Selon des témoignages, certains passagers du vol devant rallier les Canaries à Amsterdam se sont mis à vomir. L’avion s’est posé à Faro, au Portugal.
« Une puanteur pire que celle d’un cadavre »Selon Transavia, plusieurs passagers sont tombés malades et certains ont été pris de vomissements. « A partir du moment où l’homme est entré dans l’allée, les gens ont commencé à crier et à plonger dans leurs sacs à la recherche de mouchoirs à garder devant eux », témoigne Piet Van Haut, toujours dans De Telegraaf. L’homme, qui semblait souffrir, a été envoyé à l’arrière de l’appareil pour tenter de contenir les effluves, mais cela n’a rien changé.
Transavia #HV5666 diverted to Faro after a man’s body odour caused passengers to vomit https://t.co/fqK5VzMsMU
— AIRLIVE (@airlivenet) 1 juin 2018
L’équipage a également tenté de vaporiser des bombes de parfum. En vain. « J’ai entendu quelqu’un dire que la puanteur était pire que celle d’un cadavre qui se décomposait depuis un mois. C’était une situation intenable », a ajouté Piet Van Haut. Le commandant de bord a alors annoncé qu’une escale allait être effectuée à Faro. Après le passage d’une équipe de nettoyage, le Boeing 737 a pu reprendre son envol.
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Bangkok – An mehr als 80 Plastiktüten im Magen ist ein Wal in Thailand verendet. Der Säuger konnte trotz intensiver tierärztlicher Bemühungen nicht gerettet werden, wie die Meeres- und Küstenbehörde am Samstag auf ihrer Facebookseite mitteilte.
Der halbtote Pilotwal war in einem Kanal an der Grenze zu Malaysia gefunden worden. Bevor das Tier verendet sei, habe es noch fünf Plastiktüten erbrochen. Eine Autopsie habe dann mehr als 80 Beutel im Magen des Wals zum Vorschein gebracht.
«Wenn man 80 Plastikbeutel im Magen hat, stirbt man», sagte der Meeresbiologe Thon Thamrongnawasawat von der Universität Kasetsart. Das Tier habe schlicht keine nährstoffhaltige Nahrung mehr aufnehmen können.
Thon zufolge verenden vor Thailands Küste jährlich mindestens 300 Meerestiere, darunter Wale, Meeresschildkröten und Delfine, an Plastik, das sie fressen. «Das ist ein Riesenproblem.» Das Königreich gehört zu den weltweit grössten Plastiktüten-Konsumenten.
MotoGP-Oldie Valentino Rossi kann es immer noch. Der 39-Jährige Superstar fährt bei seinem Heimrennen völlig überraschend auf die Pole. Für Tom Lüthi gibt’s es einen 19. Startplatz.
Davon hat Valentino Rossi wohl kaum zu träumen gewagt. Der Italiener erobert bei seinem Heim-GP in Mugello völlig überraschend die MotoGP-Pole. Er setzt sich in einem Hundertstel-Krimi durch. Jorge Lorenzo als zweiter verliert 0,035 Sekunden, Maverick Vinales 0,061. WM-Leader Marc Marquez belegt nur den 6. Platz.
Wenig hat auf diesen Exploit des 39-Jährigen hingedeutet. Am ersten Trainingstag in Mugello belegte er noch den 7. Trainingsrang. Und im ganzen Jahr war er im Quali noch nie besser als Fünfter.
Erste Rossi-Pole seit 2016Und nun also die Pole. Die erste seit Japan 2016. «Es ist lange Zeit her. Das weckt grosse Emotionen in mir. Vor allem die erste Runde nach der Pole war grossartig, die Leute hier sind fantastisch», sagt er im Interview unter «Vale»-Rufen. «Es ist überraschend, weil es in diesem Jahr immer schwierig war im Qualifying. Ich geniesse diesen Moment. Aber das Rennen wird schwieriger.»
Lüthi und Aegerter tun sich schwerSchwierig wird das Rennen sicher auch für Tom Lüthi. Er qualifiziert sich für den 19. Startplatz.
Schwer tut sich auch Dominique Aegerter in der Moto2. Bei seinem Comeback nach einem Beckenbruch fährt der Oberaargauer mit Schmerzen und belegt den 26. Startplatz. Die Pole geht an Mattia Pasini.(sme)
Rom – Einen Tag nach der Vereidigung hat Italiens neue Regierung von populistischer Fünf-Sterne-Bewegung (M5S) und rechtsextremer Lega mit der Arbeit begonnen.
Ministerpräsident Giuseppe Conte nahm an der Seite von Präsident Sergio Mattarella am Samstag in Rom eine Militärparade anlässlich des Nationalfeiertags ab.
Die Feierlichkeiten erinnerten an die Gründung der italienischen Republik im Jahr 1946. Der 53-jährige Jurist Conte musste sich darüber hinaus mit einem 33-seitigen Dossier seines Vorgängers Paolo Gentiloni befassen, wie italienische Medien berichteten.
Das Papier zur Amtsübergabe listet unter anderem Fragen der Zuwanderung und wirtschaftliche Schwierigkeiten italienischer Unternehmen wie der Fluggesellschaft Alitalia auf. Auch die anstehenden Treffen auf EU-Ebene und der G7-Staaten werden demnach in den Unterlagen aufbereitet.
Bereits am Freitag hatte der neue Innenminister und Lega-Chef, Matteo Salvini, einen Besuch auf Sizilien angekündigt. Bei der für Sonntag geplanten Visite will sich Salvini nach eigenen Worten ein Bild von der Lage an einem der wichtigsten Ankunftsorte von Flüchtlingen in Italien machen.
Salvini bezeichnete die Migrations- und die Sicherheitsfrage als seine Prioritäten. Dabei werde er sich vor allem um Kürzungen bei den Geldern bemühen, die Italien für die Versorgung von circa 180'000 Flüchtlingen ausgibt.
«Fünf Milliarden Euro für den Erhalt von Migranten ist einfach zu viel», sagte Salvini nachdem er als Innenminister vereidigt wurde. Er wolle kein Minister hinter dem Schreibtisch sein, sondern viel Zeit «auf der Strasse» verbringen. Auf den Posten des Lega-Vorsitzenden, den er seit 2013 bekleidet, wolle er nach seinem Regierungsbeitritt als Innenminister und Vizepremier nicht verzichten.
Der 45-jährige Salvini ist nicht der erste Lega-Politiker, der das Innenministerium führt. Sein Parteikollege Roberto Maroni war 1994 bis 1995 und von 2008 bis 2011 Innenminister in Regierungen von Silvio Berlusconi.
«In den nächsten Stunden werde ich Gespräche mit den Innenministern verschiedener EU-Länder führen. Wir wollen zusammenarbeiten und nicht streiten. Unsere Regierung ist demokratisch. Es ist logisch, dass, wer früher Italien regierte und jetzt in die Opposition gehen muss, nicht zufrieden ist», so Salvini am Samstag.
Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat am Freitag die neue Regierung unter Ministerpräsident Giuseppe Conte vereidigt. Dem neuen Kabinett gehören 18 Minister an, darunter fünf Frauen. Der 53-jährige parteilose Conte führt eine Regierung aus der rechten Lega und der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung an. Auch unabhängige Experten gehören ihr an.
Die erste rein populistische Regierung Westeuropas plant eine Abkehr von der Sparpolitik der vergangenen Jahre, etwa durch das Absenken des Rentenalters und Steuersenkungen. Zudem strebt die Koalition eine Neuverhandlung der EU-Verträge und eine schärfere Migrationspolitik an.
Plus d'une cinquantaine de morts, des blessés et de nombreux dégâts matériels. C'est le bilan du drame qui vient de se produire au grand marché de Lomé, dans la capitale togolaise. L'immeuble de six étages, situé non loin de l'Institut Goethe, s'est effondré vendredi soir, causant de nombreux dégâts et des pertes en vies humaines au marché Assiganmè. Selon des témoins, plus d'une cinquantaine de morts a été dénombrée. Les blessés se comptent par dizaines. Pour le moment, il est difficile d'évaluer les pertes subies par les commerçants du marché. Elles pourraient être estimées à des centaines de millions de francs CFA.
Des recherches sont en cours pour identifier les Béninois parmi les victimes de ce drame qui vient d'endeuiller le Togo.
Les causes de la catastrophe ne sont pas encore élucidées.
Le marché Assiganmè a été victime, il y a quelques mois, d'un incendie qui a nécessité la reconstruction des bâtiments.
D. M.
Der Drohnendeal mit dem US-Militär war für tausende Mitarbeiter nicht tragbar. Sie alle haben eine Protestnote unterzeichnet – andere gar gekündigt. Nun will Google sein Engagement beim US-Militär stoppen.
Google wird seinen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium nicht verlängern. Das habe Google-Managerin Diane Greene Mitarbeitern bei einem Treffen am Freitag mitgeteilt, wie das Onlinemagazin «Gizmodo» berichtet. Google hatte sich im März zur Mitarbeit an einem militärischen Forschungsprogramm namens Project Maven verpflichtet. Der Konzern sollte bei der Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) für das Militär von Nutzen sein. Der im März geschlossene Vertrag läuft noch bis Ende 2019.
Das Projekt sollte eine KI entwickeln, die bei der Auswertung des von Drohnen aufgezeichneten Bildmaterials helfen soll. Dabei sollte diese automatisch Gebäude, Fahrzeuge und Personen auf den Bildern identifizieren.
Diese Zusammenarbeit sorgte unter den Mitarbeiter für grosse Empörung. Sie hatten unter anderem grosse ethische Bedenken wegen dem Einsatz von Googles KI in militärischen Drohnen.
Insgesamt 4000 Mitarbeiter haben eine an Google-Chef Sundar Pichai gerichtete Petition unterschrieben. Darin sprechen sie sich gegen das Projekt. Die für das Militär entwickelte Technologie könne, sobald sie fertiggestellt ist, «mühelos genutzt werden, um tödliche Angriffe zu unterstützen», heisst es darin. Rund ein Dutzend Mitarbeiter sollen ihre gut bezahlten Jobs deswegen gar gekündigt haben. (nbb)
Barcelona – Die neue katalanische Regionalregierung ist am Samstag vereidigt worden. Die emotionale Zeremonie fand am Sitz des Regionalpräsidenten in Barcelona statt.
Mit der offiziellen Übernahme der Amtsgeschäfte durch Regionalpräsident Quim Torra und dessen Minister endet automatisch die monatelange Zwangsverwaltung durch Madrid.
Torra folgt auf Carles Puigdemont, der im Oktober die Unabhängigkeit Kataloniens ausgerufen hatte. Anschliessend war Puigdemont vor den Ermittlungen der spanischen Justiz nach Belgien geflohen, während die Regierung die direkte Kontrolle über die Region übernahm.
Torra forderte den neuen spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez in seiner Rede zu Gesprächen auf. Torras 13 Minister, einige von ihnen in Gelb, der Farbe der Unabhängigkeitsbefürworter, leisteten den Amtseid in einer symbolbeladenen Zeremonie. Torra selbst war bereits im Mai vereidigt worden.
Die spanische Zentralregierung hatte am Freitag die überarbeitete Kabinettsliste Torras im Amtsblatt veröffentlicht und damit den Weg für den Amtsantritt frei gemacht. Eine erste Kabinettsliste hatte Madrid unter dem am Freitag vom spanischen Parlament abgewählten Ministerpräsident Mariano Rajoy wegen vier umstrittener Minister abgelehnt.
Madrid hatte Ende Oktober die direkte Kontrolle über Katalonien übernommen und die damalige Regionalregierung ihres Amtes enthoben, nachdem das Parlament in Barcelona Kataloniens Unabhängigkeit erklärt hatte. Torra war Mitte Mai mit knapper Mehrheit zum neuen katalanischen Regionalpräsidenten gewählt worden.
«Ministerpräsident Pedro Sánchez, lassen Sie uns reden, lassen Sie uns das Thema anpacken, lassen Sie uns Risiken eingehen, Sie und wir», sagte Torra bei seiner Antrittsrede, wenige Minuten nach der Amtseinführung Sánchez' in Madrid.
Torras Vorgänger Puigdemont, der sich derzeit in Berlin aufhält, hatte Rajoy mehrmals zu Gesprächen aufgefordert, was dieser aber abgelehnt hatte. «Wir müssen uns an denselben Tisch setzen und verhandeln, Regierung mit Regierung», sagte Torra. Die gegenwärtige Lage dürfe «nicht einen Tag länger» fortbestehen. In Deutschland wartet Puigdemont auf eine Entscheidung über ein spanisches Auslieferungsbegehren.
Sánchez kündigte derweil in Madrid an, zur neuen Führung in Barcelona «Brücken bauen» zu wollen. Seine Regierung wolle, dass Katalonien «in Spanien bleibt und wird den Katalanen zuhören».
Bei der Vereidigungszeremonie in Barcelona war ein unbesetzter Stuhl mit einem gelben Band geschmückt: als symbolischer Platz für die inhaftierten Unabhängigkeitsbefürworter des vergangenen Herbstes und die geflohenen wie Puigdemont. Als aus Briefen von Angehörigen vorgelesen wurde, brachen mehrere Anwesende in Tränen aus.
Gerry Seoanes Wechsel zu YB stösst den FCL-Fans sauer auf. Sogar ein Hass-Transpartent wurde vor Seoanes Wohnungs-Eingang platziert.
Einer hats schon im Februar prophezeit: Roger Wehrli. Der Ex-Profi, der 1989 mit Luzern Meister wurde, sagt damals im Teleclub: «Bei Gerry ist klar, der war schon als Spieler so: Wenn er Erfolg hat mit dem FC Luzern, dann wird er in der neuen Saison, wenn er ein Angebot hat, gehen.» (Siehe Video oben).
Schon fast unheimlich, dass es rund vier Monate später tatsächlich eintrifft. Nach nur 17 Partien als Chefcoach beim FCL wird Gerry Seoane (39) neuer YB-Trainer. In Luzern herrscht seit der Transfer-Bekanntgabe dicke Luft. In sozialen Medien lassen die FCL-Fans ihrem Unmut freien Lauf. «Judas», «Geldgeiler», «Charakterloser», sind nur wenige Beispiele dafür, was die Luzern von Seoanes Abschied halten.
Und es kommt noch dicker für den Jungcoach. In der Nacht auf Samstag haben Unbekannte in Hergiswil beim Eingang zu Seoanes Wohnblock ein Transparent aufgehängt.
In blauer Farbe steht geschrieben: «Gmüetlech ide Sonne, Gedanke bem Meister, zrog gods First Class, du Hu$o chasch ders etz leiste!» «Hu$o» bedeutet «Hurensohn» und ist mit den Klubfarben von YB gekennzeichnet. Zudem wandelte der Absender das «S» in ein Dollar-Zeichen «$» um. Eine Anspielung darauf, dass Seoane dem Lockruf des Geldes erliegen sei.
Seoane, der jüngst beim FCL noch so gefeiert wurde, hat seinen Heldenstatus in der Innerschweiz innert wenigen Stunden verloren. (mam)
Kurz nach Bekanntgabe der Trennung von Gattin Lilly soll Boris Becker bereits eine neue Frau an seiner Seite haben - eine 15-Jahre jüngere Moderatorin.
Von Trübsal blasen keine Spur: Gerade erst gaben Boris Becker (50) und seine Gattin Lilly (41) ihr Ehe-Aus bekannt, schon spaziert die Tennis-Legende mit einer neuen Schönheit durch die Stadt der Liebe.
Beckers Neue ist ModeratorinBecker ist zurzeit als Experte bei den French Open in Paris, wo er für Eurosport arbeitet. Neben Bilder von der Arbeit postet er auf seinem Instagram-Account auch fröhliche Schnappschüsse einer Sightseeing-Tour. Dabei ist der sechsfache Grand-Slam-Sieger nicht allein, sondern in Begleitung einer hübschen Brünette: Journalistin und Moderatorin Birgit Nössing (35). Sie arbeitet ebenfalls für Eurosport und soll laut «oe24.at» Beckers neue Liebe sein.
Er postete schon früher Bilder mit ihrBesonders pikant: Der 50-Jährige veröffentlichte schon früher Bilder mit der schönen Fernsehfrau auf seinem Insta-Profil und stellte sie als Teil seines «Dream-Teams» vor. Ob sie ein Grund für die Trennung von Noch-Ehefrau Lilly ist, ist nicht bekannt. Becker hat sich bisher nicht zu seiner neuen Bekanntschaft geäussert. Betont aber, die Ehe mit Lilly sei «in Freundschaft» auseinander gegangen. (brc)
Kairo – Rund zwei Monate nach seiner Wiederwahl hat der ägyptische Präsident Abdel Fatah al-Sisi am Samstag den Amtseid vor dem Parlament in Kairo abgelegt.
Der Wille der ägyptischen Wähler habe oberste Priorität, sagte Al-Sisi vor dem Parlament. Er werde vorrangig die Probleme im Bereich des Bildungs- und Gesundheitswesens und der Kultur angehen.
Mit dem Amtseid begann offiziell die zweite Amtszeit des autoritär regierenden Staatsoberhauptes. 2014 war der General Al-Sisi mit fast 97 Prozent zum Präsidenten gewählt worden, nachdem er den Islamisten Mohammed Mursi nach Massenprotesten gestürzt hatte. Ende März wurde er bei einer gelenkten Präsidentenwahl im Amt bestätigt.
«In der ersten Amtszeit haben wir uns zusammen den grössten Herausforderungen in der Geschichte unseres Heimatlandes gestellt», betonte Al-Sisi. Man werde weiter versuchen, die guten Beziehungen zu internationalen und regionalen Partnern auszubauen ohne in nutzlose Streitigkeiten und Konflikte hineinzurutschen.
Ägypten kämpft mit wirtschaftlichen Problemen. Kritiker werfen Al-Sisi vor, massiv die Meinungsfreiheit zu beschneiden und gegen Kritiker vorzugehen. Tausende Islamisten und säkulare oppositionelle Aktivisten sind seit dem Sturz Mursis, des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Ägyptens, verhaftet worden.
Auch an der Wiederwahl Al-Sisis gab es Kritik. Nach Angaben der Wahlbehörde entfielen 97,08 Prozent der gültigen Stimmen auf den Amtsinhaber. Sein Herausforderer Mussa Mustafa kam demnach auf 2,92 Prozent, die Wahlbeteiligung lag bei 41 Prozent. Insgesamt waren etwa 59 Millionen Ägypter zur Stimmabgabe aufgerufen.
Der Sieg war in dieser Deutlichkeit erwartet worden, weil sich alle ernsthaften Konkurrenten vor der Wahl unter teils dubiosen Umständen aus dem Rennen zurückgezogen hatten. Gegen Al-Sisi trat nur der weitgehend unbekannte Mustafa an, der als Alibi-Kandidat galt. Journalisten berichteten, bei ihrer Arbeit behindert worden zu sein.
Le siège de l'Organisation Internationale Direct Aid Bénin a servi de cadre à la distribution de milliers de vivres et autres apports au profit des populations vulnérables à faibles revenus de Cotonou. C'était ce jeudi 31 mai 2018 en signe de partage et de solidarité en ce moment où la communauté musulmane est en période de jeûne.
Ayant pour objectif de venir au secours des populations à faibles revenus à Pobè, Parakou, Djougou, Bassila et Kandi, cette œuvre de Direct Aid, répond à son engagement de lutter en permanence contre l'ignorance, la pauvreté et la maladie, en toutes circonstances et partout au Bénin. Le Représentant résident de Direct Aid, Hamid El Absodi, dira que « ça ne coûte rien mais vous, vous êtes plus chers pour nous ». Pour lui, ce que revêt les hommes et les femmes pour l'organisation est tellement précieux, que par ses actions humanitaires et sociales, l'organisation entend œuvrer pour un mieux-être social de chacun. Ceci dans le but d'impacter les localités pauvres et graver la culture de l'amour et d'entraide au sein de la population. Le kits constitués de 5 litres d'huile, de 5 kilos de riz, de pâtes alimentaires, de sardines, de tomates en boîte, de lait et du sel, offert aux pauvres pour alléger leur souffrance.
Une action que la Directrice des Affaires sociales et des Personnes Handicapées, Léa Honfo Akpovo, a reconnu à juste titre. La représentante de la ministre des Affaires Sociales et de la Microfinance, pense qu'« il est toujours louable de voir au-delà des efforts du gouvernement, des groupes d'individus à travers des ONG tel que Direct Aid qui donne à l'homme la chance de préserver son honneur et sa dignité ». Les actions menées par Direct Aid dans les domaines de la santé, de l'éducation, du social, des micro-projets et de la formation sont, dira-t-elle, capitales pour la survie de l'humanité. Le représentant du ministre de l'intérieur, Alim Maoude, confie qu'il urge de soutenir les personnes démunies et accompagner le gouvernement dans ses actions. Il n'a pas manqué de souligner l'affection du gouvernement pour Direct Aid qui l'accompagne dans le développement social des populations. « Nous sommes contentes de l'attention que Direct Aid Bénin nous accorde chaque année en nous gratifiant de ces kits de vivres. Notre reconnaissance n'a pas de limite, car cela va nous soulager durant cette période difficile », a déclaré une bénéficiaire.
La cérémonie s'est déroulée en présence de l'Attaché administratif de l'Ambassade du Koweït au Bénin, Khaled Elsemak et du Chargé d'Affaires de l'Ambassade de Libye au Bénin, qui, tous ont exprimé leur joie de pouvoir partager ce moment de fraternité avec les personnes les plus nécessiteuses de Cotonou et environs.
Direct Aid reste une organisation importante pour ses actions humanitaires au Bénin et dans le monde.
G. A.
Yayi sortit enfin et le cortège put s'ébranler en direction de Ségbana. Le soleil semblait s'être levé plus tôt que d'ordinaire et ses rayons argentés perçaient vaillamment l'épais cordon de poussière que devenait la piste carrossable avec notre passage. L'état de la voie était exécrable et nous sentions les complaintes des suspensions de notre véhicule. Nous avions veillé à n'être que deux dedans, malgré maintes plaidoiries pour que nous embarquions des intrus. Ils nous auraient rendu le trajet pénible, en nous empêchant de causer librement.
La conduite sur une piste pareille nécessitant beaucoup de concentration de la part du chauffeur, je ne causai pas beaucoup avec Macaire. Cela faisait bien neuf jours qu'il était au volant. Je profitai alors du calme dans la voiture pour me plonger dans une méditation à propos de ce peuple, les Baribas ou _"Baatumbus"_, dont on situait les origines au Nigéria, et qui avait atteint un niveau d'organisation sociale aussi évolué que complexe.
Parmi les locuteurs de la même langue, il fallait en effet distinguer les princes, ceux de la classe dirigeante encore appelés les _"wassangari"_, les Baribas ordinaires et les Baribas dits de souche inférieure, les _"gandos"_, dont les aïeuls seraient des bouviers peulhs engagés pour l'entretien du cheptel bovin des princes et qui, au fil des siècles, auraient assimilé les us et coutumes de leurs maîtres.
Je repensai à la facilité avec laquelle Yayi s'était fait accepter et adopter par ce peuple pourtant si fier et si tatillon sur ses éléments identitaires. Je ne crois pas, contrairement à beaucoup d'analystes, que cette adoption facile soit liée aux plaisanteries de cour qui ont toujours lié les Baribas et les Nagots. Il se fait que _"Yayi Boni"_ est composé de deux noms très familiers et très répandus dans les contrées baribas où _"Boni"_ par exemple, désigne le quatrième fils.
Du nagot au baatonu, il n'y avait que l'accent qui varie dans le prononcé du nom _"Yayi Boni"_ qui, finalement, passe très bien auprès du bas peuple bariba.
L'opération eût été nettement moins souple si notre candidat se nommait autrement. C'était là, à mon avis, une programmation qui ne pouvait relever que du destin.
Comme je le disais dans un épisode précédent, je ne suis pas locuteur baatonou. J'aurais pourtant pu parler couramment cette langue si, en plus des documents d'alphabétisation que je passais récupérer gratuitement au centre d'alphabétisation de Parakou, encore appelé _"Baatonnou kéou", le chaudron de mon quartier _"Yéboubéri"_ m'avait offert un bain linguistique adéquat. Mais, la langue dominante dans mon quartier, c'était le dendi, même si l'essentiel des populations autochtones est de souche bariba. J'ai eu cependant d'excellents copains baribas tout au long de mon parcours académique, et le trait commun que je retrouve entre eux est la fierté, et surtout le courage.
L'un de ces amis que j'eus en classe de sixième et dont la personnalité ne démentait pas ces deux caractères s'appelait Damagui. C'était un passionné de cinéma. Et déjà à cet âge, profitant d'une surveillance plus relâchée de ses parents, il passait toutes ses soirées dans la salle de cinéma de la ville où se diffusaient en semaine des films karaté. Puis, le lendemain, Damagui mettait un point d'honneur à me faire vivre le film de la veille avec force onomatopées. Sa passion de ces comptes-rendus était telle qu'il montait rarement sur sa bicyclette _"Peugeot"_ flambant neuve qui l'aurait naturellement isolé de son fidèle auditeur que j'étais sur le chemin du retour du collège. Il préférait donc traîner le vélo jusqu'à son domicile, de façon à pouvoir garder le contact avec son auditoire.
Puis, les onomatopées s'enchaînaient, les unes plus sèches et plus bruyantes que les autres. Damagui eût sans doute pu m'apprendre sa langue, le baatonnou, s'il ne passait pas tout son temps à me raconter le dernier exploit de Bruce Lee ou de Jacky Chan. Cette amitié, bien qu'éphémère, me marqua beaucoup. Je fis, quelques années plus tard, en classe de Troisième, plusieurs sorties vers des hameaux baribas de la périphérie de Parakou et je pus, à ces occasions, toucher du doigt la notion de l'hospitalité, mais aussi celle du code de l'honneur chez ce peuple qui a pour tradition de toujours garder une portion d'igname pilée au fond du mortier, pour un éventuel visiteur. Ce peuple pour qui une femme parturiente se couvre d'infamie en poussant des cris de douleur.
Il y a tant et tant de choses à savoir encore sur la culture baatumbu. Mais, pour le moment, c'était l'état de la route de Ségbana qui transformait le voyage en un véritable calvaire pour nos véhicules. Le sol, de plus en plus poudreux, ralentissait l'avancée du cortège. Un véhicule se mit à patiner, bloquant tous les véhicules qui le suivaient, coupant de fait, en deux, le cortège. Le véhicule de tête, alerté, finit par s'arrêter. Un chauffeur plus expérimenté se mit au volant de la voiture immobilisée par ce sol poudreux. Il fit une manœuvre si brusque que le véhicule, en s'élançant, souleva une poussière si épaisse que nous nous précipitâmes dans nos véhicules respectifs, pour protéger nos voies respiratoires.
Puis, le cortège se remit en route. Les hameaux étaient si rares sur le trajet que nous semblions parfois rouler sur une planète sans repère. Ségbana, c'était vraiment le Bénin. Nous finîmes par l'atteindre aux environs de onze heures. Ma surprise fut grande d'y trouver une école et des bâtiments administratifs. C'était la première fois que je m'y rendais. Dans le cortège électoral du Général Mathieu Kérékou en 2001, nous avions annulé cette étape, en nous arrêtant à Kalalé, en provenance de Nikki. Cette fois-ci, nous prenions le tronçon dans le sens opposé. Donc au lieu de Nikki-Kalalé-Ségbana-Kandi que le vieux caméléon avait arrêté à l'étape de Kalalé, le cortège du candidat Yayi roulait plutôt dans le sens inverse : Kandi-Ségbana-Kalalé-Nikki. Et ce sens me paraissait plus pratique.
Ségbana, rendue tristement célèbre par cette réputation de goulag tropical que lui donna le régime du Parti de la révolution populaire du Bénin, Prpb, dans sa forme répressive, n'en reflétait pourtant rien. L'agglomération avait beau avoir abrité le centre de détention politique le plus strict, lui donnant une connotation de prison géante dans mon esprit, cela ne se sentait aucunement. Le meeting fut sobre et bref. La population, essentiellement bariba et peulhe, semblait ne connaître qu'un seul candidat : le nôtre. Quelques-unes de nos affichettes sont perceptibles sur des murs et des arbres. Certains crurent utile de remettre au goût du jour des tee-shirts à l'effigie du Général Mathieu Kérékou. Ils ont peut-être raison.
Après tout, ils n'attendent pas grand-chose de ces alternances au sommet de l'État. Leur agglomération dépend presque exclusivement du Nigéria voisin dont ils ont d'ailleurs adopté la monnaie, pour toutes leurs transactions.
Ils voteront Yayi Boni, comme ils ont déjà plusieurs fois voté Kérékou, sans rien exiger ni rien espérer. Ils voteront surtout parce que c'est le choix de leur frère, Bani Samari.
Le cortège s'ébranla à nouveau. Direction sud-est. Destination Kalalé. Nous roulâmes presque infiniment sur cette piste défoncée qui serpentait à travers la savane arborescente et herbacée, soulevant une longue traînée de poussière rouge ocre. De temps en temps, nous rencontrions un paysan qui, prudemment, descendait de son vélo qu'il trainait dans la brousse en nous faisant de grands signes enthousiastes, avant de se dissoudre dans la grande nuée de poussière que nous laissions derrière nous. Le soleil était maintenant au zénith et la climatisation de notre voiture fut poussée à plein régime.
De temps en temps, la vitesse du cortège était perturbée par l'état de la voie. Le cortège ralentissait alors, trouvait le meilleur moyen de négocier la crevasse, puis se relançait aussitôt. Bientôt, des troncs d'arbres disposés perpendiculairement sur la piste annoncèrent Kalalé. Les populations, qui patientaient depuis la veille, avaient trouvé ce moyen pour s'assurer de notre arrêt. Le cortège s'arrêta, puis, suivant l'itinéraire que nous indiquait un groupe de jeunes gens surexcités et exhibant des affichettes à l'effigie de Yayi, nous nous retrouvâmes sur l'espace aménagé pour le meeting et qui grouillait de monde, malgré le soleil accablant.
Nous étions toujours dans l'espace géographique bariba-peulh, et les réflexes identitaires ne variaient pas. Une sonorisation hésitante crachait l'hymne fétiche composé en baatonnou par l'artiste Bourousman et qui tournait dans mon esprit chaque fois que je n'avais pas un sujet de méditation.
Je restai dans la voiture que nous laissâmes en marche, pour échapper à la chaleur cuisante qui sévissait dehors. Nous n'attendîmes pas longtemps, et le cortège reprit la route vers Nikki que nous atteignîmes un peu après treize heures. Adam Boni Tessi, le maire, vint nous accueillir à l'entrée de la ville. Il était accompagné de quelques notables de la ville. Il se mit devant notre cortège et nous conduisit dans une résidence calme, toujours à l'entrée de la ville.
Un déjeuner était prévu. Ouf, je sentais justement un creux dans l'estomac. Les véhicules garèrent pêle-mêle devant la résidence et nous nous installâmes tous dans le séjour, à l'exception des chauffeurs et des hommes en arme. Pendant que le service d'igname pilée et de riz au gras démarrait, je sortis pour humer un bol d'air, le temps que les serveuses ne soient à mon niveau.
Dehors, je retrouvai encore le groupe qui, le matin, se plaignait du positionnement du véhicule des pasteurs, en pleine ébullition. Ils discutaient vivement avec le pasteur Alokpo et le débat gagnait en nervosité. Charles Toko était furieux. Il menaça d'aller discuter de vive voix avec le candidat Yayi des difficultés que créaient les pasteurs au service de sécurité. Je savais qu'il n'allait pas le faire. Et il ne le fit pas. Quant à moi, je retournai à la table, en gardant pour moi mon opinion sur le sujet.
À la fin du repas, Adam Boni Tessi disparut du séjour avec Yayi, puis les deux revinrent quelques minutes plus tard, vêtus d'un même habit traditionnel bariba superbement brodé. La salle se répandit en compliments. Le top du départ pour le stade fut aussitôt donné. Dans un cafouillage devenu habituel, le cortège se redéploya. Nikki nous attendait depuis la veille, nous souffla-t-on.
(✋À demain)
*Tibo*
OBEREMBRACH ZH - Bei einem Überholmanöver verlor ein Töfffahrer (22) die Kontrolle und verunfallte schwer.
Ein 22-jähriger Motorradfahrer hat sich am Freitagabend bei einem Selbstunfall in Oberembrach ZH schwer verletzt. Er musste mit einem Helikopter der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) ins Spital transportiert werden.
Zum Unfall kam es um 18.45 Uhr, wie die Zürcher Kantonspolizei am Samstag mitteilte. Der Motorradfahrer habe nach einer Linkskurve ein Auto überholt und dabei aus noch ungeklärten Gründen die Herrschaft über sein Motorrad verloren. Beim nachfolgenden Sturz habe er sich schwere Verletzungen zugezogen.