Written by Damiano Scordamaglia (1st edition),
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In 2007, the EU established a set of basic rights for rail passengers, which became applicable at the end of 2009. These rights provided for all passengers, including those with reduced mobility, a harmonised minimum level of protection, information and assistance. While the implementation of these rights has generally been smooth, recent reports have concluded that this is not done uniformly across the EU. Moreover, other shortcomings have prevented these rights from being used to their full potential.
On 27 September 2017, the European Commission presented a new proposal to address these shortcomings. In its work on this legislative proposal, the EU is seeking to strike a new balance between keeping rail operators competitive and providing adequate passenger protection.
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Renaud Muselier (EPP, France)
Tomasz Piotr Poręba (ECR, Poland)
Jens Rohde (ALDE, Denmark)
Tania González Peñas (GUE/NGL, Spain)
Michael Cramer (Greens/EFA, Germany)
Ordinary legislative procedure (COD) (Parliament and Council on equal footing – formerly ‘co-decision’)
Next steps expected:
Vote in TRAN committee on draft report
Berlin – Der Computer- und Softwareanbieter Dell Technologies steckt weniger tief in den roten Zahlen. Im abgelaufenen Geschäftsquartal sank der Betriebsverlust binnen Jahresfrist um 88 Prozent auf 153 Millionen Dollar.
Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 538 Millionen Dollar, wie das US-Unternehmen am Montag mitteilte.. Zugleich legte der Umsatz um 19 Prozent auf 21,4 Milliarden Dollar zu. «Wir sind erfreut, aber nicht zufrieden», erklärte der stellvertretende Chairman Jeff Clarke. Demnach legte der Marktanteil von Dell bei PCs und Servern zu. Der Bereich Server und Netzwerke trug deutlich zum Umsatzwachstum bei: Das Geschäft in diesem Segment wuchs um 41 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar.
Die Zahlen beziehen sich auf das erste Quartal (per 4. Mai) des Geschäftsjahres 2019.
Nein zu Subventionen für horntragende Kühe: Nach dem Ständerat empfiehlt auch der Nationalrat die sogenannte «Hornkuh-Initiative» ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Eine Ratsmehrheit ist der Ansicht, dass Hörner von Kühen und Ziegen nicht in die Verfassung gehören.
«Mir gefallen Kühe mit Hörnern auch besser», sagte Martin Landolt (BDP/GL) während der Debatte am Montag. Bei allem Verständnis für das Anliegen gehöre es aus Sicht der BDP aber nicht in die Bundesverfassung. Der Bundesrat solle dafür besser auf der Verordnungsebene aktiv werden.
Damit sprach Landolt auch der FDP, der CVP, einem Grossteil der SVP und Teilen der GLP aus dem Herzen. «Horntragende Tiere geniessen ohne Zweifel Sympathie», sagte Bauernverbandspräsident Markus Ritter (CVP/SG). Der Entscheid «mit oder ohne Hörner» sei jedoch auch ökonomischer Natur; in die Abwägung gehörten zudem Überlegungen zur Verletzungsgefahr oder zur Tradition in einer Region.
«Wir wollen nicht eine Haltungsform gegen die andere Ausspielen. In der Schweiz haben beide Platz», sagte Ritter. Dieser Ansicht war auch Toni Brunner (SVP/SG). Jeder Bauer dürfe seinen Betrieb so einrichten, wie er es aus betrieblichen und persönlichen Gründen für richtig halte.
Die grosse Kammer beschloss mit 108 zu 42 Stimmen bei 33 Enthaltungen, die Initiative «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere» zur Ablehnung zu empfehlen.
Eine von Regula Rytz (Grüne/BE) angeführte links-grüne Minderheit sprach sich für das Volksbegehren aus. Die Initianten hätten diese Abstimmung nie gesucht - sie seien stufenkonform vorgegangen. Weil sie keine Gehör fanden, wählten sie schliesslich den Weg über die Volksinitiative.
Die Enthornung sei für die betroffenen Tiere schmerzhaft und problematisch und stehe in Konflikt zum Tierschutzgesetz, sagte Rytz. Tiere dürfen nicht unnötig mit Schmerz und Angst belastet werden. Genau dies geschehe aber mit der Enthornung. Da die Haltung von Tieren mit Hörnern arbeits- und platzintensiver sei, verlangten die Initianten zu recht wirtschaftliche Anreize dafür.
Unterstützung erhielt Rytz von ihrer Fraktion, von der SP sowie von Teilen von GLP und SVP. Bei der Initiative gehe es um die Würde der Tiere, sagte SP-Sprecher Beat Jans (BS). Bei einer Enthornung werde diese Würde angetastet. Der Prozess sei für die Tiere schmerzhaft, es zische, es rauche, und das Tier trage anschliessend bis zum Ende seiner Lebenszeit Brandmale.
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK) wollte der Hornkuh-Initiative zunächst einen indirekten Gegenentwurf gegenüberstellen. Einer Förderung von horntragenden Nutztieren stehe sie positiv gegenüber. Sie sei überzeugt, dass die Initiative in der Bevölkerung grosse Sympathien geniesse.
Diese Idee stiess in der in der Schwesterkommission auf Widerstand - «sie bockte», um die Worte von Toni Brunner zu benutzen. Auch mit einem indirekten Gegenentwurf würde ein neuer Subventionstatbestand geschaffen, kritisierte die ständerätliche Kommission. Die Ausgaben müssten anderswo im Landwirtschaftsbudget eingespart werden.
Nach dieser Kritik machte die WAK einen Rückzieher und verzichtete auf einen Gegenvorschlag. Sie beantragte ihrem Rat, die Initiative zur Ablehnung zu empfehlen. Die Bundesverfassung sehe bereits finanzielle Anreize für besonders tierfreundliche Produktionsformen vor, argumentierte die Mehrheit.
Bundesrat und Ständerat lehnen die Initiative ebenfalls ohne Gegenvorschlag ab. Er habe Respekt für die Ausdauer der Initianten, sagte Landwirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann. Das Anliegen sei sympathisch. Doch der Entscheid für oder gegen Hörner sei Sache der Betriebe. Zudem bestehe ein Marktpotenzial für die Produkte von Horn tragenden Tiere, das sich ausschöpfen lasse.
Die Urheber der Hornkuh-Initiative wollen erreichen, dass weniger Tiere enthornt werden. In der Verfassung soll verankert werden, dass horntragende Kühe, Zuchtstiere, Ziegen und Zuchtziegenböcke mit finanziellen Beiträgen gefördert werden.
Heute werden den meisten Kälbern die Hornanlagen ausgebrannt. Ein Verbot, Tiere zu enthornen, sieht das Volksbegehren nicht vor. Hinter der Initiative steht eine Interessengemeinschaft um den Bergbauern Armin Capaul.
VIENNA, 4 June 2018 – The OSCE Representative on Freedom of the Media, Harlem Désir, today deplored the sentencing of Ukrainian journalist Roman Sushchenko to 12 years in prison in the Russian Federation, and reiterated his call to release the journalist.
“Journalism is not a crime and media workers should carry out their work under safe conditions, without fear of being harassed, attacked or imprisoned,” Désir said. “I hope the decision to convict Sushchenko will be overturned in appeal and I reiterate my call on the Russian authorities to release the journalist from prison.”
The Moscow City Court today sentenced Sushchenko, a correspondent of the Ukrainian National News Agency, Ukrinform, to 12 years in prison in a high security prison on espionage charges. He has been under arrest in Moscow since 30 September 2016.
The Representative raised the case on several occasions in the past, including during his official visits to Kyiv and Moscow in 2017 (see: https://www.osce.org/fom/351561 and https://www.osce.org/fom/358456).
Kölliken AG steht unter Schock: Der über die Region hinaus bekannte Gerhard Vogel (86) hat mit seinem Töffli einen schweren Unfall gehabt. Jetzt hoffen seine Angehörigen, dass es ein gutes Ende nimmt.
Es ist ein schrecklicher Unfall, der am Montagmorgen auf der Hauptstrasse mitten in Kölliken AG passiert. Ein Töffli samt Anhänger und ein Auto kollidieren um 10.45 Uhr so schwer, dass der Mofa-Fahrer stürzt. Trotz des Tragens eines Velohelms muss er mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Der Autofahrer (67) und seine Beifahrerin kommen mit dem Schrecken davon.
Im Dorf macht schnell die Runde, wer der Mofa-Fahrer ist: Gerhard Vogel (86), ehemaliger Ammann von Kölliken und Ex-EVP-Grossrat des Kantons Aargau. Ein Dorf-Original!
Wohin wollte Gerhard Vogel?«Es ist richtig, dass mein Vater verunglückt ist», bestätigt seine Tochter Barbara Vogel (61) dem BLICK. Mehr über den Gesundheitszustand wissen die Angehörigen des vierfachen Vaters und fünffachen Grossvaters noch nicht. Sie sind nun bei ihm im Spital. «Wir hoffen alle das Beste für ihn», so seine Tochter.
Noch ist völlig unklar, warum das Töffli und das Auto kollidierten. Sicher ist: Gerhard Vogel fuhr auf seinem Mofa in Richtung Oberentfelden AG. Ob der Senior dorthin ins Nachbardorf oder an der Unfallstelle nach links zu sich nach Hause abbiegen wollte, wird noch untersucht. «Er fuhr oft umher», sagt ein Kölliker. «Er hat wohl einfach Pech gehabt.»
Sie nannten ihn: Mister VeloLaut Polizei überholte der Autofahrer das Mofa, bevor es zur seitlichen Kollision kam. Hat etwa der Lenker oder Gerhard Vogel mit dem Anhänger zu wenig Abstand gehabt? Kam es deshalb zum Crash?
Gerhard Vogel hatte schon mal Pech, konnte seinen gelernten Beruf als Wagner nach einem Unfall im Alter von 51 Jahren nicht mehr ausüben, wie er 2017 dem «Zofinger Tagblatt» erzählte. Nach einem Abstecher zu einer Versicherung landete Vogel in der Migros in Buchs AG und war für die Veloabteilung zuständig. «Sie haben immer vom Phänomen Vogel gesprochen und mich Mister Velo genannt, weil ich den Umsatz von einem aufs andere Jahr verdoppelt habe», sagte er da stolz.
Als Pensionär war Gerhard Vogel immer noch oft in seiner privaten Reparaturwerkstatt anzutreffen. Nicht nur seine Angehörigen und Freunde, sondern ganz Kölliken hofft nun, dass ihr berühmter Bürger bald wieder gesund ins Dorf zurückkehrt.
BERN - Die Eidgenössische Postkommission macht sich Sorgen um die Pünktlichkeit der Schweizer Post. Vier von 100 Priority-Päckli kommen zu spät beim Empfänger an. Das sind doppelt so viele wie im Vorjahr.
Pakete von Zalando, Amazon oder vom lieben Grossmami haben der Post letztes Jahr einiges an Arbeit beschert. 5,5 Prozent mehr «Päckli» wurden 2017 innerhalb der Schweiz versandt. Damit machte der gelbe Riese einen Umsatz von 989 Millionen Franken, wie es im Jahresbericht der Eidgenössischen Postkommission (PostCom) heisst.
Bei der Briefpost sieht es anders aus: 1,8 Prozent weniger Briefe wurden versandt, womit ein Umsatz von 1,929 Milliarden Franken erzielt wurde. Insgesamt landeten 2 Milliarden Briefe in den Schweizer Briefkästen. Der Rückgang an Briefpost führt die Post laut Bericht auf die verschiedenen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten zurück.
Langsamer, aber noch keine SchneckenpostBei der Einhaltung der Laufzeiten, also ob ein Brief tatsächlich pünktlich beim Empfänger ankommt, hat die Post ein wenig abgegeben. 2017 ist die Pünktlichkeit bei den A-Post-Briefen leicht gesunken. Dennoch werden 97,6 Prozent der A-Post-Briefe pünktlich zugestellt, während im Vorjahr noch 98 Prozent pünktlich ankamen.
Bei den B-Post-Briefen waren es gar 99 Prozent, die es fristgerecht in die Briefkästen ihrer Empfänger schafften. Im Vorjahr waren es fast so viel mit 98,9 Prozent. Damit erfülle die Post auch die Vorgaben der Postverordnung, dass 97 Prozent aller inländischen Einzelbriefe pünktlich ankommen, wie die PostCom schreibt.
Vier von hundert Päckli verspätetFristgerecht in den Milchkasten haben es nur 96 Prozent der Priority-Pakete geschafft, 2016 waren es hingegen 98 Prozent – laut der PostCom «ein deutlicher Rückgang». Das begründet die Post mit technischen Problemen in den Verteilungszentren und Verspätungen zwischen den einzelnen Poststellen, wie es im Bericht steht.
Fast pünktlich trafen dafür die Economy-Pakete ein: 97,5 Prozent kamen rechtzeitig bei den Empfängern an. Ein kleines Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Le musicien artiste Doto Dahouè du Couffo, créateur et concepteur du rythme Gogohoun, aurait rendu l'âme, ce dimanche 03 juin 2018. L'information continue de faire le tour des réseaux sociaux.
La célèbre vedette de la musique traditionnelle dans le Couffo serait décédée des suites d'une crise cardiaque à la clinique Biassa à Lomé. « Il a fait une crise de tension artérielle mardi dernier. Il est entré en coma mercredi 30 mai 2018 », aurait déclaré son fils ainé Elie Doto, selon l'information relayée par le correspondant local de l'Abp. D'après la même source, l'artiste a été conduit dans la soirée de mercredi à l'hôpital Saint Jean d'Affagnan avant d'être transféré samedi, à la clinique Biassa de Lomé pour une meilleure prise en charge, les médecins ayant diagnostiqué une hémorragie cérébrale. Le corps sans vie de Doto Dahouè Ekpo aurait été déposé, ce même jour à la morgue du centre hospitalier départemental de Lokossa.
Mais d'autres proches de la famille font un démenti formel sur le décès de l'artiste. L'une de ses femmes aurait confié à un médecin que son mari est encore vivant. L'un de ses frères de village joint ce lundi au téléphone a déclaré qu'il n'a aucune nouvelle de sa mort. Le comble est que dans un enregistrement audio diffusé ce lundi sur les réseaux sociaux, un homme se présentant comme l'artiste Dahoué Doto affirme dans sa langue maternelle ‘'adja'' qu'il est bel et bien vivant.
Doto Dahouè Ekpo, le roi de la danse des fesses "Gogohoun", âgé de 45 ans est père de 15 enfants avec 05 femmes.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Les services de la Protection civile ont mis en place vendredi dernier leur dispositif de surveillance des plages en prévision de l’ouverture de la saison estivale 2018, a-t-on appris auprès de cette instance dimanche.
La même source a ajouté que 27 plages sont pourvues de 30 postes de secours et de surveillance soulignant que 320 agents surveillants sont mobilisés dont 60 agents professionnels, 16 plongeurs et 250 agents saisonniers.
On apprend, par ailleurs, que ces postes de surveillance sont dotés de 7 ambulances et de 7 embarcations pour les opérations de sauvetage des baigneurs.
Notre source a souligné également que les services de la Protection civile vont lancer une campagne préventive en organisant des sorties de proximité en vue de sensibiliser les citoyens aux dangers de la mer et les exhorter à fréquenter les plages surveillées.
Il y a lieu de souligner que la côte jijelienne s’étend sur une distance de 120 km, soit 10% de l’ensemble des côtes du pays.
Pour rappel, les services de la Protection civile ont enregistré 12 382 interventions au niveau des plages en 2017 contre 8 720 en 2016.
Ces interventions ont permis le sauvetage de 10 546 personnes contre 7 331 en 2016, alors que cinq baigneurs se sont noyés, dont quatre hors des heures de surveillance, contre cinq en 2016.
Bouhali Mohammed Cherif
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Am Montagvormittag ist in Bern eine Fussgängerin von einem Tram erfasst und schwer verletzt worden. Ihr Zustand ist kritisch.
Ein Berner Tram erfasste am Montagvormittag eine Fussgängerin (54). Der Unfall passierte bei der Haltestelle Kocherpark an der Effingerstrasse.
Die Frau war ersten Erkenntnissen zufolge auf dem Fussgängerstreifen als das Tram auf sie zufuhr. Trotz einer Schnellbremsung konnte nicht verhindert werden, dass die Frau vom Tram erfasst wird, schreibt die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung. Die 54-Jährige wurde schwer verletzt und musste ins Spital.
Der Zustand der Verletzten ist kritisch. Die Fahrgäste im Tram blieben gemäss aktuellem Kenntnisstand unverletzt.
Infolge des Unfalls waren mehrere Linien von Bernmobil auf einer Teilstrecke für rund eineinhalb Stunden unterbrochen. (man)
Dans un cadre de solidarité à l’égard des malentendants, des personnes âgées, des enfants scolarisés et des démunis, le centre audiolef-Lazouni lance une campagne de tests gratuits au profit des nécessiteux et des enfants scolarisés, qui ont du mal à suivre une scolarité normale.
Depuis le début du mois de ramadhan, le centre de Tlemcen-Imama à Hay Nassim, aux 1 079 logements, a procédé à une campagne de tests auditifs gratuits. Une fois le diagnostic établi, les patients sont ou bien orientés vers leurs médecins traitants ou alors, c’est le centre qui les prend en charge pour un implant de correction auditif à des prix étudiés au niveau du centre dirigé par Mme Lazouni.
Pour en savoir plus sur cette maladie, le Dr Lazouni explique «que beaucoup de gens sont exposés à un risque de surdité, il y a des malades qui s’ignorent, alors qu’un simple test réalisé à temps peut leur éviter le pire. Cette maladie peut être héréditaire, soit acquise à la suite de mariages consanguins».
C’est le cas notamment dans les trois wilayas, qui sont les plus touchées en Algérie, Tlemcen, Ghardaïa et Tizi- Ouzou. L’automédication est aussi un facteur de risque important, de même que le vieillissement précoce qui survient suite aux nuisances sonores, un appel est donc lancé particulièrement aux jeunes qui abusent du walkman. Les maladies infectieuses, telle que la méningite, peut aussi faire des ravages en milieu défavorisé. Cette initiative louable a permis à beaucoup de personnes qui n’avaient pas les moyens de se prendre en charge de bénéficier d’une correction auditive adaptée.
M. Zenasni
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GENF - Ein Taxifahrer steht seit Montag in Genf vor Gericht, weil er im August 2012 Semhar A. (†12) vergewaltigt und erwürgt haben soll. Der Prozess vor dem Genfer Strafgericht dauert voraussichtlich zehn Tage.
Der Mord an der zwölfjährigen Semhar A. erschütterte die Bewohner von Courage GE im August 2012. Beim Angeklagten handelt es sich um einen 42-jährigen Taxifahrer äthiopischer Herkunft. Dieser soll vor sechs Jahren eine 12-Jährige - die Tochter einer Freundin - vergewaltigt und erwürgt haben. Die Genfer Staatsanwaltschaft spricht in ihrer Anklageschrift von einem «aussergewöhnlich abscheulichen Verbrechen».
Der Angeklagte war seit ein paar Monaten mit der Mutter des Mädchens befreundet und war regelmässig bei dieser zu Besuch. Als er sich einmal allein mit dem Teenager in der Wohnung befand, soll er die Situation ausgenützt haben, um die Jugendliche zu vergewaltigen.
Mord für «ewiges Schweigen»Der mutmassliche Täter soll dem Mädchen den Hals mit den Händen zugedrückt haben und es anschliessend während mehrerer Minuten weiter gewürgt haben. Er habe sein Opfer umgebracht, damit es ihn nicht verraten könne und für immer schweige.
Nach dem Verbrechen soll der mutmassliche Täter die Leiche unter dem Bett des Elternschlafzimmers versteckt haben, um Zeit zu gewinnen und ein Alibi zu konstruieren. So habe der Taxifahrer mit der Mutter des getöteten Mädchens telefoniert, um sie zum Essen einzuladen.
Angeklagter war selbst an Suche beteiligtDer Angeklagte soll so getan haben, als ob er sich nach dem Verschwinden der Jugendlichen selber an der Suche beteiligt. Ausserdem soll er den Verdacht auf den Grossvater des Opfers gelenkt haben, bei dem dieses am Nachmittag seines Todes zu Besuch war.
Für die Staatsanwaltschaft ist klar, dass der Angeklagte wegen Mordes verurteilt werden muss. Dieser habe sich an einem zwölfjährigen Kind vergangen, dessen Vertrauen er genossen habe und das sich nicht habe wehren können, heisst es in der Anklageschrift. Die Verteidiger wollen dagegen auf Freispruch plädieren.
Angeklagter bestreitet AnklageDer Angeklagte bestreitet sowohl die Vergewaltigung und den Mord als auch die zahlreichen anderen Vergewaltigungen und Gewaltakte, die er gegenüber seinen Freundinnen begangen haben soll, die abwechselnd mit ihm zusammenlebten. Der Taxifahrer soll zwischen 2004 und 2012 mindestens drei Flüchtlingsfrauen bei sich eingesperrt, misshandelt und vergewaltigt haben. Alle Opfer stammten aus Äthiopien oder Eritrea. (SDA/szm)
Wien – Aus dem Gefängnis heraus hat ein Heiratsschwindler in Österreich mehreren Frauen ganz falsche Hoffnungen gemacht. Das Landgericht Wien verurteilte den 62-Jährigen, der ohnehin eine Strafe bis 2029 abzusitzen hat, am Montag wegen Betrugs zu siebeneinhalb Jahren Haft.
«Ich mache den Job schon lange, aber dass jemand in Haft so ungeniert weitermacht, habe ich noch nicht erlebt», sagte der Richter. Mit einem eigentlich verbotenen Handy hatte der Mann über Dating-Plattformen Kontakt zu einsamen Frauen gefunden.
Er gab sich als Arzt mit vielen Auslandseinsätzen aus, bekam von den hoffnungsvollen Frauen in den Dreissigern Geld und Wertgegenstände sowie Nacktfotos geschickt. Mit den Fotos erpresste er einige von ihnen. Der Richter bescheinigte dem Häftling einen «üblen Charakter».