Jordanien verlangt von Israel im Friedensvertrag von 1994 überlassene Gebiete zurück. Das Nachbarland sei darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass die Übereinkunft zu Bakura und Ghumar nicht verlängert werde.
Jordanien verlangt von Israel zwei Grenzgebiete zurück. Das erklärte König Abdallah II. am Sonntag nach Angaben der jordanischen Nachrichtenagentur Petra. «Bakura und Ghumar sind jordanisches Land und werden jordanisch bleiben."
In einem Nachtrag zu dem Abkommen war festgelegt worden, dass Israel die Gebiete nutzen kann. Die Vereinbarung galt für eine Dauer von 25 Jahren und sollte sich automatisch verlängern, wenn keine der beiden Parteien sie aufkündigt.
Bakura liegt im Nordwesten Jordaniens in der Provinz Irdib, Ghumar in der südlichen Provinz Akaba. (SDA)
Zum Tötungsdelikt in Frauenfeld TG sind neue Details bekannt. Die Identität des Opfers ist geklärt. Es handelt sich um die 74-jährige mazedonische Grossmutter des mutmasslichen Täters Fatmir T.* (19).
Die in Frauenfeld getötete Person ist die 74-jährige Grossmutter von Fatmir T.* (19), bestätigt die Kantonspolizei Thurgau BLICK-Recherchen. Die Mazedonierin hielt sich in der Schweiz als Touristin auf. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.
Ihr Enkel wird dringend verdächtigt, die Frau vergangenen Dienstag getötet zu haben. Er soll den Kopf seiner Grossmutter abgetrennt haben. Die Kantonspolizei Thurgau sagte zu BLICK: «Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Kopf vom Körper abgetrennt.»
Offenbar liess Fatmir T. den Kopf seiner Grossmutter nicht in der Wohnung. Denn der Sprecher teilt mit, dass der Kopf des Opfers «sichergestellt» worden sei. Wo und wann, wollte der Polizeisprecher «aus ermittlungstaktischen Gründen» nicht bekannt gegeben. (man)
In Rom (I) ist der Winter bereits angekommen. Auf den Strassen tobt ein Hagel-Unwetter. Die Autos kommen nicht weiter.
Am Sonntagabend zog ein heftiges Gewitter über Rom. Riesige Hagelmengen und Sturmböen sorgen für Verkehrschaos. Sechs Metro-Stationen wurden geschlossen. Einige Autofahrer flüchteten vor schnell ansteigenden Wassermassen auf die Dächer ihrer Fahrzeuge, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Besonders betroffen war der östliche Teil der «Ewigen Stadt». Aber auch im historischen Zentrum gingen kleinere Hagelkörner nieder - viele Touristen flüchteten in Lokale. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi sprach auf Facebook von einem «gewaltigen Unwetter», das Überschwemmungen in mehreren Stadtvierteln angerichtet habe. Berichte über Verletzte gab es aber nicht.
Videos auf Twitter zeigen Autos, die wegen überfluteten Strassen nicht mehr weiter kommen. Weil der Hagel das Kanalsystem verstopfte, konnte das Wasser nicht mehr richtig abfliessen. Das Wasser stand teils einen Meter hoch. Die Hagelmassen treiben am Ende wie Eisschollen auf dem Wasser. (man/SDA)
KYIV, 22 October 2018 – The Principal Deputy Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine, Alexander Hug, is traveling to eastern Ukraine from 22 to 27 October to assess the security situation in the area and its impact on civilians.
He will visit the Luhansk and Donetsk regions, meet OSCE SMM teams there as well as interact with civilians on both sides of the contact line. He will also encourage all concerned to work towards normalization of the situation. Hug will also visit the city of Dnipro in the beginning of the week.
Hug will hold press briefings, the exact time and location of which will be communicated via social media (@OSCE_SMM, www.facebook.com/oscesmm).
Journalists interested in covering the visit should contact: Tetiana Tesliuchenko: +38 050 334 14 54; tetiana.tesliuchenko@osce.org; smm-press@osce.org
Die neue Ski-Saison steht in den Startlöchern. BLICK diskutiert mit Legende Bernhard Russi live ab 18 Uhr im Talk.
Ski-Fans kommen ab dieser Woche wieder voll auf ihre Kosten. Am Samstag startet die Saison in
Sölden mit dem Riesenslalom der Frauen. Am Sonntag legen die Männer los. Bereits heute stimmen wir Sie auf Blick.ch auf den Ski-Auftakt ein.
Ski-Legende und BLICK-Experte Bernhard Russi und BLICK-Reporter Marcel W. Perren diskutieren über den Auftakt in den Winter, die Erwartungen an unsere Ski-Stars und die Zukunft des Weltcups. Verfolgen Sie den Talk live ab 18 Uhr auf Blick.ch oder auf Facebook (Blick Sport), wo Sie auch Fragen stellen können.
par El-Houari Dilmi
«Une production céréalière nationale de 60 millions de quintaux a été réalisée au titre de la saison agricole 2017-2018», a indiqué samedi à Tiaret le ministre de l’Agriculture, du Développement rural et de la Pêche, Aek Bouazgui, lors de l’ouverture d’une journée d’étude sur la filière des céréales à la maison de la culture «Ali Maâchi».Le ministre a également indiqué que la production céréalière a connu une hausse appréciable de plus de 74,4%, passant de 34 millions de quintaux l’année dernière à plus de 60 millions cette année contre 27 millions engrangés au niveau des coopératives des céréales et légumes secs (CCLS). En valeur marchande, la production de céréales et légumes secs est de 220.257 milliards de dinars contre 135.302 milliards de dinars l’année dernière, soit une augmentation de plus de 63%, a encore indiqué Aek Bouazgui, ajoutant que la consommation moyenne en céréales est de 251 kilos par habitant et par an.
«Plus de la moitié des exploitations agricoles dans le pays est consacrée aux cultures céréalières avec une superficie globale de 3,5 millions d’hectares et 600.000 postes d’emploi; sans parler du secteur de la transformation primaire et secondaire des céréales», a encore expliqué le ministre de l’Agriculture.
Concernant les légumes secs, le ministre a indiqué que la production nationale a atteint 1.300.000 quintaux contre à peine 770.000 en 2016, et que pour «garantir le meilleur déroulement de la campagne labours-semailles, plus de 3 millions de semences et autant d’engrais phosphatés et azotés ont été mis à la disposition des fellahs, de même que des guichets uniques qui ont été ouverts aux 42 CCLS réparties sur le territoire national».
The post Tiaret: «L’Algérien consomme 251 kg de céréales par an» appeared first on .
Taipeh – Das schwere Zugunglück in Taiwan mit mindestens 18 Toten ist möglicherweise durch Bremsversagen ausgelöst worden. Das sagte ein Technischer Leiter der Eisenbahnbehörde am Montag vor der Presse in Taipeh.
Der Lokführer des Puyuma-Expresszugs habe etwa eine halbe Stunde vor dem Unglück am Sonntagnachmittag seine Zentrale mehrere Male kontaktiert und um technische Hilfe wegen eines Problems mit dem Bremssystem gebeten, ergänzte er. Weitere Einzelheiten wurden zunächst noch nicht bekannt.
Schwerstes Bahnunglück seit mehr als 20 Jahren
Der Zug mit 366 Menschen an Bord war am Sonntag in der östlichen Stadt Suao entgleist. Alle acht Waggons sprangen aus den Gleisen, fünf kippten um und lagen im Zickzack auf den Schienen. Schlafende Passagiere wurden aus ihren Sitzen geschleudert.
18 Menschen starben, 187 weitere Menschen wurden verletzt. Sechs Menschen wurden tot aus einem Waggon geborgen, neun weitere Leichen lagen ausserhalb des Zugs, drei Menschen starben im Spital. Das jüngste Opfer war neun Jahre alt.
Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen besuchte am Montag die Unglücksstelle. Es war das schlimmste Bahnunglück in Taiwan seit mehr als 20 Jahren. 1991 starben 30 Menschen, als zwei Züge in Miaoli zusammenstiessen. (SDA)