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Europe : "Une défense commune serait une arme puissante"

Défense ouverte (Blog de Jean Guisnel) - Mon, 13/07/2015 - 08:34
Le député PS Nicolas Bays crée une association parlementaire pour promouvoir l'Europe de la défense et un Buy European Act.
Categories: Défense

Addis Abeba: Die einmalige Gelegenheit

Bonn, 13.07.2015. Heute beginnt die UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba. Sie bildet den Auftakt von drei Weltgipfeln zu Schlüsselfragen globaler nachhaltiger Entwicklung in nur sechs Monaten. Der Finanzierungsgipfel soll die Grundlage für die UN-Generalversammlung im September 2015 in New York legen, auf der die Weltgemeinschaft die neue Post-2015-Agenda mit universellen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) beschließen wird. Gleichermaßen ist der erste Gipfel richtungsweisend für den Klimagipfel in Paris im Dezember, auf dem das Kyoto-Nachfolgeabkommen beschlossen werden soll, auch wenn die Klimafinanzierung offiziell nicht Thema der Addis-Konferenz ist. Es ist indes klar: ohne eine angemessene Finanzierung kann die Weltgemeinschaft weder die nachhaltigen Entwicklungsziele erreichen noch den Klimawandel bewältigen. Alle Akteure müssen Verantwortung übernehmen: private und öffentliche. Das heißt aber auch, dass sich alle Länder beteiligen. Einen großen Anteil müssen die Industrieländer bezahlen. Zum einen können die Entwicklungs- und Schwellenländer die SDGs nicht ohne ihre finanzielle Unterstützung erreichen. Zum anderen sind die Industrieländer die Hauptverursacher des Klimawandels. Daher müssen die Industrieländer wenigstens ihre bisher gemachten Zusagen einhalten. In Addis Abeba müssen sich die Industrieländer dazu bekennen, das bereits 1970 vereinbarte Ziel - 0,7 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungsleistungen (Official Development Assistance, ODA) auszugeben -, einzuhalten. Die bisherige Bilanz ist ernüchternd. Bisher haben nur fünf Länder dieses Ziel erreicht: Luxemburg, Dänemark, Norwegen, Schweden und Großbritannien. Damit sie ihre Glaubwürdigkeit herstellen können, ist es notwendig, einen realistischen Zeitplan für die Umsetzung des 0,7-Prozent-Ziels zu vereinbaren. Die Europäische Union hat erklärt, das 0,7-Prozent-Ziel bis 2030 zu erreichen. Aber es ist dringend notwendig, konkrete Zwischenziele zu benennen. Die Industrieländer könnten sich in Addis beispielsweise dazu verpflichten, den Abstand zwischen dem aktuellen Niveau der öffentlichen Entwicklungsgelder und dem 0,7-Prozent-Ziel bis zum Jahr 2020 zu halbieren. Dies hat auch das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) vorgeschlagen. Ohne konkrete Zeitpläne bleibt das 0,7-Prozent-Ziel ein leeres Versprechen. Darüber hinaus sollten die Schwellenländer in Zukunft auch mehr Verantwortung übernehmen und sich in Addis Abeba dazu verpflichten, ihre Entwicklungshilfe für arme Länder signifikant zu erhöhen. Auch dafür sollten sie ein konkretes Ziel und einen Stufenplan für dessen Erreichung vereinbaren. Die Verteilung der öffentlichen Entwicklungsleistungen muss sich ebenfalls zugunsten der ärmsten Länder ändern. Für diese Länder ist ODA die wichtigste externe Finanzierungsquelle, weil ihnen kaum private Finanzmittel zur Verfügung stehen. Im aktuellen Verhandlungsdokument für Addis Abeba vom 7. Juli wird ge-fordert, dass bis 2030 0,2 Prozent des Bruttonationaleinkommens an die ärmsten Länder fließt. Aber ist das ausreichend? Im Jahr 2009 hatten sich die Industrieländer in Kopenhagen verpflichtet, für Klimaschutz und Anpassung in Entwicklungsländern öffentliche und private Finanzierungsmittel bis 2020 auf jährlich 100 Mrd. USD zu erhöhen. Dieses Ziel hat die G7 auf ihrem diesjährigen Gipfel in Elmau zwar bekräftigt. Nach wie vor ist aber offen, wie diese Summe zwischen den öffentlichen und privaten Akteuren aufgeteilt wird. Darüber hinaus ist nicht klar, in welchen Schritten die Finanzmittel bis 2020 auf 100 Mrd. USD erhöht werden. Das heißt, es gibt keine konkreten Verpflichtungen für die kommenden fünf Jahre. Gleichermaßen ist die Verteilung der Mittel zur zum Teil geklärt. Wenn die Regierungen der Industrieländer ihren Anteil nicht konkretisieren und sich nicht zu einem Fahrplan für ihre Verpflichtungen bekennen, dann wird das 100-Milliarden-Ziel nicht erreicht werden und die Folgen des Klimawandels werden Entwicklungserfolge in anderen Bereichen zunehmend torpedieren. Auch wenn Klimafinanzierung nicht das Kernthema in Addis sein wird, ist es wichtig, es bereits in Addis aufzugreifen und erste Entscheidungen mit Blick auf die Klimakonferenz in Paris vorzubereiten. Die Partnerländer selbst müssen auch Verantwortung für die Finanzierung übernehmen. Der Löwenanteil der Finanzierung wird über das inländische Steuersystem und das Wachstum des Finanzsektors mobilisiert. Die Partnerländer müssen daher notwendige Reformen in ihren Steuersystemen und -verwaltungen umsetzen. Sie müssen das Steuersystem transparent ausgestalten und die Governance-Strukturen verbessern. Die Industrie- und Schwellenländer können beim Aufbau von geeigneten Steuersystemen wertvolle technische Hilfe leisten. Die Weltgemeinschaft hat in dieser Woche in Addis Abeba die einmalige Chance, durch die Sicherstellung der Finanzierung eine neue positive Dynamik für globa-le nachhaltige Entwicklung zu erzeugen. Die Industrieländer haben hier eine Vorreiterolle. Wir sollten die Chance nutzen und zum Wohle der Menschheit und unseres einzigen Planeten unsere Hausaufgaben machen.

Még mindig tart a maratoni válságcsúcs a görögökről

Eurológus - Mon, 13/07/2015 - 07:45
Hiába próbálnak összezavarni, hiába ragad le a szemünk, résen vagyunk, figyelünk. Egyelőre nincs megegyezés az eurózóna és a görögök közt.

Még mindig tart a maratoni válságcsúcs a görögökről

EU Pályázati Portál - Mon, 13/07/2015 - 07:45
Hiába próbálnak összezavarni, hiába ragad le a szemünk, résen vagyunk, figyelünk. Egyelőre nincs megegyezés az eurózóna és a görögök közt.
Categories: Pályázatok

Centrafrique : l'ONU condamne l'exclusion des réfugiés centrafricains des futures élections

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 13/07/2015 - 07:00
Le Coordonnateur humanitaire de l'ONU en République centrafricaine, Aurélien A. Agbénonci, a exprimé lundi sa profonde préoccupation face à la décision du Conseil national de transition (CNT) du pays de refuser le droit de vote aux futures élections présidentielles à l'ensemble des réfugiés centrafricains ayant fui dans les Etats voisins.
Categories: Afrique

Soudan du Sud : Ban Ki-moon appelle une nouvelle fois à un arrêt du conflit

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 13/07/2015 - 07:00
Le Secrétaire général de l'ONU, Ban Ki-moon, a appelé une nouvelle fois lundi à un arrêt du conflit au Soudan du Sud, en marge d'une conférence sur le financement du développement à Addis-Abeba, en Ethiopie.
Categories: Afrique

Burkina Faso : l'envoyé de l'ONU en Afrique de l'Ouest invite les acteurs de la transition au dialogue

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 13/07/2015 - 07:00
Le Représentant spécial du Secrétaire Général et Chef du Bureau des Nations Unies pour l'Afrique de l'Ouest (UNOWA), Mohamed Ibn Chambas, a salué lundi les efforts et initiatives déployés depuis le 28 juin dernier par le Président du Burkina Faso, Michel Kafando, et le Cadre de concertation des Sages en vue d'assurer que le processus de transition au Burkina Faso ne soit pas perturbé ou interrompu.
Categories: Afrique

UK orders 40mm cannon for tracked armoured vehicles

DefenceIQ - Mon, 13/07/2015 - 06:00
CTA International (CTAI), the joint venture between BAE Systems and Nexter Systems, has been awarded a £150 million contract from the UK’s Ministry of Defence for the full production scale output of the automatic cannon part of CTAS (Cased Telescoped Armament System) weapon
Categories: Defence`s Feeds

UK orders 40mm cannon for tracked armoured vehicles

DefenceIQ - Mon, 13/07/2015 - 06:00
CTA International (CTAI), the joint venture between BAE Systems and Nexter Systems, has been awarded a £150 million contract from the UK’s Ministry of Defence for the full production scale output of the automatic cannon part of CTAS (Cased Telescoped Armament System) weapon
Categories: Defence`s Feeds

Másodszor is félbeszakadt a görög válságcsúcs

Eurológus - Mon, 13/07/2015 - 01:49
A legfontosabb kérdésekben távolinak látszik a megállapodás, a görög bankoknak már csak napjaik vannak.

Másodszor is félbeszakadt a görög válságcsúcs

EU Pályázati Portál - Mon, 13/07/2015 - 01:49
A legfontosabb kérdésekben távolinak látszik a megállapodás, a görög bankoknak már csak napjaik vannak.
Categories: Pályázatok

Tod mit 35: Konrad-Adenauer-Stiftung trauert um Philipp Mißfelder

Konrad Adenauer Stiftung - Mon, 13/07/2015 - 00:00
Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung Hans-Gert Pöttering würdigt Mißfelder als einen überzeugten Transatlantiker.

Ein politischer Neuanfang: Sechs Monate Klaus Iohannis

Konrad Adenauer Stiftung - Mon, 13/07/2015 - 00:00
Vor gut einem halben Jahr trat der aus der deutschen Minderheit stammende Klaus Iohannis das Amt des Präsidenten von Rumänien an.

Jahresbilanz: Kleine Parteien im Europäischen Parlament

Konrad Adenauer Stiftung - Mon, 13/07/2015 - 00:00
Stellt die Tätigkeit der Abgeordneten kleiner Parteien und die Art und Weise ihrer Mandatsausübung einen Zugewinn für die parlamentarische Demokratie dar?

Soldat Louis - Pavillon noir

C'est pas secret... Blog - Sun, 12/07/2015 - 19:30

Categories: Défense

Final draft of Eurogroup statement

FT / Brussels Blog - Sun, 12/07/2015 - 19:09

After more than 14 hours of negotiations, finance ministers from across the eurozone agreed on the below. It outlines the hoops that Greece has to jump through in order to get a chance of receiving a bailout of between €82bn and €86bn.

Here is the draft from 4pm. Below are some of the highlights.

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Categories: European Union

Brüsszel még többet akar a görögöktől

Eurológus - Sun, 12/07/2015 - 18:33
Az eurozóna pénzügyminiszterei szerint még mindig maradtak eldöntetlen nagy kérdések.

Brüsszel még többet akar a görögöktől

EU Pályázati Portál - Sun, 12/07/2015 - 18:33
Az eurozóna pénzügyminiszterei szerint még mindig maradtak eldöntetlen nagy kérdések.
Categories: Pályázatok

Földreform Zimbabwéban

Kitekintő / Afrika - Sun, 12/07/2015 - 17:43
Mi történik, ha hatezer fehér földjét szétosztjuk 245 ezer fekete között?
Categories: Afrika

Irán: meghosszabbították az uniós szankciók felfüggesztését

Európai Tanács hírei - Sun, 12/07/2015 - 16:50

A Tanács több időt kíván biztosítani ahhoz, hogy a folyamatban lévő tárgyalások keretében tartós megoldás születhessen az iráni nukleáris kérdésről, ezért 2015. július 13-ig meghosszabbította bizonyos uniós korlátozó intézkedések felfüggesztését, amelyről az Iránnal közösen létrehozott, 2013. november 24-i együttes cselekvési tervben született megállapodás.

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