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Updated: 1 month 1 week ago

Afghanistan: Taliban-Kämpfer während Feuerpause in Kabul

Sat, 06/16/2018 - 15:38

Kabul – Am zweiten Tag einer Waffenruhe in Afghanistan haben zahlreiche Kämpfer der radikalislamischen Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul besucht - ohne Waffen und begeistert begrüsst von Bewohnern.

Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa sah zahlreiche Kämpfer im Stadtteil Kot-e Sangi. «Wir sind hier für den Frieden», sagte einer der Kämpfer. «Wir sind heute gegen niemanden. Das ist die Zeit für Frieden.» Anwohner sangen «Gott ist gross» und unterhielten sich strahlend mit den Besuchern.

Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Mohammed Radmanisch, bestätigte, dass man Taliban während der Feuerpause in sonst abgeschottete Städte eingeladen habe und dass Kämpfer auch in der Hauptstadt seien.

Innenminister Wais Barmak traf in einer aussergewöhnlichen Aktion offenbar ebenfalls mit Taliban zusammen. Medien wie Tolo TV und Ariana News zeigten Bilder des Ministers in einer Gruppe von angeblichen Talibankämpfern im Kabuler Stadtteil Kompani. Eine offizielle Bestätigung des Treffens gab es aber nicht.

Nach Monaten blutiger Auseinandersetzungen mit der Regierung hatten die Islamisten eine Feuerpause über die Eid-Feiertage von Freitag bis Sonntag verkündet. Sie überlappt mit einer Waffenruhe, die die Regierung schon am 12. Juni begonnen hatte.

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«Neymar war nicht zu sehen»: Wir haben Brasilien an einer WM schon geschlagen

Sat, 06/16/2018 - 15:24

Seferovic, Xhaka, Rodriguez wissen bestens, wie man die Brasil-Stars Neymar, Coutinho, Casemiro & Co. an einer Weltmeisterschaft schlagen kann.

Die grosse Frage vor dem Duell gegen Brasilien: Wie stoppt man Neymar? Mittelfeldpuncher Valon Behrami hofft: «Alleine geht es nicht. Wir müssen gegen ihn als Kollektiv verteidigen. Man muss hoffen, dass Neymar einen schlechten Tag hat und wir einen guten.»

Remo Freuler ist überzeugt: «Als Team kann man jeden stoppen.» Und Goalie Yann Sommer will den Fokus nicht zu stark auf Neymar legen. «Er ist grossartig. Aber auch die anderen Brasilianer können ein Spiel entscheiden.»

Neymar ist alles andere als allein. Da sind viele andere Hochtalentierte. Roberto Firmino, Gabriel Jesus, Philippe Coutinho und Casemiro. Klar gilt Brasilien als einer der grössten Favoriten auf den Titel!

Torschütze damals? Ben Khalifa!

Wer 222-Euro-Mio-Mann Neymar, Barcelona-Star Coutinho und Real-Abräumer Casemiro in einer Mannschaft hat, ist kaum zu schlagen. Sollte man zumindest meinen!

Dem ist nicht so. Unsere heutigen Nati-Stars Granit Xhaka, Haris Seferovic und Ricardo Rodriguez haben die hochtalentierten Samba-Kicker auch schon aus dem Weg geräumt. Im letzten Gruppenspiel an der U17-WM 2009 in Nigeria, wo die Schweiz sensationell Weltmeister wurde, schlug man die Brasilianer 1:0.

 

Torschütze damals war Nassim Ben Khalifa. Stammspieler Oliver Buff, der heute bei Real Saragossa in Spanien spielt, erinnert sich. «Neymar und Coutinho waren schon damals bekannt, Casemiro sagte keinem von uns was. Coutinho war brutal stark, Neymar hat man aber auf dem Platz nie gesehen!» Seinen ehemaligen Teamkollegen Seferovic, Xhaka und Rodriguez traut Buff in Russland viel zu. «Ich tippe auf ein 0:0 gegen Brasilien und dass die Schweiz bis in die Viertelfinals kommt.»

 

Erst ein WM-Spiel gegen Brasilien

Unsere Bilanz gegen den fünffachen Weltmeister ist sowieso überraschend gut. 3 Niederlagen, 3 Unentschieden und 2 Siege in 8 Partien. Das letzte Aufeinandertreffen bei den Grossen? Am 14. August 2013 gewinnt die Schweiz den Test gegen Brasilien – erneut mit Neymar – 1:0. Der brasilianische Aussenverteidiger Dani Alves, der an dieser WM verletzungshalber fehlt, erzielt nach einer Seferovic-Flanke das Eigentor.

An einer WM kam es erst einmal zum Kräftemessen mit Brasilien. 1950 in Brasilien gab es ein 2:2. Und dies obwohl Nati-Goalie Georges Stuber K.o. ging und sechs Minuten bewusstlos war. Er spielte dann noch fertig ...

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Lorenzo schnappt Pole in Katalonien: Lüthi stürzt in die letzte Reihe ab!

Sat, 06/16/2018 - 15:20

In Barcelona liefert MotoGP-Pilot Tom Lüthi das schlechteste Qualifying des Jahres ab. Er ist absolut chancenlos, wird 24. An der Spitze feiert Jorge Lorenzo seine erste Pole auf Ducati.

Immerhin die Höchststrafe kann Tom Lüthi verhindern. Mehr nicht. Der Emmentaler startet beim Katalonien-GP in Barcelona am Sonntag nicht als Letzter, aber von der 24. Position.

Lüthi stürzt damit in die letzte Startreihe ab. So schlecht war er noch nie in seiner ersten MotoGP-Saison. Ein Desaster. Teamkollege Franco Morbidelli? Der erreicht unter den gleichen Bedingungen den 18. Startplatz, ist eine halbe Sekunde schneller.

Lüthi lässt nur zwei Piloten hinter sich. Einerseits Xavier Simeon, der im Qualifying gestürzt ist. Und der wie Lüthi ebenfalls noch punktelos ist in dieser Saison. Andererseits Sylvain Guintoli. Ein Franzose, der in dieser Saison seinen ersten GP bestreitet.

Die Probleme haben sich für Lüthi schon das ganze Wochenende angekündigt. Der 31-Jährige kam in keinem Training über den 24. Platz hinaus.

Lorenzo knapp vor Marquez

Das Feld anführen wird Jorge Lorenzo. Beim Sieger des GP Mugello vor zwei Wochen scheint der Knopf auf Ducati plötzlich aufgegangen zu sein. Er holt sich seine erste Pole für die Italiener. Das ändert aber alles nichts daran, dass er kommende Saison zu Honda wechselt.

Sein Teamkollege dort wird Marc Marquez sein, der nun mit 0,066 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Platz folgt. Die erste Startreihe komplettiert Andrea Dovizioso.

Auch Aegerter bös geschlagen

Auch dem zweiten Schweizer in der Töff-WM läuft es nicht nach Wunsch. Dominique Aegerter belegt in der Moto2 ebenfalls den 24. Platz mit 1,3 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Die Pole sichert sich der Franzose Fabio Quartararo.

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Glarner, Wenger und Stucki sind fit: Die Könige kehren ins Sägemehl zurück

Sat, 06/16/2018 - 15:15

Die zuletzt verletzten Matthias Glarner, Kilian Wenger und der erkrankte Christian Stucki sind am Wochenende im Seeland im Einsatz. In Arosa könnte es zum Duell der Orlik-Brüder kommen.

Doppeltes Königs-Comeback am Seeländischen: Mit Matthias Glarner und Kilian Wenger kommen am Sonntag gleich zwei Schwingerkönige in Dotzigen BE zurück ins Sägemehl. Glarner bestreitet sein zweites Kranzfest nach seinem Sturz von der Gondel, Wenger musste zuletzt wegen einer Bauchmuskelverletzung passen.

Ebenfalls wieder da ist Christian Stucki: Der Seeländer hat den bakteriellen Infekt auskuriert, der ihn beim Bern-Jurassischen zuletzt ausser Gefecht gesetzt hatte und nimmt bei seinem Heim-Fest den Heimsieg ins Visier. 

Zu einem Aufeinandertreffen der Brüder kommt es in Arosa: Am Bündner-Glarner treten sowohl der Bündner Armon Orlik als auch sein für die Berner antretende Bruder Curdin an.

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Spitzenpaarungen Seeländisches:
Christian Stucki – Matthias Glarner
Florian Gnägi – Patrick Schenk
Kilian Wenger – Thomas Sempach
Simon Anderegg – Matthias Aeschbacher
Damian Gehrig – Simon Mathys
Philipp Roth – Simon Röthlisberger
Remo Zosso – Roman Bickel

Spitzenpaarungen Bündner-Glarner:
Armon Orlik – Samuel Giger
Curdin Orlik – Daniel Bösch
Sandro Schlegel – Christian Bernold
Mike Peng – Michael Steiner
Beat Wickli – Beni Notz
Dominik Oertig – Stefan Burkhalter
Roger Rychen – Tobias Krähenbühl

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Grossbritannien: Oxfam verliert Geld wegen Sex-Skandals

Sat, 06/16/2018 - 14:35

London – Die Hilfsorganisation Oxfam Grossbritannien bekommt den Skandal um sexuelles Fehlverhalten von Mitarbeitern auch finanziell zu spüren: 16 Millionen Pfund (21,1 Millionen Franken) müssen eingespart werden und das zum Nachteil Bedürftiger.

Wegen des «empörenden Verhaltens einiger früherer Mitarbeiter in Haiti» habe die Organisation «jetzt weniger Geld, um Bedürftige mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln zu versorgen», hiess es am Samstag in einer Erklärung. In der Zentrale müssten Stellen gekürzt werden, «damit wir den Grossteil unserer Arbeit vor Ort fortsetzen können», teilte der britische Zweig der weltweit agierenden Organisation weiter mit.

Im Februar war bekannt geworfen, dass Oxfam-Mitarbeiter in Haiti und im Tschad Sexorgien mit Prostituierten abgehalten hatten. Im Südsudan soll es zudem Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen gegeben haben. Daraufhin hatten zahlreiche Spender ihre Zahlungen an die Hilfsorganisation eingestellt.

Im vergangenen Monat hatte der britische Oxfam-Chef Mark Goldring als Konsequenz aus dem Skandal seinen Rücktritt zum Jahresende angekündigt. Oxfam-Vizechefin Penny Lawrence war bereits nach Bekanntwerden des Skandals zurückgetreten. Die Hilfsorganisation stellte mittlerweile einen Aktionsplan vor, um sexuelle Belästigung und Missbrauch zu bekämpfen.

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Kult-Kandidat aus «Schwiegertochter Gesucht»: Ingo hat endlich eine Freundin

Sat, 06/16/2018 - 14:24

Fan-Liebling Ingo ist dieses Jahr bei «Schwiegertochter Gesucht» nicht mit von der Partie. Das hat aber einen freudigen Grund.

Die Suche war lang, der Weg war steinig. Nun kann «Schwiegertochter Gesucht»-Kult-Kandidat Ingo (28) endlich aufatmen. Der Fan-Liebling hat eine Freundin gefunden, wie er in einem Video auf Facebook verrät. 

«Ich komme mit positiven Nachrichten. Denn ich habe privat mein Liebesglück gefunden», verrät er stolz seinen «lieben Facebook-Fans». Der Name seiner Angebteten ist Annika und sie ist im gleichen Alter wie Ingo. Wie genau sie sich kennenlernten verrät der Reality-TV-Teilnehmer nicht. Doch: «Ich bin sehr glücklich vergeben.» 

Über fünfeinhalb Jahre war Ingo in jeder «Schwiegertochter Gesucht»-Staffel dabei, Moderatorin Vera Int-Veen (50) konnte allerdings noch nie die Richtige für den Kult-Kandidaten finden. Obwohl es meistens schnell funkte, hielten die Beziehungen nie länger als die Dreharbeiten. 

Man hofft, dass ist nun mit Annika anders. Und auch wenn man den 28-Jährigen vielleicht nicht mehr bei «Schwiegertochter Gesucht» sehen wird, die Fans dürfen sich trotzdem freuen: «Man wird von uns einiges zu hören, einiges zu sehen kriegen.» (klm)

 

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Messi verschiesst Penalty: Island bietet Argentinien die Stirn

Sat, 06/16/2018 - 14:19

Er war einer der besten Stürmer der Welt: Hernan Crespo. Gegenüber BLICK spricht er über die Chancen Argentiniens an der WM, Messi, Maradona, die Schweiz und Dzemaili.

Vor elf Jahren haben Sie mit Argentinien gegen die Schweiz gespielt. Erinnern Sie sich?
Hernan Crespo: Nicht wirklich (schmunzelt). Ich weiss nur, dass wir in Basel gespielt haben.

Und das Resultat?
Wir haben 3:2 gewonnen.

Falsch! Es war ein 1:1-Remis.
Das wusste ich nicht mehr. Wie die Zeit doch vergeht!

Damals bestritt Lionel Messi sein elftes Länderspiel. Ist er heute der beste Spieler der Welt?
Ja! Klar, Cristiano Ronaldo ist auch ein Ausnahmespieler. Messi und er sind von einem anderen Planeten, sie haben den Fussball in eine neue Dimension geführt. Wir dürfen froh sein, solchen Spielern zuschauen zu dürfen.

Hat Messi vielleicht als Legende schon Diego Maradona überholt?
Man kann sie nicht vergleichen, die Epochen sind andere. Wir sind stolz auf beide. Dass ein Land wie unseres zwei solche Spieler hervorgebracht hat, ist unglaublich. Sie haben die Geschichte des Fussballs enorm geprägt.

Wenn ich behaupte, dass Argentinien in Russland den WM-Titel holt – bin ich dann Träumer oder Realist?
Beides. Man muss immer zuversichtlich sein. In Bezug auf den Realismus ist allerdings zu sagen, dass Argentinien gewisse Elemente noch fehlen ...

Welche?
Wir wissen nicht genau, wo das Team steht. Trainer Jorge Sampaoli ist erst seit einem Jahr im Amt, stand nur bei elf Partien an der Seitenlinie. Wir kennen Argentiniens Identität noch nicht.

Wie meinen Sie das?
Das Spielsystem, die Form, die Philosophie: Noch erkennen wir diese Elemente in Argentiniens Spiel nicht.

Eine harte Kritik ...
Nein, so ist das nicht gemeint. Sampaoli hatte bislang einfach nicht genügend Zeit, um seine Ideen umzusetzen.

Wer soll neben Messi stürmen?
Die Besten (lacht)!

Alle sind gut, oder?
Das stimmt. Gott sei Dank ist das so. Higuain, Agüero, Di Maria, Dybala. Ein wunderschönes Problem für Sampaoli, er kann aus dem Vollen schöpfen.

Wie beurteilen Sie die Schweiz?
Nach der letzten WM weiss die Schweiz nun genau, was sie will. Sie hat eine Selbstverständlichkeit entwickelt, die wichtig ist. Es ist eine kompakte, aggressive Mannschaft. Den Spielern ist bewusst, dass sie gut spielen und weit kommen können. Es wird für jedes Team kompliziert werden, die Schweiz zu schlagen.

Mit Blerim Dzemaili haben Sie bei Ihrer letzten Saison in Parma zusammengespielt.
Ein toller Typ und ein toller Mensch. Ich habe nur gute Erinnerungen an ihn und wünsche ihm alles Gute.

Wer gewinnt die WM?
Ich hoffe auf Argentinien!

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Irres 2:1 gegen Australien: Franzosen gewinnen dank doppelter Technik-Hilfe!

Sat, 06/16/2018 - 14:10

Das WM-Mittagsspiel am Samstag in Kasan entpuppt sich als wahrer Kracher – in der zweiten Hälfte. Frankreich schlägt Australien 2:1, die Tore der Franzosen fallen nach einem Video-Beweis und der Torlinien-Technologie.

Das Spiel:
WM-Favorit Frankreich spielt sich zu einem Arbeitssieg. Die Mannschaft von Trainer Didier Deschamps, der sich für einen Dreier-Angriff mit Griezmann, Mbappé und Dembele entscheidet und Giroud vorerst auf der Bank sitzen lässt, hat mit den Australiern Mühe. Bei den Socceroos spielt GC-Verteidiger Trent Sainsbury von Anfang an, Luzern-Stürmer Tomi Juric kommt in der 64. Minute zu seinem WM-Debüt. Australien hält kompakt dagegen, genau so wie es Trainer Bert van Marwijk eingetrichtert hat. Das 0:0 zur Pause entspricht dem Gezeigten.

In der zweiten Hälfte gehts dann richtig los. Die Franzosen gehen dank einem Video-Penalty von Griezmann in Front (58.). Nur vier Minuten später kommt der Schock. Ein Hands-Penalty sorgt für den australischen Ausgleich. Die Kicker von Down Under kommen jetzt besser in Fahrt. Sie spüren, dass eine Überraschung drin liegt. Der Gegentreffer zehn Minuten vor Schluss – aufgrund der Torlinientechnologie – bricht den Australiern aber das Genick.

Die Tore:
58. Minute – 1:0: Joshua Risdon bringt Antoine Griezmann im Strafraum von hinten zu Fall ohne den Ball zu treffen. Der Ref lässt zuerst laufen und konsultiert anschliessend den Video-Ref. Der Entscheid: eindeutig Penalty! Der Gefoulte selbst läuft an und haut die Kugel ins Netz.

 

62. Minute – 1:1: Eine Flanke segelt in den französischen Strafraum. Dort versucht Umtiti mit dem Kopf an den Ball zu kommen, doch dieser berührt seine nach oben ausgestreckte Hand. Klarer Fall: Penalty! Mile Jedinak läuft an und versenkt cool zum Ausgleich.

81. Minute – 2:1: Erneut kommt eine Technik-Hilfe zum Einsatz! Ein Schuss von Paul Pogba Richtung australisches Tor wird leicht abgelenkt und prallt an die Lattenunterkante – und von dort hinter die Linie und in die Arme von Keeper Ryan. Die Entscheidung ist derart knapp, dass die Torlinientechnologie dem Ref via Uhr aber anzeigt: Goal!

 

Der Beste:
Antoine Griezmann – Der Stürmer ist vor allem in Hälfte zwei wirblig und im Mittelpunkt.

Der Schlechteste:
Joshua Risdon – Der Australier steht teilweise auf verlorenem Posten und verursacht auch noch den ersten Penalty für Frankreich.

 

Das gab zu reden:
In der 58. Minute wird WM-Geschichte geschrieben. Erstmals kommt der Video-Ref (VAR) zum Einsatz. Schiri Anders Cunha (Uruguay) schaut sich die Foul-Szene von Risdon an Griezmann (siehe oben) an der Seitenlinie auf dem Monitor nochmals an, zugeschaltet ist auch der argentinische Video-Ref. Sie entscheiden auf Penalty. Und für Gelb gegen Risdon.

So stehts in der WM-Gruppe C:
Mit dem Sieg setzt sich Frankreich mit drei Punkten an die Spitze. Das zweite Gruppenspiel bestreiten noch heute Samstag Peru und Dänemark. Auch dies gibts live auf BLICK!

 

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Petkovic vor Brasil-Kracher: «Mit dem Achtelfinal sind wir nicht zufrieden!»

Sat, 06/16/2018 - 14:01

Noch einmal schlafen, dann startet auch die Schweizer Nati in die Weltmeisterschaft. Trainer Vladimir Petkovic und Captain Stephan Lichtsteiner sagen, wie es um das Team steht. Der Coach legt vor der Weltpresse die Messlatte für sein Team hoch!

Spürt der Nati-Coach den Druck, endlich einmal einen Achtelfinal zu überstehen?
Petkovic:
Wir versuchen jedes Spiel zu gewinnen. Wir sind nicht nur mit dem Achtelfinal zufrieden. Wenn möglich, wollen wir möglichst weit kommen.

Stephan Lichtsteiner: Wir sind hier in einer der besten Gruppen. Die Erwartungen an uns sind in den letzten Jahren immer gestiegen. Was ein Kompliment für unsere Arbeit ist."

Versucht die Schweiz, gegen den fünffachen Weltmeister auf Konter zu spielen?
Petkovic:
Wir versuchen, ein organisiertes Chaos zu finden. Gegen solche Mannschaften wie Brasilien muss man das Glück provozieren. Man findet dieses Glück aber nicht mit einer defensiven Einstellung. Gegen Mannschaften diese muss man das eine oder andere Tor schiessen, um zu gewinnen.

Lichtsteiner: Der Schlachtplan sollte für uns bleiben. Aber wir werden sicher nicht mit elf Mann nach vorne rennen.

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Verkehrsunfall: Frontalkollision endet tödlich

Sat, 06/16/2018 - 13:41

BACHENBÜLACH - ZH - Bei einer Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Anhängerzug in Bachenbülach ZH ist am Freitagnachmittag der Lenker des Personenwagens noch auf der Unfallstelle verstorben. Die Beifahrerin verletzte sich schwer.

Aus ungeklärten Gründen kam es gegen 16.30 Uhr auf der Oberglatterstrasse in einer Linkskurve zur Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Lastwagen, wie die Kantonspolizei Zürich am Samstag mitteilte.

Trotz den sofort aufgebotenen Rettungskräften und der Notversorgung durch ein Ambulanzteam sei der 76-jährige Autolenker noch auf der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen erlegen. Seine 74-jährige Beifahrerin habe erhebliche Verletzungen erlitten und wurde mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht. Der 61-jährige Lastwagenchauffeur blieb unverletzt.

Die genaue Unfallursache wird derzeit durch die Polizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Neben der Polizei standen die Feuerwehr, ein Ambulanzteam mit Notarzt, ein Rettungshelikopter der Rega und Mitarbeiter des Unterhaltsdienstes im Einsatz.

Wegen des Unfalls musste die Strasse bis 20.45 Uhr gesperrt werden. Durch die Feuerwehr wurde örtliche Umleitung eingerichtet.

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Weil er flankierende Massnahmen aufweichen will: Gewerkschaften greifen Cassis frontal an

Sat, 06/16/2018 - 13:34

BERN - Aussenminister Cassis zeigte sich zuletzt in den Verhandlungen für ein Rahmenabkommen mit der EU bei den Lohnschutzmassnahmen zu Konzessionen bereit. Damit erboste er die Gewerkschaften. Die flankierenden Massnahmen seien Bedingung für den bilateralen Weg und nicht verhandelbar.

Paul Rechsteiner (65) begrüsst am Freitagvormittag kurz nach 10 Uhr die anwesenden Journalisten zum kurzfristig angesetzten Point de Presse. «Aus dramatischem Anlass», wie der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) präzisiert.

Im Schlepptau hat Rechsteiner SP-Kollege Adrian Wüthrich (38) von Travailsuisse, Vania Alleva (49), Präsidentin der Unia, Hans Maissen, Vizepräsident der Syna, und Daniel Lampart, Chefökonom beim SGB – die geballte Ladung Arbeitnehmervertreter also. Ein lautes Signal wolle man aussenden. «Der Zug der Verhandlungen über ein Rahmenabkommen ist entgleist», sagt Rechsteiner.

Cassis stellt flankierende Massnahmen in Frage

Aussenminister Ignazio Cassis (57) hatte am Mittwoch verlauten lassen, dass er in Betracht ziehe, bei den Verhandlungen über das Rahmenabkommen mit der EU die flankierenden Massnahmen aufzuweichen (BLICK berichtete). Obwohl der Bundesrat die Bestimmungen zum Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen stets als rote Linien bezeichnet hatte.

Der EU sind diese schon seit langem ein Ärgernis. Besonders die Acht-Tage-Regel, bei der der FDP-Magistrat «kreative Lösungen» ausmacht, will die EU gelockert haben. Die Regel sieht vor, dass ausländische Unternehmen einen Arbeitseinsatz in der Schweiz mindestens acht Tage im Voraus bei der kantonalen Behörde anmelden müssen. Deren Kontrollinstanzen prüfen dann das Risiko möglicher Verletzungen der Flankierenden, beispielsweise durch Lohndumping.

Die EU lobte Cassis für dessen Äusserungen, wie die «Aargauer Zeitung» am Freitag schrieb. Auch Elisabeth Schneider-Schneiter (54, CVP), Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats, stärkt Cassis den Rücken, wie Radio SRF am selben Tag berichtete.

Ohne Acht-Tage-Regelung sind Kontrollen nicht mehr möglich

Alarmstufe Rot bei den Gewerkschaften. «Die flankierenden Massnahmen waren, sind und bleiben die Bedingung für den bilateralen Weg», macht Rechsteiner deutlich. Gerade die Acht-Tage-Regelung sei ein entscheidender Eckpfeiler gegen Lohndumping.

Cassis stellt just diese Forderung in Frage. Der FDP-Bundesrat könne sich eine Verkürzung auf vier Tage vorstellen. Dies hätte laut den Gewerkschaftsvertretern zur Folge, dass die Anträge faktisch nicht mehr kontrollierbar wären – besonders die Tausenden Kurzeinsätze in grenznahen Regionen. Es käme zu Wildwuchs bei den Arbeitsbedingungen und zu Lohndumping, sagt Syna-Vize Maissen.

Rechsteiner: «Es sind Ignoranten am Werk»

Acht Tage seien daher eine vernünftige Frist und dringend einzuhalten. «Die Grundsatzkritik an der Frist ist unbegründet», resümiert Lampart. In kein anderes Land fänden so viele sogenannte «Entsendungen» statt wie in die Schweiz. «Das zeigt: die Acht-Tage-Frist ist kein Hindernis.» Und dort, wo es konkrete Probleme mit der Frist gebe, würden mit den Betroffenen auch erfolgreich Lösungen gefunden.

Auch Unia-Chefin Alleva schimpft über die Attacken auf die Flankierenden, die ihrer Ansicht sogar noch ausgebaut werden müssten. «Die Technokraten in der EU und Politiker wie Cassis sind weit weg von der Realität. Sie haben keine Ahnung, worum es geht!» Mit seinen Aussagen habe Cassis ein grobes Foul begangen und viel Vertrauen verloren, meint Rechsteiner. Die Flankierenden sind unverhandelbar. «Es sind Ignoranten am Werk, die behaupten, dass die EU über ähnliche Schutzmechanismen für die Arbeitnehmer verfügt.»

EU-Klausur soll Klärung über Flankierende bringen

Die Gewerkschaften wollen dem FDP-Bundesrat nun ganz genau auf die Finger schauen. Ob der Gesamtbundesrat sein Verhandlungsmandat anpasst und die flankierenden Massnahmen zum Abschuss freigibt, wird die EU-Klausur am 27. Juni zeigen. Cassis' Aussendepartement derweil rudert in einer Stellungnahme zurück und hält daran fest, dass die Flankierenden Bestandteil der roten Linien seien. Es gelte die Bestimmungen in der Substanz zu verteidigen.

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Tödlicher Crash im Zürcher Unterland: Lenker (†76) stirbt bei Frontal-Kollision mit Lastwagen

Sat, 06/16/2018 - 13:25

BACHENBÜLACH ZH - Bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Anhängerzug in Bachenbülach ZH ist am Freitagnachmittag der Lenker des Personenwagens noch auf der Unfallstelle verstorben. Seine Beifahrerin verletzte sich schwer.

Tödliches Drama im Zürcher Unterland: Aus bisher noch ungeklärten Gründen kam es am Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr auf der Oberglatterstrasse in einer Linkskurve zur Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Lastwagen. Trotz den sofort aufgebotenen Rettungskräften und der Notversorgung durch ein Ambulanzteam erlag der 76-jährige Autolenker noch auf der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Seine 74-jährige Beifahrerin erlitt erhebliche Verletzungen und wurde mit einem Krankenauto ins Spital gebracht. Der 61-jährige Lastwagenchauffeur blieb unverletzt.

Die genaue Unfallursache wird derzeit Untersucht, heisst es in einer Medienmitteilung der Kantonspolizei Zürich. Neben der Polizei standen die Feuerwehr, ein Ambulanzteam mit Notarzt, ein Rettungshelikopter der Rega und Mitarbeiter des Unterhaltsdienstes im Einsatz. Wegen des Unfalls musste die Strasse bis 20.45 Uhr gesperrt werden. Durch die Feuerwehr wurde örtliche Umleitung eingerichtet. (cat/SDA)

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Thailand: Milliarden-Vermögen für Thailands König

Sat, 06/16/2018 - 13:24

Bangkok – Der thailändische König Maha Vajiralongkorn ist zum alleinigen Besitzer des royalen Milliarden-Vermögens erklärt worden. Dies gab das bislang für die Verwaltung des Vermögens zuständige Finanzbüro CPB auf seiner Website bekannt.

Infolge eines Gesetzes aus dem vergangenen Jahr sei dem König die volle Kontrolle über sämtliche Güter und Firmenanteile des Königshauses übertragen worden. Der König solle das Vermögen allein nach seinem Gutdünken verwalten können, hiess es.

Im vergangenen Juli hatte das regierende Militär-Regime eine Gesetzesänderung vorgenommen, um Vajiralongkorn Kontrolle über die CPB zu geben. Damit weitet der König seinen Einfluss auf die royale Bürokratie aus. Das thailändische Königshaus gilt als eines der reichsten der Welt. Sein Vermögen wird auf umgerechnet bis zu 52 Milliarden Euro geschätzt.

Vajiralongkorn hatte den thailändischen Thron Anfang Dezember 2016 bestiegen. Sein Vater, der langjährige König Bhumibol, war im Oktober 2016 im Alter von 88 Jahren gestorben.

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Kunstfreiheit: Ermittlungen gegen Farid Bang und Kollegah eingestellt

Sat, 06/16/2018 - 13:22

Die kontroversen Liedzeilen von Farid Bang und Kollegah sind nicht strafbar. Dies entschied eine Prüfung der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen gegen die Skandal-Rapper wurden deshalb eingestellt. Zwar seien die Lieder der beiden «voller vulgärer, menschen- und frauenverachtender Gewalt- und Sexfantasien». Da dies aber in dem Genre «Gangsta Rap» üblich ist, fallen die Zeilen unter die Kunstfreiheit (klm)

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Stuttgart-Halbfinal jetzt live: Roger ist wieder Nummer 1!

Sat, 06/16/2018 - 13:02

Einen Sieg braucht Roger Federer (36), um am Montag wieder an der Spitze des ATP-Rankings zu stehen und Nadal abzulösen. Dazu muss er am Samstag im Stuttgart-Halbfinal Nick Kyrgios schlagen. Verfolgen Sie den Match ab 16 Uhr live im Ticker!

Roger Federer kann aus eigener Kraft am Samstag den Thron wieder erklimmen. Der 36-Jährige benötigt dazu nur noch einen Erfolg über den Australier Nick Kyrgios (ATP 24), der ihm im Stuttgart-Halbfinal gegenüber steht.

Schlägt der Maestro auch im dritten Match beim Rasen-Turnier zu, überholt er in der nächsten Weltrangliste am Montag Rafael Nadal wieder.

In der Direkt-Bilanz gegen Kyrgios stehts 1:1. Vor drei Jahren gewann der 23-jährige Kyrgios in Madrid auf Federers ungeliebter Unterlage Sand. Letztes Jahr dann revanchierte sich Roger mit einem Sieg im Miami-Halbfinal auf Hartplatz.

 

Nun kommts also zum dritten Duell auf der dritten Unterlage. Es könnte wieder ein enges Unterfangen werden! Denn: Die bisherigen Begegnungen gingen alle über drei Sätze und alle sechs Sätze ins Tiebreak!

Gelingt Federer der Stuttgart-Final-Einzug beginnt am Montag seine 310. Woche als Nummer 1 – er steht dann aber bereits wieder unter etwas Druck, weil er den Halle-Titel zu verteidigen hat. Zuletzt thronte Roger am 14. Mai zuoberst. (rib)

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Die Frisuren unserer Nati-Stars: Das bedeutet Akanjis Krone

Sat, 06/16/2018 - 12:33

Immer wieder stechen Fussballer durch extravagante Haarschnitte heraus. Auch einige Schweizer Nati-Stars haben sich etwas einfallen lassen. Klicken Sie sich durch die Galerie!

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Rechtsstreit: Nachkommen von Stefanini erhalten recht

Sat, 06/16/2018 - 12:07

Ein jahrelanger Rechtsstreit scheint ein Ende zu nehmen: Das Bundesgericht hat den Nachkommen des Winterthurer Kunstsammlers Bruno Stefanini recht gegeben. Künftig können sie den Stiftungsrat der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) ernennen.

Beim Streit um die von Stefanini errichtete Stiftung geht es darum, wer in Zukunft für diese verantwortlich sein soll. Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Herbst 2016 das Recht zur Wahl des Stiftungsrates den Nachkommen, Bettina und Vital, zugesprochen. Dagegen hatten sich ehemalige Stiftungsratsmitglieder gewehrt.

Das Bundesverwaltungsgericht hat am Freitag das Urteil vom Oktober 2016 aufgeschaltet, wie die Zeitung «Der Landbote» am Samstag berichtete. Versehen ist der Eintrag mit der Bemerkung: «Entscheid bestätigt durch das Bundesgericht mit Urteil vom 13. Juni 2018». Das Bundesgericht selber veröffentlichte sein Urteil noch nicht.

Die Stiftungsratsmitglieder hatten in ihrer Beschwerde kritisiert, dass der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts nicht dem Willen des - mittlerweile gesundheitlich stark angeschlagenen - Stiftungsgründers entspreche. Sie wollten, dass künftig der Stiftungsrat selber seine Mitglieder bestimmen kann.

Begründet hatten sie dies mit der überarbeiteten Stiftungsurkunde, die der damalige Stiftungsrat 2014 der eidgenössischen Stiftungsaufsicht zur Genehmigung vorgelegt hatte. Darin stand, dass das Ernennungsrecht künftig nicht mehr den Nachkommen zustehe, wenn Stefanini selber dazu nicht mehr in der Lage sei.

Sie hatten Bettina und Vital fehlendes Fachwissen vorgeworfen. In der neuen Urkunde sollte deshalb auch der Passus gestrichen werden, wonach mindestens ein Familienmitglied von Bruno Stefanini im Stiftungsrat Einsitz haben muss.

Der Winterthurer Kunstsammler selber hatte seine Unterschrift unter diese Änderung gesetzt. Die entscheidende Frage war damals deshalb, ob der angeschlagene Stefanini zu diesem Zeitpunkt zurechnungsfähig gewesen war und gewusst hatte, was er tat.

Die eidgenössischen Stiftungsaufsicht hatte deshalb ein Gutachten zum Gesundheitszustand des heute 93-Jährigen in Auftrag gegeben. Dieses kam zum Schluss, dass Stefanini nicht mehr in der Lage war, sein Amt als Stiftungsratsmitglied - und vor allem auch sein Ernennungsrecht - auszuüben.

Die Aufsicht wies das Gesuch um eine Änderung der Stiftungsurkunde deshalb ab. Für die Wahrung der Stiftungszwecke und die Erhaltung des Stiftungsvermögens seien keine Änderungen nötig, begründete sie. Dagegen beschwerten sich die damaligen Stiftungsratsmitglieder.

Bruno Stefanini war im Bauboom der Nachkriegszeit zum Multimillionär geworden. Dem Winterthurer Immobilienkönig gehören auch vier Schlösser, darunter Grandson am Neuenburgersee. Einen Grossteil seines Vermögens investierte er in Kunstschätze, die er in seiner Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte einbrachte. Sie soll rund 100'000 Werke umfassen.

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Erster Le-Mans-Start als Vater: So süss ist Neel Janis Papa-Premiere

Sat, 06/16/2018 - 11:41

Am Samstag um 15 Uhr geht in Le Mans die lange 24-Stunden-Reise los. Toyota ist beim Klassiker Top-Favorit. Aber Jung-Papa Neel Jani und sein Rebellion-Team lauern dahinter.

Eigentlich hat Rennfahrer Neel Jani (34) beim legendären 24-Stunden-Rennen in Le Mans vom Gesamtsieg (2016) bis zu bitteren Ausfällen schon alles erlebt. Doch nun startet er heute um 15 Uhr erstmals als Vater zum Langstrecken-Mythos.

Ende April brachte seine Frau Lauren Sohn Maverick auf die Welt. Nun sitzt der Winzling daheim schon selber in einem Helm, wenn der Papa in Le Mans im Auto des Schweizer Rebellion-Teams einen Podestplatz anpeilt. So süss!

«Ich hoffe, ich werde als Vater nicht langsamer» 

Le Mans ist zwar schon das zweite Rennen nach dem 6-Stunden-Lauf in Spa-Francorchamps Anfang Mai, das der Seeländer als Vater erlebt. «Aber damals habe ich das Ganze noch gar nicht richtig realisiert», sagt Jani, «erst jetzt in Le Mans wird mir klar, dass ich einen Sohn zu Hause habe. Ich hoffe nicht, dass ich als Vater auf der Strecke langsamer werde. Ich habe noch viel vor!»

Jani fährt nach dem Ausstieg von Porsche wie vor seiner erfolgreichen Zeit im deutschen Werksteam wieder für die private Rebellion-Mannschaft aus der Romandie, wo er sich das Auto mit Bruno Senna (Br) und André Lotterer (De) teilt. «Der dritte Platz ist unser Minimalziel», sagt Jani.

Pole für Buemi im Toyota

Klar: Die ersten zwei Podestplätze scheinen für die übermächtigen Toyota-Werksautos reserviert, auf der Pole-Position steht das japanische Auto mit Sébastien Buemi, Fernando Alonso und Kazuki Nakajima.

Aber eben: Die Toyota müssen 24 Stunden durchhalten, ihr schon legendäres Pech der letzten Jahre hat die Japaner vorsichtig gemacht. Jani sagt: «Wir müssen ein gutes, sauberes Rennen abliefern und bereit sein, falls sie ihren Le-Mans-Fluch nicht besiegen können!»

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Die Maxim-«Hot 100»-Liste: Das sind die heissesten Frauen der Welt

Sat, 06/16/2018 - 11:35

Das Magazin «Maxim» wählt jedes Jahr die 100 heissesten Frauen der Welt. Auf den Thron hat es 2018 Model Kate Upton geschafft. Sehen Sie in unserer Galerie die 99 weiteren Gewinnerinnen!

Damit es im Sommer noch ein bisschen heisser wird, kürt das Magazin «Maxim» jedes Jahr die «Hot 100», die 100 heissesten Frauen der Welt. Und das bereits zum 18. Mal. Auf den Thron hat es dieses Jahr Model Kate Upton (25) geschafft. Sie folgt damit auf Gewinnerinnen wie Hailey Baldwin (21), Miley Cyrus (25) oder Taylor Swift (28).

Kim Kardashian und Amal Clooney haben es auf die «Hot 100» geschafft

Diesmal tummeln sich Damen wie Kendall (22) und Kylie Jenner (20), Gigi (23) und Bella Hadid (21), Adriana Lima (37) und Heidi Klum (45) auf der «Maxim»-Liste. Auch Demi Lovato (25), Rihanna (30), Jennier Lopez (48), Scarlett Johansson (33) und Margot Robbie (27) sind mit dabei. Kim Kardashian (37), Amal Clooney (40) und Ivanka Trump (36) fehlen ebenfalls nicht.

Kate Upton zeigte bereits das Cover

Die Schönheiten wurden in fünf Kategorien unterteilt: «Bombshells», «Divas», «Screen Sirens», «Funny Girls» und «Power Players». Das Magazin mit den 100 Siegerinnen erscheint am 19. Juni. Ihren Fans gewährte Kate Upton bereits jetzt auf ihrem Instagram-Account einen Blick auf das Cover.

Sehen Sie Kate Upton und die 99 anderen Frauen der Maxim «Hot 100» oben in unserer Galerie. (kad/paf)

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Auch dank Video-Beweis: Frankreich feiert gegen Australien den Technik-Sieg

Sat, 06/16/2018 - 11:33

Was gibt es Schöneres, als zur Mittagszeit ein bisschen WM zu schauen? Frankreich und Australien eröffnen Tag 3 des Fussball-Fests in Russland.

Der WM-Samstag hat es in sich! Vier Spiele dürfen wir heute geniessen. Ab 12 Uhr stehen sich Frankreich und Australien in der Gruppe C gegenüber, dann (15 Uhr) kommts zum ersten Gruppen-D-Duell wischen Argentinien und Island. 

Gegen Abend (18 Uhr) werden sich Peru und Dänemark in der Gruppe C nichts schenken, bevor um 21 Uhr der fussballverrückte Samstag mit Kroatien und Nigeria (Gruppe D) sein Ende findet. 

Doch davon sind wir noch weit entfernt. Und gleich zu Beginn dürfen wir Superstars wie Paul Pogba, Antoine Griezmann oder Kylian Mbappé bestaunen. «Les Bleus» kämpfen gegen Australien um einen Auftakt nach Mass. 

Verfolgen Sie die Partie Frankreich – Australien ab 12 Uhr live im Ticker und Stream!

 

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