KYIV, 6 July 2018 – The Special Representative of the OSCE Chairperson-in-Office in Ukraine and the Trilateral Contact Group, Martin Sajdik, and the Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine (SMM), Ertugrul Apakan, today welcomed the reduction in the number of ceasefire violations that has occurred since recommitment to the ceasefire in eastern Ukraine, which came into effect shortly after midnight on 1 July 2018.
“This recommitment needs to be matched by a concrete set of actions if the ceasefire is to hold in a meaningful and sustained manner, namely the withdrawal of heavy weapons, disengagement, and de-mining,” saidAmbassador Sajdik.
Chief Monitor Ambassador Apakan said: “Full commitment to the implementation of the Minsk agreements ensures that the population in eastern Ukraine is able to live in peace and stability. It is high time for the civilian population to be able to go about their everyday lives.”
BERN - Total 780 Tonnen Spargeln haben Schweizer Gemüsebauern in dieser Saison gestochen. Beim weissen Spargel waren es 460 Tonnen. Das ist ein absoluter Rekord.
Anfangs Saison sah es noch schlecht aus: Der sensiblen Spargel war der Boden zu kalt. Die Schweizer Gemüseproduzenten rechneten mit dem Schlimmsten. Jetzt ziehen sie dennoch ein überraschend positives Fazit: Sie haben in diesem Jahr rund 780 Tonnen Spargeln gestochen. Das waren zwar etwas weniger als im Vorjahr, aber rund fünf Prozent mehr als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
Bei den weissen Spargeln ist mit 460 Tonnen gemäss der Zentralstelle für Gemüsebau sogar ein Rekord verzeichnet worden, wie der Landwirtschaftliche Informationsdienst (LID) bekannt gab. Bei den grünen Spargeln fiel die Ernte mit 320 Tonnen rund zehn Prozent kleiner aus als im Vorjahr.
Spargeln sind förmlich explodiertFlorian Sandrini zeigte sich laut LID als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Spargelmarkt zufrieden mit der diesjährigen Spargelsaison. Nach den tiefen Temperaturen im Februar und März seien die Spargeln mit dem wärmeren Wetter förmlich explodiert.
Die grossen Mengen seien zum richtigen Zeitpunkt gekommen, als der Appetit der Konsumenten auf Spargeln gross gewesen sei. Einen Preiszerfall wie in Deutschland, wo der Absatz der Grossernte harzte, habe es in der Schweiz nicht gegeben.
Anbaufläche mehr als verdoppeltDie Schweizer Gemüseproduzenten haben in den letzten Jahren die Spargelproduktion stark ausgebaut. Die Anbaufläche hat sich seit 2007 mit 390 Hektaren im letzten Jahr mehr als verdoppelt.
Dennoch deckt die einheimische Produktion nur gerade rund sieben Prozent des Bedarfs ab. Von den 11'000 Tonnen, die letztes Jahr verkauft wurden, stammten lediglich 800 Tonnen von hiesigen Äckern. Der jährliche Pro-Kopf-Konsum liegt bei 1,4 Kilogramm. (pbe/SDA)
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