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Im Friedensvertrag überlassen: Jordanien fordert von Israel Gebiete zurück

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 10:28

Jordanien verlangt von Israel im Friedensvertrag von 1994 überlassene Gebiete zurück. Das Nachbarland sei darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass die Übereinkunft zu Bakura und Ghumar nicht verlängert werde.

Jordanien verlangt von Israel zwei Grenzgebiete zurück. Das erklärte König Abdallah II. am Sonntag nach Angaben der jordanischen Nachrichtenagentur Petra. «Bakura und Ghumar sind jordanisches Land und werden jordanisch bleiben."

In einem Nachtrag zu dem Abkommen war festgelegt worden, dass Israel die Gebiete nutzen kann. Die Vereinbarung galt für eine Dauer von 25 Jahren und sollte sich automatisch verlängern, wenn keine der beiden Parteien sie aufkündigt.

Bakura liegt im Nordwesten Jordaniens in der Provinz Irdib, Ghumar in der südlichen Provinz Akaba. (SDA)

Categories: Swiss News

La France séduit davantage les investisseurs allemands

Euractiv.fr - Mon, 10/22/2018 - 10:27
Déjà fortement présentes dans l’Hexagone, de plus en plus d’entreprises allemandes souhaitent investir sur le territoire français, attirées entre autres, par la politique numérique du gouvernement.
Categories: Union européenne

Croatian Court Rejects Indictment of Serb Paramilitaries

Balkaninsight.com - Mon, 10/22/2018 - 10:23
Zagreb county court has rejected an indictment accusing 29 Serbs of war crimes over dozens of killings in the Croatian village of Vocin in 1991, ruling that it needs to be clarified.
Categories: Balkan News

Albania Arrests Two Socialist Ex-MPs on Graft Charges

Balkaninsight.com - Mon, 10/22/2018 - 10:19
Albanian authorities arrested two former MPs from the governing Socialist Party over accusations of corruption and organised crime amid a major crackdown on alleged drug traffickers.
Categories: Balkan News

Mauritanie-Algérie: après Rabat, le chef de la diplomatie mauritanienne à Alger

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/22/2018 - 10:12
Le360 - Le ministre mauritanien des Affaires étrangères et de la coopération, Ismaël ould Cheikh Ahmed, effectue une visite en Algérie depuis ce...
Categories: Afrique

Tötungsdelikt in Frauenfeld: Grossmutter (†74) war auf Besuch bei Enkel Fatmir T.

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 10:09

Zum Tötungsdelikt in Frauenfeld TG sind neue Details bekannt. Die Identität des Opfers ist geklärt. Es handelt sich um die 74-jährige mazedonische Grossmutter des mutmasslichen Täters Fatmir T.* (19).

Die in Frauenfeld getötete Person ist die 74-jährige Grossmutter von Fatmir T.* (19), bestätigt die Kantonspolizei Thurgau BLICK-Recherchen. Die Mazedonierin hielt sich in der Schweiz als Touristin auf. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.

 

Ihr Enkel wird dringend verdächtigt, die Frau vergangenen Dienstag getötet zu haben. Er soll den Kopf seiner Grossmutter abgetrennt haben. Die Kantonspolizei Thurgau sagte zu BLICK: «Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Kopf vom Körper abgetrennt.»

Offenbar liess Fatmir T. den Kopf seiner Grossmutter nicht in der Wohnung. Denn der Sprecher teilt mit, dass der Kopf des Opfers «sichergestellt» worden sei. Wo und wann, wollte der Polizeisprecher «aus ermittlungstaktischen Gründen» nicht bekannt gegeben. (man)

Categories: Swiss News

Bourse : Oragroup s'apprête à faire ses premiers pas à la BRVM

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/22/2018 - 10:05
La Tribune Afrique - Oragroup va introduire 20% de ses actions à la Bourse régionale des valeurs mobilières d’Afrique de l’Ouest (BRVM) par...
Categories: Afrique

Autos stecken fest: Riesige Hagel-Klötze auf Roms Strassen

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 10:00

In Rom (I) ist der Winter bereits angekommen. Auf den Strassen tobt ein Hagel-Unwetter. Die Autos kommen nicht weiter.

Am Sonntagabend zog ein heftiges Gewitter über Rom. Riesige Hagelmengen und Sturmböen sorgen für Verkehrschaos. Sechs Metro-Stationen wurden geschlossen. Einige Autofahrer flüchteten vor schnell ansteigenden Wassermassen auf die Dächer ihrer Fahrzeuge, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Besonders betroffen war der östliche Teil der «Ewigen Stadt». Aber auch im historischen Zentrum gingen kleinere Hagelkörner nieder - viele Touristen flüchteten in Lokale. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi sprach auf Facebook von einem «gewaltigen Unwetter», das Überschwemmungen in mehreren Stadtvierteln angerichtet habe. Berichte über Verletzte gab es aber nicht.

 

Videos auf Twitter zeigen Autos, die wegen überfluteten Strassen nicht mehr weiter kommen. Weil der Hagel das Kanalsystem verstopfte, konnte das Wasser nicht mehr richtig abfliessen. Das Wasser stand teils einen Meter hoch. Die Hagelmassen treiben am Ende wie Eisschollen auf dem Wasser. (man/SDA)

Categories: Swiss News

OSCE SMM’s Principal Deputy Chief Monitor Alexander Hug to visit eastern Ukraine

OSCE - Mon, 10/22/2018 - 09:58

KYIV, 22 October 2018 – The Principal Deputy Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine, Alexander Hug, is traveling to eastern Ukraine from 22 to 27 October to assess the security situation in the area and its impact on civilians.

He will visit the Luhansk and Donetsk regions, meet OSCE SMM teams there as well as interact with civilians on both sides of the contact line. He will also encourage all concerned to work towards normalization of the situation. Hug will also visit the city of Dnipro in the beginning of the week.

Hug will hold press briefings, the exact time and location of which will be communicated via social media (@OSCE_SMM, www.facebook.com/oscesmm).

Journalists interested in covering the visit should contact: Tetiana Tesliuchenko: +38 050 334 14 54; tetiana.tesliuchenko@osce.org; smm-press@osce.org

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Categories: Central Europe

Ab 18 Uhr im Live-Stream: Ski-Talk mit Bernhard Russi zum Saisonstart

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 09:58

Die neue Ski-Saison steht in den Startlöchern. BLICK diskutiert mit Legende Bernhard Russi live ab 18 Uhr im Talk.

Ski-Fans kommen ab dieser Woche wieder voll auf ihre Kosten. Am Samstag startet die Saison in
Sölden mit dem Riesenslalom der Frauen. Am Sonntag legen die Männer los. Bereits heute stimmen wir Sie auf Blick.ch auf den Ski-Auftakt ein.

Ski-Legende und BLICK-Experte Bernhard Russi und BLICK-Reporter Marcel W. Perren diskutieren über den Auftakt in den Winter, die Erwartungen an unsere Ski-Stars und die Zukunft des Weltcups. Verfolgen Sie den Talk live ab 18 Uhr auf Blick.ch oder auf Facebook (Blick Sport), wo Sie auch Fragen stellen können.

Categories: Swiss News

L’aide au développement de l’UE a baissé en 2017

Euractiv.fr - Mon, 10/22/2018 - 09:49
Pour la première fois en cinq ans, les dépenses d'aide au développement de l'UE ont diminué, selon un rapport publié le 17 octobre.
Categories: Union européenne

Rosso : Des décès suite à une épidémie de fièvre (Presse)

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/22/2018 - 09:49
Tawary - Le centre hospitalier de Rosso, dans le sud du pays, a enregistré durant les semaines passées des cas de décès suite à une épidémie...
Categories: Afrique

Russia, Uzbekistan hail $11 billion nuclear plant project during Putin visit

Euractiv.com - Mon, 10/22/2018 - 09:48
Russia and Uzbekistan on Friday (19 October) hailed the construction of an $11 billion nuclear power plant that should help solve an energy deficit in the Central Asian country while binding it tighter to Moscow politically.
Categories: European Union

Polen: PiS laut Umfragen mit Gewinnen in der Regionalpolitik

Euractiv.de - Mon, 10/22/2018 - 09:48
Es ist Wahlsaison - auch in Polen wurden lokale Parlamente gewählt. Ersten Erkenntnissen zufolge hat die europakritische PiS dabei wohl Punkte dazugewonnen.
Categories: Europäische Union

Was wurde aus der „Digitalen Kluft“?

Bonn, 22.10.2018. Am Mittwoch feiern die Vereinten Nationen den World Development Information Day. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Informationsgesellschaft für die weltweite Entwicklung, bietet dieser Tag eine gute Gelegenheit zur Reflexion. Insbesondere lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob die Gefahr einer digitalen Nord-Süd-Kluft gebannt werden konnte. Diese Sorge um eine digitale Teilung der Welt in jene mit Zugang zu modernen Informationstechnologien und jene ohne dominierte die internationale Diskussion um die Jahrtausendwende. In dieser Zeit reifte die Erkenntnis, dass ein ungleicher Zugang zu digitaler Infrastruktur und Technologie viel mit Gerechtigkeit und fairer Chancenverteilung zu tun haben. In den Jahren 2003 und 2005 fanden zwei Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (World Summit on the Information Society, WSIS) statt. Zu dieser Zeit belegten alle Indikatoren eine extrem ungleiche digitale Entwicklung zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden: Noch 1998 standen rund 73 Prozent aller Hostcomputer in Nordamerika und weitere 18 Prozent in Europa. Nur 4 Prozent aller Internetnutzer lebten in Lateinamerika und 1 Prozent in Subsahara-Afrika. Die Gefahr einer Abkopplung des Südens von der globalen Informationsgesellschaft war offensichtlich. Internationale und entwicklungspolitische Bemühungen waren daher primär auf den verbesserten Zugang zu Infrastruktur und IT-Diensten gerichtet. Dies geschah beispielsweise durch die Einrichtung multimedialer Telecenter, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Nutzung von E-Mail und Internet ermöglichten. Konnte die „Digitale Kluft“ überwunden werden? Von 2000 bis 2015 nahm der Anteil der Internetnutzer/innen weltweit von knapp über 6 Prozent auf 43 Prozent zu. Bis heute bestehen deutliche Unterschiede je nach Entwicklungsstand des jeweiligen Landes, zwischen städtischen und ländlichen Räumen und zwischen den Geschlechtern. Nutzten in 2016 rund 81 Prozent der Menschen in den entwickelten Ländern das Internet, waren es 40 Prozent in Entwicklungsländern und nur 11 Prozent in den Least Developed Countries (LDCs). Menschen in ländlichen Räumen haben deutlich seltener Zugang zum Netz als diejenigen in urbanen Räumen. Männer nutzen häufiger das Internet als Frauen. Ein Unterziel der Sustainable Development Goals, SDG 9, sieht vor, einen universellen und erschwinglichen Zugang zum Internet bis 2020 zu ermöglichen. Dies ist ambitioniert und kann nur über strategische öffentlich-private Partnerschaften erreicht werden. Zahlreiche Initiativen großer Privatunternehmen können hier beobachtet werden. Nicht alle sind zweifelsfrei nur am globalen Gemeinwohl orientiert, aber die Kompetenzen und die Investitionskraft privater Unternehmen sind unverzichtbar zur weiteren Schließung der digitalen Kluft. Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat kürzlich im Rahmen der „Make-IT-Allianz“ eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterzeichnet. Sie soll lokale Startups unterstützen, die Luftfahrt- und Satellitentechnik nutzen, um neue Lösungen für den Zugang zum Internet in abgelegenen Gebieten zu entwickeln. Facebook unterstützt mit der Initiative „Express Wi-Fi“ lokale Unternehmen beim Aufbau von Wi-Fi-Hotspots, die den Zugang zum Internet verbessern sollen. Doch um die Abhängigkeit des Südens von den Technologiekonzernen des Nordens nicht zu verstetigen, müssen auch lokale Ansätze unterstützt werden. Das Projekt „Gram Marg“ in Indien ist hierfür ein gutes Beispiel. Es soll über ungenutzte TV-Frequenzen 5G-Internetzugang in ländlichen Regionen herstellen. Blickt man auf WSIS zurück, lässt sich feststellen: Der 2003 geführte Diskurs um die Zukunft des Internets hat sich von einer technischen Debatte mit einigen politischen Implikationen 2018 zu einer stark politisierten Debatte mit einigen technischen Aspekten gewandelt. Der Zugang zum Internet im Sinne von Infrastruktur, Kosten, aber auch Kompetenzen und lokalen Inhalten ist dabei nur eine Herausforderung unter anderen. Daneben stehen Fragen nach einem Völkerrecht des Netzes, Cyber Security, digitalem Handel, Dateneigentum und der Schutz der Privatsphäre. Entwicklungs- und Schwellenländer stehen vor der Herausforderung, sowohl in die technischen Grundlagen als auch in digitale Bildung sowie die Politikgestaltung gleichermaßen zu investieren. Dieser Beitrag gibt ausschließlich die persönliche Meinung der Autoren wieder.

Tiaret: «L’Algérien consomme 251 kg de céréales par an»

Algérie 360 - Mon, 10/22/2018 - 09:42

par El-Houari Dilmi

  «Une production céréalière nationale de 60 millions de quintaux a été réalisée au titre de la saison agricole 2017-2018», a indiqué samedi à Tiaret le ministre de l’Agriculture, du Développement rural et de la Pêche, Aek Bouazgui, lors de l’ouverture d’une journée d’étude sur la filière des céréales à la maison de la culture «Ali Maâchi».

Le ministre a également indiqué que la production céréalière a connu une hausse appréciable de plus de 74,4%, passant de 34 millions de quintaux l’année dernière à plus de 60 millions cette année contre 27 millions engrangés au niveau des coopératives des céréales et légumes secs (CCLS). En valeur marchande, la production de céréales et légumes secs est de 220.257 milliards de dinars contre 135.302 milliards de dinars l’année dernière, soit une augmentation de plus de 63%, a encore indiqué Aek Bouazgui, ajoutant que la consommation moyenne en céréales est de 251 kilos par habitant et par an.

«Plus de la moitié des exploitations agricoles dans le pays est consacrée aux cultures céréalières avec une superficie globale de 3,5 millions d’hectares et 600.000 postes d’emploi; sans parler du secteur de la transformation primaire et secondaire des céréales», a encore expliqué le ministre de l’Agriculture.

Concernant les légumes secs, le ministre a indiqué que la production nationale a atteint 1.300.000 quintaux contre à peine 770.000 en 2016, et que pour «garantir le meilleur déroulement de la campagne labours-semailles, plus de 3 millions de semences et autant d’engrais phosphatés et azotés ont été mis à la disposition des fellahs, de même que des guichets uniques qui ont été ouverts aux 42 CCLS réparties sur le territoire national».

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Categories: Afrique

18 Tote nach Entgleisung: Bremsprobleme am Unglückszug in Taiwan

Blick.ch - Mon, 10/22/2018 - 09:39

Taipeh – Das schwere Zugunglück in Taiwan mit mindestens 18 Toten ist möglicherweise durch Bremsversagen ausgelöst worden. Das sagte ein Technischer Leiter der Eisenbahnbehörde am Montag vor der Presse in Taipeh.

Der Lokführer des Puyuma-Expresszugs habe etwa eine halbe Stunde vor dem Unglück am Sonntagnachmittag seine Zentrale mehrere Male kontaktiert und um technische Hilfe wegen eines Problems mit dem Bremssystem gebeten, ergänzte er. Weitere Einzelheiten wurden zunächst noch nicht bekannt.

 

Schwerstes Bahnunglück seit mehr als 20 Jahren

Der Zug mit 366 Menschen an Bord war am Sonntag in der östlichen Stadt Suao entgleist. Alle acht Waggons sprangen aus den Gleisen, fünf kippten um und lagen im Zickzack auf den Schienen. Schlafende Passagiere wurden aus ihren Sitzen geschleudert.

18 Menschen starben, 187 weitere Menschen wurden verletzt. Sechs Menschen wurden tot aus einem Waggon geborgen, neun weitere Leichen lagen ausserhalb des Zugs, drei Menschen starben im Spital. Das jüngste Opfer war neun Jahre alt.

Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen besuchte am Montag die Unglücksstelle. Es war das schlimmste Bahnunglück in Taiwan seit mehr als 20 Jahren. 1991 starben 30 Menschen, als zwei Züge in Miaoli zusammenstiessen. (SDA)

Categories: Swiss News

[Ticker] Poland's PiS party tops local elections

Euobserver.com - Mon, 10/22/2018 - 09:30
Poland's ruling Law and Justice (PiS) party came top in local council elections on Sunday, taking 32.3 percent of the votes, according to exit polls. The coalition of opposition parties took 24.7 percent and had its pro-EU candidate, Rafal Trzaskowski, elected mayor of capital Warsaw with 54.1 percent of the vote. PiS saw overall strong support in rural areas, while big cities backed the pro-EU Civic Platform opposition.
Categories: European Union

[Ticker] High noon for Italy on EU budget rules

Euobserver.com - Mon, 10/22/2018 - 09:30
Italy is to answer the European Commission's doubts about its draft 2019 budget before noon on Monday. As a first step in the so-called 'semester' procedure, the commission last week described Italy's draft budget as a "significant deviation" from EU fiscal rules. It would be the first time ever, if the commission rejected a member state's national budget plan.
Categories: European Union

[Ticker] South Tyrol drawn to Italy's populist parties

Euobserver.com - Mon, 10/22/2018 - 09:29
The South Tyrol's People's Party (SVP) dropped to a historic low 41.9 percent in elections in the Italian region on Sunday, securing 15 of the 35 seats in the Landestag. Former 5 Star Movement member Paul Kollensperge, who formed an independent list in July, took 15.2 percent ahead of the far-right League party with 11.1 percent. Known to Italians as Alto Adige, the SVP seeks full independence.
Categories: European Union

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