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Theresa May az EU javaslatát várja a Brexit kapcsán

Erdély FM (Románia/Erdély) - Mon, 10/01/2018 - 10:40

 A brit miniszterelnök tegnap este beszélt arról, hogy a brit javaslatcsomag még mindig érvényes, viszont ha az EU-nak nem felel meg ez az ajánlat, vagy ellenjavaslatai vannak az ügyben, akkor a brit kormány hajlandó ezt meghallgatni. Donald Tusk, az Európai Tanács elnöke a múlt heti salsburg-i csúcstalálkozón kifogásolta a brit kormány által javasolt kilépési egyezményének több pontját. Az Egyesült Királyság tervezett kilépésére márciusban kerülhet sor.

Közlekedési fennakadásokat okoznak a tüntetők Katalóniában

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/01/2018 - 10:40
​Katalónia-szerte közlekedési fennakadásokat okoznak tüntetők, akik az egy évvel ezelőtt megrendezett és alkotmányellenesnek nyilvánított függetlenségi népszavazásra emlékezve vonultak utcákra hétfőn kora reggel.

Les seniors volés de 400 millions de francs par an

24heures.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:40
Selon une étude de Pro Senectute, une personne de 55 ans sur quatre est victime de vol en Suisse. Le préjudice total se chiffre à 400 millions de francs par année.
Categories: Swiss News

Több, mint 800 halálos áldozata van a cunaminak Indonéziában

Erdély FM (Románia/Erdély) - Mon, 10/01/2018 - 10:39

Celebesz szigetén pénteken két nagy erejű földrengés és szökőár pusztított. A 280 ezer lakost számláló Palu városában szálloda és bevásárlóközpont is összedőlt. Továbbá a városban éppen egy zenei fesztivál kezdődött, ahová szintén tömegesen gyűltek össze. A mentést csak ma tudták elkezdeni, mivel az utak és a repülőtér is megrongálódott. Valamint az is nehezíti a túlélők kimentését, hogy az épületromok még most is életveszélyesek.

YB-Bertone heiss auf Juve-Kracher: «Schade, ich hatte mich so auf Ronaldo gefreut»

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:36

Er hatte sich Juventus gewünscht. Er hat Juventus gekriegt. Jetzt steigt für Leo Bertone das Spiel seines Lebens!

Derby in Thun, YB gewinnt 4:1 gegen den Zweiten. Ein Derby ohne grosse Geschichte, weil YB eine Schuhnummer zu gross war. Erneut. 12 Punkte hat man nun Vorsprung auf den Zweiten. Das grosse Gähnen beginnt. Fast ist man froh, ist nun wieder Champions League. Damit die Berner wieder mal gefordert werden. Und das in Turin so richtig!

Leo Bertone spielte in Thun durch. Doch seine Augen leuchten erst, als er zum Thema Juve befragt wird. «Seit Ronaldo bei Juve ist, bin ich der grösste Fan der Turiner. Er ist für mich der grösste Fussballer überhaupt. Ich bin deshalb immer von jenem Klub Fan, bei dem er spielt.»

Okay, bei Milan spielte CR7 nie. Dennoch sagte Bertone 2015 in der «Berner Zeitung», er sei Fan der AC Milan. Gut, damals spielte Ronaldo in Spanien.

 

Zum Duell gegen Bertones Idol kommt es nicht. Ronaldo ist nach seiner haarsträubenden «Attacke» gegen Valencias Murillo, für die er Rot sah, gesperrt. «Schade. Ich hatte mich so auf ihn gefreut», sagt Bertone, der neapolitanische Wurzeln, aber «nur» den Schweizer Pass hat. Diese Freude ist getrübt. Eine andere nicht: dass Juve den Spitzenkampf gegen Napoli 3:1 gewonnen hat. «Das erhöht unsere Chancen. Juve könnte uns jetzt unterschätzen. Das müssen wir ausnützen», sagt der Mann, der bereits einmal gegen einen grossen Italo-Klub getroffen hat: 2014 beim 2:0 gegen Napoli.

Bei YB dürfte Thorsten Schick den nicht rechtzeitig fit gewordenen Kevin Mbabu ersetzen. Und der enorm aggressive Bertone spielt für Djibril Sow, der nach seiner Verletzung vorerst auf der Bank Platz nehmen wird. Doch auch sonst bleiben einige Fragezeichen bezüglich Aufstellung, derart breit ist das YB-Kader dank Gerry Seoanes vielen Rochaden geworden.

Categories: Swiss News

Beszámoló - 34. Savannah Bellydance Night

Afrikai Magyar Egyesület - Mon, 10/01/2018 - 10:33

A 34. Savannah Bellydance Night jótékonysági est szeptember 22-én került megrendezésre, a Lalibela Ethiopian Restaurant helyszínén.

Categories: Afrika

Elgázoltak egy idős gyalogost

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/01/2018 - 10:31
Vasárnap este egy 21 éves sofőr elgázolt egy 62 éves gyalogost a Garamszentkereszti járásban. A helyszínen életét vesztette.

From Calarasi to Vidin: common borders, common solutions

Euractiv.com - Mon, 10/01/2018 - 10:28
From Calarasi to Ruse, from Costanza to Veliko Tarnovo, EU Cohesion Policy has supported hundreds of actions and infrastructure investment in the fields of transport, science, education, youth employment, environment and support for small and medium-sized enterprises in Romania and Bulgaria.
Categories: European Union

Lugano-Präsi tobt trotz 2:2 gegen Basel: Renzetti rastet auf Trainerbank aus!

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:23

Lugano-Präsident Angelo Renzetti geht nach dem Remis gegen Basel noch weiter als Sions Christian Constantin.

Dass Angelo Renzetti, der schwergewichtige Präsident des FC Lugano, kein besonders geduldiger Mensch ist, weiss man längst. Im Heimspiel gegen den FC Basel reisst sein Geduldsfaden schon nach acht Minuten. Renzetti erhebt sich von seinem Sitz, marschiert über die Tartanbahn des Cornaredos und wuchtet sein ganzes Körpergewicht auf die Trainerbank!

So etwas macht nicht einmal Sions Christian Constantin. Der stellt sich immerhin hinter die Abschrankung gleich neben der Bank, wenn es seinem FC Sion nicht läuft.

Lugano-Trainer Guillermo Abascal, den Renzetti schon seit Tagen heftig kritisiert, geht sogleich auf Distanz zu seinem Präsidenten und coacht fortan stehend vom Spielfeldrand. Kaum hat Renzetti Platz genommen, trifft der FCB auch noch zum 1:0 durch Zuffi.

Renzetti tobt!

Noch auf der Bank lupfts Renzetti den Hut. Er tobt, flucht wie ein Rohrspatz. Ihm habe «das Aufbauspiel nicht gefallen», sagt Renzetti nach der Partie, die für Lugano dann doch noch mit 2:2 endet. Deswegen habe er sich auf die Bank gesetzt. Diese muss der heissblütige Präsident übrigens ziemlich schnell wieder verlassen, weil nur jene Leute dort Platz nehmen dürfen, die auf dem Matchblatt dafür gemeldet sind.

Während Trainer Abascal nach dem keineswegs unverdienten Unentschieden zuerst einmal tief durchatmet und erfreut feststellt, dass sein Team «sicher nicht gegen den Trainer gespielt» habe, grummelt Renzetti weiter. «Wir werden sehen, wie es mit dem Trainer weitergeht», sagt er, als man ihn darauf anspricht, ob Abascal auch nächsten Sonntag gegen GC auf der Bank sitzt.

Einen Handschlag zwischen den beiden gab es nach dem Spiel jedenfalls nicht...

 

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Rasante Abkühlung: Handelskonflikt setzt Unternehmen im Euro-Raum zu

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:22

BERLIN - Die Industrie im Euro-Raum ist im September angesichts zunehmender Handelshürden so langsam gewachsen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex fiel um 1,4 auf 53,2 Punkte, wie das IHS-Markit-Institut am Montag mitteilte.

Allerdings hält sich das Barometer seit mehr als fünf Jahren ununterbrochen über der Marke von 50 Zählern, ab der es Wachstum signalisiert.

«Seit dem Boom zum Jahresanfang ist der Sektor rasant abgekühlt», sagte Markit-Chefvolkswirt Chris Williamson. «Unter der nahezu zum Erliegen gekommenen Exportnachfrage litten Produktion und Stellenaufbau.»

«Das Schlimmste kommt noch»

Ausschlaggebend hierfür sei neben einer schleppenden Nachfrage die steigende Risikoscheu unter den Kunden infolge von Handelskriegen, der Einführung von Zöllen und zunehmender politischer Unsicherheit gewesen. «Und die Zukunftsindikatoren deuten darauf hin, dass das Schlimmste erst noch kommt», warnte Williamson. Die Geschäftsaussichten sackten auf ein Drei-Jahres-Tief. Auftrags- und Einkaufsindex fielen auf die tiefsten Werte seit mehr als zwei Jahren. Zugleich nahmen die Auftragsbestände erstmals seit über drei Jahren wieder ab.

Dem Abwärtstrend kann sich die deutsche Wirtschaft nicht entziehen. Hier fiel das Barometer um 2,2 auf 53,7 Zähler und damit auf den schlechtesten Wert seit über zwei Jahren. «Vor allem der sich zuspitzende Handelsstreit zwischen den USA und China, die nach wie vor ungeklärten Fragen bei den Brexit-Verhandlungen sowie die Währungskrise in der Türkei haben sich hier negativ ausgewirkt», sagte Markit-Experte Phil Smith.

Ein Lichtblick

Die Hersteller von Investitionsgütern wie Maschinen und Fahrzeugen verbuchten das grösste Minus bei den Neuaufträgen. «Lichtblick war das erneut kräftige Plus bei der Beschäftigung, das der Binnennachfrage weitere positive Impulse geben wird», sagte Smith. (SDA)

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Nyilvánosan alázta meg labdaszedőjét Fernando Verdasco

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 10/01/2018 - 10:20
A 34 éves Fernando Verdasco a sencseni torna elődöntőjében szerepelt, amikor elvesztette a fejét, és üvöltözni kezdett a labdaszedővel.

L’USMA seul dauphin, la JSS et le MCO respirent, le CRB s’enlise

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:19

R. S.

L’USM Alger s’est emparée seule de la deuxième place au classement général de la Ligue 1 Mobilis de football après sa victoire chez le Paradou AC (1-3), samedi soir pour le compte de la 8e journée, ayant vu la JS Saoura frapper un gros coup en allant gagner chez le MO Béjaïa (0-1), au moment où le CR Belouizdad est tombé une nouvelle fois à domicile, après sa défaite contre le MC Oran (0-1), perdant par la même occasion son entraîneur, Si-Tahar Chérif El Ouazzani, ayant démissionné juste après la fin de la rencontre.

Les Rouge et Noir ont ouvert le score par Prince Ibara (19′), avant de se donner quelques frayeurs, suite à l’égalisation de Tayeb Meziani (48′), et il a fallu attendre l’heure de jeu pour les voir se ressaisir et reprendre l’avantage au score, grâce à Chérifi (59′), avant que le métronome Raouf Benghit ne scelle définitivement cette victoire à la 61′.Les Rouge et Noir ont ouvert le score par Prince Ibara (19′), avant de se donner quelques frayeurs, suite à l’égalisation de Tayeb Meziani (48′), et il a fallu attendre l’heure de jeu pour les voir se ressaisir et reprendre l’avantage au score, grâce à Chérifi (59′), avant que le métronome Raouf Benghit ne scelle définitivement cette victoire à la 61′.
Un précieux succès chez l’adversaire, qui permet à l’USMA de prendre seule la deuxième place au classement général, avec 15 points, tout en ayant deux matchs en retard, alors que le Paradou reste scotché à la 9e place, avec neuf unités. Autre bonne affaire, celle de la JS Saoura, qui a stoppé l’hémorragie en ramenant une importante victoire de son périlleux déplacement chez le MO Béjaïa (0-1). Une victoire assurée par le renard des surfaces, Mustapha Djalil, ayant trouvé le chemin des filets au retour des vestiaires (47′), replaçant son équipe par la même occasion dans le milieu du tableau. En effet, la JSS est désormais 7e, avec 10 points, ex-aequo avec l’AS Aïn M’lila, qui elle a été tenue en échec à domicile par le NA Hussein Dey (1-1).
Le MC Oran aussi à réussi une très bonne affaire ce samedi en allant gagner chez le CR Belouizdad (1-0), grâce au Sétifien Rachid Nadji, auteur du but victorieux à la 57′, maintenant par la même occasion le Chabab à la dernière place du classement général, avec un maigre capital de deux unités au compteur. Mais pas seulement, puisque le succès des Oranais au stade du 20-Août 1955 a précipité le départ de l’entraîneur Belouizdadi Si-Tahar Chérif El Ouazzani, ayant officiellement annoncé sa démission après la fin de cette rencontre. De leur côté, l’USM Bel-Abbès et le CA Bordj Bou Arréridj se sont neutralisés (0-0) en clôture des matchs de samedi, pour le compte de cette 8e journée, qui doit s’achever le 15 octobre prochain, avec le déroulement du dernier match inscrit à son programme, en l’occurrence le choc MC Alger – CS Constantine, prévu lundi soir, au stade du 5-Juillet.
Jeudi, en lever de rideau, la JS Kabylie avait frappé un très gros coup, en allant s’imposer chez l’Entente de Sétif (1-0).Un but signé Benyoucef (76′) et qui a permis aux Canaris de consolider leur première place au classement général, avec 18 points, soit avec trois longueurs sur leur nouveau Dauphin, l’USM Alger. De son côté, l’Entente rétrograde à la 5e place du classement général, avec 11 unités, en ayant cependant un match en moins. A Médéa, l’Olympique local avait commencé par mener au score, grâce à Motrani (39′), avant de subir un retour en force du DRB Tadjenanet, qui a réussi à égaliser par Bensaha, dans le temps additionnel de la première mi-temps (45’+2).
Un résultat qui cependant n’arrange aucun des deux équipes, coincées toutes les deux à la 11e place, ex aequo avec 8 points chacune, et avec seulement trois longueurs d’avance sur l’avant-dernier, l’USM Bel-Abbès, qui samedi s’est neutralisé à domicile avec le CA Bordj Bou-Arréridj (0-0).

Résultats :
ESS – JSK 0-1
OM – DRBT 1-1
ASAM – NAHD 1-1
CRB – MCO 0-1
MOB – JSS 0-1
PAC – USMA 1-3
USMBA – CABBA 0-0
Lundi, 15 octobre à Alger (Stade du 5-Juillet 1962) :
MCA – CSC (19h)

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Nul total dans le derby RCK-USMH, l’USB rate le coche

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:16

R. S.

Le derby tant attendu entre le RC Kouba et l’USM El Harrach a finalement accouché d’un 0-0, qui n’arrange aucune des deux équipes, alors que l’US Biskra a raté une très bonne occasion de monter sur la deuxième marche du podium, après son nul à domicile contre le MC Saïda (1-1), samedi soir pour le compte de la 8e journée de Ligue 2 Mobilis, ayant vu l’Amel Boussaâda dominer petitement la JSM Skikda (1-0).

Un match terne, dominé par l’enjeu et surtout, par «la volonté de ne pas perdre» pour éviter d’autres déboires. C’est donc en toute logique que ce match entre clubs banlieusards se soit soldé par un nul vierge, qui maintient le Raed à la 14e place avec 5 unités, au moment où l’USMH reste lanterne rouge, mais avec désormais le même nombre de points que l’avant-dernier, l’USM Blida, battu à domicile la veille par le nouveau promu, le NC Magra, sur le score de deux buts à zéro. De son côté, l’US Biskra a raté une très bonne occasion de rejoindre le WA Tlemcen sur la deuxième marche du podium, après s’être contentée d’un nul à domicile contre le MC Saïda (1-1). Les choses avaient pourtant bien commencé pour les Zibans, ayant trouvé le chemin des filets dès la 8′ par l’intermédiaire de Kabari, sauf que l’inévitable Hamidi a encore une fois répondu présent, en égalisant à la 89′.
Un match terne, dominé par l’enjeu et surtout, par «la volonté de ne pas perdre» pour éviter d’autres déboires. C’est donc en toute logique que ce match entre clubs banlieusards se soit soldé par un nul vierge, qui maintient le Raed à la 14e place avec 5 unités, au moment où l’USMH reste lanterne rouge, mais avec désormais le même nombre de points que l’avant-dernier, l’USM Blida, battu à domicile la veille par le nouveau promu, le NC Magra, sur le score de deux buts à zéro. De son côté, l’US Biskra a raté une très bonne occasion de rejoindre le WA Tlemcen sur la deuxième marche du podium, après s’être contentée d’un nul à domicile contre le MC Saïda (1-1). Les choses avaient pourtant bien commencé pour les Zibans, ayant trouvé le chemin des filets dès la 8′ par l’intermédiaire de Kabari, sauf que l’inévitable Hamidi a encore une fois répondu présent, en égalisant à la 89′.
Une déception pour l’USB, qui se contente donc de conserver sa troisième place au classement général, avec 13 unités, au moment où le MCS se positionne au 8e rang, ex-aequo avec le NC Magra, avec 11 points pour chaque équipe. Vendredi, en ouverture de cette 8e journée, c’est surtout le leader ASO Chlef qui avait réussi la meilleure affaire, en conservant la première place, malgré son nul à domicile contre la JSM Béjaïa (1-1). Une situation qu’il doit, entre-autres, au faux pas concédé par le Dauphin WA Tlemcen, qui lui aussi avait été tenu en échec à domicile dans le derby de l’Ouest contre le RC Relizane (0-0).
Pour sa part, l’ASM Oran avait pleinement profité de l’avantage du terrain pour prendre le meilleur sur le MC El Eulma, qu’il a dominé (2-1), grâce notamment à Bentiba (32′) et Berramla (53′), alors que Keffi avait sauvé l’honneur pour le MCEE à la 90’+3. Un succès qui propulse le club de M’dina J’dida à la 10e place, avec 10 points, alors que malgré leur défaite, les Eulmis restent confortablement installés à la 5e place, avec 12 points. A Annaba, et dépit du huis clos imposé à l’USMAn, les Tuniques Rouges ont réussi l’essentiel contre leur adversaire du jour, l’ES Mostaganem, qu’ils ont dominé (1-0), grâce notamment à Ziani, auteur de ce but unique à la 35′. Un succès qui place l’USMAn à la 5e place, avec 12 points, alors que l’ESM rétrograde à la 4e place, avec 13 unités.

Résultats :
Vendredi :
USMB – NCM 0-2
ASMO – MCEE 2-1
USMAn – ESM 1-0
ASO – JSMB 1-1
WAT – RCR 0-0
Samedi :
RCK – USMH 0-0
AmelBS – JSMS 1-0
USB – MCS 1-1

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Stromausfall: Nächtlicher Unfall auf A3-Baustelle

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:15

MOLS - SG - Auf einer Baustelle der Autobahn A3 in Mols am Walensee ist ein Arbeiter in der Nacht auf Montag mit einem Bohrturm in eine Starkstromleitung gefahren. Dadurch kam es in der Region zu einem rund einstündigen Stromausfall.

Der 31-jährige Arbeiter war kurz nach 3 Uhr damit beschäftigt, ein Raupenfahrzeug mit Bohrturm auf der Baustelle zu verschieben, wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte. Dabei touchierte der ausgefahrene, rund 20 Meter hohe Bohrturm eine Starkstromleitung, die über die A3 führt.

Durch den Zwischenfall sei glücklicherweise niemand verletzt worden, schreibt die Polizei. Es kam aber zu einem Stromausfall in der Region, der rund eine Stunde dauerte. Für den Verkehr auf der Autobahn gab es keine zusätzlichen Einschränkungen.

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Balance commerciale: Recul de 75% du déficit commercial

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:14
Le déficit commercial de l’Algérie s’est chiffré à 2,05 milliards de dollars sur les huit (8) premiers mois de 2018, contre un déficit de 8,19 milliards de dollars à la même période de 2017, soit une baisse appréciable de près de 75%, rapporte l’APS qui cite le Centre national de l’informatique et des statistiques (CNIS) des Douanes. Entre janvier et fin août dernier, les exportations ont augmenté à 28,342 milliards de dollars (mds usd) contre 22,952 mds usd sur la même période de 2017, soit une hausse de 5,39 mds usd (+23,48%), précise le CNIS Pour les importations, elles ont connu une légère baisse à 30,394 mds usd contre 31,142 mds usd à la même période de l’année écoulée, soit une diminution de 748 millions de dollars (-2,4%), précise la même source. Les exportations ont assuré la couverture des importations à hauteur de 93% contre 74% à la même période de l’année précédente. Les hydrocarbures ont encore représenté l’essentiel des ventes algériennes à l’étranger (93% du montant global des exportations) en s’établissant à 26,33 mds usd contre 21,72 mds usd, soit une hausse de 4,61 mds usd (+21,23%), grâce à la hausse des cours de pétrole avec un prix moyen du Brent de plus de 71 dollars entre janvier et août 2018 contre une moyenne de 51 dollars à la même période de 2017. Toujours marginales, les exportations hors hydrocarbures se sont établies à plus de deux (2) mds usd sur les huit premiers mois de 2018 (7,1% des exportations globales), même si elles ont augmenté de 63,13% par rapport à la même période de 2017. Les exportations hors hydrocarbures étaient composées des demi-produits avec près de 1,62 md usd contre 879 millions usd (+83,85%), des biens alimentaires avec 250 millions usd contre 245 millions usd (+2,04%), des produits bruts avec 67 millions usd contre 43 millions usd (+55,81%), des biens d’équipements industriels avec 57 millions usd contre 52 millions usd (+9,62%) et des biens de consommation non alimentaires avec 23 millions usd contre 15 millions usd (+53,33%). Très légère baisse des importations des produits alimentaires Pour ce qui est des importations, une baisse significative a été relevée pour les biens énergétiques et lubrifiants (essentiellement les carburants) dont la facture a enregistré une baisse de 45,1% en s’établissant à 730 millions usd sur les huit premiers mois de 2018 contre 1,33 md usd à la même période de 2017. Des baisses ont également été enregistrées dans les importations des biens d’équipements agricoles et industriels. Ainsi, la facture d’importation des biens d’équipements agricoles s’est établie à 382 millions usd contre 441 millions usd (-13,4%). Pour les biens d’équipements industriels, ils ont été importés pour 8,53 mds usd contre 9,6 mds usd (-11,16%). Concernant les produits alimentaires, leur facture d’importation a connu une baisse mais de très faible ampleur. En effet, les produits alimentaires ont été importés pour un montant de 5,89 mds usd sur les 8 premiers mois de 2018 contre 5,90 mds usd à la même période de 2017, soit une baisse de 0,12%. Par ailleurs, des hausses des importations ont été enregistrées pour les groupes des produits bruts, des biens de consommation non alimentaires et des demi-produits. Pour le groupe des produits bruts, les importations ont grimpé à 1,278 md usd contre 1,002 md usd (+27,54%). Concernant les biens de consommation non alimentaires, ils ont été importés pour 6,36 mds usd contre 5,66 mds usd (+12,3%), alors que la facture des demi-produits a coûté 7,218 mds usd contre 7,201 mds usd (+0,24%). En terme de mode de financement des importations, sur les 30,394 mds usd des biens importés, un montant de 18,3 mds usd a été payé par cash (60,2% de la globalité). Les lignes de crédit ont financé les importations à hauteur de 10,98 mds usd (36,13%), tandis que le reste des importations a été financé par le recours à d’autres moyens de paiement pour un montant de 1,115 md usd, et aux comptes devises propres des importateurs pour quatre (4) millions usd. L’Italie maintient sa place de premier client de l’Algérie Concernant les partenaires commerciaux, l’Italie s’est classée premier client de l’Algérie pour le sixième mois consécutif depuis mars 2018, alors que durant les deux premiers mois de l’année en cours, l’Espagne avait occupé la tête du podium. Ainsi, les cinq premiers clients de l’Algérie ont été l’Italie avec 3,94 mds usd (13,9% des exportations globales algériennes), suivie de l’Espagne avec 3,41 mds usd (12,03%), de la France avec 3,6 mds usd (12,67%), des Etats-Unis avec 2,7 mds usd (9,5%) et de la Grande-Bretagne avec 2,07 mds usd (7,3%). Quant aux principaux fournisseurs de l’Algérie, la Chine est encore venue en tête avec 4,87 mds usd (16,01% des importations globales algériennes), suivie de la France avec 3,08 mds usd (10,14%), de l’Italie avec 2,44 mds usd (8,03%), de l’Espagne avec 2,4 mds usd (7,9%) et de l’Allemagne avec 2,1 mds usd (6,9%). Inflation moyenne annuelle à 4,8%  L’évolution des prix à la consommation en rythme annuel a été de 4,8% jusqu’à août 2018, a appris dimanche l`APS auprès de l`Office national des statistiques (ONS). L’évolution des prix à la consommation en rythme annuel en août 2018 est le taux d’inflation moyen annuel calculé en tenant compte de 12 mois allant de septembre 2017 à août 2018 par rapport à la période allant de septembre 2016 à août 2017. Quant à la variation mensuelle des prix à la consommation, c’est-à-dire l’évolution de l’indice du mois d’août 2018 par rapport à celui du mois de juillet 2018, elle a augmenté de 0,5%.  En termes de variation mensuelle et par catégorie de produits, les prix des biens alimentaires ont inscrit une hausse de 0,6% en août par rapport à juillet 2018. Cette variation a été induite essentiellement par la hausse des prix des produits agricoles frais qui ont grimpé de 1,2%. En effet, il a été relevé une augmentation des prix des fruits (+19%), des œufs (+17,9%) et des viandes rouges (+1,5%). Toutefois, des baisses ont caractérisé, particulièrement,  la viande de poulet (-5,9%) et les légumes (-3,5%). Pour les prix des produits alimentaires industriels (agroalimentaires), ils ont affiché une « relative stagnation », selon l’ONS. Par ailleurs, les prix des produits manufacturés ont connu une hausse de 0,4% alors que ceux des services ont grimpé de 0,2%. Par groupe de biens et services, des hausses des prix ont été relevées pour les meubles et articles d’ameublement (+1,3%), pour ceux de l’éducation, culture, loisirs (+2,6%) et de santé-hygiène corporelle (+0,6%), ajoute la même source. Le reste des autres groupes de produits s’est caractérisé soit par des variations modérées, soit par des stagnations. Pour rappel, la loi de finances 2018 a prévu une inflation de 5,5%. Hamid B.

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Al Ahly sanctionnée par la CAF

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:12
La Confédération africaine de football a infligé une amende de 20 000 dollars au club égyptien d’Al- Ahly à cause du comportement antisportif et offensif de ses supporters lors du match contre les Guinéens de Horoya (4-0) en quart de finale retour de la Ligue des champions disputé dimanche dernier au Caire.

Outre la sanction financière, Al-Ahly jouera les deux (2) prochains matches officiels seniors de l’équipe A à huis clos, sans spectateurs. Cependant, cette disposition est suspendue pour le reste de la saison 2018, à condition que Al-Ahly SC ne soit pas reconnu coupable d’une infraction similaire au cours de cette période, précise la CAF. Al-Ahly accueillera l’ES Sétif mardi prochain au stade Al Salam du Caire à 20h en demi-finale aller de la Ligue des champions d’Afrique. Le club égyptien doit s’engager immédiatement et avant le match de demi-finale qui se déroulera dans son stade le 2 octobre à mener une campagne éducative afin de garantir qu’aucune infraction similaire ne soit commise par leurs supporters, souligne l’instance africaine. D’autre part, la commission de discipline de la CAF a suspendu le président du Zamalek Mortada Mansour pour une année en plus d’une amende de 40 000 dollars pour ses déclarations contre le président de la CAF et son secrétaire général. «En tant que tel, le président du Zamalek FC, Mortada Mansour, ne peut exercer aucune activité liée au football (administrative, sportive ou autre) pour une période d’un (1) an et reçoit une amende supplémentaire de US $. 40 000 $ (quarante mille dollars américains)» a indiqué la CAF sur son compte twitter. La Fédération égyptienne de football informera immédiatement son club Zamalek FC et s’assurera que cette sanction est respectée, à défaut de quoi le comité se réserve le droit d’enquêter et de sanctionner toute violation de cette disposition par le Zamalek FC, affirme la même source.

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Extremismus: Beschuldigte streiten Vorwürfe ab

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:10

WINTERTHUR - ZH - Die drei bisher vernommenen Beschuldigten im Winterthurer An'Nur-Prozess streiten die Vorwürfe ab. Sie hätte niemanden verprügelt. Vielmehr sei eine Verschwörung im Gange, um ein Zeichen gegen die «bösen Terroristen» zu setzen.

Beim mehrtägigen Prozess gegen zehn An'Nur-Gläubige wurden bisher drei Beschuldigte vernommen - und alle erzählen die gleiche Geschichte: Bedroht und verprügelt sei niemand worden. Stattdessen hätten sich die beiden angeblichen Opfer mit Journalisten und Justiz zusammengetan, um den «bösen Salafisten und Terroristen» zu schaden.

Einer der Beschuldigten, ein 26-jähriger Afghane, sagte, dass das angebliche Opfer sein Mobiltelefon freiwillig herausgegeben hätte. Der Imam und der Vereinspräsident hätten sich dann um die Sache gekümmert und mit dem angeblichen Opfer im Büro geredet. Wer die Polizei gerufen habe, sei ihm nicht bekannt. «Ich habe niemanden geschlagen und auch keine Tür abgeschlossen.»

Den zehn jungen Männern wird vorgeworfen, im November 2016 zwei Gläubige in der An'Nur-Moschee eingesperrt und verprügelt zu haben. Die Angreifer waren überzeugt, dass die Opfer in der Moschee fotografiert und gefilmt und die Informationen an einen Journalisten weitergegeben hatten.

Während rund zwei Stunden wurden die beiden «Verräter» drangsaliert. Einer wurde dazu gezwungen, eine Zehnernote zu schlucken, weil er «seine Religion für Geld verkauft» habe. Dem anderen gelang es schliesslich, von der Toilette aus SMS-Hilferufe an einen Polizisten zu schicken.

Die Anklage fordert, die Angreifer mit teilbedingten Freiheitsstrafen in unterschiedlicher Höhe zu bestrafen, unter anderem wegen Freiheitsberaubung, Nötigung, Drohung und Körperverletzung. Die Beschuldigten mit ausländischer Staatsangehörigkeit sollen zudem des Landes verwiesen werden.

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Hanna Scheuring steht wieder auf der Bühne: Mörderisches Comeback

Blick.ch - Mon, 10/01/2018 - 10:08

Bekannt wurde sie als Vreni in der SRF-Sitcom «Fascht e Familie», heute leitet sie das Zürcher Bernhard-Theater – wo sie jetzt nach längerer Zeit wieder auf der Bühne steht.

Bald ein Vierteljahrhundert ist es her, dass Hanna Scheuring (53) zum TV-Star wurde: In «Fascht e Familie», der erfolgreichsten je von SRF produzierten Serie, brachte sie als das lustige Vreni das Publikum zum Lachen. Jetzt gibt sie «fascht es Comeback» – nicht am TV, dafür im Zürcher Bernhard-Theater, das sie seit 2014 als Direktorin leitet.

«Bisher musste ich mich so sehr um Spielpläne, Verträge und künstlerische Projekte kümmern, dass ich gar nicht zum Spielen kam», sagt Scheuring. Jetzt meldet sie sich auf der Bühne zurück – mit der raffinierten Krimikomödie «8 Frauen» (Start: 4. Oktober). «Ich gebe die Hausherrin Gaby, und die ist stark und vermögend – ganz anders als das naive Vreni», verrät die Schauspielerin.

Scheuring spielt Catherine Deneuves Rolle

Erich Vock (56), der wieder einmal Regie im Bernhard-Theater führt, hat die Handlung dieses amüsanten Zickenreigens ins Engadin der 1950er-Jahre verlegt: Der Gutsbesitzer liegt ausgestreckt im Bett – und acht Frauen stehen unter Verdacht, ihn ermordet zu haben! Bekannt wurde der Stoff durch die Verfilmung von François Ozon (50) im Jahr 2002. Die Figur der snobistischen Hausherrin verkörperte damals Catherine Deneuve (74) mit viel Eleganz. Der Film wurde ein Hit.

Die Schweizer Version trumpft mit vielen bekannten Gesichtern auf – darunter sind Maja Brunner (67), Bella Neri (76) und Viola Tami (37). «Das Wiedersehen mit Viola auf der Bühne freut mich ganz besonders, sagt Scheuring. «Mit ihr hatte ich schon viel Spass bei den Dreharbeiten von ‹Lüthi und Blanc›, wo wir beide mitspielten.»

Publikum hat das Vreni nie vergessen

Hanna Scheuring, die mit dem Theatermacher Daniel Rohr (57) liiert ist und aus einer früheren Beziehung zwei Kinder (16 und 20) hat, stieg 1998 bei «Fascht e Familie» aus, «weil ich mich als Schauspielerin weiterentwickeln wollte». Aber das Vreni wurde sie nie mehr los. «Noch heute werde ich jeden Tag auf die Rolle angesprochen – auf der Strasse oder wenn ich am Abend die Zuschauer im Theater begrüsse», sagt sie lachend. Schlechte Gefühle hat sie deswegen keine. Scheuring wurde auch nie auf die Rolle des Dummchens reduziert.

Jetzt hat sie Lust, in diesem Karussell aus Lastern und Mordgründen, mal wieder richtig gross aufzuspielen. «Ob ich die Täterin bin? Das verrate ich natürlich nicht!», meint sie grinsend.

Vreni kann eben auch richtig schlau sein. 

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600 Logements AADL attribués

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:05

S.T.Smain

Accordant une priorité absolue à l’achèvement du programme de logements au niveau national, le ministre du secteur conscient de son importance dans la prise en charge des préoccupations des citoyens en matière de logements où de nombreuses familles vivent dans des conditions lamentables opte progressivement à répondre aux attentes de nombreuses familles une situation vérifiée par les attributions qui se font depuis l’année en cours. 
Ainsi, après les récentes distribution, samedi dernier, le siège de L’APW deTlemcen, a connu une ambiance conviviale suite à une cérémonie de remise d’arretés et de pré affectation au profit de 1820 logements tous types confondus dont 600 logements AADL et 870 aides à l’habitat rural. Par ailleurs le ministre de l’Habitat a procédé à la pose de la première pierre de réalisation de 300 logements dans la région de ouled mimoun et 150 autres dans la localité de Nedroma avant de superviser l’opération de réhabilitation de l’ancienne médina de Nedroma pour laquelle un montant de l’ordre de 19 milliards de centimes a été dégagé. Il est à noter que le ministre en question a instruit le directeur de l’agence AADL de Tlemcen , pour procéder au choix de terrain destiné à la réalisation de 1000 logements AADL dont a bénéficié la wilaya.

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Huit propositions pour la relance économique de l’Algérie

Algérie 360 - Mon, 10/01/2018 - 10:05

Abderrahmane Mebtoul

Les batailles futures certes difficiles mais pas impossibles ayant d’importantes potentialités, pour le développement en Algérie face aux bouleversements géostratégiques mondiaux entre 2018/2030 irréversibles tant dans le domaine politique, militaire, économique qu’énergétique, seront conditionnées par la bonne gouvernance et la valorisation du savoir.

Dans le cadre des nouvelles mutations, l’Algérie doit utiliser à bon escient ses réserves de change et a des potentialités afin de surmonter cette conjoncture difficile du fait du faible niveau d’endettement. Evitons donc le tout satisfaction et le tout sinistrose facteur de démobilisation en proposant des solutions concrètes loin des théories abstraite, de déclarations irresponsables et l’activisme stérile. D’une manière générale il s’agit de replacer l’économie algérienne par rapport aux mutations énergétiques mondiales. Rappelons que l’OPEP représente moins de 33% de la production commercialisée, le quota Algérie étant de 1,2 millions baril/jour sur plus de 30 millions. L’Arabie saoudite a des réserves de pétrole de 297 milliards de barils avec des réserves de change de près de 800 milliards de dollars, et inclus les pays du golfe totalisent plus de 60%, et 67% se faisant hors OPEP, étant impossible à l’heure actuelle de parler d’un OPEP gaz du fait que les canalisations représentent plus de 70% de la production commercialisée mais seulement d’une entente entre les producteurs.

Face aux mutations énergétiques mondiales dont l’efficacité énergétique prévue d’environ 30% de l’entrée en force de nouveaux producteurs, l’Algérie perd de plus en plus de part de marché arrivant à peine à exporter 50/55 milliards de mètres cubes gazeux, perte de 32% de part du marché européen en 10 ans assistant à une décroissance en volume physique depuis 2008. Le gaz algérien qui, dans les années 90, représentait 16% des besoins européens a reculé à 7 ou 8 %, loin proche du Qatar 8%, et loin derrière la Norvège 19% et la Russie (24 %) ambitionnant d’atteindre 30% malgré les tensions en Ukraine. Il y a lieu de tenir compte
– de la crise vénézuélienne première réserve mondiale de pétrole en semi-faillite,
– d’un éventuel accroissement des exportations éventuel de la Libye tant pour le pétrole léger comme celui de l’Algérie, réserves 48 milliards de barils , que le gaz ( 1500 milliards de mètres cubes gazeux non encore utilisées contre environ 3000 pour l’Algérie),
– de la stratégie russe ayant environ de 45.000 milliards de mètres cubes de gaz traditionnel de gaz, de la stratégie gazière du Qatar (15.000 milliards de mètres cubes de réserves en gaz),
– des exportations de l’Iran vers la Chine et l’Inde à cause des sanctions US mais à un prix inférieur à celui du marché pour contourner l’embargo ayant plus de 35.000 milliards de mètres cubes traditionnel de gaz
– dans un proche avenir avec la stabilisation au Moyen orient qui s ‘annonce de l’Irak 140 milliards de barils de réserve à un coût inférieur à 20% par rapport à ses concurrents, de l’entrée du Mozambique 3ème réservoir d’Afrique,
– de la découverte en méditerranée orientale de plus de 20.000 milliards de mètres cubes gazeux expliquant les tensions géostratégiques dans cette région et la réunion récente pour la résolution du confit en Syrie,
– la révolution du pétrole/gaz de schiste américain qui en 2016/2017 après l’aval du congrès ont commercialisé en Europe,
– une croissance mondiale timide notamment des pays émergents dont la Chine.
Ainsi, l’Algérie risque de se trouver confrontée à une forte concurrence expliquant également les sous utilisation des canalisations notamment celui du Transmed et où bon nombre de fournisseurs poussant actuellement l’Algérie à réduire ses prix. Quelles réponses pour éviter les impacts de la chute des cours du pétrole de 1986, sur la société algérienne : crise financière, crise économique, crise sociale et crise politique, cessation de paiement fin 1993 et rééchelonnement en 1994. Sonatrach, autant que Sonelgaz, a besoin d’un nouveau management stratégique afin de réduire ses coûts devant se concentrer sur ses métiers de base évitant la dispersion dans diverses activités. L’Algérie doit d’ores et déjà repenser son modèle de consommation énergétique devant s’orienter vers la transition énergétique et donc vers un Mix énergétique.

1.-Au préalable, je fais trois constats
– Premièrement, la politique socio-économique depuis l’indépendance politique rentrant dans le cadre du programme de Tripoli a été menée exclusivement par l’Etat avec plusieurs variantes De 1965 à 1979, avec une orientation exclusive vers l’investissement productif. Celle-ci s’est effectuée autour de l’Etat omniprésent sur l’ensemble du cycle: planification, financement, réalisation de l’investissement et production. De 1980 à 1990 orientée essentiellement vers les infrastructures BTPH et les activités commerciales. De 1991 à 2000, du fait de la situation particulière qu’a connu l’Algérie avec l’avènement du terrorisme et la cessation de paiement on ne peut à proprement parler de politique de développement mais avec la cessation de paiement des ajustements macro-économiques et macro sociaux extrêmement douloureux du fait des exigences du FMI. Et de 2000 à 2017 du fait que la demande sociale a été compressée et des destructions massives entre 1990-2000, une politique orientée essentiellement vers les infrastructures.

– Deuxièmement, paradoxalement, les paramètres macro-économiques de l’Algérie apparaissent comme positifs mais éphémère sans réformes structurelles Car, les tendances relatives aux grands agrégats révèlent une macro-économie sous contrôle relatif fonction des aléas de la rente des hydrocarbures qui représente 97/98% des exportations totales. C’est que l’Algérie tente difficilement sa transition d’une économie publique vers une économie plus libérale. Et le comportement actuel est de type «semi-rentier» et ne recherche pas la réforme en profondeur de l’économie. Aussi, en dépit de certaines réformes timides –paradoxe plus le cours des hydrocarbures est faible plus on ressent le besoin de réformes, et ralentit lorsque le cours est élevé qui fait que le salaire au sein certaines branches est déconnecté de la productivité du travail avec la dominance des emplois rentes et des fonctionnaires. La rente pétrolière génère plusieurs effets pervers de l’économie à son seul profit, ce qui renforce encore davantage la monoculture énergétique du pays.
L’économie algérienne reste donc encore une économie essentiellement publique devant dédiaboliser le secteur privé local et international supposant une mutation culturelle. Car l’héritage socialiste est fortement présent dans la philosophie et les pratiques de la vie économique et sociale et dans celui de la pérennité de l’entreprise publique, qui a pourtant des cadres de valeur, dans la majorité des cas, n’est pas soumise à l’efficacité économique pour des considérations politiques. Par ailleurs une partie de l’industrie publique est largement obsolète et concentre des pertes totales malgré des assainissements répétés, nécessitant sa restructuration et sa modernisation. Globalement le secteur industriel représente moins de 5% du PIB malgré de nombreux codes d’investissements et de nombreuses organisations de l’indépendance politique à nos jours, faute de vision stratégique devant investir au sein de sous segments de filières internationalisées.
Si les ressources du pays sont significatives, elles sont basées sur des rentes qui contribuent à anesthésier les volontés de changement et les entreprises privées sont présentes surtout dans le secteur des services avec prédominance du commerce de détail, dans les petites entreprises de BTPH et du secteur manufacturier traditionnel. Excepté les hydrocarbures, de certains segments des télécommunications, de quelques sociétés mixtes, le secteur étranger productif est marginal. Paradoxalement, l’Algérie fait alors massivement appel à l’assistance technique et aux firmes étrangères( entre 10/11 de dollars de services par an entre 2010/2017) en même temps qu’elle les encadre dans le cadre de la règle des 49/51% instauré par la loi de fiances 2009, généralisée aux banques en 2010.

– Troisièmement, la gestion actuelle du commerce extérieur, héritée du système passé entrave le fonctionnement de l’industrie, y compris à l’exportation. On décèle plusieurs facteurs bloquants. Le poids historique de la lourdeur bureaucratique caractérise l’ensemble des organismes qui interviennent dans le cycle de la vie de l’entreprise est une entrave constante au fonctionnement efficient de celle-ci.
Ceci est probablement aggravé par un système judiciaire lent, peu transparent et non adapté à une économie moderne. Le modèle à dominance étatique à taux d’intégration verticale élevé va à l’opposé des nouvelles mutations mondiales. Les lourdeurs bureaucratiques (délais de négociation et de mise en place) et l’incertitude juridique (taux douaniers, fiscalité, réglementations) ont encore renforcé l’image d’un marché difficile et fermé, isolant l’Algérie des nouvelles mutations mondiales. L’objectif de protection de l’industrie naissante a généré une gestion bureaucratique des procédures d’importation qui est devenu un terreau pour de nombreuses pratiques non conformes. L’OMC représente 97% du commerce mondial et plus e 85% de la population mondiale après l’adhésion de la Russie et de l’Arabie Saoudite- l’Algérie pouvant profiter des accords de Doha qui prévoit une période de transition pour mettre à niveau son potentiel économique.
L’adhésion de l’Algérie à l’OMC serait un signal fort pour simplifier ce système obsolète mais les habitudes prises ont généré des monopoles lucratifs et puissants qui seront lents à disparaître ou à contourner. Les formalités de contrôle des changes restent encore largement interprétées par le personnel des banques qui garde la nostalgie de la puissance de son rôle de contrôleur. Concernant l’investissement étranger, les multinationales recherchent classiquement des avantages comparatifs pour produire de façon compétitive pour un marché local solvable mais aussi vers un marché régional et/ou mondial, en intégrant leurs capacités commerciales et productives, d’où l’importance de l’intégration du Maghreb pont entre l’Europe et l’Afrique où l’Algérie pourrait trouver des avantages comparatifs.
Or la majorité des rapports internationaux 2010/2017 notent un climat des affaires bloquant les initiatives créatrices, que l’économie algérienne demeure dominée par l’État, notamment avec la règle 49/51% qui contrairement à certaines affirmations démagogiques n’a pas permis de renforcer l’indépendance économique ( doublement de la valeur des importations depuis 2009), protège des intérêts de rente, cette règle étant déficiente en matière d’efficacité économique, devant imaginer d’autres critères, balance devises, technologique et managériale positive pour l’Algérie et pour les PMI/PME instaurer la minorité de blocage(pour plus de détail sur ces rapports -voir notre contribution sur www.algerie1.com). Dès lors que faire ?

2.- J’émets huit propositions
Proposition 1: réorganiser les corps d’Etat. Les transferts de compétences de l’État vers les collectivités territoriales doivent être accompagnés d’un abandon effectif de la mission correspondante par les services de l’État et du redéploiement de l’intégralité des agents de l’État concernés, pour éviter les doublons entre les actions de l’État et des collectivités territoriales. Dans le cadre de la réforme des grands corps de l’Etat, les grands corps d’inspection – économique, financier et technique doivent être regroupés selon des lignes de métiers correspondant aux exigences de l’économie moderne : finances, énergie, infrastructures numériques, santé,. La réforme des partenariats public-privé pourra offrir un cadre juridique complémentaire aux formes classiques (concessions de service public, bail emphytéotique).
L’État devra ainsi concentrer au niveau régional l’essentiel de ses cadres décentralisés. A terme, une loi organique devra fixer le nombre de ministres au nombre d’une douzaine au minimum et d’une vingtaine au maximum. Un gouvernement pourra ensuite compter autant de ministres délégués et de secrétaires d’État que souhaité. Il est essentiel de limiter le nombre de ministères et le nombre de compétences partagées entre ministres afin de réduire les procédures interministérielles inutiles. le développement futur de l’Algérie, devra reposer sur l’initiative locale pour protéger à la fois l’environnement et initier des activités productives notamment non polluantes, car toute action centralisatrice est vouée à l’échec sans implication des acteurs locaux.
Je propose de créer un Institut national d’études du territoire littoral. Cela doit entrer dans le cadre d’une réelle volonté politique de décentralisation, à ne pas confondre avec la déconcentration, qui induit une bureaucratie locale plus néfaste que la bureaucratie centrale. L’on pourrait imaginer une véritable régionalisation économique, à ne pas confondre avec l’avatar négatif du régionalisme.
Dr Abderrahmane Mebtoul, professeur des universités, expert international

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