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Nouvelle secousse tellurique à Batna !

Algérie 360 - Sat, 10/27/2018 - 12:55

 Une secousse tellurique d’une magnitude de 3,2 degrés sur l’échelle de Richter a été enregistrée vendredi à 19h30 dans la wilaya de Batna, a indiqué le Centre de recherche en astronomie, astrophysique et géophysique (CRAAG) dans un communiqué.

L’épicentre de cette secousse a été localisé à 11 km au nord de Aïn Touta (Wilaya de Batna), précise la même source.

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So stehen die Parteien zum UNO-Migrationspakt: «Aufregung ist reines Schattenboxen»

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:55

Soll der Bundesrat den UNO-Migrationspakt im Dezember unterschreiben? Diese Frage spaltet auch die Parteienlandschaft. Die Forderung nach einer Mitsprache des Parlaments wird immer lauter.

Der Migrationspakt spaltet die Schweiz. Der Bundesrat möchte die Vereinbarung für «eine geordnete, sichere und reguläre Migration» im Dezember in Marrakesch (Marokko) unterzeichnen. Doch der innenpolitische Widerstand dagegen wächst (BLICK berichtete). In den zuständigen Kommissionen laufen Bemühungen, die die Unterzeichnung am 10. und 11. Dezember verhindern sollen.

Die staatspolitische Kommission des Nationalrats verlangt die Mitsprache des Parlaments, wie sie in einer bereits eingereichten Motion fordert. Die aussenpolitische Kommission des Ständerats erwägt ebenfalls, eine gleichlautenden Vorstoss zu formulieren, wie die «Schweiz am Wochenende» schreibt.

In der Wintersession (26. November bis 14. Dezember) könnte es deshalb zum Showdown zwischen Regierung und Parlament kommen. Grund genug, die Fronten zu klären und einen BLICK auf die Parteien zu werfen. Wie stehen sie zum Migrationspakt?

SVP: Angst vor «vollständiger Migration»

Die Sünneli-Partei kämpft an vorderster Front gegen den Pakt. Bereits im September warnte sie vor einer «Welt ohne Grenzen und vollständige Migration» und sprach von «Umsiedelungsprogrammen». So fordert die SVP den Bundesrat wenig überraschend dazu auf, den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen. Die Landesregierung bestätigt allerdings ihre Unterzeichnungsabsicht. Deshalb verlangt die Rechtspartei, dass der Pakt zumindest dem Parlament vorgelegt und so dem fakultativen Referendum unterstellt werde, damit am Schluss das Volk über die Vereinbarung entscheiden könnte.

SP: Migration betrifft alle Staaten

Die SP unterstützt die Unterzeichnungsabsicht des Bundesrates und verweist in ihrer Begründung auf eine Stellungnahme des Zürcher Nationalrats Fabian Molina (28). Darin argumentiert er, dass die UNO mit dem Pakt den Grundstein zu einem enorm wichtigen Prozess gelegt habe, indem sie Migration und Flucht zu einem Thema mache, dass alle Staaten gemeinsam betreffe und international angegangen werden müsse. Die Schweiz erfülle bereits heute den Grossteil der Ziele des Migrationspaktes. Es sei deshalb in ihrem Interesse, dass sich die anderen Staaten auch an die Leitlinien des Paktes halten.

FDP: Unterzeichnung nötigenfalls aufschieben

Die Freisinnigen haben noch keine offizielle Position. Die Partei verlangt von Bundesrat, dass er dem Parlament genügend Zeit für eine vertiefte und seriöse Analyse des Paktes einräumt – und diesem die Vereinbarung zur Entscheidung in Form eines Bundesbeschlusses vorlegt. Angesichts der knappen Zeit sollte der Bundesrat die Unterzeichnung nötigenfalls aufschieben. Auch aus taktischen Gründen: Nationalrat Kurt Fluri (63, SO) fürchtet gemäss «Schweiz am Wochenende», dass die Unterzeichnungsabsicht des Bundesrates ohne die vorgängige Konsultation des Parlaments der Selbstbestimmungsinitiative der SVP am 25. November zu einem Überraschungserfolg verhelfen könnte.

CVP: Bundesrat soll im Detail informieren

Auch die Christdemokraten wollen nichts überstürzen. Wie die FDP verlangt auch die CVP, dass der Bundesrat das Parlament im Detail darüber informiert, welche konkreten innenpolitischen Auswirkungen der Migrationspakt haben werde. Und ob diese unter Umständen auch den Interessen der Schweiz zuwiderlaufen könnten. Solange eine vertiefte Diskussion im Parlament nicht stattgefunden hat, solle der Bundesrat auf die Unterzeichnung des Paktes verzichten.

Grüne: «Aufregung um Pakt ist reines Schattenboxen»

Die Grünen halten es in dieser Frage wie die SP. Fraktionschef Balthasar Glättli (46) erklärt auf Anfrage von BLICK: «Die Grünen erwarten, dass der Bundesrat den UNO-Migrationspakt unterzeichnet. Diese Absichtserklärung enthält nichts Revolutionäres, sondern ist der kleinste gemeinsame Nenner zwischen links und rechts. Die rechte Aufregung um den Pakt ist reines Schattenboxen.»

GLP: Ehrgeiziges Dokument mit wirksamen Mechanismen

Auch die Grünliberalen unterstützen die Unterzeichnungsabsicht des Bundesrates. Das Thema werde unnötig aufgebauscht: «Die Migration ist eines der grossen Themen unserer Zeit und kann letztlich nur auf internationaler Ebene und in gegenseitiger Kooperation wirksam angegangen werden», meint Fraktionspräsidentin Tiana Angelina Moser (39). Die Grünliberalen hoffen, dass die internationale Konferenz in Marrakesch im Dezember «ein ehrgeiziges Dokument mit wirksamen Umsetzungs- und Kontrollmechanismen verabschieden wird».

BDP: Nicht per se gegen Pakt aussprechen

Die BDP teilt auf Anfrage mit, dass sie sich noch nicht ausführlich mit dem UNO-Migrationspakt auseinander gesetzt habe, weil sie als kleine Fraktion nicht in den zuständigen Kommissionen vertreten sei. Die Partei werde sich aber «sicher nicht per se gegen einen solchen Pakt» aussprechen.

Categories: Swiss News

Er vermittelt Reisen zu serbischen Kliniken: Fake-Zahnarzt kanns nicht lassen

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:54

Sascha A.*, ein selbsternannter Chirurg aus Spreitenbach, vermittelt Reisen zu serbischen Zahnkliniken. Man lässt besser die Finger davon.

Spreitenbach im Aargauer Limmattal. Eine Plattenbausiedlung aus den Siebzigern. Von den Balkonböden ist der Zement bis auf die Armierungseisen abgebröckelt. Die Eingangstür hat wohl schon einige Einbruchsversuche hinter sich. Im Lift riecht es nach Urin.

Eine kleine Wohnung im vierten Stock ist Sitz der Firma Dentist Travel. Ihr Betreiber, Sascha A.*, vermittelt Reisen zu Zahnärzten nach Serbien. Ein muffiges, kleines Zimmer dient als Büro. Überall stehen Gebissmodelle. Wer hier auf Zahngesundheit hofft, muss wirklich verzweifelt sein.

Schnell gehts zur Sache. Sascha A. schaut in den Mund der Beo­bachter-Redaktorin, die als potenzielle Kundin über Kieferschmerzen klagt. Der hinterste, reparierte Zahn sei vielleicht zu hoch geraten, sagt sie. «Alles klar», sagt er. «Sie brauchen das hier!»

Auf dem Tablet, das A. flink auf den Tisch legt, ist die Visualisierung einer Brücke über drei Zähne hinweg zu sehen. «Das machen wir dann etwas tiefer als jetzt, dann merken Sie nichts mehr!» Dass schon ein einfaches Zahnabschleifen in fünf Minuten den gewünschten Effekt hätte, sagt er nicht.

Der Billig-Master

Die Klinik in Serbien, wo der Eingriff vorgenommen werde, gehöre ihm, sowie zwölf weitere. Es handle sich um einen Familienbetrieb, der Chirurg sei sein Onkel. Auch Schönheitsoperationen könne er vermitteln Schönheits-OP Schöner dank Skalpell? . Er sei übrigens selber Chirurg, prahlt A.. Studiert habe er in Memmingen-München, den Master habe er für 3000 Euro in Serbien gemacht. «In der Schweiz wäre das ja viel zu teuer!» Eine Zulassung hat er hier nicht.

Mit Hotel und allem Drum und Dran würde der Eingriff nur 3500 Franken kosten, führt A. das Verkaufs­gespräch weiter. Dann wirds im Minu­tentakt billiger. Zuletzt sind es noch 2900 Franken. Zudem, so A., könne man nach der Behandlung mit der Kostenaufstellung der serbischen Klinik hier in der Schweiz auf die ­Gemeinde gehen und bekäme dann 25 Prozent der Kosten an die Steuerrechnung angerechnet. Eine mehr als abenteuerliche Behauptung, bar jeg­lichen Realitätsgehalts. Einen Kostenvoranschlag will A. nicht ausstellen. Aber der Preis sei natürlich fix, egal, was die Behandlung in Belgrad mit sich bringe, lockt der 48-Jährige.

Seine Websites sind eine einzige Verlockung. Sie werben mit «über 100'000 zufriedenen Kunden, 78'000 gesetzten Implantaten und 350'000 Zahnbrücken», ködern mit lebenslanger Garantie, Gratisreise, kostenloser Unterkunft im Viersternhotel, gratis Stadtrundfahrten und der Gratisbehandlung einer Begleitperson bei einem grösseren Auftrag. Angebliche Auszeichnungen und Gütesiegel sowie Bild- und Film­material von renommierten Firmen wie Straumann, Zirkonzahn und Nobel Biocare sollen letzte Zweifel vertreiben. Als Werbeträger für die Schönheits­operationen bemüht er gar ein Bild der US-Schauspielerin Scarlett Johansson.

Von der Zahnreise in die Notaufnahme

Von den Versprechungen blenden ­lassen haben sich Gerardus Cornelis Van der Krogt und Alida Huser aus Dulliken SO. «Ich hatte immer schon Angst vor dem Zahnarzt. Mein Gebiss sah ­entsprechend aus. In der Schweiz hätte die Sanierung rund 60'000 Franken ­gekostet, die hatte ich nicht», erzählt der 58-Jährige, der von einer kleinen Rente aus den Niederlanden lebt. «Am 12. Juni 2014 besuchte ich den vermeidlichen Zahnarzt. Er versprach, meine Zähne mit der best­möglichen Technik in Ordnung bringen zu lassen. Samt Flug, Viersternhotel und lebenslanger Garantie sollte das nur 11'000 Franken kosten.»

Van der Krogt unterschrieb und bezahlte die mühsam zusammengesparten 11'000 Franken gleich bar. Eine ­Woche später flogen er und A. nach Belgrad. Doch die Unterkunft entpuppte sich laut Van der Krogt als «Abbruchhotel». Und statt der versprochenen High-End-Implantate wurden ihm lediglich billigste Prothesen auf die Stümpfe in den Mund zementiert.

Mit schmerzhaften Folgen. Besuche in der Belgrader Klinik wechselten sich mit insgesamt fünf Aufenthalten in Schweizer Notfallstationen ab. Gutachten bestätigten Abszesse in Unter- und Oberkiefer und chronischen Knochenverlust als Folge der unsachgemässen Behandlung. Van der Krogt reichte Klage gegen den Betreiber von Dentist Travel ein.

Rund vier Jahre später verknurrte das Bezirksgericht Baden A. dazu, dem Geschädigten knapp 11'000 Franken zuzüglich 2400 Franken Partei­entschädigung zurückzuzahlen. «Ich habe bis heute keinen Rappen gesehen», ärgert sich Van der Krogt.

Auch Alida Huser ging dem Zahn­reiseveranstalter auf den Leim. Ihr Vertrag umfasste eine «komplette Kieferbehandlung mit Wurzelbehandlungen und Zahnfüllungen/Überkronungen bei allen bedürftigen Zähnen inkl. Flug und Hotel VP für 4100 Franken». Sie trat die Reise aber erst gar nicht an. «Statt des versprochenen Nonstop-Flugs sollte ich acht Stunden auf den Anschlussflug warten, was zudem eine Hotel­übernachtung nötig gemacht hätte. Das wollte ich nicht.» Auch hier entschied das Gericht gegen den selbsternannten «Chirurgen» von Spreitenbach.

Er nennt sich mal so, mal so

Sascha A., ärgert seit ­Jahren Behörden und Patienten. Schon 2015 schrieben «SonntagsBlick» und «Aargauer Zeitung» über den 48-Jährigen, der sich damals noch als Zahnarzt ausgab. Das wurde ihm vom Aargauer Gesundheitsdepartement unter Androhung einer Busse von 10'000 Franken verboten. Doch noch Anfang Oktober 2018 fand sich auf einer seiner Websites ein angeblich eidgenössisches Diplom auf seinen Namen.

Mittlerweile will A. seinen Firmensitz nach Belgrad transferiert haben. Google Earth zeigt an der angeblichen Adresse allerdings eine Bau­brache. Wenig erstaunlich, denn im serbischen Handelsregister existiert eine Firma namens Dentist Travel genauso wenig wie im schweizerischen. Auch beim Implantatehersteller Straumann ist A. nicht bekannt. «Wir werden ihn kontaktieren und verlangen, dass er unser Dokumaterial umgehend von seinen Websites entfernt», sagt Firmensprecher Mark Hill.

Und was sagt Sascha A.? «Ich werde Ihnen keine Informationen beliefern. Habt ihr nichts anderes zu tun, als die anderen Unternehmen zu beobachten und zu schnüffeln, so sind halt die Zeitungen, macht nichts», lässt er per E-Mail verlauten. «PS: Ich würde niemals lügen!!! Alles, was in der Webseite steht, ist wahrheitsgetreu, 100 %.»

*Name geändert

 

Categories: Swiss News

La 548e Foire d'automne ouvre ses portes

24heures.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:49
Ce sont plus d'un million de visiteurs qui sont attendus pour la Foire de Bâle, qui ouvrait ses portes samedi.
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Aranyfogakat és ékszereket loptak el egy ifjúságfalvai nyugdíjastól

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 10/27/2018 - 12:40
2500 euró értékben loptak el ékszereket egy ifjúságfalvai családi házból. Az ismeretlen férfiak azzal az ürüggyel jutottak be a nő házába, hogy a községi hivatalból küldték őket. A nyugdíjas nő először gyanakodott, ám végül beengedte őket.

Probleme nach Ausschaffung: 6 Luzerner Polizisten steckten in Algier fest

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:25

ALGERIEN - Bei der Ausschaffung eines kriminellen Asylbewerbers kam es zu Problemen: sechs Luzerner Polizisten blieben am Flughafen in Algier stecken – bis die Schweizer Botschaft eingriff.

Alles sollte diesmal reibungslos verlaufen: Sechs Luzerner Polizisten waren damit beauftragt, einen kriminellen Asylbewerber aus Algerien in sein Heimatland zurückzuführen. Doch auch dieses Mal gab es Probleme.

Der Mann hatte  ein Asylgesuch in der Schweiz gestellt, das abgelehnt wurde. Danach wurde er straffällig, beging Diebstähle. Es handle sich um einen Wiederholungstäter, berichtet die «Luzerner Zeitung». Zuvor hatte man den Algerier mehrmals auszuschaffen versucht – jedoch ohne Erfolg.

Schweizer Botschaft hilft Polizisten

Beim letzten Versuch, den Mann in sein Heimatland zurückzuführen, verlief alles glimpflich – bis zur Landung in der Hauptstadt Algier. Vor Ort übergaben die Beamten den Asylbewerber abends den lokalen Behörden. Kurz vor 1 Uhr nachts sollten die Polizisten schliesslich den Rückflug antreten. Doch dann die Nachricht: Sie bekommen ihre Pässe nicht rechtzeitig vor dem Abflug zurück, die sie vorher Zollbeamten abgeben mussten. Rückreise verweigert.

Was ist der Grund der Verzögerung? «Wir gehen davon aus, dass es sich um ein administratives Problem handelte», sagt Daniel Bach, Informationschef des Staatssekretariats für Migration, zur «Luzerner Zeitung». In Algier sei es üblich, dass Polizisten ihre Reisepässe abgeben müssten. Normalerweise habe dies problemlos geklappt. In diesem Fall musste sich jedoch die Schweizer Botschaft in Algerien einschalten, um die Beamten ins Heimatland zu kriegen.

Erst am Abend darauf konnten die sechs Polizisten zurückfliegen – rund einen ganzen Tag steckten sie am Flughafen in Algier fest. Ärgerlich für die Luzerner Polizei, denn die gesamte Reise gilt als Arbeitszeit. Die Polizisten haben dementsprechend andernorts gefehlt. (szm)

Categories: Swiss News

Kiskorúaknak akart drogot eladni egy kelet-szlovákiai bűnöző duó

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 10/27/2018 - 12:25
Az eperjesi és varannói rendőrök két személyt fogtak el, akik a gyanú szerint nemcsak felnőtteknek, de gyerekeknek is drogot árultak.

04 centres de soins privés illégaux fermés à Abomey et Bohicon

24 Heures au Bénin - Sat, 10/27/2018 - 12:15

Dans le but d'assainir le secteur de la santé, une délégation des autorités du département du Zou a effectué des visites, ce jeudi 25 octobre 2018, dans des centres de santé ciblés dans les communes de Bohicon et Abomey. Dirigé par le préfet du Zou, Firmin Kouton, ce contrôle a permis de procéder à la fermeture de 04 centres de soins privés illégaux.

Au total 07 centres de santé ont été visités par les autorités et parmi ce nombre 04 ont été systématiquement fermés pour illégalité. Aussi, des outils de travail ont-ils été saisis pour défaut d'autorisation d'ouverture.
Le préfet et le directeur départemental de la santé, Evariste Tokplonou, ont réprimandé les responsables desdits centres tout en donnant l'ordre qu'ils ne peuvent être rouvrir qu'après conformité aux mesures en vigueur établies.
Selon les autorités, des visites inopinées périodiques seront désormais effectuées, et les auteurs de ces infractions seront présentés au procureur de la République.

Akpédjé AYOSSO (Stag.)

Categories: Afrique

Jolie fühlt sich allein und verlassen: «Ihr Leben ist leer ohne Brad»

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:13

Während Brad Pitt sich frisch verliebt haben soll, fällt es Angelina Jolie schwer, von ihrem Ex loszukommen, wie Bekannte der Schauspielerin berichten. Sie schaffe es nicht, sich etwas Neues aufzubauen.

Trotz üblem Scheidungs-Krieg scheint Angelina Jolie (43) nicht über ihren Ex Brad Pitt (54) hinwegzukommen. «In letzter Zeit ist Angelina wirklich klar geworden, wie leer ihr Leben ohne Brad ist», verrät ein Insider dem US-Portal «Hollywoodlife». 

Auch am Set ihres neuen Fantasy-Films «Come Away» fiel auf, wie schlecht es der Mutter von sechs Kindern geht. Als Jolie Mitte Oktober die letzten Szenen drehte, kapselte sie sich von ihrem Umfeld komplett ab. «Während ihre Kollegen fröhlich feierten, ging sie alleine zu ihrem Trailer, ohne mit jemandem zu sprechen», berichtet ein Set-Mitarbeiter dem «OK Magazin».

Weiter berichtet er: «Die letzten Monate waren sehr schwer für Angie. Sie hat sich noch nie so alleine gefühlt und macht sich Vorwürfe, dass ihr Plan, extrem hart zu Brad zu sein, nach hinten losgegangen ist.»

Er spielt damit darauf an, dass Jolie ihrem Ex in den vergangenen zwölf Monaten im Sorgerechtsstreit das Leben besonders schwer gemacht hat.

Jolie wird immer dünner

Die 43-Jährige schaffe es einfach nicht, mit Pitt abzuschliessen, verrät ein Insider bei «Hollywoodlife»: «Weiterzumachen im Wissen, dass ohne Brad alles in Ordnung sein wird und sie nie wieder zusammen sein werden, war ziemlich viel für Angelina. Auch wenn sie es jetzt wohl akzeptiert hat.» 

Falls Jolie darauf hoffe, dass Pitt wieder zu ihr zurückkehre, habe sie sich kräftig getäuscht, so die anonyme Quelle weiter: «Er will sie nicht mehr zurück, und das bricht ihr das Herz.» Der ganze Psychostress schlage ihr wortwörtlich auf den Magen: «Sie kann kaum noch essen und wird immer dünner.» Er hoffe, dass sich Jolie wieder etwas fangen könne, so der Bekannte weiter. (brc)

Categories: Swiss News

Monarchie: Harry und Meghan als ganz normale Zuschauer

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:11

Sydney – Keine VIP-Plätze brauchten Prinz Harry und seine Frau Meghan bei den Invictus Games in Sydney: Die britischen Royals mischten sich am Samstag unter die Zuschauer in den Rängen und sahen sich den Rollstuhl-Basketballfinal zwischen den USA und den Niederlanden an.

Die siegreichen US-Athleten konnten sich danach über ihre Goldmedaille aus den Händen der beiden freuen. Die Invictus Games, eine von Harry mit ins Leben gerufene Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, ging am Samstagabend (Ortszeit) in Sydney zu Ende. Ex-Fussballstar David Beckham und seine Frau, die Modedesignerin Victoria Beckham, waren ebenfalls im Publikum.

Harry und die im vierten Monat schwangere Meghan werden am Sonntagmorgen nach Neuseeland weiterreisen. Von dort geht es nach drei Tagen zurück nach Grossbritannien.

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A Tesla ellen nyomoz az FBI

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 10/27/2018 - 12:05
A Federal Bureau of Investigation (FBI - Szövetségi Nyomozó Iroda) gyanúja szerint a Tesla hamis termelési adatokról adott ki jelentést megtévesztve ezzel a befektetőit - számol be az index.hu.

Un poêle met le feu à un chalet

24heures.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:02
Les pompiers sont intervenus dans une habitation du canton de Fribourg, dans la nuit de vendredi à samedi.
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Ende der Federer-Ära rückt näher: Welche Schweizer sollen künftig in Basel spielen?

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 12:01

Noch können wir uns an den Swiss Indoors über Roger Federer (37) freuen. Doch was passiert, wenn der Maestro und Stan Wawrinka (33) nicht mehr aktiv sind? Ex-Profi und Swiss-Tennis-Headcoach Yves Allegro schaut voraus.

Allen Tennis-Fans ist klar: Ewig werden wir Superstar Roger Federer (37) nicht mehr in Basel bewundern können. 2019 wird er aller Voraussicht nach und gute Gesundheit vorausgesetzt nochmals in der St. Jakobshalle aufschlagen. Er, der einst mit 17 Jahren mit einer Wildcard im Hauptfeld debütierte.

Ausser Federer, Laaksonen (26) und Wawrinka (33), der aber verletzt passen musste, hat es auch dieses Jahr kein anderer Schweizer ins Swiss-Indoors-Hauptfeld geschafft. Schon gar keine Jungen. Müssen wir uns in wenigen Jahren auf ein Schweizer-loses Hauptfeld einstellen?

Nicht unbedingt. Denn es besteht Hoffnung. Die 2002er-und 2003er-Jahrgänge sind auf dem Vormarsch. Youngster wie Jérôme Kym (15, gewann mit der Schweiz 2017 U14-WM-Gold), Dominic Stricker (16) oder auch Leandro Riedi (16) wird Potenzial vorausgesagt. Sie trainieren alle in Biel im Leistungszentrum von Swiss Tennis.

«Es ist ein Prozess, der passen muss»

Headcoach Yves Allegro (40) und zuständig für den Ü15-Nachwuchs möchte übertriebene Erwartungen an die Jungen dämpfen. Er sagt zu BLICK: «Sie spielen für ihr Alter sehr gut Tennis. Aber das ganze ist ein Prozess, wo vieles passen muss. Zum Beispiel die Gesundheit. Sie müssen noch viel leisten, um in Basel zu spielen.»

In der Schweiz seien wir sehr verwöhnt durch Federer und Wawrinka, was einen Riesendruck darstelle. Die beiden seien unvergleichlich. Allegro: «Wir hatten immer wieder Spieler mit Potenzial, die bei den Junioren Weltspitze waren. Zum Beispiel Roman Valent oder Robin Roshardt, die aus verschiedenen Gründen den Durchbruch nicht schafften.»

Ziel ist, Spieler in die Top 100 zu bringen

«Wir suchen nicht den neuen Federer oder Wawrinka. Unser Loch klafft zurzeit dahinter. Das Ziel ist, Spieler in die Top 200 und Top 100 zu bringen. Aber wir müssen nicht dramatisieren. Selbst grosse Nationen wie Spanien oder Frankreich haben nicht zig junge Top-Spieler», sagt Allegro weiter.

In der Tat: Von den 17 Spaniern in den Top 200 des Rankings sind nur drei jünger als 27 Jahre. Die kommende Schweizer Generation müsse deshalb man eher mit Spielern wie einst Bastl, Chiudinelli oder aktuell Laaksonen vergleichen.

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Waldbrand: Waldbrand im Wallis gelöscht

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 11:56

SION - VS - Der Waldbrand oberhalb der Walliser Gemeinde Savièse ist bis am Samstagmorgen gelöscht worden. Das Feuer hatte sich seit Freitag auf 1900 Metern über Meer auf einer Fläche von der Grösste eines Fussballfeldes ausgeweitet.

Am Freitag standen noch rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz gegen den Waldbrand. Am Samstagmorgen übernahmen rund 20 Feuerwehrleute aus dem Nachbardorf Conthey den Löscheinsatz, wie ein Polizeisprecher der Agentur Keystone-SDA sagte.

Sie suchten mit Hilfe von Wärmebildkameras nach allfälligen Glutnestern. Ziel war es, die Ausbreitung eines Feuers unter der Erdoberfläche zu verhindern. Dabei kam den Feuerwehrleuten auch der Regen zu Hilfe. Das Feuer konnte schliesslich kurz vor 11 Uhr vollständig gelöscht werden, wie der Polizeisprecher meldete.

Helikopter konnten bei den Löscharbeiten dagegen wegen des am Samstag aufgezogenen Nebels keine mehr eingesetzt werden. Am Freitag kamen noch Helikopter zum Einsatz, auch um Feuerwehrleute ins Einsatzgebiet zu fliegen.

Der Waldbrand hat insgesamt eine Fläche von fast 5000 Quadratmetern erfasst. Die Brandursache stand zunächst nicht fest.

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Albania's Interior Minister Quits, PM Names New Nominee

Balkaninsight.com - Sat, 10/27/2018 - 11:46
Albania's Minister of Interior Fatmir Xhafaj resigned from the post on Saturday morning, with Prime Minister Edi Rama announcing shortly after that he had nominated his security advisor for the position.
Categories: Balkan News

L'Otan chatouille la Russie avec ses grandes manœuvres

Défense ouverte (Blog de Jean Guisnel) - Sat, 10/27/2018 - 11:29
L'exercice Trident Juncture prend cette annee une dimension particuliere : quelle defense collective si un pays membre est attaque ? Un message a Moscou.
Categories: Défense

Das Sixpack der NL-Runde: Furrer verletzt sich bei Schussversuch

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 11:23

Die vier Spiele der gestrigen Hockey-Runde auf den Punkt gebracht: Die Ausfälle, die Strafenflut, die Überraschung, der Hexer, die Demaskierung, die Premieren.

Die Resultate:
Bern – Fribourg 6:2
Biel – Lausanne 1:2
Lugano – Davos 5:2
SCRJ Lakers – ZSC Lions 0:1

Die Ausfälle: Der Ex-Berner Philippe Furrer, erstmals als Fribourger in der Postfinance-Arena zu Gast, tut sich bei einem Schussversuch übel weh (24.), bleibt verletzt in der Kabine. Er hat sich eine Bauchmuskelverletzung zugezogen. Ausfalldauer noch unbekannt. «Wir müssen es zuerst genauer untersuchen», sagt der 33-Jährige. Bei Rapperwil erwischt es Timo Helbling (37). Er droht wegen einer Knieverletzung länger auszufallen.

Der Hoffnungsträger: Die Hoffnung beim strauchelnden Playoff-Finalisten Lugano hat derzeit einen Namen: Grégory Hofmann. Im Krisen-Gipfel gegen seinen Ex-Klub Davos trifft der Nati-Stürmer doppelt. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus. Bleibt er? Oder wo landet er? Da kommen Erinnerungen auf, als er 2014 herumeierte und nicht zugeben wollte, dass er sich schon für Lugano entschieden hatte, ehe ihn HCD-Trainer Arno Del Curto vor laufender Kamera zum Geständnis nötigte.

Die Strafenflut: In Rapperswil fällt nur ein Tor. Dennoch wird das Matchblatt gefüllt. Denn insgesamt werden 19 Strafen und insgesamt 62 Strafminuten eingetragen. Mit der zweiten Pausensirene prügeln sich erst der überraschende Lakers-Topskorer Martin Ness und Drew Shore und dann auf dem Weg in die Kabine eskaliert es beinahe, als Rappis Leandro Profico noch Stöcke einsammelt und an die Zürcher gerät.

Die Überraschung: Die ZSC-Aufstellung überrascht: Der kanadische Verteidiger Maxim Noreau spielt als Stürmer und der Amerikaner Drew Shore rückt ins Team. Dafür ist der schwedische Scharfschütze Fredrik Pettersson, der erst einen Treffer (ins leere Tor) auf dem Konto hat, überzählig. Nach drei Pleiten (inklusive Cup) ein Statement von Trainer Serge Aubin. Noreaus Linie ist für das einzige Tor besorgt.

Der Hexer: Sieben der letzten acht Partien hatte Lausanne vor der Auswärtspartie am Freitag in Biel verloren. Und die Krise der Waadtländer hätte sich mit Sicherheit noch weiter verschärft, hätte Luca Boltshauser im Tor des LHC nicht so überragend gespielt und sein Team zum 2:1-Sieg gehext. Der 25-Jährige brachte die Seeländer an den Rand der Verzweiflung, stoppte Schuss um Schuss. Am Ende waren es 38 von 39 Abschlüssen des Leaders. Einzig durch einen Ablenker Salmelas musste er sich bezwingen lassen. Dank seinem überragenden Goalie, verringert Lausanne den Rückstand auf den Strich auf vier Punkte.

Die Demaskierung: Kuriose Szene kurz vor Schluss des Zähringer Derbys: Fribourg-Ersatzgoalie Ludovic Waeber (kam nach zwei Dritteln für Berra), reisst sich im laufenden Spiel die Maske vom Gesicht. Finden die Refs Stricker und Massy mässig lustig, Waeber kassiert 2 Minuten für Spielverzögerung. Gottéron-Coach Mark French staunt: «Ich hatte das Gefühl, die Maske sei nach seiner letzten Aktion schon halb nach oben gerutscht gewesen. Darum hat er sie wohl ganz ausgezogen. Dass es dafür eine Strafe gibt, überrascht mich – sonst legt die Liga doch grossen Wert auf die Sicherheit der Spieler.» So oder so wird Waeber die Maske bei der Revanche gegen den SCB heute wohl zunächst nicht brauchen. French: «Wahrscheinlich steht wieder Berra im Tor.»

Die Tabelle SpieleTorverhältnisPunkte1. Biel1450:28302. Bern1238:18263. Zug1235:26244. SCL Tigers1233:24215. ZSC Lions1225:25216. Ambri1232:32207. Genf1328:31208. Fribourg1431:37209. Lausanne1431:361610. Lugano1233:311511. Davos1222:46912. Lakers1314:386

 

 

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Une collision en chaîne sur l'autoroute

24heures.ch - Sat, 10/27/2018 - 11:14
Huit véhicules ont été impliqués dans un accident survenu entre Schönbühl et Kirchberg dans le canton de Berne, vendredi soir.
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Fall Khashoggi: Riad liefert Khashoggi-Verdächtige nicht aus

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 11:10

Manama – Saudi-Arabien will die im Fall des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi festgenommenen Verdächtigen nicht an die Türkei ausliefern. Es handle sich um saudiarabische Staatsbürger, sagte Riads Aussenminister Adel al-Dschubeir am Samstag als Begründung.

«Sie sind in Saudi-Arabien inhaftiert, die Ermittlung findet in Saudi-Arabien statt und sie werden in Saudi-Arabien strafrechtlich verfolgt», fügte er bei einer Konferenz in Bahrains Hauptstadt Manama hinzu. Die Türkei hatte am Freitag die Auslieferung der 18 Verdächtigen gefordert, die im Zusammenhang mit Khashoggis Tötung im saudiarabischen Konsulat in Istanbul Anfang Oktober festgenommen worden waren.

Am Donnerstag hatte die saudiarabische Generalstaatsanwaltschaft unter Berufung auf die türkischen Ermittlungen die Tötung Khashoggis erstmals als eine vorsätzlich geplante Tat bezeichnet.

Die bis zu diesem Zeitpunkt von Riad offiziell verbreitete Version zu dem Todesfall besagte, dass Khashoggi während eines Besuchs des saudiarabischen Konsulats in Istanbul bei einem «Faustkampf» zu Tode gekommen sei. Diese Darstellung wird international jedoch stark angezweifelt.

Am Sonntag reist Saudi-Arabiens Generalstaatsanwalt Saud bin Abdullah al-Muadschab nach Istanbul, um dort mit seinem türkischen Amtskollegen Irfan Fidan über den Fall zu sprechen.

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L'incendie d'une grange fait deux blessés

24heures.ch - Sat, 10/27/2018 - 11:08
Deux personnes ont été conduites à l'hôpital pour un contrôle, après qu'un feu s'est déclaré dans une grange, en Thurgovie, vendredi.
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