Die grosse Kammer hat am Dienstag als Erstrat die Totalrevision des Datenschutzgesetzes und weiterer verwandter Erlasse an die Hand genommen und einen Grundsatzentscheid gefällt: Sie möchte die Vorlage teilen und zuerst die Anpassungen ans europäische Recht vornehmen.
Konkret geht es um die zu den Schengen-Verträgen gehörende EU-Richtlinie 2016/680, die innerhalb einer vorgegebenen Frist umgesetzt werden muss. Die Anpassung bildet die Voraussetzung dafür, dass die Europäische Kommission die Schweiz weiterhin als Drittstaat mit einem «angemessenen Datenschutzniveau» anerkennt.
Somit bliebe die grenzüberschreitende Datenübermittlung weiterhin möglich. Dies ist insbesondere für die Schweizer Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Inhaltlich handelt es sich um den Schutz von Personendaten im Strafrecht.
Eine Aufteilung der Vorlage bringe viele Vorteile mit sich, sagte Kommissionssprecher Matthias Jauslin (FDP/AG). Mit diesem Vorgehen könne die Totalrevision des Datenschutzgesetzes ohne Zeitdruck angegangen werden. Nur so werde das Parlament der grossen Komplexität der Thematik gerecht.
Die Datenschutzorganisation Swiss Data Alliance und die Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten (privatim) stützten im Vorfeld der Nationalratsdebatte dieses Vorgehen. Zuerst solle nur ein Gesetz für die öffentliche Hand geschaffen werden, bevor jenes für Privatpersonen angepasst werde.
Eine linke Minderheit um den Aargauer SP-Nationalrat Cédric Wermuth lehnte die Etappierung der Vorlage ab und wollte diese ursprünglich an die Kommission zurückweisen. Sie war der Ansicht, dass zwei kurz aufeinander folgende Revisionen des Datenschutzgesetzes für die betroffenen Akteure zu Mehraufwand und Rechtsunsicherheiten führen würden.
Den Rückweisungsantrag zog die Minderheit schliesslich zurück, weil dies das Gesetzgebungsverfahren zusätzlich verzögern würde. Wermuth setzte seine Hoffnung derweil in den Ständerat. Er erwarte, dass die kleine Kammer die Doppelspurigkeiten eliminiere und den Entwurf des Datenschutzgesetzes integral beraten wolle.
Nach der Grundsatzdebatte ging es im Nationalrat ruhiger zu. Die Anpassungen betreffend die Schengener Zusammenarbeit im Strafrechtsbereich waren weitgehend unbestritten. Dies schlug sich auch in der Gesamtabstimmung nieder: Die grosse Kammer nahm die Vorlage schliesslich mit 174 zu 5 Stimmen bei 2 Enthaltungen an.
Das dürfte bei der zweiten Etappe anders aussehen. «Viele Fragen sind noch offen», sagte Kommissionssprecher Jauslin. Diese würden derzeit in den vorberatenden Kommissionen der Räte diskutiert.
Das Ziel sei, die gesamte Revision bis Ende 2019 zu verabschieden. «Es geht um Ihre Daten, das betrifft uns alle», sagte Jauslin, während er mit der 241 Seiten dicken Gesetzesfahne hantierte.
Der Bundesrat will das Datenschutzgesetz den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen. Das heutige Datenschutzgesetz stammt aus dem Jahr 1993, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte.
Die Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz sollen mit der Totalrevision einen besseren Schutz ihrer Daten erhalten: Unternehmen, die Daten erheben, sollen die betroffenen Personen künftig über die Erhebung informieren müssen.
Zudem soll der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (Edöb) gestärkt und unabhängiger werden. Derzeit kann er gegenüber Unternehmen lediglich Empfehlungen abgeben. Neu soll er von Amtes wegen oder auf Anzeige hin eine Untersuchung eröffnen können.
Bei Bedarf soll er auch vorsorgliche Massnahmen veranlassen und bei Abschluss der Untersuchung eine Verfügung erlassen können. Für Sanktionen wären jedoch weiterhin die Gerichte zuständig. Der Höchstbetrag der Bussen soll künftig bei 250'000 Franken liegen.
Justizministerin Simonetta Sommaruga zeigte sich bei der Vorstellung des Entwurfs im Nationalrat überzeugt, dass mit dem neuen Gesetz die Daten der Bürgerinnen und Bürger besser geschützt und die Kontrollmöglichkeiten über die Daten verbessert werden.
Die vom Nationalrat vorgeschlagene Etappierung der Vorlage kommentierte Sommaruga nicht ausführlich. Sie bezweifle aber, dass dadurch die Arbeit des Parlaments vereinfacht werde. «Ich weiss nicht, ob Sie sich damit wirklich einen Dienst erweisen.»
Das Geschäft geht nun an den Ständerat.
Le préfet du département du Littoral n'entend pas fléchir devant ceux qui enfreignent les lois. Il l'a encore rappelé devant la caméra de la télévision nationale. Son engagement au respect des loi est irréversible. Modeste Toboula reste confiant que chacun jouera sa partition afin qu'il n'y ait pas forcément une répression corsée. Une fois le nouveau code pénal voté par les députés, il ne reste que le chef de l'État pour sa promulgation. Mais là, le préfet rassure que "le code pénal est en instance de promulgation par le Chef de l'Exécutif. " Ainsi l'homme qu'on surnomme président du Littoral avertit que, " dans les jours qui vont suivre la promulgation, l'application de cette loi devra commencer. " Mais Modeste Toboula ne pense pas à une répression sévère puisque selon lui, "la vente de l'essence frelatée est déjà ancrée dans nos comportements". Conscients de la grande masse que ce commerce nourrit depuis des lustres, le préfet du Littoral soutient que "c'est un fait social qu'on ne peut pas aujourd'hui traiter comme une infraction simple dans la mesure où depuis 30 ans, des familles ne se nourrissent que par cette activité". Abondant dans le sens de l'esprit du gouvernement pour le vote de cette loi, le préfet fait remarquer que " l'objectif des gouvernants, n'est pas de prendre des mesures juste pour réprimer les populations". Selon lui, " Nous prenons des mesures pour le bien-être d'abord et le chef de l'État est dans cette logique". A cela, il affirme que " le gouvernement est entrain d'affiner des stratégies, de faire des propositions nouvelles pour accompagner les acteurs du secteur". Une méthode plus rassurant qui donne espoir non seulement aux abonnés de l'essence Kpayo mais aussi aux personnes qui vivent de ce commerce. Pour Modeste Toboula " aujourd'hui si nous cherchons à appliquer aveuglément cette loi, c'est que nous allons créer un problème social sans précédent, et nous ne sommes pas là pour ça". Ainsi dit, le préfet lance un appel au respect des exigences des gouvernants. " Je voudrais en appeler aux uns et autres à la patience, à la quiétude, rien n'est encore grave. Nous allons ensemble trouver les voies et moyens de sortie bien que la loi l'ait interdit". C'est pour cette raison qu'il demande à tous ceux qui sont dans le secteur, de commencer par s'apprêter pour quitter le secteur ou alors y rester de façon professionnelle.
" Bientôt, le ministre des finances et de l'économie et le gouvernement, dans son entièreté, feront part des réflexions en cours qui sont entrain d'être peaufinées pour accompagner les acteurs du secteur", a annoncé le préfet. Bien que les réflexions soient en cours, Modeste Toboula rappelle que " les mesures relatives à l'interdiction de circulation, du transport de ces produits dans la journée demeurent et sont toujours en vigueur." Pour cela, il estime qu'il va falloir que " les acteurs respectent les mesures que nous avons prises concernant la circulation et le transport de ces produits dans le Littoral". Il précise que, " le transport n'est autorisé que de 00h à 5h du matin. Dans la journée, point de bidons sur les motos, point de véhicule qui transporte les produits frelatés". Par rapport à l'exposition en pleine rue des bidons d'essence, Modeste Toboula confie que "ceux qui mettent sur les grands artères de Cotonou les bidons, les bouteilles et autres, les mêmes mesures d'interdiction demeurent valables pour eux''. Pour cela, il pense qu'il n'y aura pas de répit par rapport à ces mesures. Néanmoins, il rassure que "nous allons intelligemment réfléchir pour que la loi votée ne s'applique pas immédiatement dès sa promulgation".
Une nouvelle aventure commence ainsi pour les fans de l'essence frelatée.
G. A.
«America’s Got Talent»-Star Neal E. Boyd ist im Alter von 42 Jahren gestorben. Der Opernsänger gewann die dritte Staffel der US-Talentshow. Die Todesursache: Herzversagen.
Paphos macht seinem Titel als Kulturhauptstadt 2017 alle Ehre. Hier trifft griechische Mythologie auf spektakuläre Natur.
Die Blätter des Feigenbaums wehen im warmen Sommerwind, und ein exotisch-mediterraner Duft steigt einem in die Nase, während das kristallklare Meerwasser im Sonnenlicht schillert. Hier soll Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe und Schönheit, einst dem Meeresschaum entstiegen sein. Die sagenumwobene Stadt Paphos an der Westküste Zyperns liegt nicht nur geografisch auf einem Kreuzweg: Orientalische Küche, griechische Geschichte und römische Bauten treffen hier aufeinander.
Die Stadt der Geniesser
Angesteckt von der südlichen Gelassenheit der Zyprer, schlendert man gemütlich durch die Altstadt, die mit Cafés, hübschen Boutiquen und traditionellem Handwerk zum Verweilen einlädt. Wenn sich abends die Strassen füllen, wird die Stadt zur Kulisse für Musik, Sirtaki-Tanz und Genuss. Einen Besuch in der traditionellen Taverne Fettas sollte man sich nicht entgehen lassen: Mit griechischem Wein und unzähligen verschiedenen zypriotischen Meze singt man gemeinsam mit Einheimischen zu den Klängen der Bouzouki.
Tagsüber empfehlen sich zur Verpflegung der lokale Markt und die Fischrestaurants an der Wasserfront. An jeder Strassenecke werden Loukoumades – mit Sirup überzogene frittierte Teigbällchen – frisch zubereitet.
Auf kultureller ZeitreiseBeim Rundgang im nahegelegenen archäologischen Park Kato Paphos begibt man sich auf eine Zeitreise durch die Epochen. Neben prähistorischen Monumenten erzählen Bodenmosaike in antiken römischen Villen Geschichten aus der griechischen Mythologie. Einen Besuch wert ist auch das Kloster des Agios Neophytos im Osten der Stadt, wo byzantinische Fresken die Wände zieren.
Persönliches Highlight: die nordwestlich gelegene Akamas-Halbinsel mit den Bädern der Aphrodite im botanischen Garten. Er zeigt die zypriotische Artenvielfalt in voller Pracht. Die menschenleere Gegend bietet sich auch für Velotouren, Wanderungen und Tauchgänge in den tiefen, azurblauen Buchten an.
Reisebericht-VideoSehen Sie, wie Cara kulturelle Stätten, die traditionelle Küche und zypriotische Artenvielfalt in Paphos entdeckt.
Gut zu WissenEdelweiss fliegt nonstop von Zürich nach Paphos, ab 249 Franken. Die anschliessende Fahrt in die Stadt dauert 20 Minuten mit Bus oder Taxi.
Das Constantinou Bros Athena Beach Hotel liegt direkt am Meer und ist nur drei Kilometer vom malerischen Hafen entfernt. DZ pro Nacht ab ca. 247 Franken.
Die besten zypriotischen Meze findet man in der Fettas Taverne, gegrillten Fisch und Meeresfrüchte gibt es im Theo’s Seafood Restaurant am Hafen und frische Lokoumades vom Stand am Strassenrand.
A la mi-journée, le baril de Brent de la mer du Nord pour livraison en août valait 75,66 dollars sur l’Intercontinental-Exchange (ICE) de Londres, en baisse de 80 cents par rapport à la clôture de vendredi. Dans les échanges électroniques sur le New-York Mercantile Exchange (Nymex), le baril de «light sweet crude» (WTI) pour le contrat de juillet cédait 69 cents à 65,05 dollars. La Russie aurait dépassé sur les trois derniers mois son objectif de production quotidienne, de 10,95 millions de barils par jour et établi par l’accord de l’Opep et ses partenaires, a rapporté l’agence russe Interfax, citant une source ayant connaissance de ces données. La Russie, qui mène avec l’Arabie-saoudite, le groupe de producteurs qui limitent leurs productions depuis début 2017, aurait donc d’ores et déjà modéré ses efforts, alors qu’une réunion sur le sujet aura lieu vendredi 22 juin à Vienne. «Entre les Etats-Unis qui ont augmenté leur activité à un niveau plus vu depuis trois ans et la Russie, l’effort de l’Opep commence à ne plus peser dans la balance», a commenté un analyste.
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PRATTELN - BL - 280 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge will die Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) unmittelbar neben der Autobahn A2 in Pratteln BL erstellen. Die Ladestationen sind Kernstück eines geplanten Innovationszentrums für Elektromobilität, dem «Swiss E-Mobility Hub».
Untergebracht werden sollen die Ladesäulen - 60 davon sind in vollem Ausbau als Schnellladestationen konzipiert - in einem 30 Meter hohen Neubau auf dem Gebiet Salina Raurica, wie das Baselbieter Energieunternehmen EBL am Dienstag mitteilte. Die Initianten schreiben von der «grössten Elektroladestation in Europa».
Die Bauarbeiten für den «Swiss E-Mobility Hub» sollen voraussichtlich Mitte 2021 beginnen. Die Eröffnung ist für 2023 geplant. Derzeit werden die Investitionskosten gemäss EBL auf 50 bis 70 Millionen Franken geschätzt.
Den vorgesehenen Standort erachtet die EBL als «ideal». Die nahe gelegene Autobahn werde täglich von über 130'000 Fahrzeugen befahren. Neben den Ladestationen sollen im Neubau auf neun Geschossen auch Verkaufslokale von Fahrzeugherstellern, ein Atelier für Forschungsprojekte sowie Büroräumlichkeiten entstehen.
Die Nutzfläche im Neubau soll rund 23'000 Quadratmeter betragen. Das Projekt wird gemäss Mitteilung wissenschaftlich von der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) begleitet.
Das Bauland im kantonalen Entwicklungsgebiet Salina Raurica will die EBL vom Kanton Basel-Landschaft erwerben, wie es weiter heisst. In den nächsten Monaten soll das Nutzungskonzept konkretisiert werden.
Gemäss Schätzungen soll der Energiebedarf des «Swiss E-Mobility Hub» in zehn Jahren rund 20'000 Megawattstunden pro Jahr betragen, was einem Energiebedarf von rund 5000 Haushalten entspricht. Es ist vorgesehen, diesen Bedarf vollständig mit lokalen erneuerbaren Energien zu decken.
Angedacht ist gemäss dem Energiekonzept eine Zusammenarbeit auf dem gesamten Areal. Auf dem Dach und an den Fassaden des neuen Gebäudes sollen Photovoltaik-Anlagen entstehen, ebenso auf dem bestehenden Nachbargebäude von Coop. Zur Diskussion steht auch ein Solarfaltdach über den Becken der Kläranlage Pratteln.
Einbezogen werden sollen im Weiteren das Holzheizkraftwerk der EBL in Pratteln und Strom aus dem Rhein-Wasserkraftwerk in Augst. Um Spitzenzeiten zu bewältigen, soll zudem ein grosser Batteriespeicher im Untergeschoss des Gebäudes entstehen.
A PSD elnöke – aki ellen két korrupciós ügyben is büntető eljárás folyik és van már egy felfüggesztett börtönbüntetése – a nemzeti színű óriászászlóval bevont bukaresti ormánypalota előtt az ország minden tájáról összesereglett több százezer híve előtt beszélt. Kifejtette: véget kell vetni az igazságszolgáltatást, fegyveres szerveket, a médiát és intézményeket behálózó sötét háttérhatalom, az úgynevezett “párhuzamos állam” uralmának, amely zsarolással, megfélemlítéssel próbálja aláásni a választói meghatalmazással működő parlament és kormány munkáját.
Dragnea szerint az aktív lakosság kétharmadát lehallgatják, és bárki egy hamis feljelentésen alapuló sztálinista kirakatper célpontjává válhat. A PSD elnöke szerint a “párhuzamos államot” Traian Basescu volt államfő hozta létre, de most már a jelenlegi elnök, Klaus Iohannis szolgálatában áll. Dragnea azt mondta: Iohannis valójában foglya ennek a rejtőző hatalomnak, mert szerinte az elnök illegálisan szerezte ingatlanvagyonát és a “párhuzamos állam” segítségével kerülte el a felelősségre vonást.
Calin Popescu Tariceanu, a kisebbik kormánypárt, a liberális ALDE vezetője beszédében azt állította: a román demokráciát és jogállamot veszélyezteti a médiát, igazságszolgáltatást, erőszakszervezeteket és közigazgatást behálózó “párhuzamos állam”. A szenátus elnöke azt ígérte: a parlament tesz majd arról, hogy véget vessenek az illegális lehallgatásoknak.
Gabriela Firea bukaresti főpolgármester szerint a tüntetők méltóságuk, szabadságuk és “voksuk” megvédése érdekében gyűltek össze, nem engednek a kisebbség diktatúrájának, “meg akarják leckéztetni” a kormánypártok rágalmazóit, követelik a többség választói akaratának tiszteletben tartását.
Az emberek által magasba emelt plakátokon, és a színpad körüli kivetítőkön “Elég a sztálinista perekből”, “A visszaéléseitek a szabadságunkat sértik”, “Elég a lehallgatásokból” feliratokat lehetett látni.
A szombati nagygyűlés egy régóta tervezett erődemonstrációja a folyamatos ellenzéki tüntetések által defenzívába szorított kormánykoalíciónak, amely támogatottságát hivatott bebizonyítani. A Victoria-tér ugyanis másfél éve a korrupcióellenes jelszavakkal rendezett ellenzéki tüntetésektől hangos, amelyek résztvevői azt hangoztatják: a szociálliberális kormánykoalíció politikai befolyása alá próbálja vonni az igazságszolgáltatást, hogy saját korrupt politikusait megvédje a börtöntől.
Publiée au Journal officiel N° 28, la loi 18-05 relative au commerce électronique est entrée en vigueur jeudi 7 juin. Cette loi a pour objet de fixer les règles générales relatives au commerce électronique des biens et des services applicables en matière de transactions de commerce électronique. Dans la dynamique que cette loi, très attendue, a suscitée, un salon sera organisé du 23 au 25 juin prochain au Palais de la culture, Moufdi Zakaria d’Alger.
Organisé par l’Entreprise KooTeo, en partenariat avec l’Anpt (Agence nationale des parcs technologiques), le salon TIDJAR@TICe sera une occasion privilégiée pour l’ensemble des professionnels, le grand public, institutions et organisme publics, entreprises de commerce publiques et privées de se rencontrer et d’aller à la découverte de cette nouvelle loi qui vient à point nommé pour réguler, normaliser un marché en pleine expansion.
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By WAM
MAKKAH, Jun 12 2018 (WAM)
The UAE, Saudi Arabia and Kuwait have agreed to provide a US$2.5 billion economic aid package to Jordan, to help the country which is facing an economic crisis following anti-austerity protests.
The announcement was made this morning in a joint statement following an emergency summit of the four nations which was held in Makkah on Sunday. The meeting was hosted by the Custodian of the Two Holy Mosques King Salman bin Abdulaziz Al Saud at Al-Safa Palace with His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, the Vice President, Prime Minister and Ruler of Dubai, King Abdullah II bin Al-Hussein of Jordan, and Emir Sheikh Sabah Al-Ahmad Al-Jaber Al-Sabah of Kuwait to discuss ways to help Jordan overcome the crisis.
The package will include a deposit in the Central Bank of Jordan, World Bank guarantees for Jordan, annual support for the Jordanian Government’s budget over five years, and financing from funds for developmental projects.
The Jordanian King expressed his appreciation to the three Gulf nations for their quick response and for the aid which will ease the country’s economic crisis.
WAM/Rasha Abubaker
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In der Schweiz werden im Vergleich zum Vorjahr weiterhin weniger Asylgesuche gestellt. Im Mai waren es insgesamt 1268 Gesuche, 12,6 Prozent weniger als vor einem Jahr im gleichen Monat.
An der italienischen Küste seien im Mai 3960 Flüchtlinge angekommen, 790 mehr als im Vormonat, teilte das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag in einem Communiqué mit. Die Schweiz sei aber weiterhin nicht das primäre Zielland der Migranten, die nach Europa kommen.
Die wichtigsten Herkunftsländer der Menschen, die im Mai in der Schweiz ein Gesuch um Asyl stellten, sind weitgehend die gleichen wie in den vorangegangenen Monaten. An der Spitze sind nach wie vor Gesuche von Menschen aus Eritrea (274 Gesuche), gefolgt von Syrien (114), Afghanistan (91), Georgien (89) und Algerien (81).
Im Mai wurden im Rahmen des Resettlement-Programms des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) 91 syrische Staatsangehörige angenommen. Damit liegt die Zahl der in der Schweiz aufgenommenen Syrerinnen und Syrer Ende Mai bei 868 Personen.
Der Bundesrat hatte im Dezember 2016 beschlossen, innerhalb von zwei Jahren mit dem Uno-Programm bis zu 2000 vom Syrienkrieg betroffene Menschen aufzunehmen. Diese besonders verletzlichen Menschen hatten laut SEM vom UNHCR bereits den Flüchtlingsstatus erhalten.
Gemäss Asylstatistik verliessen im vergangenen Monat 568 Personen kontrolliert die Schweiz. Im Austausch mit Dublin-Staaten überführte die Schweiz 149 Personen und 112 Personen wurden in die Schweiz überstellt, wie das SEM weiter mitteilte.
In erster Instanz erledigte das Staatssekretariat für Migration im Mai 2341 Asylgesuche. Dabei wurden 448 Nichteintretensentscheide gefällt, 614 Personen erhielten Asyl und 709 Personen wurden vorläufig aufgenommen. Die Zahl der erstinstanzlich hängigen Fälle liegt bei 16'612. Das entspricht einem Minus von 853 im Vergleich zum Vormonat.
Mercedes muss wegen unzulässiger Abschalteinrichtungen in Deutschland 238'000 Diesel zurückrufen – europaweit sind es gar 774'000 Fahrzeuge. Auch die Schweiz ist betroffen!
Zwei Wochen Zeit hatte Mercedes-Boss Dieter Zetsche, um Vorwürfe zu möglichen Abschalteinrichtungen bei der Abgasreinigung zu klären. Nach weiteren intensiven und stundenlangen Verhandlungen mit Zetsche am Montag greift der deutsche Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nun durch und teilt mit, dass der Bund «unverzüglich» einen amtlichen Rückruf anordne. Europaweit wären davon 774'000 Diesel-Fahrzeuge betroffen. Wie viele Fahrzeug in der Schweiz vom Rückruf betroffen sind, ist noch nicht klar. Verena Hutter von Mercedes-Benz Schweiz erklärt: «Wir bestätigen den Rückruf. Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck daran, zu eruieren, welche und wie viele Fahrzeuge in der Schweiz betroffen sind.»
Widerspruch angekündigtMercedes will den Rückruf umsetzen, kündigte aber auch Widerspruch dagegen an, um die rechtlichen Fragen zu klären. Nach Angaben des deutschen Vehrkehrsministeriums geht es neben dem Kleintransporter Vito mit 1,6-Liter-Diesel, bei dem das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) schon vorher eine unzulässige Abschalteinrichtung moniert hatte, nun auch um eine Motorisierung der C-Klasse und des SUV GLC. Bis auf wenige Ausnahmen sollen diese Autos nach Mercedes-Angaben jedoch in den drei Millionen Dieseln enthalten sein, für die ohnehin ein freiwilliges Update der Motor-Software angekündigt worden war.
Unverzügliche AufarbeitungZetsche kündigte gestern beim Verlassen des Ministeriums an, man werde sich «unverzüglich» um die Software der betroffenen Fahrzeuge kümmern. Nach Angaben von Verkehrsminister Scheuer hat Mercedes erklärt, «dass mit maximalem Abarbeitungstempo und in kooperativer Transparenz mit den Behörden die vom Bund beanstandeten Applikationen in der Motorsteuerung beseitigt werden.»
Sobald Mercedes-Benz Schweiz Klarheit hat, welche und wie viele Fahrzeuge in der Schweiz betroffen sind, will das Unternehmen die betroffenen Kunden über das weitere Vorgehen informieren.
Le volume d’eau emmagasiné à travers les 75 barrages du pays a atteint les quatre milliards et 800 millions de m3, avec un taux de remplissage de 70,10%, a-t-on appris, hier, auprès de l’Agence nationale des barrages et transferts (Anbt). «Ce taux est très important, considérable pour le pays. Les dernières précipitations étaient aussi importantes. Cela permettra de reconstituer une réserve suffisante et remarquable jusqu’à la fin 2019», a assuré le directeur général de l’Anbt, Arezki Berraki, dans une déclaration. Le taux de remplissage national des barrages est en hausse par rapport à celui de 2017, a expliqué le même responsable, précisant qu’ «en novembre 2017, le volume n’était que de 52%, alors que cette année, nous sommes en juin et le volume est déjà de 70,10%, c’est très important pour le pays», a-t-il fait savoir.
Pour la wilaya de Bouira, qui compte trois barrages, le taux global de remplissage est de l’ordre de 72%, avec un volume emmagasiné de 525,35 millions de m3 d’eau, selon les détails fournis par l’Anbt.
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On ne sait pas ce qui se passe dans la tête des commerciaux de Cima Motors, entreprise qui commercialise les véhicules Hyundai, mais ils semblent ne pas se rendre compte que les attestations de disponibilité qu’ils délivrent à leurs clients n’ont rien de réglementaire. Et pour cause, plusieurs citoyens désireux acquérir un véhicule Hyundai par le biais d’un crédit automobile se sont vu refuser le financement par la banque El Baraka, pour ne citer que celle-là, au motif que sur la fameuse attestation de disponibilité le numéro du châssis du véhicule est inexistant. C’est-à-dire que Cima Motors vend un véhicule fantôme aux Algériens.
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Die Militärversicherung hat im vergangenen Jahr weniger Leistungen ausgerichtet. Seit Jahren rückläufig sind die Rentenkosten. Der grösste Teil der Unfälle im Militär passiert beim Sport, Zähne und Knie sind besonders gefährdet.
Insgesamt bezahlte die Militärversicherung 2017 Leistungen in der Höhe von 183,7 Millionen Franken. Das waren knapp 4 Prozent weniger als im Vorjahr, wie die Suva in ihrer Statistik der Militärversicherung schreibt, die sie am Dienstag veröffentlichte. Die Gesamtzahl der versicherten Diensttage blieb mit insgesamt 10 Millionen auf dem Niveau des Vorjahres.
Registriert wurden mit 40'769 neuen Fällen leicht weniger als im Vorjahr. Der grösste Anteil der laufenden Kosten entfällt mit knapp 86 Millionen Franken auf Renten, dahinter folgen die Heilkosten mit 70 Millionen Franken und die Taggelder mit 27 Millionen Franken.
Aufgrund der Altersstruktur des Rentnerbestandes sind die Renten seit geraumer Zeit rückläufig. Die alten Rentenfälle machen den grössten Teil der Kosten aus.
Rund 80 Prozent der neu registrierten Fälle sind Unfälle und Krankheiten von Milizangehörigen. Knapp ein Viertel der durch die Militärversicherung anerkannten Unfälle ereignen sich bei der Ausübung einer sportlichen Aktivität und wiederum rund 44 Prozent davon bei der Ausübung von Mannschaftssportarten wie etwa Fussball. Immerhin: Die Zahl der Sportunfälle war 2017 so tief wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Eine weitere zahlenmässig bedeutende Ursachengruppe sind die Stolper- und Sturzunfälle mit 18,7 Prozent. Zahnschäden und Knieverletzungen sind die grössten Gruppen von Unfallverletzungen bei den Milizangehörigen der Armee.
Weniger häufig, dafür überdurchschnittlich teuer sind die 307 Transportmittel- und Verkehrsunfälle. Das kommt einem Anteil von 8,6 Prozent an sämtlichen Unfällen gleich, verursacht aber über 15 Prozent der Kosten.
Im vergangenen Jahr kam es zudem 50 Mal zu Gewalt oder Tätlichkeit, 105 Unfälle waren auf Tiere zurückzuführen und mit 145 Fällen war die Zahl der Waffenunfälle so gering wie seit Jahren nicht mehr.
Im Durchschnitt der letzten fünf Beobachtungsjahre haben sich jährlich drei Todesfälle von Milizangehörigen während der Dienstzeit ereignet. Das Jahr 2017 lag diesbezüglich genau im Schnitt.
Die Suva führt die Militärversicherung im Auftrag des Bundes. Versichert sind Personen, die im Rahmen von Sicherheits- und Friedensdiensten Einsätze leisten. Dies sind Militär-, Zivilschutz- und Zivildienstleistende, Teilnehmer an friedenserhaltenden Aktionen des Bundes, Angehörige des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe sowie die Berufs- und Zeitmilitärs. (SDA)
«La compagnie nationale est en train de s’organiser, de se centrer sur son métier de base(…) et d’investir à l’étranger.»
Ne supportant pas apparemment les critiques qu’essuie ces derniers temps la nouvelle stratégie adoptée par la nouvelle direction de Sonatrach, le ministre de l’Energie, Mustapha Guitouni,, a déclaré hier à Alger en présence du patron de la compagnie nationale des hydrocarbures, Abdelmoumen Ould Kaddour: «Laissez Sonatrach travailler!»
Le ministre s’est exprimé lors de sa conférence de presse organisée au siège de son département à Alger, en marge de la Journée portes ouvertes de l’Autorité de régulation des hydrocarbures(ARH). «C’est une affaire de temps car les choses ont changé et évoluent vite, par conséquent il faut agir rapidement», a-t-il souligné. «Sonatrach est en train de s’organiser, de se centrer sur son métier de base, de former sa ressource humaine pour se mettre au diapason des autres compagnies et surtout investir à l’étranger pour continuer à exister, rapatrier ses dividendes pour investir à l’intérieur du pays et continuer ainsi à avancer pour figurer parmi les cinq plus grandes compagnies pétrolières au monde», estime-t-il. «Sonatrach qui commence à s’exporter dans cinq ou six pays, et dont le savoir-faire est reconnu mondialement, est très bien placée vis-à-vis de ses fournisseurs, et a toujours tenu ses promesses, même pendant les temps les plus durs… alors laissez cette entreprise travailler», a-t-il lâché. «Tout ce que fait Sonatrach est étonnant. On est en 2018 et la mentalité des années 2000 est révolue et où lorsqu’on se met à l’oeuvre, la décision est prise dans l’heure qui suit car les cours du pétrole changent chaque heure et il est pratiquement impossible de se rattraper si on loupe une quelconque opportunité», a-t-il ajouté. «Il est temps de reconstituer les réserves et d’augmenter les capacités; sur 1,5 million de m2 du territoire, susceptibles de contenir des hydrocarbures, 30% seulement sont exploités, tandis que le reste, soit ¾ du territoire, l’offshore, le gaz de schiste ne sont pas encore exploités», a-t-il indiqué, réitérant que «l’exploitation du gaz de schiste est également en étude». Sur ce il a juré: «Jamais on ne nuira à la santé du citoyen.» S’agissant du stockage des carburants, il a indiqué qu’ «à travers un programme tracé à cet effet, l’Algérie compte augmenter ses capacités de stockage de carburants, en les ramenant de 600 000 m3, représentant une autonomie de 10 jours, à 2,5 millions de m3 en stockage pour assurer une autonomie d’un mois». Répondant à une question sur le nucléaire, il a fait savoir que «le département de l’Energie est en train d’élaborer une loi sur le nucléaire, un texte qui est actuellement soumis aux différents secteurs pour qu’ils puissent donner leur avis.
Par la suite, il sera soumis à l’approbation du Conseil du gouvernement, puis à l’adoption par le Conseil des ministres». Devant une assistance constituée essentiellement des opérateurs privés dans le secteur de la distribution des carburants et lubrifiants, il a souligné que «cette loi devant encadrer les activités relatives à l’énergie nucléaire en Algérie». A propos de la nouvelle loi sur les hydrocarbures, le ministre a réaffirmé que «la nouvelle mouture de ladite loi est en cours d’élaboration par un bureau d’études américain spécialisé en législation pétrolière». «Avant l’Algérie, plusieurs pays producteurs du pétrole qui ont voulu réviser leur loi sur les hydrocarbure pour lui donner plus d’attractivité, de flexibilité, ont sollicité ces bureaux de renom, qui ont une réputation internationale…», a-t-il ajouté. «Des experts algériens seront également associés à l’élaboration de cette loi», a-t-il assuré. «Ce projet de la nouvelle loi sur les hydrocarbures, qui engage l’avenir du pays, devrait être prêt en janvier ou février 2019.
Pas moins de cinq appels d’offres lancés ont été déclarés infructueux parce que quelque chose ne va plus avec cette loi qui n’arrange ni les investisseurs ni le pays», a-t-il rappelé. «L’investisseur vient pour gagner. Il ne vient pas pour perdre et c’est une règle mondiale», a-t-il insisté.
En somme, l’Algérie a fait appel aux services de cabinets conseils américains «Curtis, Mallet-Prevost, Colt & Mosle» pour élaborer la nouvelle loi sur les hydrocarbures à même d’ attirer des investissements étrangers», est-il indiqué en substance. Concernant le recours au contrat de partage de production, le ministre a précisé qu’il y aura des cas où l’on optera pour le contrat de partage de production, et d’autres cas où l’on envisagera des concessions. «En tout cas la nouvelle loi englobera tous les problèmes et cas spécifiques qui pourraient se poser à nous», a-t-il soutenu. Le ministre a insisté que «cette loi souple sera bénéfique pour le pays car nos intérêts seront sauvegardés et ceux des opérateurs seront garantis dans un partenariat gagnant-gagnant», a-t-il insisté.
Sonatrach signe un contrat de 25 ans avec Total et Repsol
La compagnie nationale des hydrocarbures Sonatrach a signé hier, à Alger un contrat de recherche et d’exploitation avec Total (France) et Repsol (Espagne) sur le périmètre de Tin Foye Tabankort (Hassi Messaoud). Ce contrat prévoit la réalisation d’un programme additionnel estimé à 324 millions de dollars d’une durée de 25 ans et financé à hauteur de 51% par Sonatrach, de 26,4% par Total et de 22,6% par Repsol. Ce programme additionnel de développement permettra de maintenir la production du champ de Tin Foyé Tabankort (TFT-Bloc 238), qui s’élève actuellement à plus de 80 000 barils équivalent pétrole/jour (bep/j), pendant six ans, soit 3 milliards de m3/an de gaz, et de récupérer des réserves additionnelles d’hydrocarbures estimées à plus de 250 millions de bep dont 29,2 GSm3 de gaz sec (milliards de mètres cubes standards).
Par Mohamed BOUFATAH
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Sie ist im gleichen Ort aufgewachsen wie der Musiker Chlötzli Nötzli, der sein erstes Schlagzeug von ihrem Vater bekam. Doch kennengelernt haben sie sich erst jetzt, bei der Aufzeichnung von «Samschtig-Jass», und er kommt nicht aus dem Schwärmen heraus – über die neue Frisur und Egli selbst.
Um 30 Zentimeter stutzte Schlagerstar Beatrice Egli ihre Mähne, just zu ihrem 30. Geburtstag am 21. Juni. Und ihr neuer Look bringt nicht nur ihre Fans aus dem Häuschen, sondern auch Julius Nötzli (53), bekannt als «Dä Nötzli mit dä Chlötzli». Vor zwei Jahren schaffte er es mit seinen Chlefeli ins Finale von «Die grössten Schweizer Talente».
Eglis neue Frisur gefällt den FansLetzten Samstag stand er mit der braun gebrannten, einstigen Coiffeuse und ausgebildeten Schauspielerin für die September-Aufzeichnung von «Samschtig-Jass» in Tuggen SZ vor der Kamera. Und er kommt aus dem Schwärmen nicht heraus. «Die neue Frisur von Beatrice ist frech und keck, sie gefällt mir sehr und passt nicht nur zum Sommer, sondern auch zu ihrer aufgestellten, natürlichen und bodenständigen Art», sagt er. Sie habe definitiv keine Krise mit der Frise.
Auch Eglis Fans sind aus dem Häuschen. «Du siehst super aus», lobt ein User auf Instagram. Und ein anderer schwärmt: «Deine neue Frisur ist mega.»
Beide sind in Pfäffikon aufgewachsenNötzli freut sich, die Sängerin persönlich kennengelernt zu haben. «Wir sind beide in Pfäffikon aufgewachsen. Mein erstes Schlagzeug habe ich von ihrem Vater bekommen. Also irgendwie haben wir auch eine musikalische Verbindung.»
Hüftsteif wirkt Beatrice Egli nur auf dem FotoObwohl sich Egli bei der deutschen Prominentenausgabe «Ninja Warrior» am Knie verletzt hatte, wie Blick.ch berichtete, gibt Nötzli Entwarnung. «Sie hat sich ganz normal und natürlich bewegt, alles andere wäre mir aufgefallen.»