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Diplomacy & Defense Think Tank News

Brexit and its effect on EU enlargement in the Western Balkans

SWP - Tue, 19/07/2016 - 10:15
Bosnia has lifted a key blockage on its road to EU membership, with help from Berlin. But the...

Per Säuberung zur Selbstherrschaft

SWP - Tue, 19/07/2016 - 10:12
Der Putschversuch spielt Erdogan voll in die Hände. Ungeniert kann er nun gegen jene Gegner in der...

Charles-Antoine Schwerer – La concurrence au défi du numérique

Fondapol / Général - Mon, 18/07/2016 - 18:08

La digitalisation du monde conteste progressivement les représentations économiques traditionnelles pour faire émerger un nouveau modèle de concurrence. Sur chaque marché numérique, un seul acteur concentre une large majorité d’utilisateurs et instaure ainsi une position dominante. Facebook domine les réseaux sociaux, Google la recherche Internet, BlaBlaCar le covoiturage, Netflix les films ou YouTube les vidéos. […]

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Viele Flüchtlinge, wenige Daten

SWP - Mon, 18/07/2016 - 15:20

Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) hat im Juni 2016 seinen neuen Jahresbericht über die Lage von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Welt vorgelegt. Auch diese Ausgabe dokumentiert neue Höchststände bei Flüchtlingszahlen, sowohl in Industriestaaten als auch in Entwicklungsländern. Für Regierungen und Hilfsorganisationen bilden die UNHCR-Daten eine wichtige Entscheidungsgrundlage, um flüchtlingspolitische Herausforderungen besser zu bewältigen. Doch auch diese Datenbestände haben Lücken und Schwachstellen. Von der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) wird ein immer größerer Beitrag zur Fluchtursachenbekämpfung erwartet. Deshalb braucht sie zuverlässige und aussagekräftige Statistiken.

Die G20 und die Zukunft des Welthandelssystems

Seit dem ersten Treffen der G20 auf Ebene der Staats- und Regierungschefs im November 2008 hat das Thema internationaler Handel einen festen Platz auf der Tagesordnung der G20. Dieses erste Treffen fand auf dem Höhepunkt der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise statt, die zu einem starken Einbruch des Welthandels führte. Aufgrund der Erfahrungen aus der Weltwirtschaftskrise nach 1929 und den in der Folge eingeführten protektionistischen Maßnahmen verpflichteten sich die G20, keine neuen Handels- und Investitionsbarrieren zu errichten. Auch die Zusage, die Doha-Runde der multilateralen Verhandlungen unter der Schirmherrschaft der Welthandelsorganisation (WTO) abzuschließen, gehört zum Standardrepertoire der G20-Gipfelerklärungen. Dennoch ist die Zukunft der Doha-Runde seit dem letzten Ministertreffen der WTO in Nairobi im Dezember 2015 unsicherer als je zuvor. Wichtige Mitgliedsstaaten, insbesondere die Vereinigten Staaten, befürworten den Abschluss der Doha-Runde, während zahlreiche Schwellen- und Entwicklungsländer auf ihrer Fortführung bestehen.
Die mit dem langsamen Fortschritt der Doha-Runde unzufriedenen großen Handelsmächte – allen voran die USA und die EU – konzentrieren sich immer stärker darauf, bilaterale oder regionale Handelsabkommen abzuschließen. Abkommen wie die im Februar 2016 von den USA, Japan und zehn weiteren Pazifikstaaten beschlossene Transpazifische Partnerschaft (TPP) oder das Transatlanische Freihandelsabkommen (TTIP), über das sich EU und USA momentan in Verhandlungen befinden, decken einen Großteil der weltweiten Handels- und Investitionsströme ab und haben zum Ziel, Themen wie Investitionen, Wettbewerb und Standards zu regeln, die über die Abschaffung von Zöllen hinausgehen. Gleichzeitig werben die großen Handelsmächte für sogenannte plurilaterale Vereinbarungen über bestimmte Themen. Prominentestes Beispiel dafür ist das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (TiSA), das außerhalb der WTO verhandelt wird. Die Rolle der WTO als zentrales Steuerungsorgan für den Welthandel wird durch diese großen regionalen und plurilateralen Handelsabkommen geschwächt. Bisher hat die Reform des Welthandelssystems bei den G20-Gipfeln nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Die Gipfelerklärungen beinhalten lediglich vage formulierte Zusagen, das multilaterale Handelssystem zu stärken.
Die G20 sollten bezüglich der Zukunft der WTO und der Reform des Welthandelssystems eine aktivere Rolle spielen. Angesichts der zunehmenden Fragmentierung des Systems ist eine solche Reform notwendig. Gleichzeitig wollen die Vereinten Nationen (UN) die Nachhaltigkeit mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zum Kernprinzip der weltweiten Zusammenarbeit und damit auch des internationalen Handels machen. Unter anderem wird in der Agenda 2030 ein universelles, regelbasiertes, offenes und diskriminierungsfreies multilaterales Handelssystem gefordert. Den Graben zwischen dem bestehenden internationalen Handelssystem und den in der Agenda 2030 aufgeführten Zielen zu überwinden, ist eine enorme Herausforderung, die weder die WTO noch die UN oder die Agenda 2030 alleine wirksam meistern kann. Die G20 dagegen sind ein geeignetes Forum, um genau dies zu schaffen.


Flüchtlinge aufs Land?

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 18/07/2016 - 14:00
Ballungsräume wachsen, während ländliche Räume an Bevölkerung verlieren. Auch Flüchtlinge scheinen städtische Zentren zu bevorzugen. Angesichts der Knappheit von Wohnraum und Segregationsgefahren in Großstädten sowie Leerstand und Facharbeitermangel auf dem Land, werden Forderungen laut, die Migrationsströme gleichmäßiger zu verteilen. Der Frage „Flüchtlinge aufs Land?“ ging das Sommerkolloquium der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum mit der Hanns-Seidel-Stiftung am 18. Juli in München nach.

Turquía: ¿Oportunidad tras el abismo?

Real Instituto Elcano - Mon, 18/07/2016 - 13:44
Opinión - 18/7/2016
Haizam Amirah Fernández
La conclusión a la que muchos turcos llegaron fue que más vale un presidente elegido democráticamente, a pesar de sus tendencias autoritarias, que una dictadura militar.

Warum immer wieder Frankreich?

SWP - Mon, 18/07/2016 - 13:31
Ronja Kempin, die Frankreich-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, über die...

Frankreich-Expertin: Gescheiterte Integration ist eine der Ursachen für Terror

SWP - Mon, 18/07/2016 - 13:18
Der neue Anschlag in Frankreich mit mindestens 84 Toten hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Ein...

España frente a la amenaza yihadista

Real Instituto Elcano - Mon, 18/07/2016 - 13:13
Opinión - 18/7/2016
Fernando Reinares y Carola García-Calvo
Ante una amenaza yihadista como la actual, la de mayor intensidad en la última década, España debe mantener y mejorar tanto las capacidades como la coordinación antiterrorista de las fuerzas de seguridad y los servicios de inteligencia.

Nizza: Immer wieder Frankreich, warum?

SWP - Mon, 18/07/2016 - 11:22
Frankreich erlitt bisher sieben Terroranschläge mit über 140 Toten. Warum Frankreich so häufig Ziel...

Dr Thanos Dokos comments in Greek media on the failed coup in Turkey, 17/07/2016

ELIAMEP - Mon, 18/07/2016 - 09:05

Following the failed coup in Turkey, Director General of ELIAMEP Dr Thanos Dokos commented in Greek media on the reasons for the failure and perspectives for the future. You can find more information here (in Greek).

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