Seit zwei Jahren verkehren Fifa-Präsident Gianni Infantino und sein Vorgänger Sepp Blatter nur noch via Anwälte. Blatter will in Russland das Gespräch mit Infantino suchen.
Eigentlich ist Sepp Blatter von der Fifa ja für sechs Jahre suspendiert worden. Dennoch wird der 82-jährige langjährige Fifa-Präsident an die WM nach Russland reisen. Auf persönliche Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Blatter als seinen Freund bezeichnet. Blatter will sich ein Spiel in Moskau ansehen.
Gut möglich, dass er beim Eröffnungsspiel zwischen Russland und Saudi-Arabien am 14. Juni im Stadion sitzt. «Dann würden zwei Fifa-Präsidenten zugegen sein. Gianni Infantino und ich. Denn ich bin ja noch immer Präsident. Ich wurde nie abgewählt, nur suspendiert», sagte Blatter zuletzt.
Er verfolgt mit seinem Russland-Besuch noch andere Ziele. Blatter kündigt an: «Ich werde dann auch das Gespräch mit Gianni Infantino suchen!»
Kommts in Moskau zum Friedensgipfel? Seit über zwei Jahren herrscht Eiszeit zwischen den beiden Wallisern. Damals im Februar 2016 – als Infantino zum Fifa-Präsidenten gewählt wurde – hätten sie noch bei Wein und Salami zusammengesessen, erzählt Blatter gerne. «Dabei hat mir Gianni zugesichert, dass ich meine privaten Dinge bei der Fifa noch regeln kann. Ich habe bis heute keine Antwort von ihm. Seither ist Funkstille, und wir kommunizieren nur noch über unsere Anwälte.»
Warum sich Infantino bei jeder Gelegenheit von ihm distanziere, wisse er nicht, sagte Blatter vor einer Woche zum «St. Galler Tagblatt». Blatter selbst ist weniger zurückhaltend. Er kommentiert und kritisiert die Neuerungen und Ideen der Fifa nach seiner Regentschaft gerne. Zur Idee, die WM künftig auf 48 Teams aufzustocken, sagt er: «Eine Aufblähung trägt sicher nicht zu einer Steigerung der Qualität bei.»
Die Einführung des Videobeweises nennt er: «Viel zu früh, viel zu überstürzt.» Zur Idee, künftig in Dreiergruppen zu spielen, meint er: «Unsinn, weil es Raum für Mauscheleien öffnet, weil eine Mannschaft im letzten Gruppenspiel Zuschauer ist.» Und die Idee einer Klub-WM nennt er gar «einen Verrat am Fussball!».
Die beiden Walliser hätten durchaus Redebedarf in Moskau. «Gianni Infantino, werden Sie sich ein Spiel neben Sepp Blatter ansehen?» Der Fifa-Boss überlegt lange, lacht dann herzhaft und sagt: «Haben Sie noch andere Fragen?» Dann schiebt der Fifa-Boss noch mit einem versöhnlichen Achselzucken nach: «Jeder ist in Russland willkommen!»
NEUWIED (D) - Ein neugieriger Elefant ist gestern im deutschen Neuwied aus einem Zirkus ausgebrochen und unternahm einen kleinen Stadtbummel.
Da werden sich wohl einige Einwohner der deutschen Stadt Neuwied verwundert die Augen gerieben haben. Ein Elefant namens «Kenia» ist gestern Nachmittag aus einem Zirkus ausgebüxt und hat sich auf eine kurze und friedliche Erkundungstour durch die Stadt begeben.
Über rund einen Kilometer soll der Spaziergang durch den Stadtteil Heddesdorf geführt haben, ehe ein Zirkusmitarbeiter das Tier mühelos wieder einfangen konnte.
Ein Polizeisprecher erklärte, dass «Kenia» wohl den Elektrozaun seines Geheges in dem Zirkus zerrissen habe. Übrigens: Die Polizei musste zwar kurzzeitig eine Strasse für den Verkehr sperren, aber ansonsten kamen weder Tier noch Menschen zu Schaden.
TOKIO - Ein mögliches Abkommen zwischen Donald Trump und Kim Jong Un bereitet Japan Sorgen. Das Land fürchtet, fallen gelassen zu werden.
Wenn sich US-Präsident Donald Trump (71) und Diktator Kim Jong Un (34) am Dienstag in Singapur zu Gesprächen treffen, wird es um die atomare Abrüstung Nordkoreas gehen. Ein mögliches Szenario besteht darin, dass Kim sein Atomprogramm zurückfährt und die USA im Gegenzug ihre Truppen aus Südkorea abziehen.
Ein solcher Deal – so schön er tönt – würde den Japanern Sorge bereiten, wie die NZZ schreibt. Trump geht es vorwiegend darum, dass Nordkorea seine Interkontinentalraketen zerstört. Sie sind für die USA eine direkte Bedrohung.
Mit Kurzstreckenraketen wäre Japan aber für den unberechenbaren Kim noch in Reichweite. Und da Trump seine Truppen aus der Region heimgeholt hat, könnte Tokio nicht mehr auf die schnelle Hilfe der amerikanischen Verbündeten zählen.
Hektik in TokioEin weiteres Thema ist die Entführtenfrage. Vor Jahrzehnten sind mindestens 17 Japaner in Nordkorea verschwunden. Nordkorea gab zu, einen Teil davon entführt zu haben, und gab sie frei. Ungeklärt ist aber, wo die restlichen Japaner verblieben sind.
Japan stellt daher an Nordkorea gleich drei Forderungen: Verzicht auf Nuklearwaffen, Ende der Bedrohung durch Raketen und Aufklärung in der Entführtenfrage.
In Tokio herrscht vor dem Gipfel in Singapur Hektik. Am Donnerstag treffen Ministerpräsident Shinzo Abe (63) und Aussenminister Taro Kono (55) in Washington Donald Trump. Es ist ein weiterer Versuch, sich bei Trump im Gespräch zu halten. (gf)
L’ex-candidat malheureux à l’élection présidentielle du 17 avril 2014 et néanmoins président du Mouvement pour la jeunesse et le changement (MJC), Rachid Nekkaz devra se présenter aujourd’hui, jeudi 7 juin, devant le tribunal correctionnel d’Akbou. Le tonitruant homme politique, qui a publié une copie de sa convocation par la justice sur sa page officielle facebook, comparaîtra ce matin devant le juge d’Akbou, aux côtés de quatre autres personnes. Les cinq mis en cause devront comparaître ce matin devant le juge d’Akbou, pour “attroupement illégal”. “Après l’acharnement policier, voici l’acharnement judiciaire : Tayeb Louh, ministre de la Justice, prépare 48 plaintes dans toutes les wilayas où Rachid Nekkaz a marché. Le 7 juin, Rachid Nekkaz se présentera avec 4 marcheurs à la convocation du juge d’Akbou pour ‘attroupement illégal’ lors de la marche de 669 km de Khenchela à Alger en novembre 2014. Mais le ministre refuse toutes les plaintes déposées par Rachid Nekkaz (Saâdani, piratage, diffamation)”, écrit M. Nekkaz sur sa page facebook. Le fondateur du MJC, qui nous a confirmé par téléphone sa comparution aujourd’hui devant le tribunal correctionnel d’Akbou, tient à dénoncer une “justice à deux vitesses” qui n’hésite pas à s’autosaisir lorsqu’il s’agit de “mater” un opposant au régime ou terroriser toute voix discordante. Néanmoins, quand il faut ouvrir une information judiciaire sur les dossiers de corruption à grande échelle ou ouvrir une enquête sur les affaires de détournement de deniers publics, les autorités judiciaires se confinent au rôle de spectateur. L’on se rappelle du cas de l’ancien président du Rassemblement pour la culture et la démocratie (RCD), Saïd Sadi, qui avait vu, en janvier 2015, le procureur de la République près le tribunal de Sidi-Mhamed (Alger) ordonner l’ouverture d’une information judiciaire à son encontre, après ses déclarations sur Ahmed Ben Bella, Ali Kafi et Messali Hadj. En revanche, tout le monde aura vu le même appareil judiciaire rester de marbre devant de graves dérapages verbaux, dont ceux de la députée islamiste, Naïma Salhi, qui a osé charger en toute impunité le peuple amazigh et sa culture.
KAMAL OUHNIA
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FREIBURG (D) - Der Schweizer Jürgen W. (37) ist der mehrfachen Vergewaltigung eines Buben (9) angeklagt. Zwei Polizisten, die eng am Fall gearbeitet hatten, haben als Zeugen ausgesagt.
Heute steht der zweite Prozesstag für den Schweizer Pädophilen Jürgen W.* (37) im Missbrauchsfall von Staufen (D) an. Der St. Galler soll Teil eines Kinderschänder-Rings in Freiburg gewesen sein.
Mindestens acht Männer – darunter auch der Schweizer – durften sich gegen Geld an einem kleinen Buben (9) vergehen, der von der Mutter Berrin T.* (47) und ihrem Lebensgefährten Christian L.* (37) im Darknet verkauft wurde (BLICK berichtete).
Widerliche Kinderpornos auf Laptop gefundenWie Täter Jürgen W. tickt, erläutert heute der Polizist B., der das Ermittlungsverfahren für den gesamten Staufener Missbrauchsfall vom Landeskriminalamt übernommen hat und als Zeuge aussagt. Die privaten Laptops von Haupttäter L. sowie derjenige von W. habe der Ermittler genaustens unter die Lupe genommen. Dies berichtet die «Badische Zeitung».
Auf beiden Geräten sei kinderpornografisches Material entdeckt worden – von der schlimmsten Sorte. «Ich habe 8000 Filme von Christian L. angeschaut, die waren im Vergleich zu W.s Filmen Softpornos», sagt der erfahrene Ermittler. In den Filmen, die Jürgen W. konsumiert habe, seien Kinder während des Missbrauchs gequält worden.
Drehbücher für Missbrauch entwickeltAuch der zweite Zeuge ist Polizist. Ermittler W. von der Kriminalpolizei Freiburg. Er erzählt, dass Jürgen W. und L. beim ersten Missbrauch «überfordert» gewesen seien. Aus diesem Grund sollen sie ein Drehbuch für den zweiten Missbrauch entwickelt haben. Bei den Übergriffen auf den Buben haben sie sich gegenseitig gefilmt.
Dem Ermittler gegenüber habe der Schweizer behauptet, dass er sich nach den Taten nicht mehr mit Kinderpornografie beschäftigt habe. Ermittler W. gibt aber an, dass Jürgen W. noch kurz vor der Festnahme Kinderpornografie auch mit Babys und Kleinkindern konsumierte und in verschlüsselten Chats auf seinem Smartphone darüber kommunizierte.
Jürgen W. ist in drei Fällen wegen schwerer Vergewaltigung, schwerem sexuellen Missbrauch eines Kindes und schwerer Zwangsprostitution sowie gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Zudem wird ihm «der Besitz kinderpornografischer Schriften» zur Last gelegt. (aho)
* Namen der Redaktion bekannt
Les fous du bitcoin déchantent. Après plusieurs mois de hausse continue des cours, lesquels ont atteint 20.000 dollars pour un bitcoin à la fin de l’année 2016, la chute de plus de moitié des cours sème le doute. Le premier Krach du marché des cryptomonnaies lève le voile sur une réalité que beaucoup ont choisi d’ignorer : celles-ci ne seraient-elles au final que des monnaies de singes, échappant à toute forme de contrôle, si ce n’est à celui des spéculateurs ? Des doutes qui ont poussé la Justice américaine à ouvrir une enquête quant à une possible manipulation des cours qui aurait permis à des spéculateurs d’empocher de véritables fortunes. Nombreux sont les Algériens qui ont succombé aux chants de sirènes du bitcoin, et qui s’imaginent déjà brasser des fortunes grâce aux nouveaux marchés virtuels. D’autres restent sur une certaine défiance envers une monnaie que l’on connaît mal, d’autant qu’il n’y a aucun contrôle et aucun cadre réglementaire qui protège les investisseurs. Une question demeure et torture l’esprit de beaucoup de nos concitoyens : les cryptomonnaies sont-elles la poule aux œufs d’or ou tout bonnement une arnaque à grande échelle ? Pour Abderrezak Kerouche, Geek assumé, et investisseur chevronné sur le marché des bitcoins, le marché des bitcoins n’est pas dénué d’intérêt, même s’il faut faire preuve d’une certaine prudence si l’on ne veut pas y laisser des plumes. Celui-ci explique que l’intérêt des Algériens pour le bitcoin, n’est pas nouveau, mais qu’il date déjà depuis quelques années. C’est ainsi qu’avant la Loi de finances 2018, et l’interdiction formelle de toute transaction, usage ou acquisition de cryptomonnaies, un certain nombre de nos concitoyens « détenteurs de comptes devises et de cartes Visa et MasterCard, ont eu la présence d’esprit d’investir dans les bitcoins, et d’en acquérir au moment où le cours était au plus bas ». Avec l’explosion de la demande et des cours, ces derniers disposant d’un portefeuille appréciable de bitcoins ont pu non seulement alimenter le marché en cryptomonnaies, dans l’informel, bien entendu, mais aussi de continuer à investir via différents portefeuilles virtuels. Et d’ajouter qu’une « simple interdiction de l’activité par la Banque d’Algérie, ne changera rien au développement du marché des cryptomonnaies, dans notre pays, dans la mesure où c’est un marché transfrontalier, avec des transactions intraçables ». « Il y’a plein de personnes qui continuent à investir dans les bitcoins, même aujourd’hui », nous explique, Abderrezak Kerouche. Ce détenteur d’un master en Business Marketing de l’Université d’Annaba est, d’ailleurs, passé maître dans l’art de débusquer les arnaques sur les différentes plateformes d’échange de cryptomonnaies.
PYRAMIDE DE PONZI
Pour notre interlocuteur, il ne faut surtout pas chercher à faire fortune grâce aux monnaies virtuelles, car c’est le meilleur moyen de se faire avoir. Il explique que dans le cadre de cette activité, un investisseur comme lui peut prétendre à un revenu mensuel raisonnable de 100 dollars, grâce aux placements sur différentes plateformes. Il explique avoir ouvert un portefeuille virtuel (E-Wallet), sur la plateforme russe Red-X et s’appuyer sur un système de parrainage de nouveaux affiliés pour faire fructifier son portefeuille. La plateforme est une sorte de réseau social du bitcoin qui rémunère ses adhérents selon le nombre de nouveaux affiliés, qu’ils arrivent à apporter au réseau. Un principe qui peut paraître alléchant au premier regard. Pour un œil exercé, celui-ci rappelle néanmoins, la fameuse pyramide de Ponzi , technique qui a causé la perte de traders et banquiers qui ont charrié dans leur sillage investisseurs, fonds de pensions et boursicoteurs. Qui n’a jamais entendu parler de Bernard Madoff ? Patron de l’une des sociétés d’investissement les plus dynamiques du Nasdaq, Madoff a escroqué 65 milliards de dollars à ses clients en leur faisant miroiter des rémunérations mirobolantes, sur des investissements inexistants, en se servant sur les capitaux des nouveaux investisseurs. En Algérie, c’est le cas Khalifa Bank qui illustre le mieux les escroqueries de type Ponzi. Notre interlocuteur se défend de prendre part à ce genre de pratiques. Il précise que ses investissements se concentrent sur d’autres plateformes plus sûres, même si son portefeuille initial demeure sur Red-X. Il précise que le fait de disposer d’un portefeuille virtuel permet d’effectuer des transferts sur n’importe quelle plateforme, mais aussi d’en disposer très facilement à condition de détenir une carte de paiement internationale comme Visa ou Master Card. Pour ce faire, il suffit de transiter par une banque spécialisée comme CoinBank en Espagne pour convertir ses bitcoins en devises conventionnelles (euros ou dollars) et effectuer par la suite un virement sur son compte devises. Le geek explique qu’on peut même disposer de ses fonds en Algérie et en dinars par simple retrait via sa Mastercard ou sa carte Visa au niveau de l’un des distributeurs automatiques de billets de l’une des banques étrangères installées en Algérie, à l’image d’AGB.
CLOUD MINING : HALTE AUX ARNAQUES !
Mais, au-delà des investissements via les plateformes participatives, le cloud mining ou minage de bitcoins, via le cloud demeure l’un des canaux favoris pour les mordus de cryptomonnaies pour faire fructifier leurs portefeuilles. Or, il faut se méfier des apparences, car tout ce qui brille n’est pas or. Notre interlocuteur conseille à ce propos de se méfier de certaines offres de cloud mining qui peuvent au final n’être que des arnaques. Pour éviter de tomber dans une escroquerie, Abderrezak Kerouche recommande d’examiner un certain nombre d’éléments : le service de cloud mining doit être hébergé sur une plateforme connue. Vérifiez également que le même service ne soit pas proposé à plusieurs reprises sur la toile. La rémunération devra intervenir dans un délai de moins d’une année et les sommes à mobiliser doivent être raisonnables et ne pas dépasser un certain seuil. Il est vrai que des arnaques au cloud mining champignonnent sur la toile. C’est ainsi qu’un homme d’affaire originaire de Constantine a pu éviter la mésaventure de justesse, grâce à une certaine aversion au risque. Il nous livre à ce titre son témoignage. Celui-ci raconte avoir été contacté, il y’a de cela trois ans par un groupe de développeurs établis à Alger. Ayant écouté leurs explication à propos du cloud mining, son fonctionnement et l’attrait que cela pouvait avoir, il a été toutefois refroidi par deux éléments : « 1/ la somme demandée pour l’adhésion ou disons l’investissement était trop importante, avec un minimum de 1,5 million de DA. 2/ il fallait investir cette somme et l’oublier pendant au moins 5 ans pour pouvoir prétendre à un bénéfice. De plus l’investisseur n’a pas le droit de toucher à ce bénéfice, ni opérer aucune transaction d’e-commerce avec. Il faut se rendre à Dubaï pour pouvoir y toucher ». Un cas édifiant quant aux risques inhérents au marché du bitcoin.
MANIPULATION DES COURS
Une autre alternative s’offre pourtant à ceux qui voudraient faire une incursion dans le marché des monnaies virtuelles : celui des levées de fonds initiales de cryptomonnaies ou Initial Coin Offerings (ICO). La levée initiale de bitcoins a permis aux acquéreurs de démultiplier leurs bénéfices grâce à une cryptomonnaie dont la valeur est passée de quelques cents de plus d’une dizaine de milliers de dollars. Les investisseurs ont pu réaliser une plus-value phénoménale. Un cas de figure qui caractérise le marché des cryptomonnaies et qui le différencie du Forex. Selon Abderrrezak Kerouche, les cryptomonnaies ne peuvent pas être touchées par le phénomène de l’inflation, car il n’ya qu’un nombre limité d’unités d’une devise virtuelle, toutes émises lors de la levée de fonds initiale. C’est ce qui explique d’ailleurs le fait que celles-ci prennent de la valeur à mesure que la demande augmente, dans la mesure où l’offre reste stable. Il ajoute que le marché des cryptodevises présente moins de risques que le Forex, du fait où l’investisseur ne risque en aucun cas de perdre son capital bitcoin initial, même si celui-ci perd en valeur, le plus important étant de ne pas vendre dans un contexte de baisse. « C’est une question de temps, il suffit d’attendre le meilleur moment, vendre lorsque les cours remontent, pour récupérer sa mise ou même faire des bénéfices », dit-il confiant. Il faut néanmoins comprendre, selon lui, que sur ce marché, quiconque peut émettre une cryptomonnaie. Il s’agit donc pour l’investisseur potentiel de se montrer prudent et préférer les levées de fonds souveraines, ou encore les ICO corporate, étudier les perspective de croissance et d’évolution de la demande dans le secteur pour lequel la cryptodevise est créée, à l’exemple de MedicalChain dans le secteur de la santé pour laquelle les estimations tablent sur la croissance de la demande de 60 à 70 %, avant de se lancer. Mais peu nombreux sont les Algériens qui partagent un tel optimisme, notamment au sein de la diaspora. Une Algérienne établie au Canada depuis de nombreuses années n’y va par quatre chemins pour qualifier ce marché de place pour le blanchiment d’argent. «Au Canada les gens ont perdu leur argent. Au début, le bitcoin a suscité de l’enthousiasme car il augmentait de manière continue. Mais tout d’un coup ce fût la chute. C’est un marché virtuel, il n’est pas clair et les critiques ne manquent pas. Le statut juridique reste encore flou dans beaucoup de pays et le client peut perdre tout simplement son argent car il n’y a aucune protection et aucune réglementation », témoigne-t-elle. Le krach subite du marché du bitcoin suscite la suspicion et a induit une enquête de la Justice américaine laquelle a de sérieux doutes, selon l’agence Bloomberg, quant à une manipulation des cours du bitcoin, sur les marchés futurs. Le principe est simple : un investisseur peut prendre une option sur l’achat de bitcoins à terme, mais il peut les revendre immédiatement. Il suffit donc pour lui de prendre une option pour les revendre lorsque les cours sont au plus haut. Si au moment de leur paiement à terme le cours du bitcoin a augmenté l’investisseur perd de l’argent, si au contraire le cours baisse, ce dernier réalise une plus-value. D’où les doutes quant aux agissements de certains spéculateurs qui auraient manipulé les cours en les poussant à 20.000 dollars le bitcoin avant de les faire chuter de moitié pour faire d’énormes plus-values. Il semble donc que le marché des cryptomonnaies, nées d’une révolte contre les travers du système bancaire et financier en place, cristallise les travers de celui-ci, mais à plus grande échelle…
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On Tuesday, June 12th, IPI together with Sophia University in Tokyo, Kakenhi, One Earth Future, and the Permanent Mission of Japan to the UN are cohosting a policy forum on “The Importance of Inclusivity for Peacebuilding and Sustaining Peace.”
Remarks will begin at 1:15pm EST*
Central to the goal of sustaining peace is the recognition that in order for peacebuilding to be effective, it must be locally owned and informed by people-centered approaches. This is a principle theme of the twin General Assembly and Security Council Resolutions (70/262 and 2282 respectively), adopted on 27 April 2016, and the Secretary-General’s report on Peacebuilding and Sustaining Peace, released on 18 January 2018. The proven impact of inclusive processes on long-term peace is considerable; establishing close partnerships with local actors allows for a better understanding of key concerns and needs. Rather than imposing peacebuilding plans and strategies from the outside, the focus should be on strengthening the capacities of national and local actors in the design and implementation of plans and activities, with the aim of including those who may be marginalized within society.
This call for inclusive national ownership of peacebuilding policy and practice has grown louder in recent years with the focus on sustaining peace. While there is a consensus on the importance of locally-focused approaches to peacebuilding and sustaining peace, translating these principles into practice is an enduring challenge for the United Nations, international organizations, and national governments.
This policy forum will provide a platform for scholars and practitioners to discuss the value of and challenges surrounding inclusivity within peacebuilding and sustaining peace. Drawing on a series of case studies and published research, presentations at this event will provide reflections on how the international community can engage better with local peacebuilders in an inclusive manner in order to sustain peace in challenging contexts.
Opening Remarks:
Mr. Fabrizio Hochschild, Assistant Secretary-General for Strategic Coordination, United Nations
Speakers:
Dr. Daisaku Higashi, Professor, Deputy Director at Center for Global Cooperation and Training, Sophia Institute of International Relations, Sophia University in Tokyo
Dr. Conor Seyle, Director, OEF Research, One Earth Future Foundation
Ms. Hasini Haputhanthri, Author of the Sri Lanka Case Study, IPI’s Local Networks for Peace: Drawing Lessons from Community-led Peacebuilding
Moderator:
Mr. Jake Sherman, Director of the Center for Peace Operations, IPI
Closing Remarks:
H.E. Mr. Yasuhisa Kawamura, Deputy Permanent Representative of Japan to the United Nations
*If you are not logged into Facebook, times are shown in PST.
Sie ist nicht nur die schönste Schweizerin, sondern auch eine an Kunst interessierte junge Frau.
Lange hat man Jastina Doreen Riederer (20), die schönste Schweizerin, nicht mehr gesehen. Gestern zeigte sie sich in speziellem Outfit an der Vernissage des renommierten Fotografen Manfred Baumann (50) in der Zürcher Photobastei. Bekannt wurde der Österreicher durch seine Schwarz-Weiss-Porträts. Die haben es auch Jastina Doreen angetan. «Ich finde seine Fotos sehr interessant und speziell», sagt sie und erklärt ihren BH-Look. «Es sieht zwar aus wie einer, ist aber eine Korsage», so Jastina Doreen. Diese habe schon lange in ihrem Schrank gelegen. «Ich habe sie mir schon vor Jahren gekauft. Den gestrigen Anlass fand ich passend, um sie zu tragen.» Und wann sieht man die Miss wieder? «Anfang Juli auf Sat.1, da bin ich für die ‹Promigriller› im Einsatz und zeige eine andere Seite von mir», verspricht die Aargauerin.
Dem Norweger Alexander Kristoff (30) ist im Massensprint kein Kraut gewachsen – auch ein Chaos auf den letzten 1000 Metern nicht.
Der kräftigste nach viereinhalb Stunden Fahrt ist auch der schnellste: Europameister Alexander Kristoff (30) gewinnt zum zweiten Mal den GP Gippingen. Er hat im Massenspurt keinen Gegner.
Kaum durchs Ziel drückt der Norweger am Trikotkragen auf die Funktaste. «Thank you guys», bedankt er sich bei seinen Teamkollegen.
Bester Schweizer wird der Einheimische Silvan Dillier – Rang 9. «Ich habe mich tapfer geschlagen» freut er sich. Ich habe einen Massensprint erwartet und mich darauf eingestellt – aber top bin ich in dieser Disziplin nicht.» Auch sein Ag2R-Team ist für ihn gefahren.
Auch er bedankt sich. Zweitbester Radgenosse wird Fabian Lienhard (13.) vom Schweizer Nationalteam. Der schüttelt den Kopf, spricht mit seinem Trainingsfreund Dillier: «Oh, dein Teamkollege Dumoulin ist ein Kamikaze. In der letzten Kurve sah ich das Feld schon am Boden.»
Doch die Steuerkünstler kommen durch. Nichts passiert es fallen nur ein paar laute Worte.
ALGER-Le ministre de l’Energie, Mustapha Guitouni, a affirmé jeudi que la loi sur les hydrocarbures dans sa version modifiée, en cours d’élaboration, sera fin prête en janvier ou février prochains, précisant que cette loi requiert une étude approfondie en ce sens où elle « concerne l’avenir du pays ».
Lors d’une plénière du Conseil de la nation, consacrée aux questions orales, le ministre a indiqué que « cette révision est indispensable car cette loi n’est plus attractive pour les opérateurs et investisseurs algériens », ajoutant que tous les pays producteurs ont adapté leurs lois qui ont été reformulées en adéquation avec les changements que connaissent les cours du pétrole marqués par une baisse ces dernières années.
« Il est n’est plus possible de continuer à travailler avec une loi appliquée lorsque le prix du baril était à 140 USD alors qu’il est actuellement de 30 dollars. Nous ne pouvons restés comme ça figés », a déclaré le ministre.
Le ministre a fait état, dans ce sens, de l’infructuosité de 5 à 6 appels d’offres internationaux, estimant que cette loi « manque d’attractivité ».
Rappelant que le secteur travaille avec les partenaires étrangers dans le cadre d’une relation « gagnant-gagnant », le ministre de l’Energie a déclaré: « nous ne céderons pas nos droits ».
A une question sur l’octroi de l’étude technique relative à la nouvelle loi sur les hydrocarbures à un bureau étranger (américain), le ministre a précisé que « l’octroi de l’étude à un bureau américain ne veut pas dire qu’il n y a pas de compétences en Algérie ». Cependant, « il est inconvenable que le pays se mette dans une situation d’isolement, car de telles lois requièrent une expérience nationale et étrangère », a-t-il ajouté.
Guitouni considère que la nationalité du bureau d’étude n’était pas importante. L’essentiel est de parvenir à formuler des lois qui soient bénéfiques pour le pays, à attirer les investisseurs et à préserver les stocks nationaux.
« Le plus important est que le secteur bouge, d’autant plus que les investisseurs ont de nouveau confiance en l’Algérie », a soutenu le premier responsable du secteur.
Pour lui, il est essentiel d’œuvrer actuellement à l’attrait des investisseurs eu égard à la diversité des offres et de la concurrence au niveau du marché international.
« Le prix du pétrole change chaque heure et l’investisseur doit trouver un intérêt pour accepter de travailler avec nous. C’est pour cela que Sonatrach a entamé sa restructuration. Si nous n’accordons pas des garanties suffisantes aux investisseurs, ils n’accepterons pas de venir », a-t-il expliqué.
Des négociations en cours sur les accords du partage de la production
Concernant la demande formulée par des sociétés étrangères, dans le cadre des consultations en cours pour l’élaboration de la loi amendée sur les hydrocarbures, pour un retour au travail avec des contrats du partage de la production, le ministre a indiqué qu’il n’est pas pertinent de travailler avec une loi qui « muselle » le secteur, d’ou la nécessité pour cette loi de s’adapter avec toutes les problématiques posées.
Cette demande est en cours d’examen et de négociations avec les sociétés étrangères, et chaque partie défendra ses droits, a-t-il ajouté précisant que la loi qui s’applique au petit bassin ne peut pas s’appliquer au grand bassin au vue de leur rendement et les propositions présentées portent sur le partage de la production à raison de 66%/34% ou 60%/40%, mais elle sont toujours au stade de la négociation.
S’agissant de la règle 49/51 appliquée sur les investissements étrangers contenus dans la loi sur l’investissement en Algérie, le ministre a indiqué que cette règle restera de mise et « notre travail sera dans le cadre de celle-ci ».
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ERGNETI, 7 June 2018 - The 87th Incident Prevention and Response Mechanism (IPRM) meeting in Ergneti was conducted in a constructive atmosphere.
Erik Høeg, Head of the European Union Monitoring Mission in Georgia (EUMM), and Ambassador Günther Bächler, Special Representative of the OSCE Chairperson-in-Office for the South Caucasus, co-facilitated the meeting.
Ambassador Bächler opened the meeting, welcomed new participants, and thanked everyone for their professional approach towards the IPRM meetings. He announced that after 26 IPRM meetings, this would be his last. Mr. Høeg provided a brief overview of events that had occurred since the last IPRM meeting was held on 15 May 2018. The co-facilitators welcomed, among other positive results, the swift release of several detainees and the humanitarian approach shown in these particular cases.
Mr. Høeg stressed that restrictions on freedom of movement have a negative impact on livelihoods along the administrative boundary line, including in connection with crossings for religious purposes. The security situation on the ground was however assessed as relatively stable and calm. The co-facilitators underlined the importance of early warning and transparency of activities by security actors for the purpose of stability on the ground.
The case of the tragic death of Mr. Tatunashvili was again discussed. The co-facilitators underlined the need for a thorough and transparent investigation of the circumstances of his death and reaffirmed their readiness to support the exchange of information. Further information was also requested regarding the case of Mr. Basharuli.
The impact of borderisation activities was discussed, alongside joint action on the irrigation of farmland. A non-paper on the prevention of grassfires along the administrative boundary line was presented by Ambassador Bächler. There was agreement to organise a technical meeting on the subject.
All participants highlighted the importance of regular IPRM meetings and commended the effective use of the EUMM Hotline.
The next Ergneti IPRM meeting will take place on 10 July 2018.
Les États de l’Union doivent reconnaître les mariages homosexuels légalement conclus à l’étranger, même s’ils l’interdisent chez eux. La Cour de justice européenne l’a jugé mardi 5 juin dans un arrêt de principe qui fait date.
L’affaire concernait un ressortissant roumain, Relu Adrian Coman, qui a épousé en 2012 en Belgique un ressortissant américain (donc non communautaire), Robert Clabourn Hamilton. Le couple a voulu s’installer en Roumanie, mais les autorités locales ont refusé de délivrer une carte de séjour au conjoint américain, puisqu’au regard de la loi roumaine, il n’était pas considéré comme un « conjoint ». S’il avait été européen, il n’y aurait eu aucun problème, puisqu’en tant que citoyen d’un État membre de l’Union, il aurait bénéficié à titre personnel d’un droit de séjour automatique (et il n’a même pas besoin d’un titre de séjour).
Mais la directive du 29 avril 2004 prévoit que, si les citoyens de l’Union ont le droit de circuler et de séjourner librement avec leur famille sur le territoire des États membres, les membres de la famille ressortissants d’un pays non membre de l’Espace économique européen ou de la Suisse doivent malgré tout demander une carte de séjour qui peut être refusée. Pour la Cour de justice, la notion de conjoint qui « désigne une personne unie à une autre personne par les liens du mariage » « est neutre du point de vue du genre et est donc susceptible d’englober le conjoint du même sexe d’un citoyen de l’Union ».
Cela ne veut pas dire qu’un État doit reconnaître sur son territoire le mariage homosexuel, mais simplement qu’il doit donner effet à un tel mariage conclu légalement à l’étranger. Pour les juges de Luxembourg, décider le contraire, aurait « pour effet de faire varier la liberté de circulation d’un État membre à l’autre en fonction des dispositions de droit national régissant le mariage entre personnes du même sexe ».
Certes, un Etat peut s’opposer au séjour d’un étranger communautaire ou non sur son sol, en particulier pour des raisons d’ordre public, comme a tenté de le faire valoir la Roumanie. Conformément à sa jurisprudence constante, la Cour considère que cette exception doit être interprétée « strictement » et sous son contrôle. Elle estime qu’en l’occurrence l’ordre public ne peut pas être invoqué par la Roumanie : « l’obligation pour un État membre de reconnaître, aux seules fins de l’octroi d’un droit de séjour dérivé à un ressortissant d’un État non-UE, un mariage homosexuel conclu dans un autre État membre conformément au droit de celui-ci ne porte pas atteinte à l’institution du mariage dans ce premier État membre. En particulier, cette obligation n’impose pas à cet État membre de devoir prévoir, dans son droit national, l’institution du mariage homosexuel », pas plus qu’elle « ne méconnaît l’identité nationale » du pays en question.
Photo: AFP
ALGER-Le ministre de l’Energie, Mustapha Guitouni a rappelé, jeudi à Alger, que le Conseil des ministres a approuvé, lors de sa réunion mercredi dernier, le lancement des appels d’offres programmés pour la réalisation des projets de production de 200 mégawatts en énergie solaire, dont 150 mégawatts seront proposés, pour la première fois, dans le cadre d’appels d’offres internationaux, auxquels participeront les entreprises locales, publiques et privées et des sociétés mixtes.
Dans une déclaration en marge de la séance plénière du Conseil de la Nation, consacrée aux questions orales, M. Guitouni a indiqué qu’il sera procédé, dans le cadre de cette opération, à la détermination d’un prix de départ précisant que le recours à ces techniques modernes de production de l’énergie permet une réduction des coûts de l’ordre 40%.
Sur l’ensemble des 200 mégawatts, 50 ont été réservés au Groupe Sonelgaz dans le cadre d’un programme dédié aux centrales à « fuel » dans le Sud, permettant de réduire de 50% les coûts de son importation et de son transport du nord vers le sud du pays.
Le cahier de charges relatif à ces appels d’offres est en cours d’élaboration pour qu’elles soient prêtes vers la fin 2018.
Affirmant que l’Algérie n’est pas en retard en matière d’investissement dans le secteur de l’énergie solaire, M. Guitouni a estimé que « c’est là, le bon moment pour investir dans ce domaine ».
Cette opération s’inscrit dans le cadre du programme du président de la République M. Abdelaziz Bouteflika, lancé en 2011 pour la production de 22.000 Mégawatts et dont un programme de 400 Mégawatt actuellement en réalisation à travers 24 wilayas relayées au réseau de Sonelgaz, outre 10 mégawatt en énergie éolienne mises à l’essai à la région de Taberkane (Adrar).
Le ministre estime que l’entrée des investisseurs privés dans la production de panneaux solaires permettra d’atteindre l’objectif tracé à l’horizon 2030 en faisant appel aux compétences nationales disponibles.
Il a ajouté que l’Etat s’oriente vers la production localement des panneaux solaires d’autant que leur prix est inclus dans les coût de production à hauteur de 40 à 50%, permettant un économie d’argent et la création de nouveaux postes d’emploi au profit de la main d’£uvre locale, outre sa formation.
La baisse des prix des panneaux solaires au niveau internationale fait que c’est « le bon moment » pour lancer ces projets, a indiqué M. Guitouni.
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