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500.000 fusils M16 et M4 verifiés suite à un defaut dangereux

Aumilitaire.com - Tue, 06/05/2018 - 19:39
L’Armée et le Corps des Marines des États-Unis seront obligés de vérifier presque 500.000 fusils M16 et M4 à cause d’un incident qui s’était produit dans le Kentucky lors duquel un fusil avait fait feu à cause d’un dysfonctionnement dangereux. Suite à cet incident, des procédures de vérifications ont été lancées. Lire la suite sur https://fr.sputniknews.com/international/201806051036668133-armes-defaut-armee-USA/
Categories: Défense

Plus des deux tiers des Américains se disent saturés d’informations

Algérie 360 - Tue, 06/05/2018 - 19:36

Quelque 68% des Américains se disent saturés d’informations, « épuisés » par le volume de nouvelles qui leur parvient chaque jour, selon une étude publiée mardi par l’organisation indépendante Pew Research Center. A noter que la seule autre réponse possible était de se dire satisfait de la quantité d’informations qui leur arrive, un choix retenu par 30% des personnes interrogées. La proportion de sondés qui se disent « épuisés » par le volume d’informations est encore plus importante chez les sympathisants républicains, qui se disent submergés à 77%.

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Categories: Afrique

Il appelle, depuis la France, les Kabyles à prendre les armes

Algérie 360 - Tue, 06/05/2018 - 19:33
 Le chef de file du mouvement séparatiste kabyle (MAK), Ferhat Mehenni, a appelé depuis la France les jeunes Kabyles à créer une « forces de sécurité Kabyle » pour faire face à « l’Algérie coloniale », un autre dérapage très grave de la part d’un fils de martyr. Ferhat Mehenni qui active depuis des années de l’étranger pour l’indépendance de la Kabylie en considérant l’Algérie comme « colonisateur », nourrit ses fantasmes encore à travers cet appel pour le moins qu’on puisse dire dangereux. « J’appelle le peuple Kabyle d’accepter de bonne grâce et en toute conscience la mise en place d’un corps de contrainte, d’une organisation de sécurité de la Kabylie », a-t-il déclaré dans une conférence en France partagée sur les réseaux sociaux.

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Categories: Afrique

Sie sollen bei Aufträgen geschummelt haben: Vier Jahre Haft für Ex-Angestellten der SBB gefordert

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 19:32

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat für einen ehemaligen SBB-Mitarbeiter eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen beantragt. Die BA wirft den Männern vor, bei der Vergabe von SBB-Aufträgen geschummelt zu haben.

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat für einen ehemaligen SBB-Mitarbeiter eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen beantragt. Für die drei angeklagten Geschäftsleute forderte sie bedingte Freiheitsstrafen und Geldstrafen. Die BA wirft den Männern vor, bei der Vergabe von SBB-Aufträgen geschummelt zu haben.

Die BA geht von einer hohen kriminellen Energie beim Hauptangeklagten aus. Er habe aus egoistischen und finanziellen Gründen gehandelt, führte der Staatsanwalt des Bundes aus. Ausserdem habe der ehemalige SBB-Angestellte über eine sehr lange Dauer delinquiert.

Bei den drei Kadermännern geht die BA von einem leichten bis mittelschweren Verschulden aus. Sie hat bei zwei Angeklagten bedingte Freiheitsstrafen von 20 beziehungsweise 15 Monaten gefordert, verbunden mit unbedingten Geldstrafen von 80 beziehungsweise 40 Tagessätzen.

Für einen der Geschäftsmänner, der nur geringfügig an den Taten beteilitg war, beantragte die BA eine bedingte Geldstrafe von 30 Tagessätzen und eine Busse.

Der SBB-Mann soll gemäss Anklageschrift der Bundesanwaltschaft elf Jahre lang Aufträge an zwei Firmen eines Freundes vergeben haben. Das Duo erwirtschaftete so rund 4 Millionen Franken, das es hälftig teilte. Der Freund ist 2011 verstorben, seine Ehefrau half aber mit, das System am Leben zu erhalten.

Zudem wird dem SBB-Angestellten vorgeworfen, von einer Privatfirma Vermögensvorteile in der Höhe von 380'000 Franken angenommen haben. Aus diesem Grund stehen auch die drei führende Mitglieder dieses Unternehmens wegen Bestechung, Vorteilsgewährung und weiterer Delikte ebenfalls vor Gericht.

Dem ehemaligen SBB-Angestellten werden mehrfache ungetreue Amtsführung, gewerbsmässiger Betrug, mehrfache Urkundenfälschung, Geldwäscherei und weitere Straftaten vorgeworfen.

Der Hauptangeklagte gab bei der Befragung alle ihm vorgeworfenen Taten zu. Er versuchte nichts kleinzureden oder sein Vorgehen zu entschuldigen. Die anderen Angeklagten machten keine Aussagen mehr.

Die Anwälte der vier Angeklagten kritisierten zu Prozessbeginn, dass es sich beim Hauptangeklagten, einem ehemaligen SBB-Mitarbeiter, nicht um einen Bundesangestellten handle. Damit sei die im Gesetz vorgegebene Bedingung für eine Bundeszuständigkeit nicht erfüllt. Aus diesem Grund sei der Fall einer zuständigen kantonalen Instanz zu übergeben und nicht vom Bundesstrafgericht zu beurteilen.

Nach einer kurzen Beratung kam das Bundesstrafgericht zum Schluss, dass der Prozess weitergeführt werde. Es begründete diesen Entscheid unter anderem damit, dass der Hauptangeklagte als funktioneller Beamter eine öffentlich-rechtliche Aufgabe für die SBB wahrgenommen habe.

Die SBB wiederum sei zwar eine Aktiengesellschaft, nehme aber einen öffentlichen Auftrag des Bundes war, erläuterte der vorsitzende Richter weiter. (SDA)

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Corruption au Kenya: le gouvernement montre les muscles

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/05/2018 - 19:30
RFI - Au Kenya, le président Uhuru Kenyatta déclare la guerre à la corruption. Une réponse aux nombreux scandales qui ont éclaté dans le pays...
Categories: Afrique

Sensation an French Open: Djokovic scheitert an Überraschungs-Mann Cecchinato!

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 19:25

Er ist die grosse Sensation des Turniers! Der Italiener Marco Cecchinato besiegt Novak Djokovic nach grossem Kampf 6:3, 7:6, 1:6, 7:6 (13:11) und steht im Halbfinal. Dort trifft er auf den Österreicher Dominic Thiem.

Seine Geschichte ist unglaublich. Vor dem Turnier hatte Marco Cecchinato (25) noch kein einziges Grand-Slam-Spiel gewonnen – und jetzt steht die Weltnummer 72 im Halbfinal.

Beeindruckend, wie er sich durch die ersten Runden spielt. Bärenstark, wie er danach David Goffin eliminiert. Und sensationell, wie er jetzt auch Superstar Djokovic alt aussehen lässt!

Die ehemalige Nummer 1 aus Serbien hat grosse Mühe mit dem Italiener – allerdings: Djokovic ist zu Beginn angeschlagen, muss sich früh am Nacken behandeln lassen.

Cecchinato dreht derweil so richtig auf, gewinnt die ersten beiden Sätze. Erst im dritten Durchgang kommt Djokovic zurück. Und im Vierten? Da sieht es lange nach der grossen Wende aus, Djokovic marschiert in Richtung Satzgewinn. Doch dann kämpft sich Cecchinato doch noch einmal heran und erzwingt das Tie-Break.

Dort setzt sich der Sensations-Mann nach zahlreichen irren Ballwechseln letztlich mit 13:11 durch – und lässt sich jubelnd in den Sand fallen. Sein unglaublicher Erfolgslauf findet eine Fortsetzung.

Schon nach dem Viertelfinal-Einzug sagte Cecchinato: «Das ist der beste Moment meines Lebens.» Nun wird seine Geschichte in Paris sogar noch besser.

Thiem gewinnt Freund-Duell gegen Zverev

Alle freuten sich auf ein hochklassiges Viertelfinal-Match in Roland Garros zwischen Dominic Thiem (Ö, ATP 8) und Alexander Zverev (D, ATP 3). Vor dem Spiel sagte Zverev noch: «Wir verstehen uns gut. Ich freue mich, gegen einen Freund auf einer der grössten Tennis-Bühnen der Welt zu spielen.»

Doch eine Oberschenkel-Verletzung des Deutschen macht dem Genuss nach rund einem Satz den Garaus. Im zweiten Durchgang macht sich bei Zverev der linke Oberschenkel bemerkbar.

 

Nach dem Verlust des Satzes kommt der Physio auf den Platz und verpasst dem 21-Jährigen einen Verband. Zudem verschwindet er für ein paar Minuten in der Kabine.

Zverev zollt Fünf-Sätzern Tribut

Alle fragen sich: Gibt Zverev den Match auf? Die Antwort lautet Nein. Er zwingt sich über die ganze Distanz, bleibt aber gegen Thiem (24) ohne Chance. Zverev zollt körperlich wohl den drei Fünf-Sätzern in den letzten Runden seinen Tribut.

Der Österreicher Thiem seinerseits steht nun schon zum dritten Mal in Serie im Halbfinal der French Open. Thiem ist ganz heiss auf einen Coup.

Er ist der einzige Spieler, der Sandkönig Rafael Nadal in den letzten zwei Jahren auf dessen Lieblingsbelag bezwungen hat. Gleich dreimal. Zuletzt im Mai in Madrid (Viertelfinal). Im Halbfinal trifft Thiem am Freitag auf den Sieger der Partie Cecchinato – Djokovic.

 

Bei den Frauen spielt sich Madison Keys (USA) als erste in die Halbfinals. Die US-Amerikanerin schlägt die Kasachin Yulia Putintseva mit 7:6 und 6:4.

Im zweiten Viertelfinal des Tages duellieren sich US-Open-Siegerin Sloane Stephens und Daria Kasatkina. Es ist eine klare Angelegenheit. Stephens gewinnt 6:3, 6:1 und macht damit den US-Halbfinal (gegen Keys) perfekt. (rib/mpe)

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Macarena und Stayin' Alive: Diese Sommerhits retten Leben

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 19:23

Bei einer lebensrettenden Herzmassage hilft es, im Kopf still ein Lied mitzusingen, um das richtige Tempo zu finden. Nebst Klassikern wie «La Macarena» und «Stayin' Alive» eignen sich dafür auch ein paar aktuelle Sommerhits.

Bei einem Herzstillstand muss es schnell gehen: Eine sofortige Herzmassage kann Leben retten! Wie's geht, lernt man im Nothelferkurs. Und dann gibts noch einen einfachen Trick, den richtigen Massage-Rhythmus hinzubekommen: In Gedanken – oder auch lauthals – ein Lied singen. Egal welches. «Hauptsache, das Stück hat einen Rhythmus zwischen 100 und 120 Schlägen pro Minute», sagt Ralf Sick von der deutschen Johanniter-Unfall-Hilfe. Um nach einem Herzstillstand den Kreislauf aufrechtzuerhalten, muss das Herz mindestens 100 Mal pro Minute komprimiert werden.

«Stayin' Alive» oder «Lambada»

Spanische Mediziner empfehlen den Sommerhit von 1995 «La Macarena» von Los del Rio. In den USA setzt man passenderweise auf den Klassiker «Stayin' Alive» von den Bee Gees. Nebst weiteren Evergreens wie «Lambada» von Kaoma, «All Summer Long» von Kid Rock und «Baila» von Zucchero eignen sich auch diese aktuellen Sommerhits als Lebensretter: Alvaro Solers «La Cintura», «Nevermind» von Dennis Lloyd, «Melody» von Lost Frequencies & James Blunt sowie Camila Cabellos «Havana» und «For You» von Liam Payne & Rita Ora.

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Contestation en Jordanie: le roi Abdallah II appelle à une révision d’une réforme fiscale

Algérie 360 - Tue, 06/05/2018 - 19:22
AMMAN – Le roi de Jordanie, Abdallah II, a appelé mardi à « une révision complète » d’une réforme fiscale sur fond de contestation sociale, conseillée par le Fonds monétaire international (FMI), qui a déjà conduit à la démission du Premier ministre.

« Le gouvernement doit lancer immédiatement un dialogue en coordination avec le Parlement et la participation des partis politiques, syndicats et organisations de la société civile pour finaliser le projet de loi sur l’impôt sur le revenu », a écrit le souverain jordanien dans une lettre désignant le ministre de l’Education Omar al-Razzaz en remplacement du chef de gouvernement démissionnaire, Hani Mulqi.

Cet appel intervient quelques heures après une mise en garde du souverain contre un saut « dans l’inconnu » si la Jordanie échouait à résoudre la crise sociale qui a conduit à des manifestations inédites.

Dans la nuit de lundi à mardi, et malgré la démission du Premier ministre, environ 2.000 personnes se sont de nouveau rassemblées à Amman pour réclamer le retrait du projet de loi élargissant l’impôt aux salaires modestes et augmentant son taux pour certains particuliers et entreprises.

Ils ont scandé des slogans hostiles au gouvernement et au FMI, qui pousse la Jordanie à des réformes structurelles pour soutenir l’économie de ce pays.

« La Jordanie est aujourd’hui à la croisée des chemins: soit elle parvient à sortir de la crise et à offrir une vie digne à ses citoyens, soit, Dieu nous en préserve, elle va vers l’inconnu », a déclaré lundi soir le roi  Abdallah II, selon des propos relayés par l’agence de presse jordanienne Petra.

Abdallah II de Jordanie a chargé lundi Omar al Razzaz, un ancien économiste de la Banque mondiale, de former un nouveau gouvernement après la démission de Hani Moulki, suite aux manifestations contre la politique d’austérité.

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Categories: Afrique

«BFF» Rickli (SVP) und Galladé (SP): Ihre Freundschaft sorgt bei SVPlern für Stirnrunzeln

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 19:20

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli macht Wahlkampf für ihre beste Freundin und SP-Parlamentarierin Chantal Galladé.

Sie fahren zusammen Zug, gehen gemeinsam ins Yoga und versorgen einander mit Selbstgekochtem: Die Nationalrätinnen Natalie Rickli (SVP) und Chantal Galladé (SP) sind trotz ihrer unterschiedlichen Parteizugehörigkeit beste Freundinnen. 

Nun wird aus der privaten Freundschaft sogar politischer Support. In einem Video wirbt Rickli öffentlich für Galladé, die in ihrer Heimatstadt Winterthur ZH als Schulpräsidentin kandidiert. «Schützenhilfe von Rickli für Galladé», titelte BLICK gestern

Lieber «Schützen-Hilfe» statt «Schützenhilfe»

Bei den Bürgerlichen sorgt die Busenfreundschaft für Stirnrunzeln. «Frau Rickli sollte den «Schützen Hilfe» bieten und nicht Sozialisten «Schützen-Hilfe» geben, welche die Armee abschaffen und Waffen verbieten wollen», twittert der SVP-Kantonsrat Claudio Schmid augenzwinkernd. 

«Natürlich kennen sich die beiden schon ewig», sagt er. Deshalb könne er verstehen, dass Rickli sich nun für ihre Freundin einsetzt – es geht schliesslich auch «nur» um das Amt als Schulpflegepräsidentin. 

Schmid ist auf Gegenleistung gespannt

Den SVP-Kantonsrat ärgert, dass seiner Partei umgekehrt in der Vergangenheit so gar keine Schützenhilfe von linker Seite bekam. So habe die SP in Winterthur eben erst einen SVP-Stadtrat «abgeschossen», bemerkt Schmid.

Nun spekuliert der SVPler darauf, dass die Gegenleistung dann spätestens nächstes Jahr folgt: bei den Regierungsratswahlen im Kanton Zürich. «Wenn die Winterthurer Gruppe um Galladé dann Rickli unterstützt, bin ich natürlich wieder besänftigt», meint Schmid schmunzelnd. (lha)

Categories: Swiss News

Guatemalai vulkánkitörés – Egyre több a halálos áldozat

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/05/2018 - 19:20
A legfrissebb hírek szerint már 69 halálos áldozata van a vulkánkitörésnek Guatemalában. Több százan megsebesültek és sokan eltűntek. A tűzoltók és katonák továbbra is keresik a túlélőket, ugyanis a tűzhányó környékén több települést is vastagon belepett a vulkáni hamu és törmelék, írta a Híradó.hu.

Selbst ist der Ministerpräsident! Niederländischer Premier putzt Sauerei eigenhändig auf

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 19:19

Auf dem Weg zur Arbeit verschüttet der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte seinen Kaffee. Der herbeigeeilten Reinigungskraft entreisst er flugs den Wischmopp. Dafür erntet er Beifall.

Ein Mann verschüttet seinen Kaffee und wischt ihn selbst auf. Sollte eigentlich nicht der Rede wert sein, ist es aber doch: Bei dem Mann handelt es sich nämlich um den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte (51).

Der war auf dem Weg zur Arbeit, als das Missgeschick geschah: Beim Passieren einer Sicherheitsschleuse verschüttet er seinen Kaffee. Der herbeigeeilten Putzkraft entreisst er flugs den Wischmopp und sorgt selbst für Sauberkeit – unter dem Beifall des Reinigungsteams.

Das Team reicht ihm auch noch einen Lappen, um die Ecken ordentlich zu säubern und erklärt ihm, wie der Wischmopp richtig benutzt wird.

Festgehalten hat die Szene das niederländische Fernsehen, ein Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums teilte den lustigen Zusammenschnitt auf Twitter. Mark Rutte ist seit 2010 Ministerpräsident der Niederlande. Seine Partei, die liberale VVD, ist die stärkste Kraft im niederländischen Parlament. (kin)

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Retrait définitif de l’ancien modèle de cartes d’identité nationale sur support en papier

Algérie 360 - Tue, 06/05/2018 - 19:16

Les cartes d’identité nationale sur support papier ne seront plus délivrées et seron remplacées par les cartes biométriques, selon une récente instruction adressée par le ministère de l’Intérieur.

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Insécurité/Détails sur le braquage d'une agence de Attijari Bank à Nouakchott (Sources)

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 06/05/2018 - 19:14
Tawary - Une bande de quatre personnes armées d’une arme à feu et de poignards s'est infiltrée, ce mardi 5 mai, en début de matinée dans...
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US Administration Wants to Control Immigration by Slashing Aid: Here’s What They Need to Know

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 06/05/2018 - 19:05

Michael Clemens is Co-Director of Migration, Displacement, and Humanitarian Policy & Senior Fellow, Center for Global Development

By Michael Clemens
WASHINGTON DC, Jun 5 2018 (IPS)

The US is going to use aid to shape migration. That’s at least how the president’s remarks seem to have laid it out on Wednesday, when he announced his White House is “working on a plan to deduct a lot of aid” from countries whose nationals arrive at the US border. “[W]e may not just give them aid at all.”

Michael Clemens

The target of these proposed cuts is clear. He was speaking at an event about gangs originating in El Salvador. The president’s words follow a recent series of remarks focused on the gang’s convicted and alleged crimes here in the US, purportedly the result of criminal entities sending members across the border as and among unaccompanied child migrants.

But slashing assistance would miss an opportunity to effectively and cost effectively shape migration through aid. Cooperation in Central America has the potential not only to meet this administration’s goal of reducing illegal migration, but simultaneously to extend more security and opportunity to children in the communities that child migrants are leaving.

To achieve this, the administration’s strategy to shape migration through aid needs to done right.
If evidence isn’t behind the president’s efforts, this policy will at best do nothing to deter illegal migration from El Salvador, and at worst will encourage it.

If what the United States wants to do is prevent irregular child migration in a way that works and is cost effective, it should not do what it has traditionally done—spend ten times as much on border enforcement trying to keep child migrants out as it spends on security assistance to the region.

In fact, smartly packaged security assistance is the only things that have been shown to reduce violence effectively and cost effectively.

This is based on the initial evidence we have: that well-considered expansion of security assistance may reduce child migration. There is a lot of evidence we don’t have—namely, zero evidence that slashing aid will reduce migration.

Let’s take stock of what we do know:

First, cutting aid to the Salvadoran government will not make it stop promoting illegal migration by gang members, because the Salvadoran government is not doing that. Emigration from El Salvador is a choice made by individuals, not a policy of the government.

And the Salvadoran government, like every other government, is barred under international law from restricting emigration of its nationals.

Second, enhanced US assistance can meet the goal of reducing illegal migration, including by Salvadoran youths. This is because projects financed by US aid have been shown to reduce violence in the region, and that violence is a major driver of illegal migration.

We know this from independent and scientifically sound evaluations of such projects. The best example comes from a rigorous multi-year evaluation of USAID-funded crime prevention programming, under USAID’s Central America Regional Security Initiative (CARSI), including in El Salvador, Honduras, and Guatemala.

CARSI deployed a package of community-based programs aimed at violence prevention, also encompassing tools such as vocational skills building, engagement of at-risk youth, efforts to boost employment, and community-based policing.

The evaluation is reliable and transparent because it was carefully designed to compare randomly-chosen “treatment” and “control” communities, like a pharmaceutical trial. The package was shown to reduce reports of homicide and extortion by half.

Third, reduced violence acts directly to suppress illegal migration by youths. My research showed this through an unprecedented statistical analysis. I analyzed confidential government data on all 179,000 Unaccompanied Alien Children from El Salvador, Honduras, and Guatemala apprehended by US Customs and Border Protection over a six-year period, linking this to detailed data on violence in their communities of origin.

I find that a decline of ten homicides in an average municipality of this region caused six fewer children from there to be apprehended at the US border. I don’t just mean that less violence was associated with less child migration.

I find that declines in violence caused less child migration, regardless of those Central American municipalities’ geographic location, size, urbanization, ethnic composition, or extent of prior migration.

Putting this together implies that cutting off US assistance to Central American governments in their fight the gangs and cartels could drive more youths to the desperate choice of emigration. That would miss a big opportunity to help those kids find the safety they deserve.

But it will also miss an opportunity to act in the direct national interest of the United States. Assistance that reduces the number of people moving in desperation takes revenue away from the transnational criminal networks that prey on those people.

Beyond this, unaccompanied child migration from Central America is a major burden on every taxpayer in the United States. Hannah Postel and I estimate that each apprehension of a child migrant at the US border costs taxpayers at least $50,000.

Averting just one homicide per year in the region between 2011 and 2016 would have prevented about four child migrant apprehensions—a savings to US taxpayers of $200,000. So if a violence prevention program can stop just one homicide per year, and that program costs less than $200,000 (which is quite likely), that would mean a savings to US taxpayers.

Strategically designing foreign aid programs to effectively reduce violence, building programs on the evidence we have and piloting other ideas of what might work, can help shape the migration flows—including deterring UACs from leaving home. Greater cooperation with Northern Triangle partners can advance the US national interest. Leaving Central America to its fate will do the opposite.

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Michael Clemens is Co-Director of Migration, Displacement, and Humanitarian Policy & Senior Fellow, Center for Global Development

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Categories: Africa

Pár tízezerért vertek agyon egy idős nőt

Biztonságpiac - Tue, 06/05/2018 - 19:01
Nyereségvágyból, különös kegyetlenséggel, a bűncselekmény elhárítására idős koránál fogva korlátozottan képes személy sérelmére elkövetett emberölés bűntette miatt emelt vádat öt ember ellen a Borsod-Abaúj-Zemplén Megyei Főügyészség – közölte a vádhatóság.

A tájékoztatás szerint az eset az elmúlt év áprilisában történt Nyésta községben. Három férfi és két nő egy 87 éves asszony házába tört be, hogy pénzét megszerezze, akár úgy is, hogy gyilkolnak. Az idős nő már aludt, amikor rátámadtak. Az egyik férfi vascsővel ütlegelte, társa ököllel bántalmazta.

A támadók pár tízezer forinttal távoztak.

A bántalmazás következtében a sértett olyan súlyos sérüléseket szenvedett, hogy meghalt. Halála az átlagost jóval meghaladó testi fájdalommal és lelki gyötrelemmel járt. Az ügyészség valamennyi vádlott esetében életfogytig tartó fegyházbüntetés kiszabását indítványozta – közölte a vádhatóság.

Categories: Biztonságpolitika

Új komposztáló teleppel bővült a füleki hulladékgyűjtő udvar

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 06/05/2018 - 19:00
Füleken új komposztáló telepet adtak át. Az eseményre a május 30-án tartott kihelyezett kormányülés kapcsán került sor. A mintegy 300 ezer euró értékű komposztáló telep a biológiailag lebomló hulladék hatékonyabb feldolgozását hivatott szolgálni, valamint növeli annak arányát a szelektív gyűjtésen belül.

Des attaques contre des musulmans et de lieux de culte en France, l’inquiétude monte

Algérie 360 - Tue, 06/05/2018 - 18:58

PARIS- Plusieurs attaques contre des fidèles musulmans et de lieux de culte ont été perpétrés en une semaine en France, a appris l’APS auprès du président de l’Observatoire national contre l’islamophobie, Abdallah Zekri, qui a exprimé son « immense » inquiétude.

« Du 29 mai au 3 juin, des coups de feu visant des fidèles, agression sexuelles contre une fidèle, incendie et saccage de lieux de culte ont été enregistrés en plein moi de ramadhan », a-t-il indiqué.

« Au cours de la nuit du 29 au 30 mai, des coups de feu ont visé des fidèles au sortir de la prière de tarawih (soir) à Pont-Saint-Esprit, une  commune française située dans le département du Gard, en région Occitanie », a précisé Abdallah Zekri, soulignant que la procureur de la République a ouvert une enquête.

Un incendie d’origine probablement criminel s’est déclaré, dans la nuit du 1 au 2 juin, contre la façade de la mosquée située à dans la commune d’Auneau-Bleury-Saint-Symphorien dans le département d’Eure-et-Loir, en région Centre-Val-de-Loire, a-t-il ajouté, signalant que samedi dernier, des individus ont tirés des balles avec des armes de gros calibre sur une salle de prière à Villepinte (Ile-de-France).

« Heureusement qu’il n’y avait personne dans la salle de prière. Une vitre blindée a été transpercée par des balles et des douilles ont été retrouvées à l’intérieur de la salle de prière », a-t-il encore indiqué, faisant savoir également qu’une jeune femme musulmane « a été agressée sexuellement et violée samedi à 4h00 du matin en plein Paris, entre le croisement de la rue  Palestro avec celle de Ponceau, dans le 2e arrondissement », non loin des  Halles.

Le quotidien Le Parisien a rapporté dans son édition de dimanche que la jeune femme, sans dire qu’elle était musulmane, marchait pour récupérer sa voiture, l’agresseur s’est jeté sur elle avant de la saisir par le cou et de l’emmener au sol pour la violer.

La victime s’est débattue et a hurlé et a alerté ainsi des passants. Le violeur a pris la fuite avant que la police n’arrive sur les lieux.

Abdallah Zekri a ajouté que dans la nuit de dimanche à lundi, au moment de la prière du fadjr, une toiture d’une mosquée a été saccagée à Chaumont, département de la Haute-Marne, en région Grand Est, par des individus qui ont pris la fuite.

A cet effet, il s’est dit « inquiet par la cruauté de cette violence en ce mois de ramadhan », constatant que c’est « la première fois que les musulmans de France sont la cible de ces actes en plein mois de piété ».

Il a appelé, dans ce contexte, les autorités de police et de la justice d’arrêter les coupables, craignant « avoir des surprises », d’ici à quelques mois, qu’on classe ces affaires « sans suite », apportant son « soutien total aux musulmans lâchement visés ».

Dan un bilan rendu public le 29 mai dernier, le président de l’Observatoire national contre l’islamophobie a indiqué que les actes antimusulmans ont augment de 15 % en France durant les trois premiers mois de l’année.

Pour la période du 1er janvier au 31 mars, l’observatoire a enregistré 30 actes antimusulmans contre 26 pour l’année 2017, soit une augmentation de 15 %, mais 11 actions contre 26 pour la même période 2017, soit moins de 39 %.

L’observatoire a relevé par contre que les menaces antimusulmanes ont augmenté pour la même période de 138 %, soit 19 pour le premier trimestre 2018, contre 8 pour la même période de 2017.

En ce qui concerne les atteintes aux lieux de culte et cimetières, une dizaines d’actes ont été enregistré pour les lieux de culte contre 18 en  2017, alors que pour les cimetières musulmans il n’y a eu que deux actes, même chiffre que 2017.

L’observatoire s’est indigné de voir que des plaintes déposées depuis plus d’un an auprès de certains parquets « n’aient pas abouti à ce jour », considérant qu’il y a une justice « à deux vitesses ».

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Categories: Afrique

Volksreferendum gegen Sozialdetektive steht: Jubel für Sibylle Berg

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 18:57

55 000 Unterschriften in 61 Tagen: Die Aktivistengruppe rund um Schriftstellerin Sibylle Berg hat das Volksreferendum gegen Sozialdetektive zu Stande gebracht.

Sie haben es geschafft - in nur 61 Tagen: Das Referendumskomitee um die Schriftstellerin Sibylle Berg (56) , Menschenrechtsanwalt Philip Stolkin und Studente Dimitri Rougy haben das Volksreferendum gegen Sozialdetektive zu Stande gebracht.

Somit ist zum ersten Mal eine Unterschriftensammlung für ein Referendum geglückt, dessen Ursprung in den Sozialen Medien liegt.

Und so ging es: Sybille Berg ärgerte sich auf Twitter Ende März über die Macht der Versicherungsbranche in Bern. Dort hatte das Parlament das Gesetz verabschiedet, das Sozialdetektiven die Überwachung der Versicherten ermöglicht. Und keine Partei ergriff das Referendum gegen das umstrittene Gesetz.

Digitales Versprechen wurde online eingehalten

Dann schlossen sich Stolkin, Rougy und Berg zusammen. Und platzierten im Internet einen Aufruf: Innert drei Tagen sagten über 10'000 Personen zu, Unterschriften sammeln zu wollen.

Der Erfolg des Referendums ist somit auf die Tausenden Bürger zurückzuführen, die sich bereit erklärten, Unterschriften zu sammeln. Und tatsächlich: Jene, die sich online bereit erklärten, hielten sich auch im analogen Leben an ihr Versprechen.

Zur Erklärung: Ein Referendum kommt zustande, wenn die notwendigen 50'000 Unterschriften innert 100 Tagen gesammelt werden.

«Wir haben die Hürde für ein Referendum gesenkt. Jede der 10'000 Personen musste nur noch eine kleine Anzahl sammeln», sagt Dimitry Rougy vom Referendumskomitee gegenüber SRF.

Mittlerweile ist das Initiativ-Komitee nicht mehr alleine: Die Grünen, die SP und Organisationen wie Amnesty International haben sich hinter das Referendum gestellt. (vfc)

Categories: Swiss News

Un agriculteur se tue à Montfavergier

24heures.ch - Tue, 06/05/2018 - 18:56
Un homme a perdu la vie en se faisant écraser par son tracteur, mardi en milieu d'après-midi.
Categories: Swiss News

Verzweifelte Suche nach Überlebenden in Guatemala: Retter ziehen Baby aus den Trümmern

Blick.ch - Tue, 06/05/2018 - 18:55

Beim Ausbruch des Feuervulkans sind in Guatemala mindestens 69 Menschen ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte suchen noch immer nach Überlebenden.

Es grenzt an ein Wunder: Einsatzkräfte der Nationalpolizei finden in dem vom Vulkan verwüsteten Gebiet ein Kleinkind. Das Baby, in eine Decke eingewickelt, scheint gänzlich unversehrt. Das zeigt ein Video, das die Polizei auf Twitter veröffentlicht hat. Eine weitere Aufnahme zeigt die Rettung einer sechsköpfigen Familie mit dem Helikopter.

Doch nicht alle hatten Glück. Ein Video zeigt einen Mann, dem es zwar gelungen ist, seinen Hund zu retten – doch seine Schwester wird noch immer vermisst. Mit dem Vierbeiner auf dem Arm schreitet er bedrückt und orientierungslos durch die Trümmer.

Nach dem Vulkanausbruch suchen Rettungskräfte weiterhin nach Überlebenden. Armee, Polizei und Helfer gruben am Montag (Ortszeit) in den Dörfern rund um den Feuervulkan (Volcán de Fuego) durch Asche und Schuttmassen auf der Suche nach Vermissten.

1,7 Millionen Menschen vom Ausbruch betroffen

Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 69. Mindestens 46 Menschen wurden verletzt, die meisten davon schwer. Der Vulkan war am Sonntagmorgen ausgebrochen und hatte eine Welle von heissen Gasen und glühendem Vulkangestein ausgestossen.

Die Zahl der Vermissten war weiter unklar. Vertreter der Katastrophenschutzbehörde versuchten, sich in den Dörfern rund um den Vulkan einen Überblick zu verschaffen. Mehr als 5000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Insgesamt sind mehr als 1,7 Millionen Menschen von der Naturkatastrophe betroffen. Präsident Jimmy Morales erklärte unterdessen den Notstand, um schneller Hilfe in das Unglücksgebiet bringen zu können. 

Der Vulkan war am Montag weiter aktiv, allerdings mit verminderter Intensität, wie das Vulkanologische Institut berichtete. Vulkanologen warnten, weitere Ausbrüche seien möglich.

Gefährlicher als Lava-Ströme

Die verheerende Eruption vom Sonntag dauerte insgesamt 16,5 Stunden. Der Ausbruch war nach Einschätzung des Vulkanologen David Rothery von der britischen Open University deshalb so verheerend, weil es sich offenbar um einen pyroklastischen Strom handelte. 

Dabei strömen glühend heisse Gaswolken und Gesteinsbrocken mit hoher Geschwindigkeit die Flanken eines Vulkans herab. Pyroklastische Ströme bewegen sich sehr viel schneller vorwärts als Lavaströme, so dass Anwohnern keine Zeit bleibt sich zu retten. (rey/SDA)

Categories: Swiss News

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