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Europäische Union

Rat verabschiedet Bericht über die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik 2016

Europäischer Rat (Nachrichten) - Mon, 24/10/2016 - 11:02

Der Rat hat den Bericht über die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) verabschiedet.

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Verhandlungen um CETA mit der Wallonie vorerst gescheitert

EuroNews (DE) - Fri, 21/10/2016 - 18:16
Kein Durchbruch bei den Verhandlungen zwischen der belgischen Region Wallonie, der EU und Kanada um das Freihandelsabkommen CETA – im Gegenteil.
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Stellungnahme - Rechte der Frau in den Staaten der Östlichen Partnerschaft - PE 585.433v02-00 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

STELLUNGNAHME zu den Rechten der Frau in den Staaten der Östlichen Partnerschaft
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Pier Antonio Panzeri

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Verfassungsrichter befürchten Verfall der Demokratie

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 15:25
Die Verfassungsgerichtspräsidenten Deutschlands und Frankreichs haben sich besorgt über den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Europa geäußert. Die Situation in Polen und Ungarn sei alarmierend.
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Merkel zu Syrien: „Eine barbarische Situation“

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 15:22
Zum Abschluss des EU-Gipfels betonte Angela Merkel nochmals ihre harte Linie gegenüber Russland. Das Gezerre um CETA überschattete den zweiten Tag des Ratstreffens.
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Highlights - Iraq, Sri Lanka: committee debates. European defence, CFSP implementation: votes - Committee on Foreign Affairs

The Committee on Foreign Affairs held debates with the Iraqi Foreign Minister Ibrahim Al-Jafaari on 19.10.16, and with the Prime Minister of Sri Lanka Ranil Wickremesinghe, on 20.10.16.

Further information
Watch the meetings live
Source : © European Union, 2016 - EP
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Wallonie lehnt Kompromiss zu CETA ab

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 14:57
Der wallonische Regierungschef Paul Magnette hat die Kompromissvorschläge zu CETA als "ungenügend" zurückgewiesen. Rumänien hingegen ist sich mit Kanada einig.
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EU-Gipfel: Premiere für Theresa May

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 14:12
Bis Ende März will Großbritanniens Regierungschefin Theresa May das Brexit-Verfahren einleiten. Über die genauen Bedingungen will sie nun mit ihren EU-Kollegen verhandeln.
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Flüchtlingsdeals mit Afrika: „Bargeld gegen Migranten“

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 13:52
"Bargeld gegen Migranten" heisst die neue Vorgehensweise der EU gegenüber fünf afrikanischen Ländern - ganz nach dem Vorbild des EU-Türkei-Abkommens. Damit leutet sie den Wendepunkt in der europäischen Entwicklungszusammenarbeit ein, die bisher auf den Grundsätzen von Demokratie und Menschenrechten basierte. EurActiv Frankreich berichtet.
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Ausführungen von Präsident Donald Tusk nach dem ersten Tagungstag des Europäischen Rates

Europäischer Rat (Nachrichten) - Fri, 21/10/2016 - 13:01

Wie Sie wissen, hatten wir heute Abend viel zu besprechen. Lassen Sie mich mit dem Thema Migration beginnen.

Der irreguläre Zustrom über die zentrale Mittelmeerroute, also aus Afrika nach Italien, ist nach wie vor viel zu hoch; hier hat sich in den letzten beiden Jahren nichts geändert. Daher sprachen wir darüber, wie wir unsere Zusammenarbeit mit Afrika verbessern können. Die Hohe Vertreterin erläuterte ihre diplomatischen Bemühungen mit fünf vorrangigen Ländern, nämlich Senegal, Mali, Niger, Nigeria und Äthiopien. Diese Bemühungen sollen dazu führen, die illegale Migration nach Italien und in das restliche Europa zu verhindern und eine effektive Rückführung von irregulären Migranten sicherzustellen. Wir sicherten der Hohen Vertreterin unsere Unterstützung zu, und sie wird die Fortschritte im Dezember bewerten.

Was die östliche Mittelmeerroute angeht, so hat sich die Lage jedoch verbessert: Seit letztem Jahr ist die Zahl der Ankünfte um 98 % zurückgegangen. Daher konnten die Staats- und Regierungschefs die Rückkehr zu den Schengen-Regeln erörtern. Wir waren uns alle einig, dass es unser Ziel ist, die vorübergehenden Grenzkontrollen allmählich wieder aufzuheben und parallel dazu die Außengrenzen zu stärken. Die Gipfelteilnehmer erörterten ferner die Frage der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten während dieser Krise. Wir werden im Dezember konkrete Vorschläge prüfen, doch heute ging es vor allem darum, uns darauf zu einigen, dass es keine Solidarität a la carte geben wird. Wir werden uns stattdessen um effektive Solidarität bemühen.

Heute Abend hielten wir ausführliche Beratungen zu Russland. Die Staats- und Regierungschefs wiesen nachdrücklich auf die verschiedenen Handlungen Russlands hin, von Luftraumverletzungen, Desinformationskampagnen, Cyberangriffen, der Einmischung in politische Prozesse in der EU und in anderen Ländern, hybriden Konfliktmitteln auf dem Balkan bis zu den Entwicklungen in der MH17-Untersuchung. Aus diesen Beispielen wird deutlich, dass Russland die Strategie verfolgt, die EU zu schwächen. Wir haben ein nüchterner Blick auf diese Realität und machen uns keine Illusionen. Eine Zunahme der Spannungen mit Russland ist nicht unser Ziel. Wir reagieren nur auf Schritte, die Russland gesetzt hat. Die EU ist natürlich jederzeit bereit, einen Dialog zu führen. Doch werden wir niemals unsere Werte oder Grundsätze aufweichen. Deshalb vereinbarten die Staats- und Regierungschefs, den jetzigen Kurs zu halten. Und vor allem, die Einheit der EU zu wahren.

Ich möchte noch kurz auf die MH17-Untersuchung eingehen. Die Staats- und Regierungschefs bekundeten ihre uneingeschränkte Unterstützung für die niederländische Regierung im Rahmen der laufenden Untersuchung. Alle Staaten, die in der Lage sind, etwas zur Untersuchung und zur strafrechtlichen Verfolgung der Schuldigen beizutragen, müssen dies tun.

Die Gipfelteilnehmer sprachen auch über Syrien. Sie verurteilten scharf die Angriffe des syrischen Regimes und seiner Verbündeten, insbesondere Russlands, auf die Zivilbevölkerung in Aleppo. Die EU fordert die Beendigung der Gräueltaten und die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten. Sie wird alle verfügbaren Optionen prüfen, wenn diese Gräueltaten nicht aufhören. Wir haben die Hohe Vertreterin ersucht, weitere diplomatische und humanitäre Bemühungen zu unternehmen.

Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir Premierministerin May auf ihrer ersten Tagung des Europäischen Rates willkommen hießen. Premierministerin May bestätigte, dass das Vereinigte Königreich Artikel 50 vor Ende März des nächsten Jahres geltend machen wird. Bis zur Auslösung von Artikel 50 durch das Vereinigte Königreich wird es keine Verhandlungen geben. Daher haben wir heute Abend nicht über den Brexit gesprochen. Wir bekennen uns jedoch nach wie vor uneingeschränkt zu den grundlegenden Prinzipien und Regeln, also dem Binnenmarkt und den vier Grundfreiheiten. Ich danke Ihnen.

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Artikel - Der EU-Gesetzgebung auf der Spur: Mit dem "Legislative Train Schedule"

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Fri, 21/10/2016 - 12:31
Allgemeines : Fortschritte in den Bereichen Beschäftigung, Wachstum, Investitionen und digitale Wirtschaft zu erzielen, zählt zu den Prioritäten für die kommenden Jahre, die EU-Kommissionspräsident Juncker nach den Europawahlen 2014 vorgestellt hat. Das Parlament muss sicherstellen, dass diese Versprechen erfüllt werden. Mit unserem “Legislative Train Schedule” ist es ein Leichtes, die Umsetzung von Junckers “10-Punkte-Plan” zu überprüfen. Die Anwendung zeigt Historie und Status jedes Gesetzesvorschlags an.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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#EUCO Summit Live: Migration, Handel und Russland ganz oben auf der Agenda

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 12:00
Donnerstag und Freitag (20.-21. Oktober), treffen sich die Vertreter der EU-Mitgliedsländer in Brüssel, um sich über Migration in Europa und Handelsabkommen wie CETA zu verständigen.
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CETA: Ein Ausweg aus der europäischen Selbstverzwergung

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 11:58
Gezeter, Massenproteste, Panikmache: Seit Monaten steht CETA unter dem Dauerbeschuss der Kritiker. Welche Auswege gibt es, wenn die Europäische Union ihre gemeinsame Handelspolitik zu Grabe trägt? Fragt MdEP Daniel Caspary (CDU)
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Bericht - Strategie der EU gegenüber dem Iran nach dem Abschluss des Nuklearabkommens - A8-0286/2016 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

BERICHT Strategie der EU gegenüber dem Iran nach dem Abschluss des Nuklearabkommens
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Richard Howitt

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Europa auf Distanz zu Merkel

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 11:38
Kanzlerin Angela Merkel ist in der EU weniger stark als noch vor einem Jahr. Ursache und Symptom dafür ist die Flüchtlingspolitik. EurActivs Medienpartner "Der Tagesspiegel" berichtet.
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Artikel - Jens Geier über den EU-Haushalt 2017 und die Auswirkungen des Brexit-Referendums

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Fri, 21/10/2016 - 10:51
Allgemeines : Am Mittwoch (26.10.) stimmen die EU-Abgeordneten im Rahmen der Plenartagung in Straßburg über den Standpunkt des Parlaments zum EU-Haushalt 2017 ab. Wir haben mit dem Berichterstatter des Parlaments für den Kommissionshaushalt 2017, dem deutschen Abgeordneten Jens Geier (S&D), über das aktuelle Haushaltsverfahren und die Prioritäten des Parlaments gesprochen sowie über die Frage, welche Auswirkungen das Brexit-Referendum auf das Budget 2017 hat.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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BND-Reform ermöglicht massenhafte Überwachung

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 09:25
Das neue BND-Gesetz ermöglicht dem deutschen Auslandsgeheimdienst die massenhafte Überwachung elektronischer Kommunikation. Der Protest in Politik und Gesellschaft war massiv.
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Deutsche Solarindustrie im Ringen um den Weltmarkt

Euractiv.de - Fri, 21/10/2016 - 08:40
Fast 49.000 tausend Beschäftigte, rund 3,7 Millionen Anlagen und eine Einsparung von mehr als 28 Millionen Tonnen CO² in 2015 – die deutsche Solarindustrie kann sich im europäischen Vergleich durchaus sehen lassen. Dennoch braucht die einstige Vorzeigebranche Deutschlands freien Handel und neue Konzepte, um als wichtiger Faktor der Energiewende zu bestehen.
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Doorstep-Bemerkungen von Präsident Donald Tusk vor der Tagung des Europäischen Rates

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 20/10/2016 - 18:00

Guten Tag. Leider muss ich mich kurz fassen, da ich vor dem Gipfel noch an einigen Vorbereitungstreffen teilnehme.

Zuerst möchte ich auf CETA eingehen. Momentan laufen die Verhandlungen noch. Ich hoffe, dass Belgien erneut unter Beweis stellen wird, dass es ein wahrer Meister im Schließen von Kompromissen ist, und dass wir am Freitag eine Einigung haben werden, die den Weg für die Unterzeichnung von CETA bereitet. Aber die Frage geht über CETA hinaus. Wenn wir die Menschen nicht davon überzeugen können, dass Handelsabkommen in ihrem Interesse sind, und auch nicht davon, dass unsere Vertreter Freihandelsabkommen aushandeln, um die Interessen der Menschen zu wahren, dann besteht keine Aussicht, die Unterstützung der Öffentlichkeit für den Freihandel zu gewinnen. Ich fürchte, dies bedeutet, dass das CETA unser letztes Freihandelsabkommen sein könnte. Aus diesem Grund brauchen wir wirksame Instrumente zum Schutz vor unfairen Handelspraktiken, und daher sind die Beratungen über die handelspolitischen Schutzinstrumente heute so wichtig.

Wir werden auch über Russland und seine Rolle in Europa und unserer Nachbarschaft beraten. Es ist schwierig, ja sogar unmöglich, darüber zu beraten, ohne die derzeitigen Angriffe auf Zivilpersonen und Krankenhäuser in Aleppo anzusprechen. Heute geht es zwar nicht um Beschlüsse, aber ich möchte betonen, dass sich die EU alle Möglichkeiten, einschließlich Sanktionen, offenhalten sollte, falls weiter Verbrechen verübt werden.

Lassen Sie mich zum Abschluss sagen, dass ich hoch erfreut darüber bin, heute Premierministerin Theresa May begrüßen zu dürfen. Einige Medien haben die erste Tagung des Europäischen Rates, an der sie teilnimmt, als Gang in die Höhle des Löwen beschrieben. Das stimmt nicht; es ähnelt mehr einem Taubennest. Hier bei uns wird sie sich völlig sicher fühlen. Und ich hoffe, sie wird auch erkennen, dass die Europäische Union einfach die beste Organisation der Welt ist.

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