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Diplomacy & Defense Think Tank News

Deutschland braucht eine klare Linie in der Raketenabwehrpolitik

SWP - Wed, 03/05/2017 - 00:00
In der Verteidigungsdebatte ist ein Thema weitgehend von der Agenda verschwunden: das Raketenabwehr-Projekt der NATO. Tatsächlich aber sollte Deutschland seine Strategie hinterfragen, nicht zuletzt in Hinblick auf Russland, meint Katarzyna Kubiak.

Medienfreiheit in Südosteuropa: Nominelle Verbesserungen in den Balkanländern

Konrad Adenauer Stiftung - Wed, 03/05/2017 - 00:00
Rückschritte in drei, Fortschritte in sechs Ländern. Christian Spahr sieht "nach wie vor aber schlechte Rahmenbedingungen für Medien" in Südosteuropa.

Polémique Fillon, contributions comparatifs, nouveaux enjeux… Pourquoi la santé a coloré la campagne

Fondapol / Général - Tue, 02/05/2017 - 17:24

Reste à charge, déserts médicaux, rôle des mutuelles… : pour la première fois, les thématiques de santé et de Sécurité sociale n’ont pas été laissées au bord de la route présidentielle. Mais beaucoup reste à faire pour approfondir… De mémoire d’électeur, on n’a jamais autant parlé de santé au cours d’une campagne présidentielle. Panier de […]

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Quelle recomposition du paysage politique ?

Fondapol / Général - Tue, 02/05/2017 - 16:38

Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique, Gilles Finchelstein, directeur général de la Fondation Jean-Jaurès, et Brice Teinturier, directeur général délégué d’Ipsos, étaient les invités, le 28 avril, du Club de l’économie du « Monde »   LA FRANCE DES RUPTURES Brice Teinturier, Ipsos : Ce qui me frappe, c’est une France […]

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HSS-Vorlesung in Georgetown mit Manfred Weber: Europa-Prominenz in Washington

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 02/05/2017 - 09:48
Wirtschaftsmacht, Erfolgsgeschichte, Manfred Weber zeigte in Washington klare Kante für Europa. Vor Studenten der Georgetwon University sprach der EVP-Fraktionsvorsitzende von den Chancen eines geeinten Europa aber auch die Probleme kamen auf den Tisch.

Marshallplan mit Afrika – Wirksamkeit der Entwicklungspolitik weiterdenken

Bonn, 02.05.2017. Der „Marshallplan mit Afrika“ von Entwicklungsminister Müller beinhaltet Eckpunkte für eine neue deutsche entwicklungspolitische Afrika-Strategie. Die Vorschläge verbinden öffentliche und private Entwicklungszusammenarbeit (EZ) mit afrikanischen Ansätzen, wie zum Beispiel der Agenda 2063 der Afrikanischen Union. Daneben bestehen zwei weitere Schwerpunkte zur Friedensicherung und Governance-Förderung. Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent im Sinne der Sustainable Development Goals (SDGs). Damit dieses Ziel erreicht wird, sollte gewährleistet werden, dass entwicklungspolitische Mittel effizient und effektiv im Sinne der Agenda 2030 eingesetzt werden und Privatinvestitionen auf nachhaltige Entwicklung in Afrika ausgerichtet sind.  Daher sollte der Marshallplan klare Wirksamkeitskriterien für staatliche EZ und private Akteure von Anfang an einbinden und somit die Wirksamkeit der EZ weiterdenken. Wirksamkeit der EZ und der Marshallplan In den Eckpunkten der Afrika-Strategie werden bereits wichtige Forderungen der entwicklungspolitischen Wirksamkeitsagenda genannt, die in internationalen Verhandlungen in Paris, Accra und Busan verabschiedet wurden. So zum Beispiel Politikkohärenz, eine Ausrichtung der EZ an den Strategien der Partner und Multi-Akteurs-Partnerschaften zwischen zentralen und lokalen Regierungen, Parlamenten, Zivilgesellschaft und dem Privatsektor. Allerdings werden andere ebenso wichtige Prinzipien im Plan, wie die Nutzung nationaler Institutionen für die Planung, Durchführung und Evaluierung von EZ-Vorhaben und eine größere Transparenz und Ergebnisorientierung nicht genug gewürdigt. Um eine wirksame Afrika-Strategie zu gestalten, sollten Akteure wie die Globale Partnerschaft für Effektive Entwicklungszusammenarbeit (GPEDC) und die bei den Vereinten Nationen beheimatete Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung (SDG 17) in die Planung und Umsetzung des Marshallplans eingebunden werden. Nachhaltige Wirkung von Privatinvestitionen sicherstellen Auch bei der Förderung von Privatinvestitionen muss sichergestellt sein, dass diese eine nachhaltige Entwicklungswirkung entfalten. Dazu gilt es Investitionen zu mobilisieren und zu fördern, die langfristige, sektorübergreifende und klimafreundliche Ziele haben sowie ein breitenwirksames Potential zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Weiterbildung der Bevölkerung. Eine nachhaltige Entwicklung durch private Investitionen bedarf der Ausdauer und Transparenz über Entscheidungen sowie der systematischen Messung positiver und auch negativer, unbeabsichtigter Wirkungen. Das sollte auch bei Privatwirtschaftsförderung im Rahmen des Compact mit Afrika der G20 beachtet werden. Kooperationsbeispiele und Erfahrungen bietet die New Alliance for Food and Nutrition Security, die auf die Förderung von privaten Investitionen durch Unterstützung von Reformen mithilfe von EZ-Mitteln ausgerichtet ist. Außerdem kann auf Erfahrungen von Organisationen wie der International Finance Corporation (IFC) der Weltbank zurückgegriffen werden, die private Investitionen für nachhaltige Entwicklung in Entwicklungsländern fördern. Darauf aufbauend sollten Wirksamkeitskriterien für die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor als Anhaltspunkt für sinnvolle Fördermaßnahmen von den Regierungen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erstellt und durch die Multi-Akteurs-Plattform GPEDC überprüft und kritisch bewertet werden. Ziel muss es sein, Reformen voranzubringen, die an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausgerichtet sind und die zugleich Erwartungssicherheit und Investitionschancen für Unternehmen verbessern. Wirksame Afrikapolitik Entscheidend für den Erfolg und die Wirksamkeit einer Afrika-Strategie wird sein, ob das Versprechen, afrikanische Ansätze und Strukturen zu nutzen und zu fördern, eingelöst wird. In der Praxis würde dies bedeuten, dass sich die EZ an den nationalen Nachhaltigkeitsstrategien der afrikanischen Partner ausrichtet und deren Institutionen für die Planung, Durchführung und Ergebnismessung von EZ nutzt, um diese zu stärken. Es kann nicht das Ziel einer neuen Afrika-Strategie sein, allein reformorientierte Staaten, die Rechtssicherheit und politische Beteiligung unter Beweis stellen, zu fördern. Der Kontinent beheimatet eine relativ große Zahl fragiler und sehr armer afrikanischer Staaten mit schwachen Verwaltungsstrukturen, deren Institutionen kaum Kapazität für EZ-Programme haben. Es bedarf einer Flexibilisierung der Instrumente der Entwicklungspolitik und einer klugen Kombination strategischer Partnerschaften mit „Reformchampions“ mit einer Stabilisierung fragiler Staaten. Kurzfristige Reformen und schnelle wirtschaftliche Gewinne gefährden diese Entwicklung und können zur Ausbreitung von Konflikten beitragen. Im Rahmen der Agenda 2030 haben sich Geber dazu verpflichtet 15 bis 20 Prozent der öffentlichen EZ-Leistungen an fragile und gering entwickelte Länder zu geben, um diese besonders zu fördern. Die deutsche EZ sollte von diesen Beschlüssen nicht abrücken, sondern öffentliche und private EZ-Ansätze klug kombinieren. Dazu sollte der Marshallplan die Kriterien für effektive Wirksamkeit der EZ direkt benennen und auch für die Förderung von privaten Investitionen verpflichtend machen.

Le désenchantement du Brexit ou la mise en lumière des coûts de la sortie de l'Union

Fondation Robert Schuman / Publication - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Les États membres ont adopté le 29 avril des lignes directrices[1] pour mener les négociations avec le Royaume-Uni sur le Brexit[2]. La stratégie européenne définit trois temps de négociation entre l'Union européenne et le Royaume-Uni : un temps dédié à la discussion sur la sortie du...

A la une !, Le retour de la France en Europe ?

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Dans un éditorial personnel publié sur son site, Jean-Dominique Giuliani s'interroge sur les conditions du retour de la France en Europe à l'occasion du 2nd tour de l'élection présidentielle française le 7 mai.

Fondation, "Pour quelques étoiles de plus... Quelle politique européenne pour la France ?" est paru

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le Président de la Fondation, Jean-Dominique Giuliani, publie "Pour quelques étoiles de plus... Quelle politique européenne pour la France ?". Lecture éclairante à quelques jours du deuxième tour de l'élection présidentielle française pour comprendre ce que pourrait faire le nouveau président...

Fondation, Le "Rapport Schuman sur l'Europe, l'état de l'Union 2017" disponible en numérique

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le "Rapport Schuman sur l'état de l'Union" 2017, paru aux éditions Lignes de Repères en français et en anglais, permet de mieux comprendre les enjeux et défis européens. Disponible en librairie ou sur le site de la Fondation, il est disponible depuis le 27 avril au format numérique.

Crise financière, La Grèce trouve un accord avec ses créanciers sur son plan d'aide

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le 2 mai, un accord a été trouvé entre la Grèce et ses créanciers sur toutes les questions techniques, qui conditionnent l'aide des créanciers (notamment Union européenne et FMI) à la Grèce.

Conseil européen, Directives du Conseil européen (article 50) pour les négociations sur le Brexit

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le 29 avril, les 27 chefs d'Etat et de gouvernement se sont réunis pour décider des orientations principales face à la notification de sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne et d'Euratom. L'Union européenne fera front uni dans les négociations et refusera toute négociation "à la carte". L'Union européenne attendra que les négociations sur la procédure de sortie soient finies avant d'entamer celles concernant les relations futures.

Commission, La dimension sociale de l'Europe

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le 26 avril, la Commission a adopté une proposition relative au socle européen des droits sociaux. Ce socle contient 20 principes et droits essentiels. Elle a aussi publié un document de réflexion portant sur la dimension sociale de l'Europe à l'horizon 2025 afin de trouver des réponses aux défis auxquels nos sociétés seront confrontées.

Commission, Célébrez la Journée de l'Europe

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Les institutions européennes célébreront la Journée de l'Europe, le 9 mai, en ouvrant leurs portes au public le 6 mai à Bruxelles, les 13 et 14 mai à Luxembourg et le 14 mai à Strasbourg. De nombreux événements ont lieu dans chaque pays.

Commission, Plan d'action en faveur de la biodiversité

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
La Commission européenne a dévoilé le 27 avril un plan d'action en quinze points pour améliorer la protection de la nature. Ce plan d'action vise à une meilleure application des directives qui datent respectivement de 1979 et 1992 et sont deux grands textes fondateurs de la protection de la nature en Europe.

Conseil, L'Union européenne examine comment équiper de navires les garde-côtes libyens

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
L'Union européenne va évaluer "dans les mois qui viennent" les besoins en équipement des garde-côtes libyens pour mieux lutter contre les passeurs de migrants, a indiqué le 27 avril à Malte la Haute représentante pour les Affaires étrangères Federica Mogherini. lors une réunion des ministres de la Défense à La Valette.

Conseil, Conclusions du Conseil des Affaires générales

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le 25 avril, les 28 ministres des Affaires européennes ont rendu des conclusions portant sur l'importance des politiques de cohésion, l'aide aux pays touchés par des catastrophes naturelles, la fin des frais d'itinérance et l'amélioration de la connectivité ainsi que sur le contrôle des armes à feu.

Conseil, L'Autriche, la Bulgarie et l'Estonie coordonnent leurs présidences européennes

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Afin d'assurer une continuité entre leurs présidences respectives du Conseil, leur donnant ainsi une cohérence et une solidité, l'Autriche, la Bulgarie et l'Estonie ont décidé, le 23 avril, de signer une déclaration commune qui indique les lignes directrices de leurs présidences successives (sécurité, économie, Brexit, crise migratoire).

Conseil, Renforcement de la solidarité européenne en approvisionnement gazier

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
Le 26 avril, le Parlement et le Conseil se sont mis d'accord sur de nouvelles règles européennes de coopération en approvisionnement gazier. Un pays européen confronté à une pénurie urgente pourra alerter les autres Etats membres de l'UE et déclencher une aide transfrontalière pour y remédier.

Diplomatie, Nucléaire iranien : réunion à Vienne

Fondation Robert Schuman / Actualités - Tue, 02/05/2017 - 02:00
L'Iran et les grandes puissances étaient réunis le 25 avril à Vienne pour faire le point sur l'accord nucléaire conclu en 2015, destiné à garantir le caractère strictement pacifique du programme nucléaire iranien en échange d'une levée des sanctions internationales.

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