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Swiss News

Démarchage: les pratiques douteuses d'Info Jeune

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 16:25
Le site infojeune.ch prétend offrir des conseils aux jeunes actifs. Il appartient en réalité à la société de courtage AD Conseils qui cherche à leur vendre des assurances.
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Avenir-Suisse-Chef Peter Grünenfelder über die Schweiz 2030: «Ein EU-Beitritt kann Sinn machen»

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 16:23

ZÜRICH - Totale Abschottung oder EU-Beitritt ohne Wenn und Aber. In dieser Bandbreite bewegen sich die sechs Szenarien über unsere Zukunft, die Avenir Suisse im «Weissbuch Schweiz» ausgearbeitet hat. Peter Grünenfelder (51), Direktor der wirtschaftsliberalen Denkfabrik, über die Notwendigkeit zu streiten und zu debattieren. 

Gestern hat BLICK sechs Szenarien zur Zukunft der Schweiz vorgestellt, ausgearbeitet von Avenir Suisse. Peter Grünenfelder (51) ist der Direktor der liberalen Denkfabrik. Er nimmt sich heute die Zeit, zu erklären, warum diese Gedankenexperimente notwendig sind. Die Szenarien im «Weissbuch Schweiz» reichen von totaler Abschottung über eine Partnerschaft mit der EU bis hin zum EU-Beitritt. Grünenfelder steht unter Hochspannung, die Gedankenexperimente sind gewagt. 

BLICK: Peter Grünenfelder, im letzten Kapitel des Weissbuchs ruft Avenir Suisse zum Streiten auf. Sind wir Schweizer zu harmoniebedürftig?
Peter Grünenfelder:
Es ist ein Aufruf zu einem konstruktiven Streiten, ein Aufruf endlich eine Diskussion über die Zukunft des Landes zu führen. Wir dürfen nicht zu sehr am Status quo kleben. Es geht darum, die Probleme anzupacken, Tabus und Denkverbote fallen zu lassen.

Was ist so schlecht am Status quo? Uns geht es gut, wir sind eines der reichsten Länder der Welt. 
Gefühlt sind wir tatsächlich eine Insel der Glückseeligen. In den nächsten 15 Jahren werden aber immer weniger Junge immer mehr Rentner finanzieren müssen – darum brauchen wir einen Produktivitätsschub, wenn wir diese Entwicklung ohne Wohlstandsverluste bewältigen wollen. Dazu kommt der Reformstillstand: Es bewegt sich letztlich nichts mehr, wir schaffen es nicht, dringend nötige Reformen wie für die Altersvorsorge oder die Unternehmensbesteuerung aufzugleisen. 

Wir sollen also über die Beziehung zum Ausland, zu Europa, nachdenken, um den Reformstau im Inland aufzulösen. Kann sich die Schweiz nicht aus eigener Kraft reformieren? 
Die Schweiz ist stark genug, aber sie muss beides tun: ihr Verhältnis zur EU klären und den inneren Reformstau überwinden.

Als Wegweiser dienen die sechs Szenarien von Avenir Suisse. In zwei davon tritt die Schweiz der EU bei, die Mehrwertsteuer steigt, die AHV ist saniert. Muss die Schweiz der EU beitreten?
Aussenwirtschaftliche Integration bedeutet eben auch, den Wettbewerbsdruck im Innern zu erhöhen, die Reformbereitschaft steigt. Darum stellen wir auch Szenarien zur Diskussion, die in unserem Land mittlerweile vergiftet sind, aber ökonomisch durchaus eines Tages Sinn machen könnten ...

... damit meinen Sie den EU-Beitritt? 
Ja! Weltweit entstehen neue Machtblöcke, die gegenüber Drittstaaten protektionistischer auftreten. Verstärken sich diese Tendenzen, könnte die Schweiz zwischen Stuhl und Bank fallen. Mit allen wirtschaftlichen Nachteilen. Schwächelt die Wirtschaft und steigt die Arbeitslosigkeit, dann könnte es möglich sein, dass die EU-Mitgliedschaft plötzlich wieder ein Thema ist und die Stimmung im Volk kippen kann. Das ist derzeit nicht der Fall, aber die Welt ums uns herum verändert sich rasant. Auf diese Diskussionen sollten wir uns schon heute gedanklich vorbereiten.

Dazu schreiben Sie ein Weissbuch, das ist doch ein verstaubtes Instrument aus dem letzten Jahrhundert? 
Nein, das ist ein Weissbuch im klassischen Sinne, wie es im Ausland weit verbreitet ist. Man macht eine Auslegeordnung, entwickelt Szenarien und bewertet diese. Das kann, das soll eine breite öffentliche Diskussion auslösen. Verstaubt ist es schon gar nicht, dann wäre es ja grau – es ist aber eben ein Weissbuch!

Im Parlament geht es auch um Aussenpolitik: Der Nationalrat debattiert die Selbstbestimmungsinitiative der SVP – was halten Sie davon?
Die Schweiz ist als kleines, globalisiertes Land auf internationale Rechtssicherheit angewiesen. Eigenes Recht absolut über internationale Normen zu stellen, wäre darum ein Eigengoal.

Was hat zum Beispiel die Europäische Menschenrechtskonvention mit der Aussenwirtschaft zu tun?
Das ist auch ein Regelwerk, das Rechtssicherheit schafft. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass sich die Schweiz nicht mehr an internationale Abmachungen hält.

Welches ist Ihr persönliches Lieblingsszenario?
Meine Lieblingsszenarien sind jene, die den Wohlstand in unserem Land langfristig sichern und weiterentwickeln. Für den sozialen Zusammenhalt in unserem Land braucht es Wohlstand für breite Kreise. Die Szenarien, die aufzeigen, wie der Refomstillstand im Land überwunden und wie der Zugang zu ausländischen Märkten gestärkt werden kann, sind mir persönlich lieber als jene, die einen absoluten Rückzug postulieren. Denn das würde zu inneren Spannungen führen, die ich nicht erleben möchte.

Konkret?
Wir lassen uns von der Entwicklung des Wohlstands leiten: Deshalb sind die tragfähige Partnerschaft, also der Abschluss eines Rahmenabkommens mit der EU, oder die europäische Normalität, sprich der EU-Beitritt, ökonomisch vorteilhafter als der Rückzug.

Ist das ein Aufruf, mit dem Rahmenabkommen jetzt endlich vorwärtszumachen?
Es ist vor allem ein Aufruf zur Debatte! Wir sind alle überzeugte Direktdemokraten, diese Diskussion muss nun geführt und darf nicht ausgesessen werden. Es ist ein Aufruf zu einem offenen und fairen Streit, in welche Richtung sich die Schweiz weiterentwickeln soll! Um am Schluss demokratisch darüber zu entscheiden.

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Les Suisses voteront sur la Burqa

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 16:13
D'ici 2019, les helvètes seront appelés à se prononcer sur une interdiction de la burqa. Pour le moment, seul le Tessin a dit non au niqab.
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Jetzt macht Trump doch ernst: USA verhängen Strafzölle gegen EU-Länder

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 16:10

Unternehmen aus den EU-Ländern müssen künftig Strafzölle auf Exporte von Stahl und Aluminium in die USA zahlen. Ab Mitternacht würden die neuen Zölle gelten.

Im Handelsstreit zwischen den USA und der EU hält US-Präsident Donald Trump (71) an seiner harten Haltung fest: Unternehmen aus den EU-Ländern müssen künftig Strafzölle auf Exporte von Stahl und Aluminium in die USA zahlen. Das hat US-Wirtschaftsminister Wilbur Ross am Donnerstag in Washington bekannt gegeben. Ab Mitternacht würden die neuen Zölle gelten.

Die Europäer hatten seit Monaten mit Washington über die angekündigten Zölle von 25 Prozent auf Einfuhren von Stahlprodukten und zehn Prozent auf Aluminium gestritten.

Die EU wollte sich nicht erpressen lassen und verlangte, von den Zöllen bedingungslos und unbefristet ausgenommen zu werden. Erst dann sollte über mögliche Handelserleichterungen für die US-Wirtschaft gesprochen werden. Dazu sagte Ross: «Wir waren nicht bereit, diese Bedingung zu erfüllen.»

Um Kompromiss bis zuletzt gerungen

Die USA stellten als Alternative für die Zölle Ausfuhrobergrenzen zur Debatte. Dies hätte nach Berechnungen des US-Handelsministerium den gleichen Effekt auf die angestrebte höhere Auslastung der US-Stahlindustrie wie die Strafzölle.

Bis zuletzt war um einen Kompromiss gerungen worden. Doch auch ein Krisengespräch zwischen EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und Ross am Rande einer Konferenz der Industrieländerorganisation OECD in Paris brachte am Mittwoch keinen Durchbruch.

Brüssel hatte zugleich angekündigt, auf Zollerhebungen zu reagieren und ihrerseits Zölle auf US-Produkte wie Motorräder, Whiskey und Jeans zu erheben. Trump brachte daraufhin Einfuhrzölle von bis zu 25 Prozent auf Autos ins Spiel.

Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hatte noch am Donnerstag bekräftigt, es werde eine starke Antwort der EU geben. Ross warnte die Europäer dagegen vor einer Eskalation, falls sie mit Vergeltungszöllen antworten. 

Schlagabtausch mit den USA

Und prompt reagiert die EU mit Vergeltungszöllen auf die verhängten Strafzölle, wie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstagnachmittag in Brüssel bekannt gab. (SDA/lub)

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La police a retrouvé le tueur d'un cygne à Altnau

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 15:57
Le tireur de 25 ans a pu être démasqué grâce à plusieurs témoins. Ses motivations ne sont pas encore connues.
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So verheerend war das Unwetter vom Mittwochabend: Gewitter kostet rund 20 Mio Franken

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 15:52

Starkregen und Hagel haben gestern Abend für schwere Schäden in den Kantonen Aargau und Zürich gesorgt. Bereits gibt es erste Schätzungen zu den Kosten. Es dürften rund 20 Millionen sein.

In kurzer Zeit hat ein Hagelsturm in den Kantonen Aargau und Zürich am Mittwochabend eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die Schäden sind beträchtlich.

Eine erste Schätzung dazu gibt die Allianz Suisse ab. Die Versicherung rechnet mit rund 1200 Schadenfällen. Der Schadenaufwand dürfte rund vier Millionen Franken betragen. Jetzt seien die Experten vor Ort, um sich ein Bild über das Ausmass der Schäden zu machen, teilt die Allianz in einem Communiqué mit.

 

Regen im Kanton Zürich, Hagel in Baden

Der Starkregen habe vor allem im Zürcher Unterland rund um Dielsdorf für etwa 700 Sachschäden durch Überschwemmungen gesorgt, so die Allianz. Im Raum Baden erwartet die Versicherung rund 500 Schadenfälle. Dort handle es sich vor allem um Fahrzeuge, die vom Hagel beschädigt wurden.

Ersten Schätzungen zufolge werden die Unwetter-Schäden bei den Zurich-Kunden 6,3 Millionen Franken kosten. Das teilte die Versicherung mit. Sie hat an drei Orten einen Hagel-Hilfspunkt eingerichtet.

Auch bei der Axa haben sich bereits viele Betroffene gemeldet. Sprecherin Anna Ehrensperger rechnet bis heute Abend mit bis zu 200 Meldungen wegen Sachschäden an Gebäuden und bei Unternehmen, dazu deren 100 wegen Hausratschäden. «Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich noch weitere Kunden bei uns melden und sich diese Zahl entsprechend erhöht», sagt Ehrensperger gegenüber BLICK.

Laut der Axa-Sprecherin waren unter anderen die Orte Oberweningen, Dielsdorf, Schöfflisdorf, Neerach und Niederglatt im Kanton Zürich stark betroffen. Aber auch aus Gegenden im Aargau gibt es Schadensmeldungen. «Die Schadensumme können wir derzeit noch nicht beziffern», sagt Ehrensperger.

Feiertag verzögert die Schadensmeldungen

Erstaunlich wenige Schadensmeldungen verzeichnet die Aargauische Gebäudeversicherung. Vermutlich seien wegen Fronleichnam viele Leute gar nicht zu Hause. Laut Geschäftsführerin Christina Troglia wurden bisher 160 Schäden gemeldet. 80 würden Überschwemmungen betreffen, 70 Hagel und der Rest Sturm. Erfahrungsgemäss dürfte der Schaden damit bisher bei rund 1,5 Millionen Franken liegen. Troglia rechnet aber damit, dass noch weitere Schadensmeldungen dazukommen werden.

Bis Donnerstagmittag gingen bei der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (GVZ) 2000 Schadensmeldungen ein. «In 80 Prozent der Fälle handelt es sich um Überschwemmungen, der Rest sind Hagelschäden», sagte eine Sprecherin gegenüber Radio Zürisee. Der Schaden beläuft sich voraussichtlich auf über zehn Millionen Franken. (jfr)  

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Kluivert heiss auf die WM: «Viertelfinal wird für die Schweiz schwierig»

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 15:51

Holland ist bei der WM nicht dabei. Ex-Starstürmer Patrick Kluivert (41) prognostiziert trotzdem eine rosige Zukunft. Und: Er nennt seine WM-Favoriten, zweifelt an der Schweiz und rät seinem Sohn, sich die richtigen Freunde auszusuchen.

BLICK. Patrick Kluivert, wer gewinnt die WM?
Patrick Kluivert:
Schwierige Frage. Es gibt viele routinierte Teams die wissen, wie man es macht: Brasilien, Argentinien, Deutschland, Spanien, Frankreich. Aber aufgepasst auf Belgien!

Sie trauen den Belgiern den Titel zu?
Warum nicht? Sie haben eine bärenstarkes Mannschaft und enorm talentierte Einzelspieler.

Was denken Sie über die Schweiz?
Die Schweiz hat einen guten Teamspirit und ist individuell stark besetzt. Man hat Spieler, die eine Partie entscheiden können. Aber es wird sehr schwierig, die WM zu gewinnen (schmunzelt).

Wie weit kann die Reise gehen?
Das Viertelfinale ist unglaublich schwierig zu erreichen, weil die Schweiz als Gruppenzweiter hinter Brasilien im Achtelfinale wohl auf Deutschland treffen würde.

Vor vier Jahren in Brasilien landete Holland noch auf Platz 3. Doch dann verpasste man die Euro und ist auch jetzt in Russland nicht dabei. Eine Katastrophe!
Das tut sicherlich sehr weh. Aber ich will nicht zurück-, sondern lieber nach vorne schauen. Wir haben begabte Spieler, die nach oben preschen. Sie sind 18 oder 19 Jahre alt. Momentan erneuern wir die Nationalmannschaft mit diesen Athleten. Es gibt eine neue Stimmung im Team und die Perspektive ist sehr schön. Die Zeit für eine Auferstehung Hollands ist gekommen.

Hat Holland seine sportliche Talsohle durchschritten?
Auf jeden Fall. Aber tiefer fallen können wir ja fast nicht fallen (schmunzelt)!

Was halten Sie von Trainer Ronald Koeman?
Er ist der beste Coach, den Holland in diesem Moment haben kann.

 

Ihr Sohn Justin ist erst 18 Jahre alt und hat bei Ajax Amsterdam für Furore gesorgt. Wo steht er, wenn Sie sich in diesem Alter mit ihm vergleichen?
Der Zeitgeist ist heute ganz anders als damals, als ich noch jung war. Ein Vergleich ist also unmöglich. Auf dem Platz ist Justin ganz anders als ich es war. Justin ist Flügelstürmer, ich war dagegen im Strafraum zuhause. Er benutzt sehr viel seine Geschwindigkeit, seine Dribblings. Das machte ich zwar auch, aber in einer anderen Art – ich war eher Vollstrecker.

Ist Justin ein Ausnahmetalent?
Das wird sich zeigen. Aber es gibt nicht viele Spieler in seinem Alter, die das gemacht haben, was er bislang in dieser Saison gezeigt hat.

 

Er hat es im Schnellzugstempo bis in die A-Nationalmannschaft gebracht.
Genau. Ich bin sehr stolz auf Justin.

Was ist das Wichtigste für ihn in den nächsten Monaten und Jahren?
Justin muss demütig bleiben. Das ist das Wichtigste. Er muss mit beiden Füssen auf dem Boden bleiben. Schafft er das, kann er ein ganz Grosser werden.

Welche Fehler, die Sie zu Beginn ihrer Karriere gemacht haben, sollte er vermeiden?
(Überlegt lange) Ich würde nicht von Fehlern sprechen.... Aber Justin muss fokussiert bleiben und darauf achten, die richtigen Leute um sich zu haben. Er sollte sich seine Freunde sehr genau aussuchen.

Warum ist das so wichtig?
Die Menschen in deinem Umfeld können dir entweder helfen oder deine Karriere kaputtmachen.

Sind Sie ein harter Kritiker oder eher der Typ «netter Papa»?
Wenn ich finde, dass ich etwas kritisieren muss, sage ich ihm das auch! Aber Justin ist jetzt 18 Jahre alt, er kann selbst entscheiden, was er will.

Fragt er Sie um Rat?
Wenn er irgendwo nicht weiter kommt, ruft er mich jeweils an – dann haben wir lange Diskussionen. Ich will ihm aber auch meine Erfahrungen weitergeben. Ich bin da, um ihm zu helfen.

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Grünes Licht der Ärzte: Aegerter gibt in Mugello sein Comeback

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 15:49

Endlich gute Neuigkeiten für die Schweizer Töff-Fans: Moto2-Pilot Dominique Aegerter greift am Wochenende in Mugello wieder an. Auch Tom Lüthi ist definitiv dabei.

Über einen Monat lang wurde Töff-Pilot Dominique Aegerter von einem Beckenbruch ausser Gefecht gesetzt. Die Rennen in Jerez und Le Mans gingen ohne den Oberaargauer über die Bühne. 

Jetzt gibts aber Good News aus seinem Lager. «Der Streckenarzt hat sein Okay gegeben. Er hat kurz etwas am Becken rumgedrückt. Ich darf am Freitag in Mugello wieder Gas geben. Ich freue mich riesig», sagt Aegerter zu BLICK.

Aegerter weiter: «Ich hoffe, dass ich genügend Kraft und keine Schmerzen mehr habe.» Wirklich merken, ob sein Becken auf der Rennstrecke den Belastungen standhält, wird er es aber erst am Freitagvormittag im ersten freien Training.

Aegerter hatte sich bei einem Sturz auf einer Enduro-Fahrt mit dem Motocross-Töff am Becken verletzt und musste operiert werden. Bei konservativer Behandlungsmethode wäre er zwei bis drei Monate weg vom Fenster gewesen. Auch deshalb sagt der 27-Jährige: «Ich danke allen Physios und Ärzten, dass ich schnellstmöglich wieder fit geworden bin.»

In der Königsklasse MotoGP ist auch Tom Lüthi definitiv dabei. Seine Teilnahme war wegen des Rechtsstreits in seinem MarcVDS-Teams bis zuletzt unsicher. «Ich will alles ausblenden und mich einfach auf den Job konzentrieren», sagt Lüthi, der nach fünf Rennen noch punktelos ist. «Ich freue mich auf diese schnelle Strecke und gehe auf Punktejagd!» (cmü/md)

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Un centre de renvoi de requérants ouvrira à Prêles

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 15:11
Ce centre du Jura bernois, qui sera opérationnel en mars 2019, pourrait accueillir jusqu'à 450 demandeurs d'asile en situation de renvoi.
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In der Schweiz ists nicht erhältlich: Serenas Katzendress zieht die Blicke auf sich

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 14:23

Das neue Outfit von Serena Williams sorgt für Aufsehen in Paris. Auf Schweizer Tennisplätzen wird es dies so bald wohl kaum tun.

Die Frau sorgt für Aufsehen in Roland Garros: Serena Williams (36) putzt in Runde 1 des Sandturniers die Tschechin Kristyna Pliskova vom Platz.

Mindestens so spektakulär aber wie der sportliche Auftritt ist der hautenge Einteiler, in dem die 23-fache Major-Siegerin in Paris aufläuft. Das Nike-Stück mit rotem Ring ist Gesprächsthema Nummer 1.

Auch für Williams, die nach 13-monatiger Babypause zurück auf der Tour ist. «Will noch jemand einen Catsuit?», twittert sie. «An alle Mamas da draussen, die sich von einer schwierigen Schwangerschaft erholen: Wenn ich es kann, könnt ihr es auch.»

Allerdings: Ein Katzen-Outfit, wie es Williams auf dem Court spazieren führt, gibts für die Mamas da draussen wohl nicht. Zumindest in der Schweiz wird das gute Stück kaum in den Handel kommen, wie es auf BLICK-Nachfrage bei den grossen Sportartikel-Händlern des Landes heisst. Und auch über Williams' neue Modelinie «Serena» wird es nicht verfügbar sein.

So müssen ambitionierte Tennis-Mamas in ihren Interclub-Partien auch weiterhin mehr mit sportlichem Können als mit dem Williams-Dress glänzen. Schade eigentlich: Schliesslich scheint der Anzug Flügel zu verleihen. «Wenn ich ihn trage, fühle ich mich wie eine Superheldin», schwärmt Williams, «wie eine Kriegerin, eine Prinzessinnen-Kriegerin.»

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Emmanuel Macron a été accueilli jeudi matin à Cointrin

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:52
Le président français s'est ensuite rendu à Ferney-Voltaire pour inaugurer la restauration achevée du château Voltaire.
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Trauerfeier in der Grossmünster-Kirche: Zürich nimmt Abschied von Pfarrer Sieber

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:47

Heute Donnerstag findet im Zürcher Grossmünster die Trauerfeier für den verstorbenen Pfarrer Ernst Sieber statt.

Er war der bekannteste Pfarrer der Schweiz: Der Zürcher Pfarrer Ernst Sieber ist am Samstag vor Pfingsten im Alter von 91 Jahren friedlich eingeschlafen. Heute Donnerstag nehmen ganz Zürich, seine Freunde und Familie Abschied von ihm in der Grossmünster-Kirche.

Unermüdlich hatte sich Sieber den Anliegen der Randständigen gewidmet und so nicht selten auch der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. Die christlichen Werte lagen ihm am Herzen und danach richtete er auch sein tägliches Handeln.

Siebers «Pfuusbus» beim Zürcher Albisgüetli beispielsweise – über die Jahre war dieser zu einer wahren Institution geworden – bot Obdachlosen ein temporäres Zuhause. Sieber selber kümmerte sich dort regelmässig um die Besucher.

Im BLICK-Interview tönte er damals an, dass die Zeit näherkomme, um «nach Hause zu gehen».

Er habe damit niemandem Angst machen wollen, meinte Sieber danach zu BLICK. Doch der Tod sei nun mal ein Thema, mit dem man sich beschäftigen müsse. «Es ist nur ein rechtes Leben, wenn man mit dem Herrgott eins ist», sagte er. «Das habe ich erreicht.» (pma)

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Letzte Schweizerin ausgeschieden: Bencic scheitert in der 2. Runde der French Open

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 13:01

Belinda Bencic wollte die Schweizer Fahne an den French Open hochhalten. Stattdessen muss unsere letzte Landesvertreterin die Flagge nun auch einrollen: 2:6, 4:6 unterliegt sie der Slowakin Magdalena Rybarikova (WTA 18).

Belinda Bencics Kampf um den Drittrunden-Einzug geht schneller als erwartet zu Ende. Sie kann die Willensleistung, die sie noch beim Dreisatz-Sieg gegen Deborah Chiesa gezeigt hatte, nicht wiederholen.

Allerdings ist die slowakische Weltnummer 18 Rybarikova auch eine Spielerin anderen Kalibers als die italienische Qualifikantin eine Runde zuvor. Die 21-jährige Ostschweizerin verliert in einer Stunde und 42 Minuten in zwei Sätzen – 2:6, 4:6. Dabei wäre mehr dringelegen.

Die Paris-Juniorinnen-Siegerin von 2013 hätte die Mittel gegen die Gegnerin, die wie sie keine ausgewiesene Sandspezialistin ist, ein gutes Händchen am Netz zeigt, aber alles andere als ein brillantes Match abliefert.

Zu Beginn der Partie kann Belinda, die optisch wieder als «Lady in Black» auffällt, gut mithalten. Das ärgerliche dritte Game, das sie nach acht Spielbällen verliert, gleicht sie umgehend wieder aus. Doch dann reisst der Faden – der Satz geht 6:2 an Rybarikova.

Bis zum 3:3 im zweiten Durchgang flammt die Hoffnung auf, dass Bencic sich wieder mit guter Moral durchbeissen kann. Ebenfalls wehrt sie – wie schon im Match zuvor – bei 3:5-Rückstand fünf Matchbälle ab und verkürzt auf 4:5, danach sogar einen sechsten!

Aber es soll am Ende doch nicht sein: 41 Fehler, die natürlich auf die letzte Verletzungspause nach einer Fuss-Entzündung und ihre dreijährige Absenz auf Sandcourts zurückzuführen sind, sind einfach zu viel.

Das weiss auch Belinda: Mehrmals fliegt ihr Racket aus Frust zu Boden, sie erhält sogar eine Verwarnung dafür. Bitter ist das Fazit auch aus Schweizer Sicht: Schon nach zwei Runden ist weder bei den Männern noch bei den Frauen kein eidgenössischer Vertreter mehr im zweiten Grand-Slam-Turnier dabei!

Für Bencic wird der Frust indes nicht lange anhalten. Viel mehr als ein, zwei Runden in Paris zu überstehen, hatte sie bei ihrem Comeback auf Sandbelag gar nicht erwarten können.

Mehr wird sich Belinda sicherlich für Wimbledon (ab 2. Juli) vornehmen, wo sie sich auf ihr persönliches Rasenparadies freut.

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Un homme ivre échappe de peu à la mort

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:37
Un train a dû effectuer un freinage d'urgence à proximité de l'arrêt «Ange gardien» mercredi soir à Zoug. Un individu était couché sur les rails.
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Le National opposé à l'initiative contre le mitage

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:10
Les députés redoutent des déséquilibres entre les cantons et le manque de surface pour la population et les PME en zone artisanale.
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Deutsche Nummer 1 glänzt im Trainingsspiel: Neuer beweist mit Riesen-Parade seine WM-Form

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:06

Wen stellt der Titelverteidiger an der WM ins Tor? Nach den jüngste Trainingsleistungen steigen die Aktien von Manuel Neuer.

Wird Manuel Neuer (32) fit oder nicht? 

Diese Frage beschäftigt momentan die Fussball-Nation Deutschland. Bundestrainer Jogi Löw unterzieht deshalb den lange verletzten Bayern-Schlussmann (Mittelfussbruch) im WM-Trainingslager einem Härtetest und stellt ihn gegen das eigene A-Team ins Tor der U20-Auswahl.

Neuer besteht diese 70-minütige Prüfung (2:0 für die A-Nati) souverän, zeigt u.a. eine Monster-Parade gegen Thomas Müller (Video oben).

«Manuel hat einige sehr gute Paraden gehabt. Das war auf jeden Fall ein weiterer Schritt nach vorne. Manuel ist so unfassbar gut, dass man ihm die WM-Tür so lange wie möglich offen lassen muss», sagt Löws Assistent Thomas Schneider zur «Bild».

Bevor Löw am Montag seine 23 Mann für die Titelverteidigung nominiert, wird sich Neuer am Samstag im Testspiel gegen Österreich nochmals beweisen können. 

Gut möglich, dass Barça-Goalie Marc André ter Stegen (26) in Russland als Nummer zwei hinter Neuer in die Röhre guckt. Löw hatte bereits angekündigt, dass er einem fitten Manuel Neuer den Vorzug geben würde.

 

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Le président de Leytron débouté par le TF

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:00
Patrice Martinet avait déposé plainte après avoir été enregistré lors d'une conférence de presse. La justice lui donne tort.
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L'approvisionnement de l'électricité est garanti

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 12:00
La sécurité de l'approvisionnement dans l'ensemble du réseau électrique est très bonne, selon l'ElCom. Mais quelques ajustements sont à prévoir.
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Verdict confirmé après la mort par balle d'un jeune

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:47
Le détenteur de l'arme qui avait tué un jeune de 15 ans en août 2015 a vu sa condition en jours-amendes validée par le Tribunal fédéral.
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Victime de fuites, la gare de Cornavin sue à grosses gouttes

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 11:33
De l’eau s’infiltre depuis les quais et rejaillit à l’intérieur, là où passent des dizaines de milliers de voyageurs. Gare aux glissades!
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