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Diplomacy & Defense Think Tank News

Rethinking Digital Education with Youth in the Lead

European Peace Institute / News - Thu, 08/11/2022 - 16:05
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IPI, in partnership with the Republic of Korea, organized a public policy forum on August 11th, bringing together youth-led organizations working on digital education in areas affected by economic and political crises in the post-pandemic era. The aim of this event was to provide an opportunity for young people to share innovative solutions for supporting the education of children and youth around the world.

The COVID-19 pandemic significantly impacted the education sector and resulted in the closing of schools around the world. Access to education services was disrupted for more than 1.6 billion children and youth globally. While many countries were able to switch to online education, many developing countries, especially those experiencing multiple crises, could not provide online education due to a lack of affordable technology and resources, economic contractions, political uncertainty, and other reasons. As the COVID-19 pandemic and other crises continue to strain national budgets, there is an urgent need to ensure education remains a priority for governments.

In his report on “Our Common Agenda,” the UN Secretary-General stressed the need for young people to be better prepared for such challenges and the need to strengthen and update the education system globally. This September, the Secretary-General is organizing a summit on “Transforming Education” that seeks to mobilize commitment and action to accelerate progress on improving education for all to achieve the Sustainable Development Goals (SDGs).

This policy forum comes at a strategic point in time, one month after SDG 4 on quality education was reviewed at this year’s High-Level Political Forum, and on the eve of International Youth Day.

Opening Remarks:
H.E. Ambassador Jongin Bae, Deputy Permanent Representative of the Republic of Korea to the UN
H.E. Dr. Michal Mlynár, Permanent Representative of Slovakia to the UN and UNICEF Executive Board President, a.i.

Speakers:
Victoria Ibiwoye, Youth Engagement Lead, Education 2030, UNESCO
Pashtana Durrani, Executive Director, LEARN Afghanistan (@LearnAfg)
Nhial Deng, Refugee and Peace Activist, South Sudan
Abheejit Khandagale, Founder, Ekatra; Top Innovator, UpLink—World Economic Forum

Moderator:
Adam Lupel, IPI Vice President and COO

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Deutschland und das Vereinigte Königreich: Perspektiven für einen tieferen bilateralen Dialog zum Thema Entwicklungspolitik

Deutschland und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK) sind im Hinblick auf Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance – ODA) die zweit- bzw. viertgrößten Geber weltweit. Bei internationalen politischen Debatten über globale Entwicklung in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der G7, der G20 und anderen wichtigen Zusammenschlüssen und Plattformen sind die beiden Länder zudem wichtige Akteure. Die Entwicklungspolitik beider Länder hat sich im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends stark angenähert und es kam zu einer umfangreichen Zusammenarbeit. In dieser Zeit begannen die westlichen Länder die Entwicklungszusammenarbeit als erhebliche Quelle von Soft Power zu begreifen, was sich in steigenden Entwicklungsbudgets und aneinander angeglichenen politischen Ausrichtungen bemerkbar machte. Die Austeritätspolitik im Anschluss an die globale Wirtschafts- und Finanzkrise und die Entscheidung des Vereinigten Königreichs 2016, die Europäische Union (EU) zu verlassen, haben die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich im Bereich der Entwicklungspolitik vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU hat sich die Zahl der gemeinsamen Maßnahmen und entsprechenden Möglichkeiten für Kooperationsinitiativen verringert. Nach der Hälfte des Zeitraums, der für die Umsetzung der Agenda 2030 vorgesehen ist, richten beide Länder ihre Entwicklungspolitik neu aus und arbeiten daran, ihre künftige Rolle in Europa und ihre globalen Entwicklungsambitionen festzulegen. Dennoch bleiben sie wichtige Partner im globalen Entwicklungssektor. Sowohl das Vereinigte Königreich als auch Deutschland haben ihre entwicklungspolitischen Strategien jüngst als Teil ihrer integrierten Außenpolitik angepasst oder sind dabei, solche Strategien zu erarbeiten. Die Auswirkungen des vor einigen Monaten ausgebrochenen Krieges in der Ukraine machen jedoch Anpassungen dieses Prozesses erforderlich. Es spricht nach wie vor viel für einen regelmäßigen Austausch und eine entwicklungspolitische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern, nicht zuletzt auch durch eine Intensivierung des Dialogs und die Wiederaufnahme gegenseitiger Abordnungen zwischen dem britischen Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (Foreign, Commonwealth and Development Office – FCDO) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Vor allem zwei Bereiche bieten gute Perspektiven. Erstens sollten Deutschland und das Vereinigte König-reich eng zusammenarbeiten, um die Agenda der aktuellen G7-Präsidentschaft umzusetzen. Der Schwerpunkt auf Investitionen in Infrastrukturprojekte, der schon während der britischen G7-Präsidentschaft im vergangenen Jahr gesetzt wurde, sollte beibehalten werden. Weitere wichtige Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen in den Bereichen Gleichstellung und Klimaschutz sowie bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter. Zweitens sollten Deutschland und das Vereinigte Königreich darum bemüht sein, sich im Rahmen der OECD zu engagieren und ihre Rolle als Institution, die mit der Erarbeitung wichtiger Standards für die internationale Entwicklungspolitik betraut ist und ein wichtiges Forum für wechselseitiges Lernen darstellt, zu unterstützen. Da beide Länder wichtige Geldgeber für die globale Entwicklungsfinanzierung sind, ist die Legitimität des Berichtssystems der OECD von wesentlicher Bedeutung dafür, ihren Einfluss im globalen Entwicklungssektor geltend zu machen und einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Deutschland und das Vereinigte Königreich: Perspektiven für einen tieferen bilateralen Dialog zum Thema Entwicklungspolitik

Deutschland und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK) sind im Hinblick auf Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance – ODA) die zweit- bzw. viertgrößten Geber weltweit. Bei internationalen politischen Debatten über globale Entwicklung in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der G7, der G20 und anderen wichtigen Zusammenschlüssen und Plattformen sind die beiden Länder zudem wichtige Akteure. Die Entwicklungspolitik beider Länder hat sich im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends stark angenähert und es kam zu einer umfangreichen Zusammenarbeit. In dieser Zeit begannen die westlichen Länder die Entwicklungszusammenarbeit als erhebliche Quelle von Soft Power zu begreifen, was sich in steigenden Entwicklungsbudgets und aneinander angeglichenen politischen Ausrichtungen bemerkbar machte. Die Austeritätspolitik im Anschluss an die globale Wirtschafts- und Finanzkrise und die Entscheidung des Vereinigten Königreichs 2016, die Europäische Union (EU) zu verlassen, haben die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich im Bereich der Entwicklungspolitik vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU hat sich die Zahl der gemeinsamen Maßnahmen und entsprechenden Möglichkeiten für Kooperationsinitiativen verringert. Nach der Hälfte des Zeitraums, der für die Umsetzung der Agenda 2030 vorgesehen ist, richten beide Länder ihre Entwicklungspolitik neu aus und arbeiten daran, ihre künftige Rolle in Europa und ihre globalen Entwicklungsambitionen festzulegen. Dennoch bleiben sie wichtige Partner im globalen Entwicklungssektor. Sowohl das Vereinigte Königreich als auch Deutschland haben ihre entwicklungspolitischen Strategien jüngst als Teil ihrer integrierten Außenpolitik angepasst oder sind dabei, solche Strategien zu erarbeiten. Die Auswirkungen des vor einigen Monaten ausgebrochenen Krieges in der Ukraine machen jedoch Anpassungen dieses Prozesses erforderlich. Es spricht nach wie vor viel für einen regelmäßigen Austausch und eine entwicklungspolitische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern, nicht zuletzt auch durch eine Intensivierung des Dialogs und die Wiederaufnahme gegenseitiger Abordnungen zwischen dem britischen Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (Foreign, Commonwealth and Development Office – FCDO) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Vor allem zwei Bereiche bieten gute Perspektiven. Erstens sollten Deutschland und das Vereinigte König-reich eng zusammenarbeiten, um die Agenda der aktuellen G7-Präsidentschaft umzusetzen. Der Schwerpunkt auf Investitionen in Infrastrukturprojekte, der schon während der britischen G7-Präsidentschaft im vergangenen Jahr gesetzt wurde, sollte beibehalten werden. Weitere wichtige Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen in den Bereichen Gleichstellung und Klimaschutz sowie bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter. Zweitens sollten Deutschland und das Vereinigte Königreich darum bemüht sein, sich im Rahmen der OECD zu engagieren und ihre Rolle als Institution, die mit der Erarbeitung wichtiger Standards für die internationale Entwicklungspolitik betraut ist und ein wichtiges Forum für wechselseitiges Lernen darstellt, zu unterstützen. Da beide Länder wichtige Geldgeber für die globale Entwicklungsfinanzierung sind, ist die Legitimität des Berichtssystems der OECD von wesentlicher Bedeutung dafür, ihren Einfluss im globalen Entwicklungssektor geltend zu machen und einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Deutschland und das Vereinigte Königreich: Perspektiven für einen tieferen bilateralen Dialog zum Thema Entwicklungspolitik

Deutschland und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK) sind im Hinblick auf Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance – ODA) die zweit- bzw. viertgrößten Geber weltweit. Bei internationalen politischen Debatten über globale Entwicklung in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der G7, der G20 und anderen wichtigen Zusammenschlüssen und Plattformen sind die beiden Länder zudem wichtige Akteure. Die Entwicklungspolitik beider Länder hat sich im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends stark angenähert und es kam zu einer umfangreichen Zusammenarbeit. In dieser Zeit begannen die westlichen Länder die Entwicklungszusammenarbeit als erhebliche Quelle von Soft Power zu begreifen, was sich in steigenden Entwicklungsbudgets und aneinander angeglichenen politischen Ausrichtungen bemerkbar machte. Die Austeritätspolitik im Anschluss an die globale Wirtschafts- und Finanzkrise und die Entscheidung des Vereinigten Königreichs 2016, die Europäische Union (EU) zu verlassen, haben die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich im Bereich der Entwicklungspolitik vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU hat sich die Zahl der gemeinsamen Maßnahmen und entsprechenden Möglichkeiten für Kooperationsinitiativen verringert. Nach der Hälfte des Zeitraums, der für die Umsetzung der Agenda 2030 vorgesehen ist, richten beide Länder ihre Entwicklungspolitik neu aus und arbeiten daran, ihre künftige Rolle in Europa und ihre globalen Entwicklungsambitionen festzulegen. Dennoch bleiben sie wichtige Partner im globalen Entwicklungssektor. Sowohl das Vereinigte Königreich als auch Deutschland haben ihre entwicklungspolitischen Strategien jüngst als Teil ihrer integrierten Außenpolitik angepasst oder sind dabei, solche Strategien zu erarbeiten. Die Auswirkungen des vor einigen Monaten ausgebrochenen Krieges in der Ukraine machen jedoch Anpassungen dieses Prozesses erforderlich. Es spricht nach wie vor viel für einen regelmäßigen Austausch und eine entwicklungspolitische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern, nicht zuletzt auch durch eine Intensivierung des Dialogs und die Wiederaufnahme gegenseitiger Abordnungen zwischen dem britischen Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (Foreign, Commonwealth and Development Office – FCDO) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Vor allem zwei Bereiche bieten gute Perspektiven. Erstens sollten Deutschland und das Vereinigte König-reich eng zusammenarbeiten, um die Agenda der aktuellen G7-Präsidentschaft umzusetzen. Der Schwerpunkt auf Investitionen in Infrastrukturprojekte, der schon während der britischen G7-Präsidentschaft im vergangenen Jahr gesetzt wurde, sollte beibehalten werden. Weitere wichtige Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen in den Bereichen Gleichstellung und Klimaschutz sowie bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter. Zweitens sollten Deutschland und das Vereinigte Königreich darum bemüht sein, sich im Rahmen der OECD zu engagieren und ihre Rolle als Institution, die mit der Erarbeitung wichtiger Standards für die internationale Entwicklungspolitik betraut ist und ein wichtiges Forum für wechselseitiges Lernen darstellt, zu unterstützen. Da beide Länder wichtige Geldgeber für die globale Entwicklungsfinanzierung sind, ist die Legitimität des Berichtssystems der OECD von wesentlicher Bedeutung dafür, ihren Einfluss im globalen Entwicklungssektor geltend zu machen und einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Addressing climate goals and the SDGs through a just energy transition? Empirical evidence from Germany and South Africa

In striving to achieve the Paris Agreement and the 2030 Agenda, governments have the opportunity to implement their climate and sustainability goals more coherently. Such coherence requires the coordination of interdependent policies across different policy fields, sectors and actors. This paper explores how governments design and implement synergic solutions to concomitantly achieve both international agendas. With the empirical cases of Germany and South Africa, we investigate two independent approaches to the synergic solution of a just energy transition, whereby countries aim to phase out coal as a means to tackle climate change while also ensuring that the achievement of other Sustainable Development Goals (SDGs) is not hindered. Methodologically, we apply a deductive qualitative approach consisting of literature review, semi-structured interviews, and content analysis. To that end, we examine relevant policies and institutional arrangements by applying a combined conceptual framework of energy justice and just transition in both countries. We find major challenges in overcoming environmental, economic and social burdens of the coal phase-out, especially related to jobs and inequality (SDGs 8, 10) and the Water-Energy-Food-Land nexus (SDGs 2, 6, 7, 15). Through the selection of Germany and South Africa, we illustrate how countries with different political, social and economic backgrounds strive to manage such a transition. Our developed framework and case-studies’ findings point towards important considerations when designing just energy transition pathways, such as ensuring inclusiveness in decision-making, thoroughly assessing social, economic and environmental impacts, and adequately coordinating across different actors and the local, provincial and national levels.

Addressing climate goals and the SDGs through a just energy transition? Empirical evidence from Germany and South Africa

In striving to achieve the Paris Agreement and the 2030 Agenda, governments have the opportunity to implement their climate and sustainability goals more coherently. Such coherence requires the coordination of interdependent policies across different policy fields, sectors and actors. This paper explores how governments design and implement synergic solutions to concomitantly achieve both international agendas. With the empirical cases of Germany and South Africa, we investigate two independent approaches to the synergic solution of a just energy transition, whereby countries aim to phase out coal as a means to tackle climate change while also ensuring that the achievement of other Sustainable Development Goals (SDGs) is not hindered. Methodologically, we apply a deductive qualitative approach consisting of literature review, semi-structured interviews, and content analysis. To that end, we examine relevant policies and institutional arrangements by applying a combined conceptual framework of energy justice and just transition in both countries. We find major challenges in overcoming environmental, economic and social burdens of the coal phase-out, especially related to jobs and inequality (SDGs 8, 10) and the Water-Energy-Food-Land nexus (SDGs 2, 6, 7, 15). Through the selection of Germany and South Africa, we illustrate how countries with different political, social and economic backgrounds strive to manage such a transition. Our developed framework and case-studies’ findings point towards important considerations when designing just energy transition pathways, such as ensuring inclusiveness in decision-making, thoroughly assessing social, economic and environmental impacts, and adequately coordinating across different actors and the local, provincial and national levels.

Addressing climate goals and the SDGs through a just energy transition? Empirical evidence from Germany and South Africa

In striving to achieve the Paris Agreement and the 2030 Agenda, governments have the opportunity to implement their climate and sustainability goals more coherently. Such coherence requires the coordination of interdependent policies across different policy fields, sectors and actors. This paper explores how governments design and implement synergic solutions to concomitantly achieve both international agendas. With the empirical cases of Germany and South Africa, we investigate two independent approaches to the synergic solution of a just energy transition, whereby countries aim to phase out coal as a means to tackle climate change while also ensuring that the achievement of other Sustainable Development Goals (SDGs) is not hindered. Methodologically, we apply a deductive qualitative approach consisting of literature review, semi-structured interviews, and content analysis. To that end, we examine relevant policies and institutional arrangements by applying a combined conceptual framework of energy justice and just transition in both countries. We find major challenges in overcoming environmental, economic and social burdens of the coal phase-out, especially related to jobs and inequality (SDGs 8, 10) and the Water-Energy-Food-Land nexus (SDGs 2, 6, 7, 15). Through the selection of Germany and South Africa, we illustrate how countries with different political, social and economic backgrounds strive to manage such a transition. Our developed framework and case-studies’ findings point towards important considerations when designing just energy transition pathways, such as ensuring inclusiveness in decision-making, thoroughly assessing social, economic and environmental impacts, and adequately coordinating across different actors and the local, provincial and national levels.

Balz um neue Partner

Der russische Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die Weltpolitik. Russland, China und der Westen wetteifern um Einfluss im Globalen Süden.

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Trouble at the UN: Western member states push back against Chinese-led FAO

If asked in which international arena the great power conflict over global order has become most salient in recent years, most would probably point to the United Nations Human Rights Council or the Security Council. In contrast, the U.N.’s development cooperation has so far been spared diplomatic conflicts of similar intensity. But as China has become more articulate about “building international relations of a new type” which will be less dominated by Western powers and norms and give greater voice to developing states, tensions are rising in this field too. It was a major success for China when in 2019 a Chinese candidate, Qu Dongyu, was elected director-general of the Food and Agriculture Organization (FAO). Three years into Qu’s tenure, a worrisome, multi-pronged diplomatic brawl has erupted between FAO leadership and Western members, highlighting the challenging path for China toward a new type of international relations.

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SystemadministratorIn (w/m/div)

Das Team Informationstechnik der Abteilung Forschungsinfrastruktur gibt den Mitarbeitenden des DIW Berlin einen sicheren und stabilen Zugang zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Außerdem berät und unterstützt es die wissenschaftlichen Abteilungen bei der Auswahl und Einrichtung individueller Computer- und Softwarelösungen für Forschungsprojekte.

Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e SystemadministratorIn (w/m/div) (39 Wochenstunden), Teilzeit möglich.


Studentische Hilfskräfte (m/w/div) im Forschungsbereich „Transformation der Energiewirtschaft“

Die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt sucht im Forschungsbereich „Transformation der Energiewirtschaft“ zur Mitarbeit in verschiedenen Forschungsprojekten ab dem 1. Oktober 2022 studentische Hilfskräfte (w/m/div) für 10 Wochenstunden.


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