Un détachement de l’Armée Nationale Populaire, a procédé ce dimanche, dans la région d’El Oued ,à la saisie de deux véhicules tout-terrain et 40000 paquets de cigarettes de différentes marques étrangères, affirme un communiqué du ministère de la Défense Nationale.
«Dans le cadre de la lutte contre la contrebande et la criminalité organisée, un détachement de l’Armée Nationale Populaire a saisi, le 10 juin 2018 à El Oued, deux véhicules tout-terrain et 40000 paquets de cigarettes de différentes marques étrangères, tandis que des éléments de la Gendarmerie Nationale et des Garde-frontières ont saisi, à Tlemcen, 88 kilogrammes de kif traité »,ajoute le même communiqué.
Dans le même contexte, des éléments de la Gendarmerie Nationale ont arrêté, à Tébessa, deux individus en leur possession deux fusils de chasse et une quantité de munition, alors que 15 immigrants clandestins de différentes nationalités ont été appréhendés à Tlemcen.
Rachel Hamdi
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L’arrêté concernant les revalorisations des pensions, allocations et rentes de sécurité sociale a été publié lundi 11 juin au Journal officiel n°30.
Selon le texte, « les pensions et allocations de retraite de sécurité sociale (…) sont revalorisées par application des taux fixés comme suit : 5% pour les pensions et allocations dont le montant est inférieur à 20.000 DA ; 2,5% pour les pensions et allocations dont le montant est égal à 20.000 DA et inférieur à 40.000 DA ;1,5% pour les pensions et allocations dont le montant est égal à 40.000 DA et inférieur à 60.000 DA ; 1% pour les pensions et allocations dont le montant est égal à 60.000 DA et inférieur à 80.000 DA ; 0,5% pour les pensions et allocations dont le montant est égal ou supérieur à 80.000 DA ».
Ces taux “s’appliquent au montant mensuel de la pension et allocation de retraite découlant des droits contributifs.” Ils s’appliquent aussi au “montant mensuel de la pension d’invalidité”.
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Er hat für Brasilien und 6 Jahre in Lugano gespielt. Für Mauro Galvão gehört die Schweiz zum erweiterten Favoritenkreis.
Mauro Galvão (56) kommt fünf Minuten zu früh zum Interview am Strand von Rio de Janeiro. Rank und schlank wie damals, als er für Brasilien bei den WM-Turnieren 1986 und 1990 und während sechs Jahren beim FC Lugano (1990–1996) spielte. «Pünktlichkeit habe ich bei euch gelernt.»
Heute ist Galvão Agent und Trainer. «Allerdings ohne Job», wie er gleich sagt. «In Brasilien ist es extrem schwierig. Du hast Null Zeit. Drei Niederlagen und du bist weg.»
Vor der WM ist Galvão in Brasilien ein gefragter Mann. Nicht nur, weil er den Schweizer Fussball immer noch verfolgt. Sondern vor allem, weil er unter Nationaltrainer Tite einst bei Grêmio Porto Alegre seine Karriere ausklingen liess. «Tite ist das Beste, was Brasilien passieren konnte. Unter Scolari begann der Zerfall. Das 1:7 gegen Deutschland war der Tiefpunkt. Dann kam Dunga. Auch unter ihm hatte Brasilien keine Identität, spielte ängstlich.»
Dank Tite harmoniere das Team wieder: «Er kann mit Menschen umgehen. Er überträgt ihnen Verantwortung.»
Und was hält Galvão von der Schweizer Nati? «Ein starkes Team, noch besser als zu meiner Zeit. Und damals spielten Sutter, Sforza, Subiat, Chapuisat. Heute haben sie Xhaka, Shaqiri, Rodriguez. Einige wurden Juniorenweltmeister. Sicher ist Brasilien zusammen mit Deutschland, Frankreich und Argentinien Favorit.» Dann erinnert sich Galvão plötzlich an die EM 1992: «Was die Dänen geschafft haben, das traue ich auch den Schweizern zu. Die Schweiz gehört zu den Mitfavoriten.»
Im brasilianischen Fernsehen ist Galvão unter anderem deshalb ein gerngesehener Gast, weil er nie mit seiner Meinung zurückhält. Auch im Gespräch mit BLICK nicht. «Wissen Sie, was in den letzten Jahren das grösste Problem des brasilianischen Fussballs war?» Er gibt die Antwort gleich selber: «Man hat nicht das getan, was für den Fussball gut gewesen wäre. Jeder wollte sich selber profilieren, bereichern. Brasilien stand in der WM-Qualifikation mit dem Rücken zur Wand. Erst da hat man reagiert und Dunga entlassen.»
Galvão hat 1990 bei der WM selber erfahren, wie wichtig Harmonie im Team ist: «Wir hatten ein starkes Team, mit Taffarel, Branco, Alemão, Careca. Aber es wurde mehr über Prämien diskutiert als trainiert.»
Das werde diesmal nicht passieren: «Brasilien ist eine Einheit. Dank Tite strotzen sie vor Selbstvertrauen. Sie können es schaffen. Aber zuerst müssen sie natürlich die Schweiz schlagen.»
The OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) launched a new publication to help train police and prosecutors to address hate crimes in Bulgaria at a workshop organized in partnership with the Prosecutor’s Office and the National Institute of Justice on 12 June 2018 in Sofia.
“Good co-operation between police officers and prosecutors is crucial in addressing the issue of hate crime. The innovative joint training manual combines and enhances ODIHR’s existing curriculum for prosecutors and law enforcement agencies by placing particular emphasis on improving communication between these two groups,” said Christie Edwards, Deputy Head of ODIHR's Tolerance and Non-Discrimination Department. “By bridging the gaps in everyday co-operation between police officers and prosecutors, ODIHR is enhancing the effectiveness of the entire criminal justice system in addressing hate crime.”
The event was held as part of ODIHR’s project Building a Comprehensive Criminal Justice Response to Hate Crime, which has also seen ODIHR organize a series of pilot training courses in Bulgaria for law enforcement personnel and prosecutors in Sofia, Veliko Tarnovo and Plovdiv. The materials in the manual developed for Bulgaria, based on lessons learned from the three pilot courses, will contribute to the development of a larger manual for a broader audience on joint hate crime training for police and prosecutors, to be used in criminal justice systems across the European Union and the OSCE region.
“I am certain that the results of the project and the implementation of the manual will be well integrated with the series of efforts we are engaging in to increase the professional awareness and the effectiveness of the criminal justice response to hate crime,” said Penka Bogdanova, Deputy Prosecutor General of Bulgaria.
The workshop also provided an opportunity for ODIHR to present its legal opinion on certain provisions of the criminal code of Bulgaria pertaining to bias-motivated crime, hate speech and discrimination. ODIHR also opened discussions regarding the prospect of greater inter-agency co-operation on addressing hate crimes among prosecutors, the Ministry of Interior, UNHCR Bulgaria, the Commission for Protection against Discrimination, the Ombuds Office and civil society.
ZÜRICH - Pascal Koradi gibt per sofort den Chef-Posten bei der Aargauischen Kantonalbank ab. Grund dafür dürfte der Postauto-Skandal sein. Koradi spielte als Finanzchef des gelben Riesens eine zentrale Rolle beim grössten Subventions-Betrug in der Schweizer Geschichte.
«Ich habe mich entschieden, mein Arbeitsverhältnis aufzulösen. Ich denke hier in erster Linie an das Unternehmen, meine Kolleginnen und Kollegen sowie unsere Kundinnen und Kunden. Ich möchte mit diesem Schritt die Reputation der Aargauischen Kantonalbank schützen», teilte Pascal Koradi (45) in einem persönlichen Communiqué am Dienstagmorgen mit.
Er betont, dass er weiterhin zu all seinen damaligen Entscheidungen als Finanzchef des Post-Konzerns stehe. Er, Koradi, bedaure sehr, dass er bis zum heutigen Zeitpunkt von den heute Verantwortlichen der Post nie angehört wurde.
BLICK weiss: Am Montagabend traf sich der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank zu einer ausserordentlichen Sitzung. Besprochen wurde die Rolle Koradis beim Subventions-Betrug bei der Postauto Schweiz AG. Offenbar war die Gefahr eines noch grösseren Reputationsschaden für die Aargauer Staatsbank zu gross. Bankratspräsident Dieter Egloff, der sich in den vergangenen Monaten noch demonstrativ vor Koradi stellte, liess ihn fallen.
Koradi wusste alles!Koradi amtete von 2012 bis 2016 als Schatzmeister der Post. Also just zu jener Zeit, in der die illegalen Buchungen bei Postauto Schweiz AG vorgenommen wurden. Bereits im Februar machte BLICK publik, dass Koradi eine zentrale Rolle beim grössten Subventions-Betrug der Schweizer Geschichte spielen musste.
Ebenso wie Ruoff wurde Koradi am 21. August 2013 von der internen Revision über fragwürdige Gewinnverschiebungen bei der Postauto AG in Kenntnis gesetzt. Die Postauto AG trickste in der Buchhaltung, um ihre Gewinne zu drücken und dadurch überhöhte Subventionen abzukassieren.
Gegenüber BLICK gab Koradi im Februar zu Protokoll: «Als ich von den Ergebnissen der Revision des BAV gehört habe, war ich überrascht.» Die im Bericht erwähnten fiktiven und fehlerhaften Buchungen in der Kosten- und Leistungsrechnung zu Lasten der Sparte regionaler Personenverkehr seien für ihn Neuland.
Dass dem nicht so ist, zeigt auch der gestern veröffentlichte Bericht der Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard. Mit Hilfe von drei Millionen Dokumenten legten die Experten der Kanzlei offen, was bisher nur in Umrissen bekannt war: Wie der gelbe Riese in den Jahren 2007 bis 2015 rund 100 Millionen Franken vom Steuerzahler erschlichen hat.
Mittendrin: Pascal Koradi. Im 200 Seiten starken Bericht wird Koradis Name nicht weniger als 42 Mal erwähnt. Er war nicht nur ausführende, vielmehr war der 45-Jährige die treibende Kraft hinter dem Subventions-Betrug. Er war es, der die kreativen Buchungen von Postauto Schweiz AG absegnete und sich darüber hinaus für Vorschläge stark machte, wie der Subventions-Betrug noch eleganter unter den Teppich gekehrt werden sollte.
Im Fadenkreuz der ErmittlerKoradi muss nun auch mit juristischen Konsequenzen rechnen. Auf Beschluss des Bundesrats führt das Bundesamt für Polizei (Fedpol) ein Verwaltungsstrafverfahren gegen die Post durch. Im Fokus der Untersuchung steht also nicht bloss die Postauto-Tochter, sondern der gesamte Konzern. Und damit auch Pascal Koradi.