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In der Schweiz hat es in der Nacht zum Wochenstart über 9329 mal geblitzt. Dies berichtet MeteoNews. Getroffen hat es vor allem den Süden und das Mittelland.
Der Wettergott Zeus hatte in der Nacht auf Montag viel zu tun. Dutzende BLICK-Leser berichteten von zahlreichen Gewitterzellen, die in vielen Teilen der Schweiz am Sonntagabend den Nachthimmel erhellten.
Die Meteorologinnen und Meteorologen von MeteoNews haben sie gezählt: Bis 02 Uhr wurden 9329 Blitze registriert. Aufnahmen des Infrarot-Satellits zeigen, wie das Gewitter aus dem Süden kam und sich vom Tessin und der Romandie heraus verbreitete.
Getroffen habe es vor allem das Tessin, teile des Kantons Graubünden sowie Regionen in den Kantonen Bern und Freiburg. (pma)
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Wellington – In Neuseeland stellt der Tod von einem Dutzend gestrandeter Pottwale alle Experten vor ein Rätsel. Die zwölf bis 14 Meter langen Tiere wurden im Lauf der vergangenen Tage in der Nähe von Kaupokonui auf der Nordinsel des Pazifikstaats an Land getrieben.
Dies teilte die Meeresschutzbehörde DOC am Montag mit. Vermutet wird, dass die Wale - alles männliche Tiere aus einer einzigen Herde - bereits im Meer starben. Der Grund dafür ist bislang völlig unklar.
Die Kadaver wurden seit Donnerstag vergangener Woche in einem teils schwer zugänglichen Gebiet der Westküste entdeckt, der letzte am Sonntag. In Neuseeland kommt es immer wieder vor, dass ganze Gruppen von Walen stranden. Allerdings ist es äusserst selten, dass auch die riesigen Pottwale ein solches Schicksal ereilt.
Eine Vertreterin der neuseeländischen Ureinwohnern, Bonita Bigham vom örtlichen Ngati-Tu-Stamm, sagte im Radio: «Es kann schon vorkommen, dass ein einzelner Wal strandet. Aber nicht einmal die Ältesten von uns können sich daran erinnern, dass so viele wie in letzter Woche gestrandet wären.» Auch aus den Erzählungen früherer Generationen sei so etwas nicht bekannt.
Nach Angaben der Meeresschutzbehörde waren zuletzt 2003 so viele Pottwale gestrandet. 1972 wurden in Neuseeland sogar 72 Pottwale an Land getrieben.
Eine der häufigsten Erklärungen ist, dass das Leittier seine Orientierung verliert - warum auch immer - und ihm die anderen Tiere dann an den Strand folgen. Dies würde allerdings diesen Fall nicht erklären, weil offenbar alle Wale schon im Wasser tot waren. Eine Autopsie der Kadaver soll nun Aufschluss erbringen.
Pottwale sind in allen Ozeanen verbreitet. Männliche Tiere können bis zu 20 Meter lang und mehr als 50 Tonnen schwer werden. Weibliche Tiere erreichen eine Länge von bis zu zwölf Metern und ein Gewicht von bis zu 15 Tonnen.
Damit sind Pottwale die grössten räuberisch lebenden Tiere der Welt. Meist ernähren sie sich von Tintenfischen.
Az UNIAN ukrán hírügynökség jelentése szerint a diplomata egy minszki fórum kezdete előtt beszélt erről újságíróknak. Közölte, hogy az elítélt most a fehérorosz titkosszolgálat, a KGB egyik börtönében van.
A férfi bírósági tárgyalása februárban kezdődött, a perről azonban a fehérorosz legfelsőbb bíróság semmilyen információt nem hozott nyilvánosságra.
Sarojkót 2017. október 25-én vették őrizetbe Minszkben, ahol akkor az ukrán állami rádió – azt megelőzően pedig az UNIAN ukrán hírügynökség – tudósítójaként dolgozott. Őrizetbe vételéről viszont csak egy hónappal később adott hírt a fehérorosz állambiztonsági bizottság szóvivője, bejelentve, hogy az újságíró ellen kémkedés vádjával eljárást indítottak.
A minszki hatóságok állításai alapján az újságíró, aki korábban az ukrán védelmi minisztérium felderítési osztályának sajtótitkáraként dolgozott, kémhálózatot épített ki fehérorosz állampolgárok beszervezésével. Az ukrán védelmi minisztérium felderítési osztálya viszont cáfolta, hogy őrizetbe vételekor még nekik dolgozott volna az újságíró. Közlésük szerint 2009-ben egészségi okból felmentették beosztásából. Sarojko ezután eredeti szakmájában, újságíróként dolgozott tovább.
A vele való együttműködés vádjával Minszkben őrizetbe vettek egy általa állítólag beszervezett fehérorosz állampolgárt és egy ukrán üzletembert is, továbbá kiutasították a minszki ukrán nagykövetség egyik tanácsosát, aki a KGB szerint valójában az ukrán katonai hírszerzésnek dolgozott ezredesi rangban.
Pavlo Klimkin ukrán külügyminiszter annak idején “totális ostobaságnak” nevezte az ukrán állampolgárokat érő kémkedési vádat – emlékeztetett az UNIAN -, és a viszonosság elve alapján Kijev is kiutasított Ukrajnából egy fehérorosz diplomatát.
Nikola Portner schafft mit seinem Klub Montpellier die Überraschung und darf sich Champions-League-Sieger nennen.
Montpellier gewinnt die Champions League gegen Nantes mit 32:26 – auch dank des Schweizer Torhüters Nikola Portner!
Der National-Goalie darf zumindest für zwei Siebenmeter zwischen die Pfosten. Beide Male bleibt der 24-Jährige gegen Nantes-Goalgetter Kiril Lazarov (38, Maz), der sechs Treffer im Spiel erzielt, Sieger.
Auch weil der französische Weltmeister-Goalie Vincent Gérard (31) gewohnt stark hält und sein Team die Gegner über 60 Minuten mit Power-Handball unter Druck setzt, holt sich Montpellier den Triumph.
Nantes’ Gegenwehr bröckelt erst in den Schlussminuten.
Zuvor hatte Lazarov noch zum 24:24 ausgeglichen, doch dann zieht Montpellier davon.
Die klassische Freiwilligenarbeit befindet sich gemäss einer Studie auf dem Rückzug. Im Gegenzug nehmen kurzfristige und projektbezogene Engagements zu. Die neuen Freiwilligen wollen mitdenken und mitbestimmen können.
Bisher habe sich die Zivilgesellschaft stark über formale Institutionen wie Vereine und Organisationen organisiert, heisst es in einer am Montag in Rüschlikon ZH veröffentlichten Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts.
Heute nehme die Bereitschaft ab, sich in solch starren Strukturen zu verpflichten. Denn das Leben werde immer flexibler und lasse den Menschen vor längerfristigen Verbindlichkeiten zurückschrecken.
Freiwillige zu finden, wird gemäss Studie deshalb immer schwieriger. Musikvereinen fehlen die Aktuare, Gemeinden die Präsidentinnen und Präsidenten, der Feuerwehr die Helfer. Damit würden nicht nur Vereine und andere Institutionen geschwächt, sondern auch der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet.
Die Schweiz stehe vor einem Paradigmenwechsel. Denn in einer Multioptionsgesellschaft würden regelmässige Verpflichtungen immer unbeliebter, was zusammen mit der zunehmenden Individualisierung zum Rückzug der klassischen Freiwilligenarbeit führe.
Im Gegenzug nähmen kurzfristige und projektbezogene Engagements zu: Die Teilnahme an einer Tauschbörse, der Projektchor mit Flüchtlingen, das Mithelfen in einem Gemeinschaftsgarten oder das Verfassen von Wikipedia-Einträgen. Statt um Pflichten gehe es dabei immer häufiger um Gestaltungsmöglichkeiten.
Für einen erfolgreichen Wechsel zu dieser neuen Freiwilligkeit müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Die neuen Freiwilligen wollen gemäss der Studie nicht mehr nur ausführen und Gratisarbeiter sein, sondern mitdenken und mitbestimmen können.
Dabei helfe auch die Digitalisierung, die den Austausch mit den Interessierten vereinfache. Projekte könnten neu weitgehend hierarchiefrei verhandelt und entwickelt werden.
Die Unterscheidung zwischen Helfenden und Hilfsbedürftigen werde aufgehoben. So lasse sich Individualismus mit Gemeinschaftlichkeit vereinen und damit auch der gesellschaftliche Zusammenhalt stärken.