen-Triumph in Folge. Es ist der vierte in fünf Jahren, unterbrochen nur von Erzrivale Barcelona. Gekrönt durch zwei Tore von Gareth Bale – sein erstes ist ein Traumtor, ein Fallrückzieher a la Ronaldo!
Kurz darf Liverpool trotz des Salah-Schocks noch auf die Sensation hoffen: Als Sadio Mané das 1:2 macht und später auch noch den Pfosten trifft. Aber der letzte Funken erlischt, als Karius im Tor zum zweiten Mal patzt.
Beim Deutschen fliessen die Tränen, er entschuldigt sich nach dem Abpfiff bei den Liverpool-Fans
Es ist der erwarteter Sieger. Aber man redet von Karius, nicht von Ronaldo!
Erneut sind in Frankreich zehntausende Menschen gegen die Reformpolitik von Präsident Emmanuel Macron auf die Strasse gegangen. Die Teilnehmerzahlen bei den Demonstrationen in zahlreichen Städten am Samstag waren jedoch niedriger als bei vorangegangenen Protesttagen.
Erneut sind in Frankreich zehntausende Menschen gegen die Reformpolitik von Präsident Emmanuel Macron auf die Strasse gegangen. Die Teilnehmerzahlen bei den Demonstrationen in zahlreichen Städten am Samstag waren jedoch niedriger als bei vorangegangenen Protesttagen.
Drei Wochen nach dem Protestmarsch «Fête à Macron» zogen am Samstag erneut zehntausende durch mehrere französische Städte. Neben Paris waren dies Marseille, Lyon, Grenoble und Montpellier. Das Innenministerium gab die Zahl der Demonstranten mit landesweit rund 93'000 an, die Organisatoren sprachen von 250'000 Teilnehmern.
Sehr unterschiedliche AngabenIn Paris meldete die Polizei 21'000 Demonstranten, die Gewerkschaft CGT gab die Zahl der Teilnehmer in der französischen Hauptstadt dagegen mit 80'000 an. Beim vorangegangenen Protesttag am 5. Mai waren in Paris nach Polizeischätzungen 40'000, nach Gewerkschaftsangaben 100'000 Menschen auf die Strasse gegangen.
Die Organisatoren werfen Macron eine Politik «zugunsten der Reichsten» und soziale Kälte vor. Bereits vor drei Wochen hatte es in Frankreich ähnliche Proteste gegeben, an denen sich landesweit zehntausende Menschen beteiligt hatten. Derzeit sieht sich Macron auch einer Streikwelle der Bahn-Angestellten gegenüber. Diese bekämpfen seit Anfang April die Bahnreform von Macron.
Macron selbst gab sich unbeeindruckt. Die Proteste würden ihn «nicht aufhalten», sagte er am Freitag bei einem Besuch im russischen St. Petersburg. Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF), Pierre Laurent, nannte den Staatschef am Samstag bei der Demonstration in Paris «arrogant» und warf ihm «autoritäre Methoden» vor.
Der Protestzug wurde aus Sorge vor Ausschreitungen von einem Grossaufgebot der Polizei begleitet. 43 Menschen wurden laut Polizei festgenommen, unter anderem wegen Waffenbesitzes. (SDA)
Une importante cache d’armes et de munitions a été découverte samedi par un détachement de l’Armée nationale populaire (ANP) près de la bande frontalière à Bordj Badji Mokhtar, indique un communiqué du ministère de la Défense nationale (MDN).
« Dans le cadre de la lutte antiterroriste et de la sécurisation des frontières et lors d’une opération de fouille et de recherche menée près de la bande frontalière à Bordj Badji Mokhtar (6e Région militaire), un détachement de l’ANP a découvert, la matinée du 26 mai 2018, une cache d’armes et de munitions contenant 03 Pistolets mitrailleurs de type Kalachnikov, 5 fusils semi-automatiques de type Simonov, 8 fusils à répétition, 1 fusil de type G3, 10 grenades, 4 roquettes SPG-9, 03 charges propulsives pour lance-roquettes de type SPG-9, 8 chargeurs pour pistolet mitrailleur de type Kalachnikov, 2 bases pour mitrailleuse lourde de calibre 12,7 mm, 1 poste-radio émetteur-récepteur, ainsi qu’une importante quantité de munitions s’élevant à (1432) balles de différents calibres », précise la même source.
Cette opération de qualité venant s’ajouter à l’ensemble des résultats concrétisés sur le terrain, « confirme la ferme détermination des forces de l’ANP déployées le long de nos frontières, à déjouer toute tentative d’introduction d’armes ou d’atteinte à la sécurité du pays et sa stabilité », souligne le MDN.
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Le ministre de l’Enseignement supérieur et de la Recherche scientifique, M.Tahar Hadjar a indiqué, hier, que l’effectif des universités algériennes atteindra durant l’année 2019/2020 quelque 2 millions étudiants contre un peu plus de 1.730.000 pour l’année 2018/2019.
Présentant à Paris les nombreuses réalisations algériennes dans le domaine de l’enseignement supérieur au cours d’une table ronde, le ministre a rappelé que d’une université et deux écoles à Alger en 1962, l’Algérie est passée à 106 établissements universitaires en 2018 avec respectivement 2 375 étudiants en 1962 et 1.730.000 étudiants aujourd’hui.
Alors que les effectifs des personnels enseignants ont connu un taux d’accroissement de 340 % passant de 17.460 enseignants en 1999/2000 à 60.000 enseignants en 2017/2018. Abordant la question du genre dans l’enseignement supérieur algérien, chiffres à l’appui, le ministre a indiqué que les filles représentaient en 2017 62,5% des inscrits et 65.6% des diplômés dans les universités algériennes.
« Au niveau des études doctorales elles représentent aujourd’hui 52.5% des effectifs », a-t-il ajouté, précisant que sur près de 60.000 enseignants universitaires tous grades confondus, près de 47% sont des femmes.
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Nicki Minaj liebäugelt mit Eminem, Victoria Beckham macht aus ihrem Lätsch Kapital und Daniela Katzenberger geht in die Badi. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!
Für Liverpools Mohamed Salah endet der Champions-League-Final vorzeitig. Er muss mit einer Schulterverletzung vom Feld. Ist sogar die WM mit Ägypten in Gefahr?
Welch ein Drama um Ägyptens und Liverpools-Starspieler Mohamed Salah! Der Ex-Basler muss im Champions-League-Final gegen Real Madrid nach einer knappen halben Stunde beim Stand von 0:0 verletzt vom Platz.
Was passiert? Salah fällt nach einem Zweikampf mit Reals Sergio Ramos auf die linke Schulter. Es sieht nicht gut aus. Unter Tränen muss Salah den Rasen nach einer kurzen Behandlung verlassen. Real-Star Cristiano Ronaldo tröstet ihn.
Eine genauere Diagnose steht noch aus. Das Zittern dauert an. Im schlimmsten Fall verpasst Salah, der eine Traumsaison spielt, die WM in Russland! (rib)
OLTEN - Für die verrückte Gassenschau «Sektor 1» muss Daniel Bill (54) topfit sein – der Schauspieler trainiert täglich.
Als wilder Rocker Ricco braust er auf einer Höllenmaschine über die Bühne und springt aus zehn Metern Höhe. Einen Ersatzmann gibt es für Daniel Bill (54) nicht. «Einen Unfall oder eine Verletzung kann ich mir nicht leisten.» Für die wilde Gassenschau hat sich der Schauspieler schon manche Schramme geholt, ab heute startet «Sektor 1» in Olten durch. Dabei gehen die Akteure an ihre Grenzen – gespielt wird auch bei Regen und Sturm. «Wenn es nass ist, kann man auch mal hinter der Bühne stolpern», so Bill.
Für den Saisonstart hat sich Bill nicht nur das Haar dunkel gefärbt, sondern auch den Körper in Form gebracht. «Vor jedem Auftritt mache ich 100 Liegestütze.» Auch daheim trainiert der Familienvater täglich eine Stunde, dank Hantelübungen ist sein Oberkörper ziemlich in die Breite gegangen. Aber in erster Linie geht es ihm nicht darum: «Für mich ist Sport ein Ausgleich, da kann ich einfach den Kopf durchlüften.» Das tut Bill nach dem Training im Whirlpool, am erholsamsten ist für ihn die Zeit daheim bei seiner Frau Marlène (34) und den vier kleinen Kindern. Wegen ihnen cruised er nachts, wenn die Vorstellung vorüber ist, heim nach Wangen (SZ).
Protein-Shakes und Milch für den Muskelaufbau«Weil ihn die Kinder vermissen. Aber ich glaube, umgekehrt ist die Sehnsucht noch grösser», meint Marlène lachend. Denn eigentlich könnte Daniel Bill auch in seinem Wohnmobil übernachten, das auf dem Open-Air-Areal steht. «Doch wir verbringen dann unsere Sommerferien dort, wenn ich Daniel mit den Kindern besuche», so Marlène.
Sie managed nicht nur ihren Mann, Haushalt und Kinder, sondern kümmert sich ebenfalls um den heimischen Streichelzoo. Der besteht aus Hündin Csutka, Zwerggeissen, Häsli, Meerschweinchen und Hühnern. Deren Eier sind immer auf Bills Speiseplan. «Wir essen gerne gesund, dazu gehören für Daniel auch viel Proteine», erklärt Marlène. In der tierliebenden Familie ist Fleisch hingegen eher selten. Seine Muskeln verdankt Bill auch Protein-Shakes, die er mit Milch ergänzt. «Die stammt von den Kühen aus unserer Gegend», so Bill.