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Les premiers jours de Pompeo

«A l’ère Trump-Pompeo, l’Europe doit-elle apprendre à se passer de l’Amérique?», par Frédéric CharillonFrédéric Charillon 22 mars 2018 à 13h08
Article rédigé pour : Toujours la même méthode brutale pour humilier ses collaborateurs, toujours la même impression de désordre déguisée en reprise en main, et au final un repli sur une garde rapprochée après avoir échoué pendant un an à rassurer et à rassembler : la nomination de Mike Pompeo au secrétariat d’Etat (et son corollaire, le limogeage de Rex Tillerson) souligne une fois de plus le choix d’une ligne dure par le président Donald Trump. Cela ne sera pas naturellement sans incidence sur la France et l’Europe.Le secrétaire d’Etat sortant constituait un point de repère et un interlocuteur pour les Alliés, dans un climat de désorganisation peu rassurant par ailleurs, marqué par une grande instabilité dans les équipes. Surtout, contrairement à la Maison Blanche, il était sur la même ligne que Paris au regard de plusieurs dossiers importants : Tillerson était favorable au maintien des Etats-Unis dans l’accord de Paris sur le climat, souhaitait préserver l’accord sur le nucléaire iranien et aurait préféré une ligne moins imprudente que celle de Trump sur la brouille entre le Qatar et l’Arabie saoudite. Son départ n’est pas une surprise totale tant son isolement devenait visible, mais son remplacement par Pompeo, et la nomination de Gina Haspel à la tête de la CIA, ouvrent une période difficile pour la relation transatlantique.En premier lieu parce qu’il est toujours difficile pour les Alliés de gérer une équipe américaine impopulaire, et celle-là le sera probablement : l’implication de Gina Haspel dans des programmes de prisons secrètes après 2001, la ligne dure de Mike Pompeo ont tout pour ramener la relation aux tensions des années 2000. Or l’allié américain est déjà assez difficile à gérer comme cela, de l’Otan à l’ONU, de l’Iran à la Syrie, du climat au commerce, de Jérusalem à Pyongyang, pour ajouter encore à ces contraintes extérieures les réactions allergiques, en interne, d’opinions publiques européennes encouragées dans l’anti-américanisme. Pompeo existera-t-il par lui-même au-delà de sa fidélité à Trump, avec des bonnes surprises possibles, comme certains aux Etats-Unis semblent l’espérer, à l’image de Henry Kissinger ? Ou sera-t-il, comme son chef, le visage de l’Amérique que le monde aime détester ?Grande Stratégie. Surtout, la vision du monde selon Trump, esquissée dans la campagne de 2016 et qui triomphe aujourd’hui, est la négation d’une Grande Stratégie américaine en place depuis 1945, dans laquelle l’Europe jouait un rôle fondamental, et qui se serait parfaitement articulée avec les premiers discours de politique étrangère d’Emmanuel Macron. Cette Grande Stratégie américaine, quelle était-elle ? Une Grande Stratégie – terme qui fait l’objet de nombreuses études actuellement aux Etats-Unis mais nullement en Europe – peut se résumer à la formulation des principaux intérêts d’un pays dans le monde, à la définition des actions à mener pour les défendre, et au rassemblement des moyens nécessaires pour ce faire.
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Orbán javasolhatta, hogy hívják vissza a moszkvai EU-s nagykövetet

Eurológus - Fri, 03/23/2018 - 14:26
Az Európai Unió konzultációra hazahívja a moszkvai nagykövetét az angliai merénylet miatt, Orbán Viktor lehetett az egyik, aki kezdeményezte a lépést.

EU-s vezetők: Európa kivételes bánásmódot érdemel Amerikától

Eurológus - Fri, 03/23/2018 - 12:28
Ideiglenesen felmentik az európai uniós cégeket az amerikai védővámok alól. Az uniós kormányfők állandó kivételt kérnek.

US-Zollerhöhungen: Welche Auswirkungen haben sie für Entwicklungsländer?

Bonn, 23.03.2018. An diesem Freitag treten die von den USA beschlossenen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft. Die amerikanische Handelspolitik war im ersten Jahr der Präsidentschaft von Donald Trump von einer aggressiven Rhetorik geprägt, der allerdings erst einmal kaum Taten folgten. Einzig der Austritt der USA aus der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) am ersten Amtstag von Donald Trump und die erzwungene Nachverhandlung der Nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) sorgten für Aufregung. Die massiven Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminium und die gestern angekündigten Maßnahmen gegen China haben das Potenzial eine protektionistische Eskalation in Gang zu setzen. Welche Auswirkungen dies auf Entwicklungsländer haben wird, hängt maßgeblich von den Reaktionen der anderen Handelsmächte, vor allem der Europäischen Union (EU) und dem Schwellenland China, ab. Die kurzfristigen Auswirkungen der Zollerhöhungen auf Entwicklungsländer – sieht man von den großen Schwellenländern ab – dürften gering sein. Die USA erhöhen die Zölle zwar auf alle Stahl- und Aluminiumimporte, allerdings sind Entwicklungsländer hiervon kaum betroffen, weil ihr Anteil am weltweiten Stahlhandel gering ist. Es sind vor allem die Industrie- und Schwellenländer, die von den Zollerhöhungen der USA betroffen sind. Daher war es auch folgerichtig, dass die G20-Finanzminister das Thema bereits auf dem G20-Gipfel in Hamburg und diese Woche in Argentinien diskutiert haben – gleichwohl mit mäßigem Erfolg. Eigentlich wäre die G20 der richtige Rahmen für Verhandlungen. Denn die Handelsproblematik steht im Zusammenhang mit Überkapazitäten (vor allem in China) und makroökonomischen Politiken (vor allem den massiven deutschen Leistungsbilanzüberschüssen). Diese Situation erfordert Zugeständnisse auf allen Seiten, wenn ein offenes Handelssystem auf kooperativer Grundlage erhalten werden soll. Besorgniserregender für Entwicklungsländer sind jedoch die mittel- bis langfristigen Auswirkungen der US-Zollerhöhungen. Entwicklungsländer sind tief in die globalen Wertschöpfungsketten eingebunden, an deren Spitzen Unternehmen aus Industrie- und zunehmend auch Schwellenländern stehen. Mit dem Ziel günstiger und effizienter produzieren zu können, spalten große und mittlere Unternehmen seit den 1990er Jahren Produktionsprozesse zunehmend auf. Um am Welthandel teilnehmen zu können, müssen sich Unternehmen aus Entwicklungsländern auf einzelne Aufgaben in globalen Wertschöpfungsketten spezialisieren, anstatt zu versuchen das gesamte Produkt selbst herzustellen. Eine Zollspirale, die sich zwischen den USA, der EU und China nach oben schraubt, hätte demnach auch negative Auswirkungen auf Entwicklungsländer, die durch die Wertschöpfungsketten übertragen werden. Denn in den Produkten europäischer und chinesischer Unternehmen, die nicht mehr auf dem amerikanischen Markt abgesetzt werden können, stecken auch Zwischenprodukte aus Entwicklungsländern. Vergleicht man die Wirkung von Zöllen auf globale Wertschöpfungsketten mit einem fahrenden Zug, so ist jeder Aufprall an der Spitze des Zuges auch im letzten Waggon noch zu spüren. Entwicklungsländer würden auch von der Schwächung des multilateralen Handelssystems betroffen sein. Sowohl Brüssel als auch Peking haben angekündigt gegen die Zollerhöhungen Washingtons in der Welthandelsorganisation (WTO) vorzugehen. Grundsätzlich ist es richtig, Handelskonflikte im Rahmen eines unabhängigen und regelbasierten Systems auszutragen. Allerdings ist der Ausgang des internationalen Schiedsverfahrens offen. Dies liegt vor allem an der Begründung von Präsident Trump: Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte sind notwendig, weil ansonsten die nationale Sicherheit der USA bedroht ist. Gerade der Ausnahmetatbestand der nationalen Sicherheit ist allerdings im WTO-Regelwerk nur schwammig definiert. Sollte diese Begründung in einem WTO-Verfahren Erfolg haben, dürften sich auch Unternehmen aus anderen Sektoren und Ländern ermuntert sehen, auf Zollschranken im nationalen Sicherheitsinteresse zu drängen. Dieser legalisierte Protektionismus würde auch Sektoren treffen, die für Entwicklungsländer wichtig sind. Sollten die USA in den Schiedsverfahren unterliegen, dürfte Washington dies zum Anlass nehmen, auch den letzten Nagel in den Sarg zu schlagen, in dem die WTO zu Grabe getragen wird. Seit seinem Amtsantritt hat Präsident Trump mit seiner Abneigung gegenüber der WTO nicht hinterm Berg gehalten und blockiert aktuell die Besetzung zentraler Richterstellen beim Berufungsgericht der WTO. Eine weitere Schwächung der WTO wäre vor allem für Entwicklungsländer fatal, denn gerade die Schwachen im Welthandelssystem sind auf eine Institution angewiesen, in der Regeln maßgeblich sind und nicht der Wille des Mächtigen. Die Situation scheint verfahren. Mit welcher Härte die Trumpschen Schutzzölle auf das Handelssystem durchschlagen, hängt davon ab, wie die anderen großen Handelsmächte reagieren. Direkte Gegenmaßnahmen im Stahl und Aluminiumsektor sind gerechtfertigt, um sich vor Überkapazitäten zu schützen und Arbeitsplätze zu sichern. Weitergehende Vergeltungsmaßnahmen sind dagegen kontraproduktiv. Sie würden nur den nächsten Gegenschlag der USA provozieren. Diese Eskalation muss verhindert werden – auch im Interesse der Entwicklungsländer.

Agenda - The Week Ahead 26 March – 01 April 2018

European Parliament - Fri, 03/23/2018 - 10:35
Committee meetings, Brussels

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: European Union

Az Európai Unió is elítéli Oroszországot az angliai merénylet miatt

Eurológus - Thu, 03/22/2018 - 23:28
Az uniós országok vezetői közös nyilatkozatban állítják: nincs más hihető magyarázat, mint hogy Moszkva áll a merénylet mögött.

Huszonnyolc európai kormányfő várja tűkön ülve, hogy Trump mondjon valamit

Eurológus - Thu, 03/22/2018 - 22:09
Felmentést kapunk az acél és alumíniumvámok alól, de még nem tudjuk, hogy mit kér cserébe Amerika.

A tavalyelőtti brüsszeli robbantásokra emlékeztek az EU vezetői

Eurológus - Thu, 03/22/2018 - 20:46
Fehér szalagot viseltek az uniós vezetők a csütörtöki tanácskozáson. A belga miniszterelnök délelőtt megemlékezést tartott a metróállomáson, ahol a merénylet történt.

Video einer Ausschusssitzung - Donnerstag, 22. März 2018 - 11:43 - Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung

Dauer des Videos : 47'
Sie können dieses Video manuell herunterladen im WMV (438Mb)-Format

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Video of a committee meeting - Thursday, 22 March 2018 - 09:11 - Subcommittee on Security and Defence - Committee on Foreign Affairs

Length of video : 149'
You may manually download this video in WMV (1.7Gb) format

Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Trump és Putyin a két nagy téma az EU-csúcson, pedig nincsenek is ott

Eurológus - Thu, 03/22/2018 - 12:03
Hogyan válaszol az EU Donald Trump kereskedelmi arculcsapására, és az angliai merényletekre, amelyek mögött Oroszország állhat?

EU COSME funds transnational defence cluster partnerships

EDA News - Thu, 03/22/2018 - 10:56

For the first time ever, the EU COSME Programme is awarding grants to clusters partnering in the defence and security sector.

Two transnational defence-related cluster partnerships, whose members have been working with EDA, informed the Agency that they have started negotiation of a grant agreement in view of being awarded COSME funding under a European Commission’s call for proposals, managed by the Executive Agency for Small and Medium-sized Enterprises (EASME):

  • the “ALLIANCE” (Alliance for International Business Development of Advanced Materials and CoNnectivity for DefenCe and SEcurity Market), whose strategic and technical director is the French defence-related cluster SAFE and is coordinated by the TECHTERA (French Cluster on advanced materials and composites). Other partners are OTIR 2020 (Italian Cluster on technical textiles), CITTA STUDI (Italian Cluster on technical textiles), NIDV (Netherlands Cluster on Defense and Security), SIIT (Italian Cluster on Defense and Security), SCS (French Cluster on ICT and Cyber Security);
  • the “EU KETS4DUAL-USE” (EUropean Key Enabling Technologies for Dual-Use worldwide), led by OPTITEC, French photonics & imaging cluster active in the defence sector, partnering with the Estonian Defence Industry Association, CenSec (Denmark) and Minalogic (France).

The European Defence Agency (EDA) has played a precursor and facilitating role:

  • in 2016, an EDA preliminary study explored the potential of the EU COSME Programme for defence and was the first to make a clear case for defence-related clusters’ eligibility under this EU funding programme;
  • since its start, this study has involved a number of clusters, included the two winning consortia, and showcased their participation on EDA’s “COSME platform”;
  • the Commission’s call for proposals makes explicit reference to EDA in order to identify eligible defence clusters;
  • EDA organised two matchmaking events addressing this funding opportunity in 2017; several members of the above-mentioned consortia have attended;
  • EDA’s recently released “European Funding Gateway” lists COSME grants as opportunities for the defence sector.

 

For more information:

 

Video einer Ausschusssitzung - Mittwoch, 21. März 2018 - 14:43 - Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung

Dauer des Videos : 227'
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Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Wassersicherheit und ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel

Bonn, 22.03.2018. Das Motto des diesjährigen Weltwassertages lautet „die Antwort liegt in der Natur“ und bezieht sich auf grüne Lösungen für die Wasserkrisen des 21. Jahrhunderts. Diese Krisen sind eng mit dem Klimawandel verknüpft, der die Wassersicherheit weltweit bedroht. Rund 1,9 Mrd. Menschen sind bereits heute mit Wasserknappheit konfrontiert. Nach Schätzungen der OECD wird diese Zahl bis 2050 auf 3 Mrd. Menschen steigen. Schätzungen zufolge werden außerdem bis 2050 fast 20 Prozent der Weltbevölkerung von Überschwemmungen bedroht sein. Nach dem World Economic and Social Survey bekommen arme und marginalisierte Gruppen wahrscheinlich die schlimmsten Auswirkungen von Wasserknappheit und Hochwassergefahren zu spüren, da sie in besonders risikobehafteten Gebieten leben und nicht die Mittel haben, um sich auf Dürren oder Hochwasser vorzubereiten. Der Klimawandel verschärft dabei bestehende Ungleichheiten und bedroht die Wassersicherheit und damit die Entwicklung und das Wohlergehen bereits benachteiligter Gruppen überproportional. Wasser ist für Menschen lebenswichtig. Es wird als Trinkwasser genutzt und stellt die Grundbedingung für die Produktion von Fisch, Holz, Früchten und einer Vielzahl anderer Produkte aus der Landwirtschaft und Industrie sowie für eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten dar. Darüber hinaus können wasserbasierte Ökosysteme und die von ihnen bereitgestellten Dienstleistungen den Menschen helfen, die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. Die Hochland-Ökosysteme der Anden (Paramos) z.B. nehmen Wasser auf und speichern es, dienen als Hochwasserpuffer in der Regen- und als ausgleichende Wasserquelle in der Trockenzeit. Küstenmangroven und Feuchtgebiete reduzieren die Auswirkungen von Überschwemmungen und Stürmen auf Städte und Dörfer. Vor diesem Hintergrund setzen viele Entwicklungs- und Umweltagenturen auf die Förderung ökosystembasierter Anpassungsstrategien, um Wasserressourcen auch zukünftig zu sichern Ökosystembasierte Anpassung sowie Maßnahmen zur Wassersicherheit stellen das Wohlergehen aller Menschen in den Mittelpunkt. Bestehende soziale Ungleichheiten beeinflussen jedoch oft, inwieweit Bevölkerungsgruppen von Ökosystemdienstleistungen profitieren können und wie sich Wasserressourcen und -risiken verteilen. Als Realitätscheck ist es daher notwendig, Maßnahmen zur Förderung der Wassersicherheit und ökosystembasierter Anpassung vor dem Hintergrund wachsender Ungleichheit zu bewerten. Zum Beispiel kann die Wassernutzung einer bäuerlichen Gemeinschaft flussaufwärts (z.B. Bewässerung) mit der Wassersicherheit eines flussabwärts gelegenen Schnittblumenproduzenten oder eines Wasserversorgungsunternehmens. So kann die Bewahrung der Wassersicherheit einiger Akteure zu einer Wasserunsicherheit für andere führen. Politische und wirtschaftliche Macht spielen eine wichtige Rolle bei der Frage, wessen Wassersicherheit erreicht wird. Viele ökosystembasierte Anpassungsprojekte werden in lokalen Gemeinschaften in kleinen Projekten durchgeführt. Doch die Aktivitäten mächtiger Wirtschaftsakteure (z.B. große Viehzüchter, Immobilienentwickler) schränken häufig die Anpassungsfähigkeit der Gemeinschaften ein, z.B. durch das Trockenlegen von Feuchtgebieten oder das Fällen von Bäumen, was das Überschwemmungsrisiko erhöht. Die meisten ökosystembasierten Anpassungsprojekte sind mit Umweltschutzauflagen verbunden: Dies bedeutet jedoch einen eingeschränkten Zugang der Gemeinden zu einigen Ökosystemen und deren Dienstleistungen (z.B. weniger Bewässerungswasser, weniger Holz, Landnutzungsbeschränkungen) und einen erhöhten Zeitbedarf für Anpassungsmaßnahmen (z.B. lebende Hecken, Mangrovenanbau). Unterdessen versuchen mächtige Wirtschaftsakteure, Umweltschutzgesetze zu umgehen und zerstören weiterhin bestehende Ökosysteme. In diesem Sinne hängt der Erfolg ökosystembasierter Anpassung nicht nur von den Anstrengungen der Gemeinschaften selbst ab, sondern auch von der Durchsetzung der Umweltgesetze und der Verantwortung, die mächtige Wirtschaftsakteure für diese gemeinsamen Ökosysteme zu übernehmen bereit sind. Das Potenzial naturbasierter Lösungen ist gewaltig. Sie bieten die Möglichkeit, Wassersicherheit,
Klimaresilienz und sozialen Zusammenhalt zu verbessern und gleichzeitig Ökosysteme zu schützen. Sozioökonomische Ungleichheiten und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wassersicherheit stellen jedoch eine doppelte Herausforderung dar. Um sicherzustellen, dass naturnahe Lösungen diejenigen erreichen, die am dringendsten Hilfe benötigen, müssen sie Fragen der sozialen Differenzierung in den Blick nehmen und mögliche Auswirkungen auf die Sozialstruktur der Zielgruppen genau betrachten. Nur so können sie zu echten Win-Win-Ergebnissen führen.

Water power: How one pump is helping an entire community

BBC Africa - Thu, 03/22/2018 - 02:26
In Niger, the presence of clean water is helping to wash away some of a village's worries.
Categories: Africa

Water power: How one pump is helping an entire community

BBC Africa - Thu, 03/22/2018 - 02:26
In Niger, the presence of clean water is helping to wash away some of a village's worries.
Categories: Africa

PADR Info & Brokerage Day: registration now open!

EDA News - Wed, 03/21/2018 - 16:23

Registration for the upcoming Preparatory Action on Defence Research (PADR) Info & Brokerage Day 2018, scheduled to take place in Brussels on 12 April 2018, is now open HERE.  

Representatives from industry, research entities and other defence stakeholders interested in receiving detailed information related to the recently published 2018 PADR calls for proposals, and in networking with potential consortia partners have until 5 April 2018 (5pm Brussels time) to register.

EDA and Commission experts will provide attendants with first-hand explanations on the 2018 PADR topics as well as the rules and conditions for participation in the calls for proposals. Furthermore, in the afternoon, a brokerage session with b2b meetings will allow participants to exchange views with potential future consortia partners.

Details about the calls and participation conditions can be found here.

The Preparatory Action on Defence Research is funded by the European Union.

 

More information:

 

Video einer Ausschusssitzung - Mittwoch, 21. März 2018 - 09:10 - Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung

Dauer des Videos : 141'
Sie können dieses Video manuell herunterladen im WMV (1.3Gb)-Format

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2018 - EP
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