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BADEN - Geri Müllers Firmensitz ist offiziell das Badener Stadthaus. Sein Freund wohnt sogar dort.
Badens Stadtammann Geri Müller (55) wird immer skurriler. Zuerst die Nacktselfie-Affäre, dann der Fauxpas mit der Adresse seiner Künstleragentur. Als Firmenadresse im Handelsregister hatte Müller die Rathausgasse 1 angegeben, das Stadthaus (BLICK berichtete).
Nun kommt aus: Sein langjähriger Freund Yahya H. Bajwa (55) wohnt sogar dort. Bajwa ist grüner Einwohnerrat, Ex-Grossrat und Chef der Firma Trans Communication. Adresse laut elektronischem Telefonbuch: Rathausgasse 1, 5400 Baden. Nur: Dort gibt es offiziell weder Wohnungen noch fremde Büros.
«Dass jetzt auch noch ein Freund von Müller das Stadthaus als Adresse hat, wirft Fragen auf», so SVP-Ortsparteipräsident und Grossrat Serge Demuth (34). Antworten erwartet er nun zu einer Anfrage an den Einwohnerrats-Präsidenten. Demuth interessiert, ob der Stadtrat von den beiden Fällen wusste. Und ob das Ganze zulässig ist.
Müller gab den Fehler mit der Firmenadresse zu. Schuld sei ein Praktikant. Einer der Stadt? Gestern antwortete Geri Müller BLICK nicht. Zu einem Politiker soll er gesagt haben, mit Bajwas Stadthaus-Adresse habe er nichts zu tun. Und Yahya H. Bajwa? «Ich habe nicht gewusst, dass meine Privatadresse das Stadthaus ist», sagt der Schweiz-Pakistani.
«Ich habe diese nie irgendwo angegeben. Ich habe auch keine Firma mit Müller. Es ist mir ein Rätsel!» Bajwa hat den Betreiber des Telefonverzeichnisses kontaktiert: «Ich möchte, dass alle offenen Fragen beantwortet werden.» Doch zuerst wird Demuths Vorstoss bearbeitet. Vom Stadtrat.
Sunnyvale – Unter dem Druck der Aktionäre verzichtet der US-Internetkonzern Yahoo auf den Verkauf seiner Beteiligung an dem chinesischen Online-Riesen Alibaba und lagert stattdessen sein kriselndes Kerngeschäft in ein neues Unternehmen aus.
Die am Mittwoch verkündete Abspaltung des Yahoo-Kerns mit Suchmaschine und Online-Werbegeschäft ist ein Rückschlag für Konzernchefin Marissa Mayer, die eigentlich die milliardenschwere Alibaba-Beteiligung abstossen und den Erlös an die Aktionäre ausschütten wollte.
Yahoo-Finanzvorstand Kenneth Goldman begründete die Entscheidung mit dem steuerlichen Risiko bei einem Verkauf der Alibaba-Anteile. Einflussreiche Aktionäre hatten die ursprüngliche Strategie der Konzernführung angezweifelt, weil die US-Steuerbehörde IRS keine Steuerfreiheit für den Deal garantieren wollte. Die Klärung der Steuerfrage hätte «Jahre» in Anspruch genommen, sagte Goldman.
Durch die Aufspaltung sollen nun zwei börsennotierte Unternehmen entstehen. Yahoo ist derzeit mehr als 32 Milliarden Dollar wert - allerdings nur wegen der höchst lukrativen Beteiligung an Alibaba. Der Internetkonzern war 2005 bei dem chinesischen Onlinehändler mit einem Anteil von 40 Prozent eingestiegen und hält inzwischen noch etwa 15 Prozent mit einem Wert von 30 Milliarden Dollar.
Was mit dem Kerngeschäft des einstigen Internetpioniers geschehen soll, war unklar. Die Alt-Aktionäre werden den Plänen zufolge Anteile an dem neuen Unternehmen erhalten, das künftig alle Yahoo-Aktivitäten mit Ausnahme der Alibaba-Beteiligung beherbergen soll.
Branchenkenner glauben, dass Yahoo seine Angebote im Suchmaschinen- und E-Mail-Geschäft und bei digitalen Inhalten deutlich verkleinern muss. Auch über einen Verkauf des Yahoo-Kerns wird spekuliert. Der Präsident des Yahoo-Verwaltungsrats, Maynard Webb, machte am Mittwoch deutlich, dass das Gremium dazu «keine Entscheidung» getroffen habe.
Im Finanznachrichtensender CNBC sagte Webb, dass Mayer weiter das volle Vertrauen des Verwaltungsrats habe. «Ich habe nie jemanden getroffen, der härter arbeitet, klüger ist und sich mehr kümmert», sagte er. «Wir wollen ihr helfen, dieses grossartige Unternehmen zurück an den Platz zu führen, wo es hingehört.»
Mayer war im Sommer 2012 zu Yahoo gekommen, um den strauchelnden Internetkonzern wieder auf Vordermann zu bringen. Der Konzernchefin gelang es aber nicht, den Rückstand zum Rivalen Google aufzuholen.
In einer Telefonkonferenz mit Journalisten sagte Mayer, die Aufspaltung des Unternehmens schaffe «grössere Transparenz, um sicherzustellen, dass die Yahoo-Geschäfte akkurat bewertet sind». Anfang kommenden Jahres werde sie einen neuen Plan zu Neuausrichtung des Kerngeschäfts vorstellen. «Ich bin weiterhin überzeugt, dass Yahoo auf dem richtigen Weg ist», sagte Mayer.
GENEVA, Switzerland, 9 December 2015 -The thirty-fourth round of the Geneva International Discussions has just ended. The Co-Chairs welcomed the thorough exchanges of views that took place on the security and humanitarian situation on the ground. The participants welcomed the continued constructive cooperation in the meetings of the Incident Prevention and Response Mechanism (IPRM) in Ergneti and reiterated their calls for the early resumption of the Gali IPRM.
An information session on “issues relating to documentation in conflict-affected areas” was held on the eve of the session and welcomed by all participants.
While most of the exchanges took place in a constructive and open atmosphere, the Co-Chairs regret that the two working groups could not complete their respective agendas. The Co-Chairs call upon all participants to take a constructive approach to ensure progress in the Geneva International Discussions.
The participants agreed to hold their next round on 22-23 March 2016.
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