A Bellingcat kinyomozta, hogy a nyilvántartásokban több álnéven szereplő tiszt az utasszállító megsemmisítése idején az orosz hírszerző ügynökségnek dolgozott. 2014 első felében helyezték Kelet-Ukrajnába, és legalább 2015 elejéig ott teljesített titkos szolgálatot mint az orosz katonai alakulatok, az oroszbarát szakadárok és magánhadseregek tevékenységének koordinátora.
Ivannyikov felügyelte a fegyverek beszerzését és szállítását az orosz-ukrán határszakaszon, és ezt a funkciót töltötte be a maláj repülőgép lelövése idején is – közölték. A jelentéstevő újságírók szerint a feltárt részletek azt bizonyítják, hogy az orosz hadsereg magas rangú tisztje is – közvetlenül vagy közvetetten – részt vett, aktív szerepet kapott és vállalt az utasszállító gép megsemmisítését célzó katonai tevékenység irányításában.
A Bellingcat szerint az orosz katonai hírszerző tiszt pontos szerepének megállapításához egy korábban már ismertetett – a Delfin fedőnevű Nikolaj Fedorovicsról szóló – jelentésben említett telefonbeszélgetés elemzése vezetett el. A beszélgetés két szereplője az egyik telefonhívás alkalmával név szerint is említést tett egy Buk-Telar rakétáról, valamint pontos földrajzi megjelölésekkel részletezték a katonai szállítógép orosz-ukrán határon átívelő mozgását, a rakétakilövő telepítésének helyét, majd visszaszállítását. Az elhangzott kijelentések szerint a rakétarendszer Ukrajna felett elhaladó repülőgépek lelövését célozta, azok helyének és idejének pontosítása nélkül. Az utasszállító 2014. július 17-i lelövését megelőző napon azonban a két ügynök között lezajlott beszélgetésben elhangzott, hogy “megvan a Buk-rakétánk, hogy lelőjük őket a pokolba”.
A Bellingcat a gyűjtött adatok alapján (egyebek mellett a vizsgálat során felhasznált hanganyagok elemzése alapján) arra a következtetésre jutott, hogy a feltárt részletek azt bizonyítják, hogy az orosz tiszt a maláj gép lelövését végző rakéta telepítésében meghatározó szerepet játszott.
A jelentés megállapításai új információkat szolgáltatnak arról is, hogy a szomszédos országokban végzett különleges műveleteiben Oroszország beveti a külföldi katonai hírszerző ügynökséget (GRU) és annak tisztjeit – tették hozzá.
Az MH17-es járat tragédiájának ügyében vizsgálódó nemzetközi szakértőcsoport tagjai csütörtökön közölték, hogy egy orosz katonai egység rakétája lőtte le az Amszterdamból Kuala Lumpurba tartó repülőgépet Kelet-Ukrajna felett. A Buk-Telar rakéta az oroszországi Kurszkban állomásozó 53. légvédelmi dandártól származik. Mint elmondták, a rakéta nem sokkal a támadás előtt érkezett Kelet-Ukrajnába Oroszországból, ahová a Boeing 777-es lelövése után vissza is vitték a kilövőállást. A nyomozók nem nevezték meg a feltételezett elkövetőket.
Nach einem schweren Crash wird ein Autofahrer aus seinem Fahrzeug geschleudert. Selbstständig macht er sich auf den Weg zu einem Bekannten – der ruft schliesslich die Rega.
Ein 30-Jähriger ist am frühen Sonntagmorgen zwischen Morschach SZ und Stoos mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und rund 100 Meter ein steiles Waldbord hinuntergestürzt. Dabei wurde er wohl aus dem Fahrzeug geschleudert. Verletzt suchte er einen Bekannten auf.
Als sich der Zustand des Verletzten stark verschlechterte, rief der Bekannte am frühen Sonntagnachmittag die Rettungsflugwacht. Diese flog den Schwerverletzten in ein ausserkantonales Spital, wie die Kantonspolizei mitteilte. Dort stabilisierte sich sein Zustand.
Die Polizei erhielt erst durch die Information der Rega Kenntnis von dem Unfall. Eine Patrouille fand das abgestürzte Wrack in dem steilen Waldstück. Der Unfallhergang wird untersucht. Spezialisten bargen das Auto. (SDA)
ZÜRICH - Die Aruba Airlines haben neu die kürzeste internationale Verbindung im Flugplan. Kaum in der Luft, landet die Bombardier schon wieder im nahen Venezuela.
In acht Minuten von Altenrhein SG nach Friedrichshafen (D), das war für kurze Zeit der kürzeste internationale Linienflug der Welt. Die Verbindung der People’s Viennaline war aber ein Flop. Nach nur fünf Monaten wurde der Mini-Flug mit einer Embraer 145 im April 2017 wieder eingestellt.
Der Rekord geht nun an die Aruba Airlines, wie das Branchenportal Aerotelegraph schreibt. Die Fluggesellschaft bietet neu einen Linienflug von der niederländischen Karibikinsel Aruba nach Punto Fijo in Venezuela an. Die Bombardier CRJ200 LR braucht für die rund 90 Kilometer lange Strecke ebenfalls acht Minuten.
Zwei Minuten zwischen zwei InselnNach dem Aus des Bodensee-Fluges hatte die Anguilla Air Services für kurze Zeit die kürzeste internationale Verbindung im Flugplan. Die Fluggesellschaft flog von Anguilla nach St. Maarten. Die Reisezeit: 10 Minuten.
Schon fast eine Ewigkeit im Vergleich zum kürzesten Flug der Welt. Der dauert nur zwei Minuten und verbindet die beiden schottischen Inseln Papa Westray und Westray. Betrieben wird er von der schottischen Loganair. Nur fünf Minuten dauert der Flug zwischen den deutschen Inseln Wangerooge und Harle. (pbe)
SCHINZNACH-BAD AG - Am Samstagmorgen spiesst bei der Demontage eines Krans der Ausleger einen Zug auf. Jetzt gibt die Firma Interkran Fehler zu. Ein Experte kritisiert die Arbeit der Firma.
Es hätte ein Routine-Eingriff werden sollen. Samstag, kurz vor 9 Uhr: Die Firma Interkran aus Lachen SZ demontiert den Kranausleger auf einer Baustelle in Schinznach Bad AG. Er ist defekt und muss ersetzt werden. Am Montag sollte der Kran wieder einsatzbereit sein. Doch der Eingriff endet im Debakel.
Als der Pneukran das 57 Meter lange und 10 Tonnen schwere Stahlteil absenken will, gerät es ausser Kontrolle und kracht auf die Geleise der SBB. Eine S-Bahn kann nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Geistesgegenwärtige ZugführerinGenau als der Ausleger auf den Geleisen landet, fährt eine S-Bahn von Turgi AG nach Aarau. Wie die Polizei schreibt, sieht die Zugführerin das Hindernis auf den Geleise, zieht die Notbremse und flüchtet nach hinten. Gerade rechtzeitig kann sie das Cockpit noch verlassen, bevor das Teil die Windschutzscheibe durchbohrt. Dank der geistesgegenwärtigen Zugführerin verletzt sich keiner der 45 Passagiere. Eine Passagierin berichtet: «Die Lokführerin hat super reagiert. Sie hat den Kran fliegen kommen sehen.»
Auf Anfrage von BLICK äusserte sich ein Mitglied der Geschäftsleitung der Firma. Er sagt: «Wir haben alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Dass das Unglück trotzdem passiert ist, war ein Fehler von Mensch und Material.»
Das Spannseil ist gerissenDann wird er konkret: «Das Spannseil ist gerissen. Das hätte den Ausleger sichern sollen, bevor man ihn absenkt. Der Ausleger kam danach so schnell runter, dass sich der Turm des Pneukrans von selbst über die Geleise drehte.»
Ein Kran-Experte einer renommierten Schweizer Baufirma bleibt trotz diesen Schilderungen skeptisch. Beim Betrachten der Luftaufnahmen der Polizei sieht er offensichtliche Patzer, die beim Anhängen des Auslegers gemacht worden sind. «Der Ausleger wurde falsch fixiert, sonst hätte das nicht passieren können.» Er moniert: «Der Ausleger wurde vermutlich nicht genau im Schwerpunkt angehängt, darum kippte er.»
Schwerpunkt ist zentralGerade das Anhängen des Auslegers sei eine heikle Geschichte. «Entscheidend für die Sicherheit ist, den Schwerpunkt beim Aufbau bereits zu markieren», erklärt der Experte. Hängt man beim Abbau am falschen Ort an, passiert die Katastrophe. Wenn man die Bolzen zieht, ist es zu spät für eine Korrektur.»
Zudem sei die Ausrichtung des Baukrans ungünstig gewesen. «Wieso hat die Kranfirma den Ausleger nicht weg von den Geleisen gedreht, um ihn abzubauen?», fragt sich der Experte. Die Staatsanwaltschaft des Kanton Aargau untersucht den Unfall und eröffnete eine Strafuntersuchung.
Ludovic Magnin ist eine Bereicherung für die Liga, schreibt Michael Wegmann, stellvertretender BLICK-Fussballchef.
Schlusspfiff im Stade de Suisse. Der FCZ ist Cupsieger! Und wer ist der erste, der vor dem FCZ-Fansektor jubelt was das Zeug hält? Trainer Ludovic Magnin! Letztmals hat der 39-Jährige einen solchen Sprint wohl damals als Nati-Verteidiger hingelegt. Vielleicht war er aber auch noch gar nie so schnell.
Doch! War er! Keiner hat die Trainerkurse und Diplome in der Schweiz in seinem Tempo hinter sich gebracht. Gut sechs Jahre benötigte er fürs Uefa-Pro-Diplom.
Dass er dabei auch etwas auf- und mitgenommen hat, zeigt er am Sonntag. Bevor YB richtig checkt, was da abgeht, hätte der FCZ bereits 3:0 führen können. Magnins Vollgas-Taktik überrascht den Gegner und beschert den Fans einen spektakulären Cupfinal.
Seine jungen Wilden sind eine Bereicherung für die Liga. Und er der junge (wilde) Trainer ist es auch! Phrasen dreschen, überlässt er gerne anderen. Überraschend, frech und direkt. Er sagt, was er denkt. Auch dann, wenn es sein Gegenüber nicht so gerne hört.
Und ganz nebenbei ist Magnin im Moment wohl der erfolgreichste Schweizer Cuptrainer aller Zeiten. Vielleicht sogar der ganzen Welt. Mit drei Cup-Spielen – zwei als Trainer, eines als Assistenztrainer – holt er zweimal den «Kübel».
Für ihn ists der erste. Die Medaille 2016 hat er einem Staff-Mitglied geschenkt, «er hatte es mehr verdient», sagt er. Auch das ist Magnin. Und auch heute vergisst er seinen Vorgänger nicht. «Mein Vorgänger hat sensationelle Arbeit geleistet», lobte er Uli Forte schon im Vorfeld.
Seine Arbeit ist es auch. Und wer glaubt, dass Magnin bei nach dem Cup-Triumph früh ins Bett geht, wie er im BLICK angekündigt hat, der dürfte irren. Bei Magnin geht alles schnell. Sogar die Sonne. Beim Feiern wirds schnell mal wieder hell!
Le député Orden Alladatin était l'invité de l'émission Zone Franche de Canal 3, ce dimanche 27 mai 2018. Le député du parti Alternative citoyenne a donné son avis sur certains faits d'actualité, la gestion du pouvoir par Patrice Talon et bien d'autres sujets.
La question de la lutte contre la corruption a attiré l'attention de l'honorable Alladatin. La gestion de ce fléau par le chef de l'Etat est pour ce dernier, une gloire. Au sujet de la levée de l'immunité de certains députés indexés dans des affaires de scandales financiers, le député se dit rassuré que les dispositions iront jusqu'au bout. « Je ne sais pas s'il aura tempête. C'est quelque chose demandée par les populations depuis longtemps », confie-t-il. La lutte contre la corruption lancée par le chef de l'Etat, « il fallait que cela aboutisse ». En ce qui concerne la procédure enclenchée contre les députés, suite à la demande de levée d'immunité sollicitée par le procureur, Orden Alladatin soutient que « c'est dans l'ordre normal des choses. Nous allons apprécier. S'il faut que les mis en cause aillent se faire écouter pas la justice, nous le ferons ». Selon lui, « il y une commission qui a commencé par écouter les mis en cause et après ils vont déposer un rapport qui sera soumis à la plénière. La commission a été mise en place de façon spécifique et va traiter le dossier de façon spécifique››. « Nous sommes dans un milieu hautement politique et quand on entend les membres du BMP (Bloc de la Majorité Présidentielle, ndlr), le problème ne se pose pas », soutient-il. Pour lui, c'est difficile de voir que « tout le monde s'étonne que les affaires dans lesquels on s'est plaint qu'on revienne sur ces affaires. Moi, je crois qu'il faut le faire parce que personne n'ignore ce qui s'est passé sous le mandat de Boni Yayi et il faut qu'on accorde l'opportunité à la justice de faire son travail ». Le député martèle que « nous sommes des Béninois et nous avons vu la manière scabreuse avec laquelle, ils ont géré les affaires du pays dans un passé récent. Je souhaiterais que les amis qui sont en cause puissent aller laver leur honneur ». Tant que le juge n'a pas parlé, dira-t-il, « je peux avoir des soupçons mais ce n'est pas avéré. Il faut que les gens aillent se faire écouter. Peut-être qu'ils ont des choses à dire. Il faut qu'on lève leur immunité et qu'ils aillent se confier à la justice ».
Des initiatives diverses
« Je ne savais pas que le bâtiment était dans cet état. Je ne pouvais pas savoir que l'on puisse le faire avec tant de désinvolture, tant de médiocrité, tant de méchanceté », se désole Orden Alladatin, par rapport au scandale du chantier du nouveau siège du parlement. Il ajoute : « Je ne savais pas que les travaux ont été si gravement galvaudés ». Il s'est dit être dans un état de choc lorsque les images ont été projetées. « Personne ne savait que le siège était dans cet état de décrépitude. Quand on a géré avec tant de médiocrité, il faut que la population en générale prenne la mesure pour réclamer les sanctions », affirme-t-il. « C'est totalement irresponsable ce qui est fait. Le gouvernement n'a pas encore pris de décision. Il va prendre les décisions pour savoir ce qui sera fait », explique-t-il. « Parfois, nous accusons le gouvernement de ne pas nous montrer ces images. Le gouvernement ne met pas l'accent sur les désastres du genre. Je recommande au gouvernement de le faire davantage », suggère Ordener Alladatin. Aussi souhaite-t-il que d'autres affaires soient portées sur tapis. « J'ai recommandé au gouvernement d'aller faire des enquêtes sur les logements sociaux. Pour ce qui est du siège de l'assemblée, les responsabilités sont situées. Il faut aller montrer les dessous de ce genre de scandale », propose-t-il.
La mise en place du Cos-Lépi et la suite du processus d'actualisation de la liste électorale n'a pas manqué au débat. « Je sais qu'il y a une décision de la Cour qui demande au Cos-Lépi qu'ils ont à travailler jusqu'en fin juin », affirme-t-il. Pour lui, « le code électoral fixe le délai. Et ils vont statuer sur ça ». Le député ne voit pourtant pas l'urgence en la matière. « Qu'on ne soit pas menacé par les élections et que la Cour fasse injonction, c'est ça qui pose problème », dit-il. Quant à savoir si la Ravip sera utilisé pour extraire la liste électorale, Orden Alladatin pense qu'on en est pas encore là. Pour lui, « une liste électorale, c'est la liste des Béninois en âge de voter et qui jouissent de leur droit ». Mais il pense que « le Ravip ex nihilo ne peut pas servir. Des gens se sont enregistrés à Natitingou, et autres. Vous n'êtes pas arrimés à un bureau. Le Ravip n'est pas un instrument d'élection ». Il estime qu'on peut extraire la liste mais la question ne pourra venir de lui. Seuls tous les députés pourront en décider. La relecture de la loi électorale a été abordée par le député. Il soutient que des amendements nécessaires seront faits par rapport à cette loi. Sur les rumeurs relatives à la suppression de la CENA, le député pense que si les représentants du peuple jugent opportun que cela se fera. En ce qui concerne l'organisation des élections par le ministère de l'intérieur, « c'est une question de confiance sinon le ministère est bien outillé pour le faire. On fera des discutions et ce sera dans l'intérêt du peuple ? », fait-il savoir.
Des actions indispensables
Le système partisan et la création de grand bloc politique reste pour le député une avancée pour la démocratie. Pour lui, « on devrait faire un séminaire sur la charte des partis politiques. Si le groupe de la majorité n'avait pas fait de proposition, on aurait fait le séminaire avec des sujets innovants. Comme il y avait une proposition, cela a servi d'outils de discussions. Il ne faut pas faire de la fixation là-dessus, c'est des projections ».
Il déclaré que « les questions qui ont dérangé, c'est le nombre de personnes fondateurs. Il s'agira pour la commission de voir ce qui est raisonnable et corriger. Il y a beaucoup de consultations sur ça. Il y aura des consultations qui se feront et in fine et quand on aura écouté tout le monde, c'est le parlement qui décidera ». Mais pour le moment la commission des lois travaille sur la question. « Les critères de sélection pour bénéficier de financement public, le quota de représentativité par département, l'agence qui a en charge de suivre les partis politiques... ne seront pas du reste. « Si nous tenons à ces réformes, il faut qu'on parvienne à faire diligence puisqu'on ne doit pas toucher à la loi six mois avant les élections. Il y a cet engouement partagé pour que nous fassions des concessions, pour que nous votions cette loi importante pour le pays », explique le député de la seizième. Il n'a pas manqué de parler de son parti et les perspectives pour les prochaines élections. Elu dans la seizième circonscription électorale, le député pense qu'il y aura les coalitions pour les prochaines élections. En ce qui concerne les conflits d'intérêt sur certaines actions du chef de l'Etat, Orden Alladatin pense que « Bénin control n'est pas dans les appels d'offres, les fournitures de bureau et autres ». Il soutient que « c'est très bien de préciser ancienne structure puisque le président a eu à dire qu'il se démarque de ses affaires. Il a dit comment la démolition va se faire ». Le député a démontré l'importance de Bénin control dans l'économie nationale. Il est revenu sur l'obligation de la reprise des activités de Bénin control. Il n'a pas manqué de donner son avis sur la suspension du journal Nouvelle Tribune. Le député estime qu'il s'agit de libertinage qu'il faut combattre de la part du journal. Même s'il estime que la Haac est celle du gouvernement Yayi, Orden Alladatin estime qu'il s'agit d'outrage au chef de l'Etat. Le député appelle chacun à faire son travail dignement.
Giscard AMOUSSOU