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Swiss News

Bijoux de Marie-Antoinette bientôt vendus

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 15:57
Une centaine de lots de bijoux ayant appartenu à la famille de Bourbon-Parme seront mis en vente à Genève, en novembre.
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«Stopper Neymar, si c’est possible, cela relève du collectif»

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 15:51
Dimanche, la Suisse défie le Brésil et sa star planétaire. De quoi trembler? Valon Behrami répond.
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Trotz Stadionverbot hierzulande: Freie Fahrt für Schweizer Hooligans

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 15:25

BERN - Das Fedpol hat keine Ausreisesperren gegen Schweizer Hooligans nach Russland verhängt. Noch nicht.

1635 Hooligans gibt es in der Schweiz, so viele sind gemäss den neusten Zahlen in der Datenbank Hoogan des Bundes registriert. Davon sind 764 Personen mit einer Strafe belegt – etwa einem Stadionverbot. Die allermeisten sind im Alter zwischen 20 und 30.

An die beginnende WM können diese Personen aber ohne Einschränkungen reisen. «Bis jetzt haben wir keine Ausreiseverbote erlassen», schreibt das Bundesamt für Polizei (Fedpol) auf Anfrage.

Fünf Schweizer Beamte vor Ort

Allerdings kann sich dich dies noch ändern. Denn auf Bitte von Moskau hin hat das Fedpol fünf Beamte an die WM entsandt. Diese sollen in Moskau und an den Spielorten der Nati potenzielle Schweizer Gewalttäter beobachten und wenn nötig helfen, sie aus dem Verkehr zu ziehen.

Die Schweizer seien ohnehin gewarnt: Einerseits hat der russische Präsident Wladimir Putin (65) angekündigt, «mit allen Mitteln» gegen Hooligans vorzugehen. Anderseits sind russische Hooligans keine angenehmen Gegner. So schockierten sie vor zwei Jahren an der EM in Frankreich mit einer beispiellosen Brutalität.

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Les femmes paient plus pour les WC dans les gares

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 15:21
Le tarif pour utiliser les toilettes destinées aux femmes dans les grandes gares suisses est 33% plus élevé que celui des urinoirs pour messieurs.
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Seinem Knie zuliebe: Stan Wawrinka sagt für Gstaad ab

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 15:06

Weil Stan Wawrinka kein Risiko eingehen will, sagt er seinen Start beim Heimturnier in Gstaad ab. Nach Wimbledon will er sich auf die Hartplatz-Saison konzentrieren.

Stan Wawrinka hätte das grosse Aushängeschild der Swiss Open Ende Juli in Gstaad sein sollen. Doch daraus wird nichts. Der Romand sagt seinen Start im Berner Oberland ab. Auch in der Woche zuvor im schwedischen Bastad wird Stan nicht antreten.

Der Grund ist simpel: Wawrinka will sein Knie schonen, wegen dem er fast ein Jahr ausgefallen ist. Sein medizinisches Team rate ihm davon ab, zu oft den Belag zu wechseln, steht in einer Medienmitteilung.

«Ich habe im vergangenen Jahr hart gearbeitet, um zu stehen wo ich heute bin», sagt der 33-Jährige. «Ich möchte jetzt kein Risiko eingehen.»

Wawrinka, der Anfang Woche von Rang 30 der Weltrangliste auf den 263. Platz abstürzte, bereitet sich aktuell auf die Rasenturniere in Queen’s und Wimbledon vor. Danach ist der Wechsel auf Hartplatz vorgesehen. Die beiden Sand-Turniere passen in diese Planung nicht rein. (red)

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Stuttgart-Achtelfinal jetzt live: Federer realisiert Break im 3. Satz!

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 14:46

Roger Federer greift wieder an. Der Rasen-König kehrt heute in Stuttgart auf seiner Lieblingsunterlage in die Tour zurück. Nach einem Freilos in Runde eins trifft er im Achtelfinal auf Mischa Zverev – und will erfolgreicher sein als im Vorjahr. Verfolgen Sie das Spiel ab 15 Uhr live auf BLICK.

Die Federer-Fans müssen sich nicht mehr länger gedulden. Der «Maestro» ist endlich zurück. Nach langer, freiwilliger Pause startet Roger heute Nachmittag beim Turnier in Stuttgart (656'015 Euro) in die so wichtige Rasen-Saison.

Seine Teilnahme bei diesem kleinen Bewerb der untersten ATP-World-Tour-Stufe könnte sich für ihn lohnen. Denn: Qualifiziert er sich im Stuttgarter TC Weissenhof für den Final, würde er Rafael Nadal am kommenden Montag wieder als Weltnummer 1 ablösen!

Doch dafür bedarf es erst einmal eines soliden Turnierauftakts. Und genau dieser war ihm im letzten Jahr eben nicht gelungen. Gegen seinen Kumpel Tommy Haas war 2017 schon im ersten Spiel Endstation.

Heute (15 Uhr) will Federer alles besser machen. Nach einem Freilos in Runde eins bekommt er es im Achtelfinal mit Mischa Zverev (ATP 54) zu tun. Gegen den 30-jährigen Deutschen hat der Baselbieter noch nie verloren. (mpe)

Verfolgen Sie die Partie Roger Federer – Mischa Zverev live auf BLICK!

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Am Samstag kommts zum Showdown in Lugano: Vincenz’ langer Schatten über der Raiffeisen-DV

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 14:43

LUGANO TI - Vier Tage nach Pierin Vincenz’ Entlassung aus der U-Haft steigt in Lugano die Raiffeisen-Delegiertenversammlung. Alle Augen werden auf Vincenz’ Ziehsohn, den aktuellen Raiffeisen-CEO Patrik Gisel, gerichtet sein.

Gestern Dienstag wurde Pierin Vincenz (62) nach 106 Tagen U-Haft entlassen, wie BLICK heute enthüllt hat. Jetzt wartet die Schweiz, ob Staatsanwalt Marc Jean-Richard-dit-Bressel (54) mit den gesammelten Informationen eine Anklage zusammenzimmern kann. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Das Timing der Entlassung aus der U-Haft? Als hätte es sich ein Drehbuchautor ausgedacht. Denn nur vier Tage später treffen sich am kommenden Samstag in Lugano TI 164 von Vincenz' ehemaligen Untertanen, um an der ordentlichen Delegiertenversammlung (DV) Entscheidungen über den Gang der Bank zu treffen.

Vincenz erholt sich derweil mit seiner Frau Nadja Ceregato an einem geheimen Ort von den Strapazen der U-Haft. Er wird folglich in Lugano nicht anwesend sein. Und trotzdem das Tagesgeschehen dominieren. Denn die kritischen Punkte auf der DV-Traktandenliste haben direkt mit dem ehemaligen Raiffeisen-Boss zu tun.

Brisante Punkte drehen sich um Vincenz

Erstens: Die Entlastung von Geschäftsleitung um CEO Patrik Gisel (56) und dem Verwaltungsrat. «Es laufen mehrere Untersuchungen zur Affäre Vincenz. Und ohne deren Ergebnis zu kennen, sollen wir die Bankführung entlasten», zitiert die Zeitung «Der Bund» einen anonymen Raiffeisenbank-Präsidenten. Ein anderer ranghoher Genossenschafter sagt: «Wenn ich mich bei Delegierten aus meinem Regionalverband so umhöre, wollen viele der Bankspitze die Entlastung unter diesen Umständen verweigern.»

Die Angst, nicht entlastet zu werden und damit eine enorme Schlappe einzufahren, ist Grund genug für die Raiffeisen-Spitze, eine Verschiebung dieses Traktandums auf die ausserordentliche DV vom nächsten November zu erwägen. Ob das wirklich passiert, entscheidet die Raiffeisen-Spitze einen Tag vor der DV.

Vincenz muss drei Monate Nachrichten nachlesen

Zweitens: Es gibt massive Opposition gegen die Lohnerhöhung um 40 Prozent, die sich der VR genehmigt hat (BLICK berichtete). Die Regionalverbände Nordwestschweiz, Aargau und Innerschweiz ­stellen laut «NZZ am Sonntag» den Antrag, dass der VR diese rückgängig macht. Grund: Das oberste Aufsichtsgremium hat in der Affäre Vincenz komplett versagt.

Und drittens: Die Raiffeisen-Bosse wollen am Samstag erste Ergebnisse der internen Untersuchung der Affäre Vincenz bekannt geben. Diese wird von Professor Bruno Gehrig und einem Anwaltsteam der Kanzlei Homburger geführt. Laut Banken-Blog «Inside Paradeplatz» sind sie auf Ungereimtheiten bei Vincenz' Spesen-Verhalten gestossen.

Vincenz wird das Ganze – wenn überhaupt – aus der Ferne verfolgen. Den Kontext der Diskussion muss er sich aber erst anlesen, denn während seiner U-Haft durfte er keine Medien konsumieren. 

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Deux tiers des requérants déboutés ont disparu

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 14:35
Sur les 649 requérants du centre de renvoi d'Embrach, près de 500 d'entre eux sont partis et les autorités zurichoises ignorent tout de leur sort.
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La police met la main sur 12 délinquants

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 14:17
La police cantonale bernoise a clos son enquête concernant plusieurs vols, cambriolages, sprayages et un vol de véhicule à Studen et Bienne.
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Ausstellung: «Pitschi» und «Joggeli» im Landesmuseum

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 13:18

ZÜRICH - ZH - Schweizer Bilderbücher wie «Pitschi» und «Joggeli söll ga Birli schüttle» haben Generationen von Kindern geprägt. Das Landesmuseum widmet diesem Kulturgut nun eine Ausstellung, bei der es auch Kindern nicht langweilig wird.

Während viele «normale» Bücher irgendwann im Brockenhaus landen, werden Bilderbücher von Generation zu Generation weitergegeben. Die Illustrationen bleiben oft ein Leben lang in Erinnerung. Ein Wiedersehen mit den Lieblingen aus der Kindheit ermöglicht nun das Landesmuseum Zürich mit seiner neuesten Ausstellung.

Sie widmet sich dem Kulturgut Bilderbuch, das in der Schweiz eine lange Tradition hat. Als Begründer des modernen Bilderbuchs gilt Ernst Kreidolf, der um 1900 eine Welt voller Zwergen und Elfen schuf. Das erste Werk, das heute noch grosse Bekanntheit geniesst, war jedoch Lisa Wengers «Joggeli söll ga Birli schüttle» von 1908, die Geschichte des Knechts, der seine Arbeit nicht machen wollte.

Bilderbücher waren schon immer Vermittler von Werten und Haltungen und manchmal auch Erzieher, wie bei «Joggeli», der schliesslich von einem bissigen Hund zur Arbeit gezwungen wird. In der Erstausgabe, die im Landesmuseum zu sehen ist, kommt sogar noch ein Henker vor. Dieser wurde aber bald als zu brutal angesehen, so dass er bei späteren Ausgaben gestrichen wurde.

Ihre erste Blütezeit erlebten die Schweizer Bilderbücher dann in der Zwischenkriegszeit. Werbeabteilungen von grossen Unternehmen suchten nach Möglichkeiten, um Kinder zu unterhalten und so an sich zu binden. Aus den ersten Klebbildchen und Sammelpunkten wurden Maskottchen, deren Abenteuer in Bilderbüchern erzählt wurden und die sich so schnell in Schweizer Kinderzimmern ausbreiteten.

Aus Werbeabteilungen stammten etwa Fip und Fop von Nestlé, der Globus-Vogel Globi und das bebilderte Maggi-Liederbuch, auch bekannt als «Chömed Chinde, mir wänd singe» - heute noch eines der beliebtesten Schweizerdeutschen Liederbücher mit Stücken wie «Es schneielet, es beielet» und «Dört äne am Bärgli».

Während und nach dem zweiten Weltkrieg herrschte grosse Skepsis gegenüber deutschen Bilderbüchern. Einheimische Künstler profitierten und wurden über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Bilderbücher wie jenes vom Kätzchen «Pitschi» von Hans Fischer, genannt fis, und «Schellenursli» von Alois Carigiet wurden zu Exportschlagern. In der Ausstellung zu sehen, ist unter anderem eine japanische Ausgabe von Carigiets «Der grosse Schnee».

Die Ausstellung zeigt bewusst nur einen zeitlichen Ausschnitt aus dem Schweizer Bilderbuchschaffen, von den Anfängen bis ins Jahr 1967. Die Ausstellung endet mit der «Reise nach Tripiti» von Hans Ulrich Steger. In diesem Buch verlässt ein staubiger Spielzeugbär die verregnete Schweiz und wandert ins sonnige Griechenland aus.

Im Gegensatz zu früheren Bilderbüchern, in denen oft eine Figur hinauszieht und dann zurückkehrt, kommt der Bär aber nicht wieder. Er bleibt lieber an der Sonne. Für die Macher der Ausstellung passend zu den 1960er-Jahren, in denen sich die Schweiz allmählich für Fremdes öffnete, und mit ihr auch die Bilderbücher.

Das Landesmuseum versorgt die Erwachsenen in dieser Ausstellung mit vielen Erinnerungen und kulturellen Zusammenhängen. Den Kindern soll es aber nicht langweilig werden.

Ein «Joggeli»-Birnbaum, ein Globi-Postauto, ein Engadinerhaus mit Trachten zum Verkleiden und ein riesiges «Pitschi»-Bett, in dem sich die Kinder wie die kleine Katze fühlen können, sollen die Kleinen unterhalten. Dazu gibt es stapelweise Bilderbücher, die darauf warten, von einer neuen Generation entdeckt zu werden.

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Femmes victimes d'une «escroquerie à 10 milliards»

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 13:07
L'Union syndicale suisse a souligné que l'inégalité salariale fait perdre plus de 300'000 francs aux femmes durant leur carrière.
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«Hinter den Kulissen ist zuviel passiert»: Missen-Chefin Angela Fuchs wirft das Handtuch

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 13:06

Knall bei der Miss Schweiz-Organisation. Angela Fuchs, die Chefin der Missen, ist aus dem Verwaltungsrat der Organisation ausgetreten.

Die Missen-Chefin schmeisst hin. «Schon länger war ich ja nicht mehr CEO - nun bin auch aus dem Verwaltungsrat der Miss Schweiz Organisation und der dazugehörenden zwei Firmen ausgetreten», sagt Angela Fuchs (44) zu BLICK.

Es war «ein schwerer Schritt» für Angela Fuchs

«Alle, die mich kennen wissen, was für ein schwerer Schritt das für mich war.» Mehr als zwei Jahre sei sie begeistert für dieses Projekt unterwegs gewesen und habe der Marke mit der Unterstützung vieler Menschen wieder Leben eingehaucht.

 

«Zuviel» sei hinter den Kulissen passiert

Ach wenn «Fehler passieren» habe sich gezeigt, dass sich eine Wahl «ohne rote Zahlen» verwirklichen lässt. Trotzdem musste sich Fuchs entscheiden, erst als CEO und dann als Verwaltungspräsidentin auszutreten. «Darüber bin ich sehr traurig, aber ich sah keinen anderen Weg.» Und weiter: «Zuviel ist hinter den Kulissen passiert.»

 

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Maltraitance: trop d'enfants témoins ou victimes

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 13:03
Une étude montre que les filles sont surtout victimes d'abus sexuels tandis que les garçons rapportent des cas de maltraitance physique ou de négligence.
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Bündner Preisabsprachen: PUK zu Bündner Baukartell-Skandal eingesetzt

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 13:01

Der Kanton Graubünden hat seine erste Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK): Das fünfköpfige Gremium untersucht die Rolle der kantonalen Verwaltung, insbesondere des Tiefbauamtes, im Zusammenhang mit den illegalen Preisabsprachen im Unterengadin.

Ebenfalls unter die Lupe genommen werden die Umstände der Verhaftung von Adam Quadroni. Dieser liess den Bauskandal als Whistleblower auffliegen. Der Bündner Grosse Rat beschloss die Einsetzung der PUK am Mittwoch in Chur oppositionslos mit 115 Stimmen. Der PUK gehören vier Grossräte und eine Grossrätin an.

Die illegalen Absprachen im Unterengadin sind schweizweit der bisher grösste aufgeflogene Fall von Manipulationen auf dem Bau. Die Wettbewerbskommission (Weko) gab Ende April bekannt, dass sie sieben Baufirmen mit total 7,5 Millionen Franken büsst.

Ihr Entscheid basiert laut Weko auf mehreren Millionen Seiten Akten und über 120 Ermittlungsmassnahmen. Dazu zählen Razzien, etwa 40 Einvernahmen, drei Selbstanzeigen und 17 schriftliche Ergänzungen zu Selbstanzeigen. Hinzu kommen rund 40 Auskunftsbegehren und 25 Amtshilfeersuchen.

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Pour une autorisation du devancement par la droite

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:51
Alors que le dépassement par la droite reste interdit sur les autoroutes et semi-autoroutes, le Conseil des Etats a approuvé comme le National le devancement.
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Sophia Wollersheim spricht über ihre «Sucht nach Perfektion»: «Ich wollte die schönen Mädchen nicht mehr hassen»

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:40

Für viele zu spät, für sie gerade rechtzeitig: Sophia Wollersheim will sich nie mehr unter das Messer eines Schönheitschirurgen legen.

Ihre operierten Kurven waren lange ihr Kapital. Dank immer neuer Schönheitseingriffe, unter anderem einer gefährlichen Rippen-Entfernung, hielt sich Sophia Wollersheim (30) im Gespräch. Nun zieht das Glamour-Model einen Schlussstrich unter dieses Kapitel in seinem Leben und gibt im deutschen Nachrichtenmagazin «Fokus» zu: «Ich habe die Nase voll von Operationen!»

Stattdessen setze sie nun neue «Schwerpunkte» in ihrem Leben, wolle sich auf die Eröffnung ihres Sushi-Restaurants Beji Sushi in Los Angeles konzentrieren: «In meinem Leben war ich noch nie so erfüllt wie jetzt.» Die extremen Eingriffe seien ihr Weg gewesen, mit ihren Komplexen umzugehen. «Ich wollte die hübschen Mädchen um mich herum nicht mehr hassen», gesteht Wollersheim. «Somit beschloss ich, in meinen Augen Perfektionistin zu werden und mich zu verändern. Heute freue ich mich, schöne Frauen um mich herum zu haben.» Der Drang nach Perfektion sei im Laufe der Zeit zur «Sucht» geworden. 

«Ich fühle mich selbstsicher»

Dennoch, Wollersheim sei nach wie vor zufrieden mit ihrem Körper. «Ehrlich gesagt fühle ich mich in meinem Körper selbstsicher», verrät die Ex-Frau von Bordell-Betreiber Bert Wollersheim (67). «Selbstsicherheit strahlt man dadurch automatisch aus. Wie es von aussen wirkt, bekomme ich sehr wohl mit. Im positiven Sinne.» 

Der Sinneswandel beruhigt wahrscheinlich einige ihrer Fans. Schliesslich sorgte Wollersheim noch vor kurzem mit der Aussage «Die perfekte Sophia wäre ohne Rippchen» bei RTL für Aufsehen. Das letzte Mal unters Messer legte sie sich übrigens im April. Die Restaurant-Besitzerin liess sich die überschüssige Haut, die durch ihre Wespentaille entstand, entfernen. (klm)

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100 Angestellte in Ludwigsburg (D) betroffen: Nestlé schliesst Caro-Kaffee-Werk

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:36

LUDWIGSBURG - Der Nahrungsmittelkonzerns Nestlé wird sein Caro-Kaffee-Werk in Ludwigsburg bei Stuttgart Ende des Jahres schliessen. Ein Konzernsprecher bestätigte die Pläne am Mittwoch. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

Die rund 100 Mitarbeiter des Werks seien am Dienstag über die Pläne informiert worden. Für sie will der Konzern mit dem Betriebsrat nun einen Sozialplan erarbeiten und möglichst viele Mitarbeiter an anderen Standorten unterbringen. Auch Kündigungen konnte der Sprecher jedoch nicht ausschliessen.

Grund für die Schliessung des Werks ist laut Nestlé die rückläufige Nachfrage nach Caro-Kaffee, einem aus Getreide hergestellten Ersatzkaffee. Das Werk sei bei weitem nicht ausgelastet. Nach Informationen der «Stuttgarter Zeitung» soll der Caro-Kaffee künftig in einem Werk in Portugal produziert werden. Nestlé wollte den Standort am Mittwoch nicht bestätigen.

Caro-Kaffee werde es aber weiter zu kaufen geben, sagte der Sprecher. Bisher wurde das Getränk ausschliesslich in Ludwigsburg produziert.

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Unfall: Feuerwehrfahrzeug im Baselbiet umgekippt

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:35

REIGOLDSWIL - BL - Ein mit acht Personen besetztes Löschfahrzeug einer Feuerwehr ist am Dienstagabend bei Reigoldswil BL von der Strasse gekippt. Drei der Insassen wurden dabei verletzt, sind aber wieder aus dem Spital entlassen worden. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

Der Unfall ereignete sich laut der Polizei Basel-Landschaft nicht während eines Feuerwehreinsatzes. Warum der Lenker über den Strassenrand gefahren war und warum das Löschfahrzeug danach seitlich ins abfallende Wiesland kippte, sei noch unklar, hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Im nahe gelegenen Arboldswil war im März 2015 schon einmal ein Löschfahrzeug einer Feuerwehr ins Wiesland gekippt - während eines Einsatzes. Damals war niemand verletzt worden; das Fahrzeug musste aber ebenfalls geborgen und abgeschleppt werden.

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Strassenverkehr: Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen erlaubt

Blick.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:31

BERN - Das Parlament will das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen erlauben. Das soll für flüssigeren Verkehr und mehr Platz auf der Strasse sorgen. Nach dem Nationalrat hat am Mittwoch auch der Ständerat einen entsprechenden Vorstoss angenommen.

Die kleine Kammer überwies eine Motion des Aargauer FDP-Nationalrats Thierry Burkart mit 30 zu 8 Stimmen bei einer Enthaltung an den Bundesrat. Die Mehrheit der vorberatenden Verkehrskommission tendierte noch zu einem Nein. Sie machte Sicherheitsbedenken geltend.

Grundsätzlich wird beim Überholen die Spur gewechselt, beim Vorbeifahren nicht. Für das Rechtsüberholen droht heute der Führerausweisentzug. Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichts ist hingegen das Rechtsvorbeifahren unter gewissen Umständen zulässig, wenn die Kolonne auf dem linken Fahrstreifen dichter und langsamer ist.

Der Bundesrat arbeitet nun eine Vorlage aus, die das Rechtsvorbeifahren auf Autobahnen und Autostrassen erlauben soll. Das Verbot des Rechtsüberholens soll beibehalten werden.

Kapazitäten um bis 10 Prozent erhöhen

Laut Motionär Burkart hält die drohende Strafe und die komplizierte Regelung heute viele Autofahrer davon ab, rechts vorbeizufahren. Dadurch würden wertvolle Kapazitäten auf den Nationalstrassen vergeben. Nach Schätzungen könnte die Kapazität um 5 bis 10 Prozent gesteigert werden, wenn das Rechtsvorbeifahren erlaubt wäre.

Der Bundesrat begrüsste den Vorstoss. Es gebe heute schon Ausnahmen, das Bundesgericht habe die Rechtslage aber eher noch komplizierter gemacht, sagte Verkehrsministerin Doris Leuthard. Mit der Motion könne der Bundesrat Klarheit und Rechtssicherheit schaffen. Früher hatte die Regierung eine Lockerung des Regimes aus Sicherheitsbedenken abgelehnt.

Nun gilt es noch die Details zu klären, denn der Unterschied zwischen Vorbeifahren und Überholen ist nicht immer offensichtlich. Die Schweiz wäre eines der ersten europäischen Länder, die das Rechtsvorbeifahren ausdrücklich erlauben würde.

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La réintégration peut alléger une peine

24heures.ch - Wed, 06/13/2018 - 12:29
Le Tribunal fédéral a donné raison à un trafiquant de drogues qui invoquait des progrès réalisés depuis son arrestation pour une demande de sursis.
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