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Swiss News

La situation des sans-papiers sera passée au peigne fin

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 15:57
Le Conseil national a adopté tacitement mardi un postulat de sa commission des institutions politiques demandant d'examiner le sort des sans-papiers.
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Le BLS obtient deux lignes, les CFF gardent la majorité

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 15:39
Les CFF conservent la majeure partie des lignes et l’intégralité du réseau Intercity. Le BLS obtient une concession pour 2 lignes Interregio.
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Bei Mercedes brennt der Baum: Der böse Wolff und das Rotkäppchen jammern

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 15:39

Nach der enttäuschenden Leistung beim Grand Prix in Kanada ist die Stimmung bei Mercedes angespannt.

Man muss während der TV-Übertragung nur in die Gesichter von Toto Wolff (46) und Niki Lauda (69) schauen. Dann weiss man sofort, wie die Silberpfeile unterwegs sind.

In Montreal boten der böse Wollf und das Rotkäppchen, die mit 40 Prozent am Mercedes-Team beteiligt sind (Wolff 30, Lauda 10), ein Bild des totalen Jammers.

Dass Niederlagen zum Sport gehören, ist für das Duo leider kein grosses Thema. Die Plätze von Bottas (2.) und Hamilton (5.) bezeichnete Wolff im ORF als «Scheiss-Resultat. Ich muss es leider so sagen.»

Wolff weiter: «Nein, das ist überhaupt keine Schadensbegrenzung. Das ist ein Weckruf für alle. Denn Montreal ist normalerweise unsere Strecke, aber Ferrari war überall besser. Das stinkt mir.» Auch wenn Mercedes nach sieben Rennen in der Team-WM weiter mit 206:189 vorne liegt …

Das «Debakel» fing schon damit an, dass Mercedes als einziger PS-Hersteller ohne Motoren-Update anreiste: Aus Sicherheitsgründen, weil nicht alle die Kontrollen überstanden hatten.

Dann machte man bei der Reifen-Bestellung bei Pirelli (13 Sätze) einen groben Fehler, verlangte zuwenig Hypersoft-Gummi. Was die Qualifikation beeinträchtigte.

Lauda: «Und dann war uns Ferrari auch noch im Benzinverbrauch weit überlegen.» Dass der Motor von Hamilton am Ende überhitzte, gehört ebenfalls zu den negativen Punkten.

Lewis: «Ein Wunder, dass ich ins Ziel kam. Und so nicht noch mehr Punkte auf Vettel verlor.» Der Brite, der zum 32. Mal in Serie (seit dem Motorschaden 2016 in Malaysia!) immer punktete, liegt jetzt mit 120:121 zurück. 

Vier Jahre in Serie hat Mercedes jeweils den Fahrer- und den Team-Titel gewonnen. 2018 ist dieses einzige Ziel für die Nobelmarke aber kein Selbstläufer mehr. Das ganze Team muss jetzt beissen, leiden und Kritik einstecken. Wolff: «Mit harter Arbeit allein ist es offenbar nicht mehr getan. Jetzt sind Konsequenzen erforderlich.»

Vielleicht sollten die Chefs mal vor der eigenen Türe anfangen. Das wochenlange Theater um eine Vertragsverlängerung von Hamilton bringt auch nicht gerade die nötige Ruhe ins erfolgsverwöhnte Team.

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Good News aus Holland: Bencic fegt beim Rasen-Auftakt Gegnerin vom Platz!

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 14:39

Belinda Bencic beginnt die Rasensaison in s'Hertogenbosch mit einem problemlosen Sieg über Tereza Martincova. Stefanie Vögele ist derweil in Nottingham bereits gescheitert.

Das ist mal ein Auftakt nach Mass!

Belinda Bencic (WTA 61) gewinnt ihr ersten Spiel der diesjährigen Rasensaison überlegen. Die 21-Jährige bekundet gegen Tereza Martincova (23) aus Tschechien keinerlei Mühe. 

Schon nach 66 Minuten ist der 6:2, 6:4-Erfolg in trockenen Tüchern. Damit avanciert Bencic beim Turnier im niederländischen s'Hertogenbosch locker flockig in die zweite Runde.

Dort misst sich Belinda mit der Russin Veronika Kudermetowa (21). Die Qualifikantin bodigt die als Nummer 4 gesetzte Estin Anett Kontaveit überraschend in zwei Sätzen.

Vögele in Nottingham bereits ausgeschieden

Das gleichzeitig stattfindende Rasen-Turnier in Nottingham ist für Stefanie Vögele (28) schon zu Ende, bevor es richtig angefangen hat.

Die Weltnummer 93 hat in den Midlands kein Losglück, trifft in der ersten Runde auf die topgesetzte Australierin Ashleigh Barty (WTA 17). Und diese wird ihrer Favoritenrolle klar gerecht. Vögele hat das Nachsehen – sie verliert 3:6, 3:6.

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«The Voice»-Siegerin Tiziana Gulino zieht mit Freundin Dania zusammen: «Ich werde wohl das erste Kind austragen»

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 14:36

«The Voice»-Siegerin Tiziana Gulino sucht mit ihrer Freundin Dania eine gemeinsame Wohnung und träumt davon, eine Familie zu gründen.

Seit viereinhalb Jahren sind Tiziana Gulino (21) und ihre Freundin Dania Maruccia (22) bereits zusammen. Nun ist das Frauenpaar, das sich seit Kindertagen kennt, bereit für den nächsten Schritt. «Auch wenn wir uns beide toll mit meinen Eltern verstehen, wollen wir endlich selbständig werden und in unsere erste gemeinsame Wohnung ziehen», verrät Tiziana BLICK. Zurzeit wohnen die ehemalige «The Voice of Switzerland»-Gewinnerin und ihre Partnerin noch bei Tizis Familie in Dielsdorf ZH.

Eigene Wohnung für das Frauenpaar

Das neue Liebesnest der beiden soll eine «herzige, kleine Dreizimmerwohnung im Zürcher Unterland sein», sagt die Sängerin. «Wir lieben beide das ländliche und viel Grün um uns herum, Stadt kommt daher eher nicht in Frage.» Ihrer Freundin Dania sei vor allem das Badezimmer wichtig, ihr mehr das Wohnzimmer. «Dania liebt eine schöne Dusche mit Glaswänden und braucht ein grosses Lavabo. Ich träume von einer Stube ganz in Dunkelgrau und Rosa, mit einer grossen bequemen Couch, auf der viele Gäste sitzen können.» Zudem wünscht sich die Sängerin ein Extra-Zimmer, in dem sie musizieren kann.

Jawort und Kinderwunsch

Neben der eigenen Wohnung träumt das aus Italien stammende Frauenpaar auch von einer gemeinsamen Zukunft als Familie. In drei, vier Jahren wollen Tizi und ihre Freundin sich das Jawort geben. «Ob wir uns kirchlich trauen oder nicht, ist noch offen. Ich wünsche mir vor allem eine intime Feier unter freiem Himmel, am liebsten irgendwo am Wasser», so Tizi. Bevor sie den Bund fürs Leben eingehe, müsse aber die Schweizer Rechtslage für gleichgeschlechtliche Paare geändert werden.

«Wenn ich meiner Freundin das Jawort gebe, möchte ich die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare haben, die eine Ehe eingehen – alles andere fände ich höchst unfair.» Vor allem da sie und Dania sich in Zukunft Kinder wünschen. «Wir haben bereits darüber gesprochen, ich werde wohl das erste Kind austragen», sagt Tizi. Definitiv entschieden sei es noch nicht. «Wir beide wünschen uns aber unbedingt Kinder.»

Neues Album im Herbst

Nicht nur privat, auch beruflich läuft es für Gulino rund. Ende Mai hat die Sängerin ihre neue Single «Sometimes» veröffentlicht. «Ein Lied, das von Selbstliebe und Akzeptanz handelt. Wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und sich so gut zu finden, wie man ist», erklärt sie. Das dazugehörige Album der «The Voice»-Siegerin von 2014 erscheint noch diesen September und heisst – passenderweise – «My Voice».

 

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Vers un record national de pluie sur Lausanne

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 14:30
L'orage qui a provoqué un déluge lundi vers 23h a déversé en 10 minutes 41mm de pluie, un record. Il est tombé en moins d'une heure l'équivalent d'un demi-mois de juin de précipitations.
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Un média de Ruag flingue la directive européenne

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 14:04
Une filiale de Ruag s'oppose sur son site web à la reprise par Berne du durcissement de la loi sur les armes voulu par l'UE.
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Les coûts de la santé grimpent en flèche

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 14:02
Selon les prévisions du KOF, les dépenses de santé devraient approcher les 4% cette année.
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Grosse Versprechungen am Gipfel der Hoffnung: Trump und Kim lassen die Vergangenheit hinter sich

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 13:34

SINGAPUR - Zwei haben sich gefunden: Trump und Kim geben sich in Singapur wichtige Versprechen.

Es waren die wichtigsten 13 Sekunden des Jahres. In Singapur haben sich US-Präsident Donald Trump (71) und Nordkorea-Diktator Kim Jong Un (34) heute Morgen die Hände gereicht.

Was für ein Versöhnungsakt zweier zuvor verfeindeter Staatsoberhäupter!

Wohlstand gegen Abrüstung

Rund drei Stunden verhandelten die beiden Delegationen anschliessend hinter verschlossenen Türen. Als sie die Räume verliessen, präsentierten die beiden ein Abkommen, das sie vor laufenden Kameras unterschrieben. Es umfasst vier Punkte:

• Die USA und Nordkorea wollen eine neue Beziehung aufbauen, die auf Frieden und Wohlstand basiert.
• Die beiden Länder wollen für andauernden Frieden auf der koreanischen Halbinsel sorgen.
• Nordkorea will auf eine komplette Denuklearisierung hinarbeiten. 
• Die beiden Länder wollen die sterblichen Überreste von Kriegsgefangenen in die Heimatländer zurückbringen. 

Trump versprach im Gegenzug, die gemeinsamen Militärmanöver seines Landes mit dem Verbündeten Südkorea zu stoppen. «Diese Kriegsspiele sind sehr teuer.»

Kim inspiziert Trumps Edelkarosse

Entspannt spazierten die beiden in der Pause im Park des Hotels Capella auf der Vergnügungsinsel Sentosa herum. Trump liess es sich nicht nehmen, seinem neu gewonnenen Kollegen seine noble Staatskarosse, «Beast» genannt, zu zeigen. Trump sagte: «Feinde können Freunde werden.»

Trump kündigte an, er wolle Kim zu weiteren Gesprächen ins Weisse Haus nach Washington einladen. Trump: «Es ist besser gelaufen, als irgendjemand hätte erwarten können, Spitzenklasse.» 

Kim zeigte sich mit den Ergebnissen bei der gemeinsamen Unterzeichnungszeremonie ebenfalls zufrieden. «Wir haben beschlossen, die Vergangenheit hinter uns zu lassen», sagte er. «Die Welt wird einen grossen Wandel erleben.»

Heute noch Heimkehr

Der Singapur-Gipfel war ohne Zweifel historisch, der Händedruck von Donald Trump und Kim Jong Un ein bewegender Moment für Millionen Menschen. Doch ob nebst der Symbolik Messbares zurückbleibt, müssen die kommenden Wochen, die kommenden Jahre zeigen. Denn das Dokument, das sie unterzeichnet haben, kann die Welt verändern, kann aber auch nicht einmal die Tinte wert sein.

Im Abkommen wird zwar von anhaltendem Frieden und vollständiger Denuklearisierung Nordkoreas gesprochen. Doch das sind keine Verpflichtungen, lediglich Versprechungen, die zudem schon im Vorfeld gemacht worden waren. 

Schon bald kehrt in Singapur wieder Ruhe ein. Die beiden Oberhäupter fliegen noch heute in ihre Heimat zurück.

Das ganze Treffen im Detail gibts im Liveticker zum Nachlesen.

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CarPostal: le patron d'une banque démissionne

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 13:33
L'ex-responsable des finances de La Poste, patron actuel de la Banque cantonale d'Argovie, a annoncé qu'il se retirait de ses fonctions.
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Arianit Shaqiri über seinen Bruder: «Xherdan hatte schon als Kind Riesen-Waden»

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 13:33

Mein Bruder, der WM-Star. Arianit Shaqiri (30) über Kraftwürfel Xherdan.

Arianit Shaqiri (30), den alle nur Ari nennen, steht wie sein jüngster Bruder Xherdan einst vor einer grossen Karriere. Seine Teamkollegen bei den U18-Junioren des FC Basel heissen Yann Sommer (Xherdans Nati-Kollege spielt heute für Gladbach), Ivan Rakitic (Barça), Timm Klose (Norwich City) oder Simone Grippo (Real Saragossa). Zur grossen Karriere reichts für den ältesten Shaqiri knapp nicht.

Ari: «Ich war technisch nicht so gut wie Xherdan und Erdin (der mittlere Bruder, die Red.), dafür war ich der Schnellste. Als ältester Bruder nahm ich Xherdan immer zum Fussballspielen mit. Er war kleiner, jünger, lernte dadurch aber, sich gegen Grössere durchzusetzen. Er hatte nie Hemmungen vor kräftigeren Spielern oder grossen Namen. Man hat früh gemerkt, dass Xherdan etwas Spezielles ist. Und er hatte schon als Kind diese Riesenwaden wie heute.»

Gekickt wurde bei den Shaqiris in Augst BL überall, zu jeder Zeit. Ari: «Im Korridor, im Garten, hinter dem Haus.» Wie war der Zauberzwerg als Kind? «Als Kleiner war er unberechenbar und wild. Aber doch sehr anständig. Wir hatten einen recht strengen Vater, er hat alle drei Brüder gut erzogen. Xherdan war auch immer sehr ehrgeizig und sehr zielstrebig.»

Shaqiri-Brüder verzichten auf Tattoos

2009 ist Ari in Zürich-­Altstetten Zuschauer, als der 17-jährige Xherdan beim Fifa Youth Cup seine Karriere vor den Spionen aus aller Welt lanciert. Im Finalspiel gegen GC wird XS eingewechselt und schiesst das entscheidende Tor. Ari hat zu dieser Zeit seine Lehre als Automechaniker abgeschlossen. Und leistet als Durchdiener in der Infanterie-RS in Birmensdorf ZH als Füsilier zehn Monate Dienst am Stück.

Shaq gibt 2009 sein Profi-Debüt beim FC Basel. Feiert in der Folge mit dem FCB drei Meistertitel und zwei Cupsiege. 2012 der Wechsel zu Bayern. Mit im Gepäck sein ältester Bruder. Ari: «Wir lebten vier Jahre zusammen, dreieinhalb in München, ein halbes Jahr in Mailand.» Shaqiris Nachbar in Münchens Nobelvorort Grünwald ist der Franzose Franck Ribéry. «Shaq und Ribéry bildeten eine Fahrgemeinschaft.»

Shaq schmückt sich in München mit drei Meistertiteln, zwei Pokalsiegen und dem Champions-League-Titel. Nur, für einen Fussballer aussergewöhnlich: Bis heute ziert kein Tattoo seinen Körper. Ari: «Wir drei haben alle keine Tattoos. Wir sind so, wie uns Gott geschaffen hat. Und das wird auch so bleiben.»

Ari betreibt mit seiner Firma Priosoccer eine Fussballakademie für Jugendliche und Kinder, organisiert Camps. Falls es die Zeit erlaubt, ist Shaq Stargast. Insgeheim hofft Ari wohl, dass Shaq für den 9. Juli absagen muss. Zwei Tage darauf steigt an der WM der zweite Halbfinal. Mit der Schweiz und Shaq? Träumen ist ja nicht verboten.

 

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Le patois doit être protégé

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 13:18
Le Grand Conseil valaisan s'est prononcé en faveur de la protection de ses dialectes, mardi.
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Ex-Brasil-Star Galvão mit gewagter Prognose: «Schweiz gehört zu den WM-Mitfavoriten»

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:58

Er hat für Brasilien und 6 Jahre in Lugano gespielt. Für Mauro Galvão gehört die Schweiz zum erweiterten Favoritenkreis.

Mauro Galvão (56) kommt fünf Minuten zu früh zum Interview am Strand von Rio de Janeiro. Rank und schlank wie damals, als er für Brasilien bei den WM-Turnieren 1986 und 1990 und während sechs Jahren beim FC Lugano (1990–1996) spielte. «Pünktlichkeit habe ich bei euch gelernt.»

Heute ist Galvão Agent und Trainer. «Allerdings ohne Job», wie er gleich sagt. «In Brasilien ist es extrem schwierig. Du hast Null Zeit. Drei Niederlagen und du bist weg.»

Vor der WM ist Galvão in Brasilien ein gefragter Mann. Nicht nur, weil er den Schweizer Fussball immer noch verfolgt. Sondern vor allem, weil er unter Nationaltrainer Tite einst bei Grêmio Porto Alegre seine Karriere ausklingen liess. «Tite ist das Beste, was Brasilien passieren konnte. Unter Scolari begann der Zerfall. Das 1:7 gegen Deutschland war der Tiefpunkt. Dann kam Dunga. Auch unter ihm hatte Brasilien keine Identität, spielte ängstlich.»

Dank Tite harmoniere das Team wieder: «Er kann mit Menschen umgehen. Er überträgt ihnen Verantwortung.»

Und was hält Galvão von der Schweizer Nati? «Ein starkes Team, noch besser als zu meiner Zeit. Und damals spielten Sutter, Sforza, Subiat, Chapuisat. Heute haben sie Xhaka, Shaqiri, Rodriguez. Einige wurden Juniorenweltmeister. Sicher ist Brasilien zusammen mit Deutschland, Frankreich und Argentinien Favorit.» Dann erinnert sich Galvão plötzlich an die EM 1992: «Was die Dänen geschafft haben, das traue ich auch den Schweizern zu. Die Schweiz gehört zu den Mitfavoriten.»

Im brasilianischen Fernsehen ist Galvão unter anderem deshalb ein gerngesehener Gast, weil er nie mit seiner Meinung zurückhält. Auch im Gespräch mit BLICK nicht. «Wissen Sie, was in den letzten Jahren das grösste Problem des brasilianischen Fussballs war?» Er gibt die Antwort gleich selber: «Man hat nicht das getan, was für den Fussball gut gewesen wäre. Jeder wollte sich selber profilieren, bereichern. Brasilien stand in der WM-Qualifikation mit dem Rücken zur Wand. Erst da hat man reagiert und Dunga entlassen.»

Galvão hat 1990 bei der WM selber erfahren, wie wichtig Harmonie im Team ist: «Wir hatten ein starkes Team, mit Taffarel, Branco, Alemão, Careca. Aber es wurde mehr über Prämien diskutiert als trainiert.»

Das werde diesmal nicht passieren: «Brasilien ist eine Einheit. Dank Tite strotzen sie vor Selbstvertrauen. Sie können es schaffen. Aber zuerst müssen sie natürlich die Schweiz schlagen.»

 

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Au tribunal pour avoir amputé 2 seins par erreur

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:33
Le Tribunal pénal de Lugano (TI) juge le cas d'un médecin condamné en première instance pour faute grave.
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Deux pilotes de PC-7 sont sous enquête

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:33
Une enquête a été ouverte après un incident survenu en février 2017, dans le canton des Grisons.
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Postauto-Skandal fordert weiteren Kopf: Ex-Post-Finanzchef Pascal Koradi tritt als Chef der Aargauischen Kantonalbank zurück

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:29

ZÜRICH - Pascal Koradi gibt per sofort den Chef-Posten bei der Aargauischen Kantonalbank ab. Grund dafür dürfte der Postauto-Skandal sein. Koradi spielte als Finanzchef des gelben Riesens eine zentrale Rolle beim grössten Subventions-Betrug in der Schweizer Geschichte.

«Ich habe mich entschieden, mein Arbeitsverhältnis aufzulösen. Ich denke hier in erster Linie an das Unternehmen, meine Kolleginnen und Kollegen sowie unsere Kundinnen und Kunden. Ich möchte mit diesem Schritt die Reputation der Aargauischen Kantonalbank schützen», teilte Pascal Koradi (45) in einem persönlichen Communiqué am Dienstagmorgen mit.

Er betont, dass er weiterhin zu all seinen damaligen Entscheidungen als Finanzchef des Post-Konzerns stehe. Er, Koradi, bedaure sehr, dass er bis zum heutigen Zeitpunkt von den heute Verantwortlichen der Post nie angehört wurde.

BLICK weiss: Am Montagabend traf sich der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank zu einer ausserordentlichen Sitzung. Besprochen wurde die Rolle Koradis beim Subventions-Betrug bei der Postauto Schweiz AG. Offenbar war die Gefahr eines noch grösseren Reputationsschaden für die Aargauer Staatsbank zu gross. Bankratspräsident Dieter Egloff, der sich in den vergangenen Monaten noch demonstrativ vor Koradi stellte, liess ihn fallen. 

Koradi wusste alles!

Koradi amtete von 2012 bis 2016 als Schatzmeister der Post. Also just zu jener Zeit, in der die illegalen Buchungen bei Postauto Schweiz AG vorgenommen wurden. Bereits im Februar machte BLICK publik, dass Koradi eine zentrale Rolle beim grössten Subventions-Betrug der Schweizer Geschichte spielen musste

Ebenso wie Ruoff wurde Koradi am 21. August 2013 von der internen Revision über fragwürdige Gewinnverschiebungen bei der Postauto AG in Kenntnis gesetzt. Die Postauto AG trickste in der Buchhaltung, um ihre Gewinne zu drücken und dadurch überhöhte Subventionen abzukassieren.

Gegenüber BLICK gab Koradi im Februar zu Protokoll: «Als ich von den Ergebnissen der Revision des BAV gehört habe, war ich überrascht.» Die im Bericht erwähnten fiktiven und fehlerhaften Buchungen in der Kosten- und Leistungsrechnung zu Lasten der Sparte regionaler Personenverkehr seien für ihn Neuland.

Dass dem nicht so ist, zeigt auch der gestern veröffentlichte Bericht der Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard. Mit Hilfe von drei Millionen Dokumenten legten die Experten der Kanzlei offen, was bisher nur in Umrissen bekannt war: Wie der gelbe Riese in den Jahren 2007 bis 2015 rund 100 Millionen Franken vom Steuerzahler erschlichen hat.

Mittendrin: Pascal Koradi. Im 200 Seiten starken Bericht wird Koradis Name nicht weniger als 42 Mal erwähnt. Er war nicht nur ausführende, vielmehr war der 45-Jährige die treibende Kraft hinter dem Subventions-Betrug. Er war es, der die kreativen Buchungen von Postauto Schweiz AG absegnete und sich darüber hinaus für Vorschläge stark machte, wie der Subventions-Betrug noch eleganter unter den Teppich gekehrt werden sollte.

Im Fadenkreuz der Ermittler

Koradi muss nun auch mit juristischen Konsequenzen rechnen. Auf Beschluss des Bundesrats führt das Bundesamt für Polizei (Fedpol) ein Verwaltungsstrafverfahren gegen die Post durch. Im Fokus der Untersuchung steht also nicht bloss die Postauto-Tochter, sondern der gesamte Konzern. Und damit auch Pascal Koradi.

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Headhunter über die Zukunft der geschassten Post-Chefin: Ist ihr Ruoff ruiniert?

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:25

Susanne Ruoff, die bei der Post gegangen wurde, ist erst 60. Wie gehts jetzt weiter mit ihr? Headhunter Philipp Uhlmann sagt, es werde sie bestimmt bald wieder kitzeln, eine Aufgabe anzunehmen.

Als gestern Mittag die ganze Hinterhältigkeit, mit der die Post-Manager Subventionen der öffentlichen Hand erschlichen, ans Licht kam, sagte Post-VR-Präsident Urs Schwaller (65) an der Medienkonferenz in Bern einen Satz, der für Susanne Ruoff (60) Millionen wert sein könnte: «Ich habe keinen Zweifel an ihrer persönlichen Integrität.»

Zur Erinnerung: Da sprach der Urs Schwaller, der Ruoff vor einer Woche als CEO des Konzerns ein Ultimatum stellte, weil das Vertrauen weg sei.

Mit diesem schweren Rucksack wird Ruoff wohl keinen wichtigen CEO-Posten mehr erhalten. Zudem sie auch schon auf das Pensionsalter zugeht. «Dass Schwaller sie jedoch als persönlich integer bezeichnet hat, ermöglicht es ihr, vielleicht noch Verwaltungsrats-Mandate zu übernehmen», sagt Philipp Uhlmann-Stefani (41), Partner beim Headhunter-Büro MPB.

Geht sie segeln?

Anders sei das bei einer allfälligen Verurteilung im Fall des Ex-Raiffeisen-Königs Pierin Vincenz (62), der seit über drei Monaten in U-Haft sitzt. Oder bei Swissair-Grounding-Manager Mario Corti (71), der sogar in die USA gezügelt ist. Uhlmann-Stefani: «Ruoff dagegen hat sich in der Schweizer Wirtschaft nicht unmöglich gemacht.»

Gut möglich, dass die Geschasste sich jetzt erst mal eine Auszeit nimmt. Lässt sie die Seele beim Segeln baumeln? Zumindest war sie in den 1990er-Jahren mal im Vorstand des Zürcher Segel-Clubs. 

«Ich gehe aber nicht davon aus, dass die Pause lange dauert», sagt Uhlmann-Stefani weiter. «Wer so abrupt seinen Job verliert, bei dem kribbelt es bald wieder.»

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Les extrémistes violents bientôt privés de voyage?

24heures.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:19
Le Conseil national s'est rallié au Conseil des Etats, mardi, en ce qui concerne la possibilité de voyager pour certaines personnes.
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Schwarzarbeit: Weniger Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:12

Die kantonalen Kontrollorgane haben im Jahr 2017 rund 12 Prozent weniger Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit gemeldet. Dies lässt laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) allerdings nicht darauf schliessen, dass Schwarzarbeit generell abnimmt.

Die Veränderungen lägen im üblichen Rahmen der jährlichen Schwankungen, teilte das Seco am Dienstag mit. Noch keinen Einfluss auf die neusten erhobenen Zahlen hat das revidierte Gesetz gegen die Schwarzarbeit (BGSA). Diese Revision wurde erst auf Anfang 2018 in Kraft gesetzt.

Insgesamt haben die Kantone 2017 genau 13'359 Verdachtsmomente weitergeleitet, 12 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Rückläufig waren ebenfalls die Rückmeldungen der Spezialbehörden über die getroffenen Massnahmen und verhängten Sanktionen. Die kantonalen Kontrollorgane erhielten dazu 3034 Meldungen; das entspricht einem Rückgang von 10 Prozent. Dagegen stieg die Summe der Gebühren und Bussen leicht an, auf knapp 1,2 Millionen Franken.

Insgesamt haben die Vollzugsorgane bei 170'000 Personen und über 44'000 Unternehmen geprüft, ob die Lohn- und Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Dabei haben die kantonalen tripartiten Kommissionen (TPK) festgestellt, dass die Zahl der zu tiefen Löhne von 11 auf 13 Prozent angestiegen ist, wie aus dem Bericht 2017 zu den flankierenden Massnahmen (Flam-Bericht) hervorgeht.

In den drei Kantonen Tessin, Zürich und Genf wurden laut dem Flam-Bericht 2017 mehr als 70 Prozent aller Lohnunterbietungen festgestellt. Die Unterbietungsquote selbst war im Kanton Zürich während den Jahren 2016/2017 mit 23 Prozent besonders hoch. Dieses Resultat lässt sich laut Seco mit der explizit risikobasierten Kontrollstrategie erklären.

Das Seco hebt weiter hervor, dass im letzten Jahr mehr Verständigungsverfahren erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Zudem entwickle sich die Zahl der Arbeitgeber, welche die Löhne in ihrem Betrieb im vereinfachten Abrechnungsverfahren erledigten, erfreulich.

Das Seco würdigt weiter die hohe Kontrolldichte im Jahr 2017. Damit würden Lohnunterbietungen und Schwarzarbeit effektiv bekämpft. Die Kontrollen erfolgten jeweils in jenen Bereichen, in denen das Risiko von Verstössen erfahrungsgemäss am höchsten sei.

Die flankierenden Massnahmen sind seit 15 Jahren in Kraft, das Gesetz zur Bekämpfung von Schwarzarbeit seit zehn Jahren. Ziel der Aufsicht über den Arbeitsmarkt ist es, die Arbeits- und Lohnbedingungen, den Schutz aller Arbeitnehmenden und die Gewährleistung gleich langer Wettbewerbs-Spiesse für inländische und ausländische Unternehmen sicherzustellen.

Die Gewerkschaften Travail.Suisse und Unia verlangten nach der Publikation der neusten Zahlen einen weiteren Ausbau des Lohnschutzes. Bei über 8000 Verstössen gegen die Lohnbestimmungen im Jahr 2017 könne man davon reden, dass Lohnunterbietung in der Schweiz zur Tagesordnung gehöre, liess sich Gabriel Fischer, Leiter Wirtschaftspolitik bei Travail.Suisse, in einer Mitteilung zitieren.

Dass Verständigungsverfahren bei Schweizer Unternehmen lediglich in jedem zweiten Fall erfolgreich abgeschlossen würden, zeige, dass vor allem Schweizer Arbeitgeber die Wirksamkeit der flankierenden Massnahmen unterlaufen würden. Diese dürften keinesfalls im Poker um ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU geschwächt werden, hält Travail.Suisse an die Adresse des Bundesrats fest.

Die Unia kritisiert in einer Mitteilung, dass nach wie vor nur wenige Kantone von der Möglichkeit Gebrauch machten, bei Lohndumping Baustellen zu schliessen. Die Verdoppelung von meldepflichtigen Kurzaufenthaltern in den letzten zehn Jahren erhöhe zudem die Gefahr von Schwarzarbeit ganz erheblich.

Für die Unia ist es deshalb «undenkbar, dass der Bundesrat in den Verhandlungen mit der EU überhaupt nur schon die Meldepflicht zur Disposition stellt», wie sie schreibt. Insbesondere für Personalverleiher und Temporärfirmen brauche es zusätzliche gezielte Massnahmen für wirksame Kontrollen.

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Jogi Löw packt aus: «Manchmal möchte ich aus dem Fenster springen»

Blick.ch - Tue, 06/12/2018 - 12:09

In zwei Tagen gehts los: Jeder will Weltmeister werden. Was das aber wirklich bedeutet, erzählt Deutschlands Bundestrainer Jogi Löw (58).

Die Jagd nach dem WM-Pokal beginnt in Kürze!

Und dass ein Triumph beim grössten Fussballturnier der Welt nicht nur sonnige Seiten hat, enthüllt Weltmeistertrainer Jogi Löw nun im «Kurier».

Der Titelverteidiger von 2014 erklärt, dass es als populäre Person nicht immer ganz einfach ist. Denn überall lauern Fans.

Jogi: «Wenn ich zum Beispiel im Zug sitze und es steigen Fans ein und die erkennen mich und singen ein Lied. Ehrlich, da würde ich manchmal am liebsten aus dem Fenster springen. Ich weiss, dass es nett gemeint ist, aber es ist nicht immer einfach für mich.»

Ruhe sei oft ein Fremdwort für den Bundestrainer, der seine erfolgreiche Karriere als Übungsleiter in Winterthur und Frauenfeld lancierte. Löw: «Es kommt immer darauf an, wo und wann ich gerade unterwegs bin. Ich lasse es mir zum Beispiel nicht nehmen, ins Kino zu gehen. Daheim in Freiburg ist es sowieso nicht so schlimm. Da kennen mich die Leute, und wahrscheinlich habe ich da inzwischen alle schon durch mit einem Foto. In anderen Städten ist es schlimmer. Überhaupt auf Flughäfen und in Bahnhöfen. Da hast du keine Sekunde Ruhe.»

«Versuche, so normal wie möglich zu sein»

Löws Rezept gegen den Rummel um seine Person? «Ich versuche, mich so normal wie möglich zu benehmen.» Auch wenn dies manchmal schwierig sei. So zum Beispiel, wenn in seiner Heimatstadt Freiburg wildfremde Menschen einfach an Jogis Tür klingeln und nach Tickets für WM-Spiele fragen.

14 Jahre seit dem Abgang bei Austria Wien, steht Löw nun schon in Diensten des DFB und hat seinen Vertrag gerade bis zur WM 2022 in Katar verlängert. Ob er auch wieder einen Klub trainieren wird? Jogi: «Das würde mich schon interessieren, ich hatte zwischenzeitlich auch immer wieder gute Anfragen. Aber Trainer bei der deutschen Nationalmannschaft zu sein, das ist natürlich schon etwas Besonderes.» (wst)

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