You are here

Feed aggregator

Betrug in Zermatt: Gemeinde holt sich 3 Millionen Franken zurück!

Blick.ch - Mon, 09/08/2025 - 10:05
Der Leiter der Zermatter Wasserwerke hatte sich 2,6 Millionen Franken erschlichen. Die Gemeinde musste jahrelang um das Geld kämpfen.
Categories: Swiss News

Protection civile : les flammes ravagent plusieurs wilayas

Algérie 360 - Mon, 09/08/2025 - 10:00

La Protection civile a révélé, dans son bilan du 7 septembre 2025 à 20h00, l’ampleur des incendies de forêts et d’arbustes qui ont touché le […]

L’article Protection civile : les flammes ravagent plusieurs wilayas est apparu en premier sur .

Categories: Afrique, Swiss News

NCZI: Szünetelnek az elektronikus egészségügyi szolgáltatások

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 09/08/2025 - 09:58
TASR: A Egészségügyi Információk Nemzeti Központjának (NZCI) tájékoztatása szerint szünetelnek az elektronikus egészségügyi szolgáltatások (ezdravie). „Dolgozunk az e-szolgáltatások minél gyorsabb helyreállításán és azonnal tájékoztatjuk a nyilvánosságot, amint elérhető lesz a rendszer. Minden érintett felhasználótól elnézést kérünk” – írta honlapján az NCZI.

Unfall bei Goldau SZ: Auto stürzt drei Meter hinab in den Gnipenbach

Blick.ch - Mon, 09/08/2025 - 09:51
Ein 30-jähriger Autofahrer stürzte am Sonntagabend bei Goldau SZ drei Meter in den Gnipenbach. Er konnte sich selbst befreien und wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Steinerbergstrasse war für eine Stunde gesperrt.
Categories: Swiss News

«Strukturelle Herausforderungen»: Maschinenbauer kämpfen nicht erst seit Trump mit schwachem Wachstum

Blick.ch - Mon, 09/08/2025 - 09:49
Die Schweizer Maschinenbaufirmen gelten als ein Hauptopfer der hohen Zölle von US-Präsident Donald Trump. Laut einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) kommt die Branche aber seit Jahren nicht auf Touren.
Categories: Swiss News

Drei Themen für eine entwicklungspolitische Neupositionierung der VN

Bonn, 8. September 2025. Am 9. September beginnt die nächste Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN). Zwei Wochen später kommen die Staats- und Regierungschefs zur Generaldebatte nach New York, um die großen Themen der internationalen Politik zu diskutieren. Dabei wird es dieses Jahr auch um die VN selbst gehen. Ein drastischer Einbruch bei den finanziellen Beiträgen der Mitgliedstaaten hat die VN in ihrem 80. Jahr in eine tiefe Krise gestürzt. Betroffen ist auch der Entwicklungsbereich der VN. Zu den finanziellen Engpässen, die zu teils massiven Einschränkungen der VN-Entwicklungsarbeit führen, kommt der politische Gegenwind einiger großer Mitgliedsstaaten. Dies rührt an die Rolle der VN als multilateralem Mittelpunkt der globalen Nachhaltigkeitspolitik – in einer Zeit, in der die Welt bei der Erreichung der SDGs weit hinter den gemeinsam vereinbarten Zielen zurückliegt.

An der Notwendigkeit nach nachhaltiger Entwicklung ändern auch die widrigen Umstände nichts. Sie bleibt eine Herausforderung unserer Zeit als Faktor für die Reduzierung des Drucks auf planetare Grenzen, für Wohlstand, die Sicherung globaler Güter, ein Leben in Würde für alle. Multilateralismus mag derzeit schwierig sein, aber der Auftrag der VN-Charta, „eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen“, bleibt angesichts ungelöster Aufgaben und mangelnder Alternativen zu den VN unangreifbar. Krisen eröffnen Handlungsspielräume, und die gilt es nun zu nutzen.  

In der Vergangenheit hat die VN-Entwicklungsarbeit wichtige Unterstützung geleistet für Entwicklungsländer, besonders im postkolonialen Nationbuilding und im Gesundheitsbereich. Doch die Welt hat sich gewandelt, die VN müssen mit der Zeit gehen. Die von VN-Generalsekretär Guterres angestoßene umfassende „UN80“-Reforminiative mag in erster Linie eine Reaktion auf finanzielle Nöte sein, bietet aber die Möglichkeit für eine Neupositionierung der VN. Über drei Herausforderungen sollte gesprochen werden.

(a) Die Funktionen der VN-Entwicklungsarbeit müssen sich neuen Anforderungen anpassen. Kapazitätsmängel sind häufig nicht mehr das größte Problem. Die Einstellung der US-Entwicklungshilfe in vielen Ländern hat einmal mehr Abhängigkeiten von externer Hilfe sichtbar werden lassen. In der Folge dürfte eine Unterstützung nationaler Eigenanstrengungen wichtiger werden. Die Bedeutung von grenzüberschreitenden Herausforderungen und öffentlichen Gütern ist gestiegen, dies auch im globalen Maßstab. Vor diesem Hintergrund sollte die VN-Entwicklungsarbeit weniger als Umsetzer von kleinteiligen Projekten agieren, sondern sich stärker auf multilaterale Kernfunktionen besinnen: Die Unterstützung nationaler Entscheidungsprozesse durch Beratung, die sich auf globales Monitoring, die Analyse von Best Practices und internationale Normen und Standards stützt.

(b) Es bedarf einer inklusiveren, alle Mitgliedstaaten gleichermaßen einbeziehenden Global Governance. Die VN-Entwicklungsarbeit reflektiert mit ihrer Einteilung in „Programmländer“ hier und Geber da eine Nord-Süd-Teilung, die politisch, wirtschaftlich und normativ immer weniger der Realität entspricht – ebenso wie die globalen Problemlagen selbst sich nicht aufteilen lassen. Zu Recht verlangen die Länder des Globalen Südens mehr Repräsentation und Mitsprache in den VN, besonders zu Themen, bei denen die Politik einer Gruppe von Ländern (negative) Auswirkungen auf die Entwicklungschancen einer anderen hat. Die VN können solche Global Governance-Prozesse durch Monitoring und Analysen zu globalen Herausforderungen unterstützen und zu einer Versachlichung beitragen.

(c) Für diese Veränderungen sind Anpassungen bei der Finanzierung der VN notwendig. Seit den 1990er-Jahren nimmt der Anteil jener Beiträge zu, die Geber an bestimmte Zwecke binden. Bei 81 % lag der Anteil zweckgebundener Mittel im Jahr 2023, und mit zunehmenden geopolitischen Spannungen dürfte er noch steigen. Zweckbindung in dieser Größenordnung sollte als Zielkonflikt benannt werden. Sie ermöglicht dem Geber direkten Einfluss; gleichzeitig unterläuft sie die Wirksamkeit der VN-Entwicklungsarbeit, die mandatierten Funktionen und vor allem den egalitären Charakter des VN-Multilateralismus. Erforderlich ist dagegen eine stabile Kernfinanzierung, über deren Verwendung VN-Organisationen im Rahmen ihrer Mandate und angepassten Rechenschaftsstrukturen flexibel entscheiden können.

Utopisch sind Schritte in Richtung einer Neuaufstellung der VN-Entwicklungsarbeit nicht. Die finanziellen Einbrüche könnten Anlass sein, die VN stärker auf zentrale multilaterale Funktionen auszurichten, die günstiger und vielleicht auch wirksamer sind als die mit hohen Transaktionskosten verbundene und auf einen hohen Mitteldurchsatz ausgerichtete Projektarbeit. Diese Umgewichtung von Hilfe zu Kooperation muss aktiv gestaltet werden. Der Maßstab sollte in Zukunft sein, wie die VN politisch wachsen kann, nicht finanziell.

Auch da liegen Chancen. Würde sich die VN-Entwicklungsarbeit im Stil klassischer EZ auf die Gruppe der am wenigsten entwickelten Länder und der Niedrigeinkommensländer konzentrieren, würde sie in dem Maß an globaler Relevanz verlieren, wie deren Zahl kleiner wird. Die VN sollten daher insbesondere auch die entwicklungspolitischen Global Governance-Interessen der derzeit 105 Mitteleinkommensländer bedienen – einer Gruppe von Ländern, die kollektiv den Großmächten etwas entgegensetzen kann und damit zu einer wichtigen Ressource für den VN-Multilateralismus werden könnte.

Polizei spricht von Anschlag: Sechs Tote nach Schüssen in Jerusalem

Blick.ch - Mon, 09/08/2025 - 09:46
Terror-Anschlag in Jerusalem: Zwei bewaffnete Täter haben nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom bei einer Bushaltestelle auf Menschen geschossen. Mindestens sechs Menschen starben.
Categories: Swiss News

Japan Backs Africa’s Health Future at TICAD

Africa - INTER PRESS SERVICE - Mon, 09/08/2025 - 09:38

From local production of vaccines to digital infrastructure and renewable energy, Japan is investing in health innovation in Africa. Credit: UNDP

By Mandeep Dhaliwal and Osamu Kunii
UNITED NATIONS, Sep 8 2025 (IPS)

At a time of great transformation for global health, solidarity is more important than ever. As other countries have retreated from their commitments, Japan has instead continued its steadfast investment in a shared future that prioritizes human dignity and security.

Japan is reaffirming its commitment to this vision at the Ninth Tokyo International Conference on African Development (TICAD) —a forum that champions African-led development—by placing youth employment and digital transformation at the heart of its agenda.

In line with these priorities, the Japan International Cooperation Agency (JICA) announced US$160 million in bonds to support infrastructure, education and innovation across Africa. Significantly, the initiative invites Japanese companies and financial institutions to partner with and invest in African countries for mutual benefit.

Japan’s leadership on global health has long been underpinned by a strong sense of shared responsibility and solidarity. Wealthy countries should follow Japan’s lead, by building partnerships, scaling up proven innovations and fostering sustainable growth in Africa.

This approach could be particularly transformative for local manufacturing, digital health innovations and climate-resilient health systems—areas where African-led solutions are already gaining ground.

The Accra compact, adopted by the Africa Health Sovereignty Summit convened by Ghanaian President John Mahama, asserts the leadership and sovereignty of African countries in determining the health of their people.

For over a decade, Japan has supported both the Access and Delivery Partnership (ADP) and the Global Health Innovative Technology Fund (GHIT Fund) to develop and deliver health technologies to the people who need them most.

This innovative partnership between the United Nations Development Programme (UNDP) and the GHIT supports the journey of medical innovations, including vaccines, medicines and diagnostics, from lab to bedside. GHIT stimulates research and development, while ADP—led by UNDP—works with countries and communities to introduce and scale up the finished products.

For over a decade, Japan has supported the Access and Delivery Partnership, led by UNDP, to deploy health technologies on the continent. Credit: UNDP Ghana

One recent success is the development and rollout of a new paediatric treatment option for schistosomiasis, an infection caused by a parasitic worm that affects 50 million preschool-aged children. Schistosomiasis, which is found primarily in tropical regions, causes anaemia, stunted growth and impaired cognitive development.

Children aged 6 years and under can now take a small pill for treatment. The GHIT Fund and the Pediatric Praziquantel Consortium—led by German pharmaceutical company Merck—worked together to develop the medicine and transfer the technology to Kenyan pharmaceutical manufacturer Universal Corporation Limited (UCL). Thanks to this collaboration, UCL is now producing medicine locally in Kenya, ensuring sustainable access to treatment for affected communities.

This shift toward local manufacturing is gaining momentum across Africa. Countries from Senegal to Rwanda and beyond are rapidly becoming regional manufacturing hubs for diagnostics, vaccine and medicine production.

In 2024, the Institut Pasteur de Dakar (IPD) inaugurated a new diagnostic manufacturing site, while in 2023, Rwanda collaborated with BioNTech to open what could become Africa’s first mRNA vaccine manufacturing facility. At the same time, digital technologies and AI are reshaping the future of African health care systems.

In June, 50 African Union Member States endorsed a digital micro-planning tool co-created by the Africa Centres for Disease Control and Prevention, the World Health Organization and other partners, to accelerate the elimination of neglected tropical diseases like onchocerciasis and dengue.

Scaling up homegrown tools will strengthen epidemic preparedness, and when disaster strikes, they can mean the difference between containment and catastrophe.

The rise of these innovations underscores Africa’s position as an emerging hub for digital transformation. With Africa’s digital economy projected to grow to $712 billion by 2035, investors have a strong incentive to support the digital infrastructure boom

Japan is already ahead of the curve. Over the past few years, Japan has partnered with Ghana to establish mobile laboratories at the country’s four main points of entry to strengthen pandemic preparedness.

Earlier this year, Japan and Cote d’Ivoire jointly committed to supporting UNDP’s timbuktoo initiative, which promotes entrepreneurship opportunities for startups led by young Africans, including a health tech accelerator focused on amplifying innovation across the health sector in Africa.

Finally, innovation and investment are especially urgent in countries disproportionately affected by climate extremes. African nations are pioneering approaches to climate-resilient health systems that other countries can learn from.

The continent’s leading initiative—the Africa Adaptation Acceleration Programme—has already mobilized more than $15 billion to protect countries against climate shocks. Joint initiatives like Solar for Health and Smart Health Systems, a collaboration between UNDP, governments and other partners, has brought reliable power to 1,000 health facilities across 14 countries, ensuring medicines and vaccines stay cool and lights stay on.

As the impact of climate change on health systems accelerates, programmes like these must be scaled sustainably to protect health systems from current and future threats.

Investment priorities must align accordingly. As Japan leads the way, other countries should follow by funding sustainable, equitable, inclusive and mutually beneficial interventions. This is more than sound policy—it is an imperative for our shared future.

This article was originally published in Nikkei Asia.

Source: UNDP

Mandeep Dhaliwal is Director of the HIV and Health Group, UNDP; Osamu Kunii is CEO and Executive Director, Global Health Innovative Technology Fund

IPS UN Bureau

 


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0],p=/^http:/.test(d.location)?'http':'https';if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=p+'://platform.twitter.com/widgets.js';fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document, 'script', 'twitter-wjs');  
Categories: Africa, Balkan News

A palesztin civilek védelmében, Izrael elleni szankciókat követelve tüntettek tízezrek Brüsszelben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 09/08/2025 - 09:30
A palesztin civilek védelmében tüntettek Brüsszelben vasárnap (9. 7.). A Gázai övezetben súlyosbodó humanitárius válság és Gázaváros izraeli megszállása ellen 70 ezren tiltakoztak a belga rendőrség becslése szerint, több mint 200 emberi jogi és segélyszervezet csatlakozott a demonstrációhoz.

¿Dónde está Teresa Ribera?

Euractiv.fr - Mon, 09/08/2025 - 09:27

Dans l'édition d'aujourd'hui : François Bayrou risque d'être battu lors d'un vote de confiance, les électeurs se rendent aux urnes dans une course serrée en Norvège, Donald Trump prépare une « deuxième phase » de sanctions contre la Russie.

The post ¿Dónde está Teresa Ribera? appeared first on Euractiv FR.

Csak 87 fityinget romlott a forint: 393,16 HUF = 1 euró

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 09/08/2025 - 09:00
Mfor.hu: Hétfőn (9. 8.) reggel gyengült a forint a főbb devizákkal szemben. Az eurót hétfő reggel hét órakor 393,16 forinton jegyezték a péntek délután hat órai 392,29 forintos állás után, a dollár jegyzése 335,68 forintra ment fel 333,61 forintról, a svájci franké pedig 420,95-re 419,22-ről. (MTI)

Macédoine du Nord : les lycées confessionnels vont rejoindre l'enseignement public

Courrier des Balkans / Macédoine - Mon, 09/08/2025 - 08:54

Le séminaire orthodoxe Saint-Clément-d'Ohrid et la medresa Isa-Bey vont être intégrés au système éducatif national de Macédoine du Nord et délivreront des diplômes permettant de rejoindre toutes les formations supérieures, pas seulement en théologie. Certains dénoncent une menace sur la laïcité.

- Articles / , , , , , ,

Macédoine du Nord : les lycées confessionnels vont rejoindre l'enseignement public

Courrier des Balkans - Mon, 09/08/2025 - 08:54

Le séminaire orthodoxe Saint-Clément-d'Ohrid et la medresa Isa-Bey vont être intégrés au système éducatif national de Macédoine du Nord et délivreront des diplômes permettant de rejoindre toutes les formations supérieures, pas seulement en théologie. Certains dénoncent une menace sur la laïcité.

- Articles / , , , , , ,

Előretekintés: 2025. szeptember 8–21.

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
Az Európai Unió Tanácsának ülésein a következő két hétben napirenden lévő fő témák és a soron következő médiaesemények áttekintése.

Weekly schedule of President António Costa

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
Weekly schedule of President António Costa, 8 September – 14 September 2025.

Speech by President António Costa at the Congress of Regional and Local Authorities in Uzhhorod (Ukraine)

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
President of the European Council António Costa travelled to Uzhhorod (Ukraine) and gave a speech at the Congress of Regional and Local Authorities on 5 September 2025.

Global Human Rights Sanctions Regime: Council imposes sanctions on two individuals over abuses in detention centres in Crimea

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
The Council imposed additional restrictive measures against two persons under the European Union's Global Human Rights Sanctions Regime, in relation to abuses that occurred in detention centres in Crimea.

Press remarks by President António Costa following the meeting with President Volodymyr Zelenskyy

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
Press remarks by President António Costa following the meeting with President Volodymyr Zelenskyy.

António Costa elnök látogatássorozata a fővárosokban: előzetes információk a 2. hétről

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
António Costa, az Európai Tanács elnöke szeptember első három hetében a saját hazájukban keresi fel az uniós tagállamok vezetőit.

Press remarks by President António Costa ahead of the meeting with the Prime Minister of Bulgaria, Rossen Jeliazkov

Európai Tanács hírei - Mon, 09/08/2025 - 08:51
Press remarks by President António Costa ahead of the meeting with the Prime Minister of Bulgaria, Rossen Jeliazkov.

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.