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Swiss News

Sion 2026: les Valaisans disent «non»

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 17:16
Le Valais a dit «non» à la candidature sédunoise aux jeux olympiques. Villes et vallées ont rejeté le projet à près de 54%.
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La Suisse alémanique a voté sur plusieurs objets

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 17:12
De nombreux cantons votent ce dimanche outre Sarine. Caisse de pension, fiscalité, déchets radioactifs, La Poste, locataires et centre pour requérants: tous les résultats en un clin d'oeil.
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Toutes les votations en un clin d'oeil

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 17:10
Oui à la loi sur les jeux d'argent, Monnaie pleine balayée, Sion 2026 rejeté... Tous les résultats des votations de ce dimanche 10 juin sont résumés ici.
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Das hätte ein böses Ende nehmen können: Geister-Car nachts auf A13 unterwegs

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 17:07

Der Chauffeur eines tschechischen Reisecars ist in der Nacht auf Sonntag beim Anschluss Reichenau auf die Südspur der Autobahn A13 eingefahren fuhr in der Folge als Falschfahrer in Richtung Norden.

Ein Buschauffeur (55) ist am Sonntag um 02.40 Uhr von Süden herkommend in Richtung Prag unterwegs gewesen. Beim Anschluss Reichenau fuhr der teilweise besetzte tschechische Car auf die Südspur ein. Er war somit in der falschen Richtung als Geisterfahrer unterwegs.

Der Lenker bemerkte zwar den Fehler, fuhr aber trotzdem für gut fünf Kilometer im Schritttempo auf der Überholspur der Autobahn A13 in Richtung Chur Süd weiter, wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt.

Billett aberkannt

Mehrere Personen meldeten, der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei den Falschfahrer auf der Höhe Domat/Ems. Eine Polizeipatrouille konnte ihn schliesslich zirka einen Kilometer vor dem Anschluss Chur Süd anhalten.

Damit der Reisecar die Autobahn über die Autobahneinfahrt Chur Süd verlassen konnte, wurde die Einfahrt für kurze Zeit gesperrt. «Durch das geringe Verkehrsaufkommen kam es glücklicherweise zu keinem Unfall», schreibt die Kantonspolizei.

Der ausländische Führerausweis wurde dem Chauffeur aberkannt. Der Mann wird an die Staatsanwaltschaft Graubünden verzeigt. (noo)

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Le Tessin refuse la création d'un parc national

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 17:01
Les citoyens tessinois se prononcaient ce dimanche sur le parc national du Locarnese qui aurait pu voir le jour entre le Tessin et l'Italie.
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In Oberwil ZG von Eurocity mitgerissen: Frau (†78) stirbt nach Zug-Unfall im Spital

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:57

Ein durchfahrender Eurocity-Zug hat am Samstagmittag im Bahnhof Oberwil ZG eine 78-Jährige erfasst. Jetzt ist sie ihren Verletzungen erlegen.

Eine Frau (78) stiess am Bahnhof Oberwil ZG unter ungeklärten Umständen mit einem Eurocity-Zug zusammen. Zum Unfall kam es am Samstag um 11.30 Uhr. Die Schwerverletzte wurde zuerst vom Rettungsdienst betreut und dann mit einem Rega-Helikopter ins Spital geflogen. Dort erlag sie ihren schweren Verletzungen, wie die Staatsanwaltschaft Zug am Sonntag mitteilt.

Die rund 300 Passagiere des Eurocity mussten nach dem Unfall in Arth-Goldau in einen Ersatzzug umsteigen. Neben dem Umsteigen der Passagiere gab es im Bahnverkehr weitere Behinderungen. So wurde die Strecke zwischen Zug und Walchwil vorübergehend unterbrochen und die Reisenden mussten Ersatzbusse benützen. Die Polizei sucht Zeugen. (SDA/noo)

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Le Valais entre déception et soulagement

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:53
Les opposants et les partisans de la candidature de Sion 2026 parlent désormais de trouver de nouveaux projets fédérateurs pour le canton.
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La loi sur les jeux d'argent décroche le jackpot

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:45
Les Suisses ont accepté largement la nouvelle loi sur les jeux d'argent. Le oui l'emporte à 72,9%.
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Retrouvez le dépouillement du scrutin en direct

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:39
Les Suisses ont accepté à 72,9% la nouvelle loi sur les jeux d'argent et balayé à 75,7% l'initiative «Monnaie pleine». Le Valais a lui refusé à 54% les JO de Sion 2026.
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C'est oui à la loi sur les retraites des policiers genevois

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:20
Les Genevois acceptent que la loi sur les retraites des policiers et agents de détention s'aligne avec l'ensemble de la fonction publique.
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Puma-CEO über Fussball und die Schweiz: Sind die Nati-Trikots diesmal reissfest?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:12

Die Schweiz ist das Puma-Topteam der Fussball-WM. CEO Bjørn Gulden über die Chancen der Nati, die Bedeutung von Fussball und seinen Geburtsort Zürich.

Herr Gulden, die EM 2016 blieb auch wegen zerrissener Schweizer Nati-Trikots in Erinnerung. Sind die Schweizer WM-Leibchen diesmal reissfest?
(lacht) Wir wollen es hoffen. Das Material wird speziell getestet. Die Schweizer Trikots sind schön und gut!

Puma rüstet die Schweizer Nati seit 20 Jahren aus. Eine aussergewöhnliche Treue in dieser Branche.
Und zwar von beiden Seiten! Der Schweizer Verband ist sehr professionell und zuverlässig. Die Schweiz zeigt ja auch hervorragende Leistungen. Nicht nur im Fussball, sondern zuletzt auch im Eishockey. Die Schweiz als Sportnation ist auf einem super Weg. Da ist es für Puma schön, dass wir als Partner in der grössten Sportart teilnehmen können. Nur in den Alpinen Sportarten sind wir Norweger noch etwas besser. (lacht)

Nach dem Aus von Italien ist die Schweiz an der WM die Puma-Topmannschaft. Was trauen Sie der Nati zu?
Die Favoriten sind klar: Spanien, Frankreich, Brasilien und Deutschland. Die Schweiz hat von den Spielertypen her aber echte Aussenseiter-Chancen. Für mich waren sie schon an der EM eine Überraschungs-Kandidat. Und das sind sie auch dieses Mal.

Puma rüstet an der WM nur vier Mannschaften aus. Gegenüber acht vor vier Jahren. Setzen Sie auf die falschen Mannschaften?
Es braucht nicht zehn Mannschaften, um sichtbar zu sein. Dafür reichen die vier, die wir haben. Selbstverständlich hätte ich gerne Italien dabei gehabt. Dann wären wir bei fünf. Das wäre eine gute Zahl gewesen.

Wie sehr schmerzt es Puma, dass Italien sich nicht qualifiziert hat?
Es war für uns nicht schön. Gewisse Verluste haben wir schon im Geschäftsjahr 2017 ausgeräumt. Dieses Jahr werden uns Umsätze fehlen. Es ist aber auch schade für den Fussball. Die Italiener gehören einfach dazu. Und sie sind wegen unserer Trikots und den Farben stets die bestaussehende Mannschaft an den Turnieren.

Es gab Kritik für Puma, weil die Auswärtstrikots Ihrer vier WM-Mannschaften alle gleich aussehen. Warum ist das so?
Was heisst gleich aussehen? Es gibt ja Farbvarianten. Alles, was wir tun, ist mit den Verbänden abgesprochen. Aber klar: Wir haben ein Konzept. Unsere Trikots sind eng geschnitten. Aber dank unserer Materialen ist die Beweglichkeit trotzdem sehr hoch. Ich finde, unsere vier Mannschaften sehen hervorragend aus!

Die Ausrüster-Verträge mit den Teams sind explodiert. Top-Teams wie Barcelona oder Manchester United kriegen pro Saison 100 Millionen Euro von Nike und Adidas. Wie halten Sie als Nummer 3 mit?
Zuerst einmal: Diese Verträge haben verschiedene Komponenten. Es gibt Fest-Summen, aber auch leistungsabhängige Faktoren. Die Summen, die in den Medien genannt werden, stimmen vielleicht, wenn ein Team Champions League, Meisterschaft und den Pokal gewinnt. Aber grundsätzlich ist es so: Je mehr man bezahlt, desto mehr Trikots wurden verkauft. Also sollte man froh sein, wenn man viel bezahlt.

Die grossen zwei teilen sich den Markt unter sich aus.
Man macht ja nur, was man sich leisten kann. Ich finde, wir haben in den letzten Jahren hervorragend gearbeitet und sind sehr sichtbar. Dank Arsenal, dank Dortmund, dank vielen erfolgreichen Mannschaften in Südamerika und nächste Saison auch dank AC Milan. Ich kann mich nicht beschweren.

Warum ist eigentlich Fussball so wichtig für die Sportartikel-Branche?
Fussball verbindet weltweit am meisten Menschen. Viele Leute sind als Fan irgendeiner Mannschaft gross geworden. Heute kommen zu den Mannschaften die Spieler dazu. Sie sind Idole, Heldenfiguren, die mit Social Media in alle Lebensbereiche hineindrängen. In vielen Ländern ist Fussball die stärkste Influencer-Form, die es gibt. Puma ist ja zusammen mit Adidas die älteste Sportmarke der Welt. Und Fussball Teil unserer DNA.

Sie haben vor kurzem aber angekündigt, wieder mehr in amerikanische Sportarten zu investieren.
Zwei Drittel der Welt werden von Fussball dominiert, ein Drittel von Basketball. Die Idole eines 16-jährigen Amerikaners spielen nun mal in der NBA oder in einer College-Mannschaft. Er interessiert sich nicht dafür, wie Dortmund gegen Bayern gespielt hat. Als Performance-Sportmarke wollen auch für diesen Jungen Sichtbarkeit, Innovation und Design herstellen. Puma war ja traditionell im Basketball engagiert, hat sich aber zurückgezogen. Jetzt wollen wir zurück.

Das wird schwer, der Markt ist aufgeteilt.
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber wenn wir für den 16-jährigen Jungen relevant sein wollen, haben wir keine Wahl. Basketball hat einen riesigen Einfluss in den USA. Wenn wir dort nicht sichtbar sind, wird es schwer andere Produkte wie Lauf- oder Strassenschuhe zu verkaufen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Wir haben uns in den letzten Jahren neu aufgestellt und die Marke Puma ist nicht mehr negativ belastet.

Puma war negativ belastet?
Ich meine negativ im Sinne von: Bei den jungen Konsumenten waren wir nicht heiss. Zumindest bis vor vier, fünf Jahren. Man hat nicht investiert und hatte nicht die richtigen Produkte. Und wenn Du für die junge Generation nicht aktuell bist, bist Du draussen.

Als Sie angefangen haben, setzten Sie also auf die Jungen?
Wir haben an vielen Orten angesetzt. Wir haben zum Beispiel viel in den Frauenbereich investiert. Wir haben unsere Produkte und unser Design verbessert. Ich kann heute hinter jedem unsere Produkte – sei es ein Fitness-Schuh, ein Golf-Schuh, ein Fussball-Schuh oder neu auch ein Basketball-Schuh – stehen. Das war am Anfang nicht so. Heute sind wir glaube ich in den meisten Kategorien konkurrenzfähig. Wohlwissend, dass wir nicht perfekt sind und es noch viel zu tun gibt.

Sportkleidung wird immer mehr zur Alltagskleidung. Hilft Ihnen dieser Trend?
Das ist ja schon lange so. Im Moment ist es der 90er-Jahre-Look, der sehr angesagt ist. Klar hilft das, wenn man eine so lange Geschichte hat wie wir. Aber nur auf Retro zu setzen, kann man nicht. Man muss die richtige Balance zwischen Sport und Mode finden. Und idealerweise beides verbinden.

Wie macht man das?
Wir haben einen grossen Vorteil: Sportschuhe sind die bequemsten Schuhe, die es gibt. Die Leute wollen das auch in der Freizeit tragen. Kommt hinzu, dass die Weltbevölkerung immer mehr Sport treibt. Nicht nur klassische Sportarten wie Fussball oder Laufen. Sie gehen ins Fitness-Studio, machen Yoga oder Pilates. Nicht nur in Europa, sondern auch in China oder Indien. Vor allem Frauen. Und die wollen ja auch beim Sport gut aussehen.

Die Männer nicht?
Schon auch. Aber die Frauen vielleicht noch ein bisschen mehr. Und da trifft sich Mode und Sport. Unser Leitspruch ist: Cool stuff that works – coole Dinge, die funktionieren. Wir wollen immer punkto Design und Leistung top sein. Denn das ist der Anspruch des Kunden.

Die langjährige Besitzerin von Puma – der französische Luxusmarken-Konzern Kering – ist seit einem Monat nur noch Minderheitsaktionär. Was machen Sie mit der neu gewonnen Freiheit?
Kering-Besitzer Pinault hält weiter 29 Prozent und Kering behält 15. Der Rest ist im freien Verkehr. Für uns ist das sehr positiv. Wir hätten ja auch einen Besitzer verkauft werden können, der kurzfristig alles wieder anders machen will. So aber können wir unsere Strategie weiterverfolgen: Jedes Jahr investieren und uns ein bisschen verbessern. Ich glaube, Puma braucht jetzt vor allem Kontinuität.

Vorher waren Sie eine Schwestern-Marke von Luxus-Brands wie Gucci oder Alexander McQueen. Ist es nicht ein bisschen schade, dass sie das nicht mehr sind?
Nein. Man hat versucht, Synergien zwischen uns und ihnen zu finden. Die Idee war sicher gut, aber es hat nicht geklappt. Es gibt nun mal nicht so viele Synergien zwischen Krokodil-Leder für Handtaschen und Schweine-Leder für Fussballschuhe. Jetzt haben wir vollen Fokus auf Puma. Wir konkurrenzieren mit Riesenfirmen wie Nike und Adidas. Da muss man 24 Stunden am Tag für Puma da sein und kann nicht noch für andere Marken mitdenken. 

Es gibt sehr viel Innovation in Sachen Produktionstechnik. Stichwort: Roboterfabriken und Individualisierung von Produkten. Was hat das für einen Einfluss auf Sie?
Wir besitzen keine eigenen Fabriken und haben auch nicht vor, welche zu eröffnen. Dafür haben wir Partner, meiner Meinung nach die besten der Welt. Klar sind das relevante Themen, die Sie ansprechen und wir haben viele solche Projekte. Wir versuchen dies mit unseren Partner umzusetzen. Unsere Stärken liegen aber im Design, im Marketing sowie Verkauf und Vertrieb. Ich habe keine Lust, mit einer eigenen Fabrik ein Konkurrent unserer Partner zu werden.

Seit Sie Puma übernommen haben, hat sich der Aktienkurs verdreifacht. Wie haben Sie aus einem Zootier wieder eine Raubkatze gemacht?
Es ist eigentlich relativ einfach: Man muss für alle Stakeholder Werte schaffen. Unser wichtigster Stakeholder ist der Kunde. Für ihn haben wir unsere Produkte verbessert. Der zweite sind unsere Händler. Wir wollen, dass sie mit uns Geld verdienen. Lange war das nicht der Fall. Und der dritte sind unsere Angestellten. Wir haben 13000 Leute, die für uns arbeiten. Die sollen Spass haben, bei dem was sie tun. Wenn man all das umsetzt, geht der Aktienkurs automatisch nach oben.

Haben Sie Ihre Mission damit beendet?
Noch lange nicht! Puma hat ja die gleiche Ausgangslage wie Adidas und sie sind fünf Mal grösser als wir. Das zeigt ja, dass in der Vergangenheit kein guter Job gemacht wurde. Es gibt also noch ein riesiges Potenzial für uns.

Sie sind Norweger, waren in Deutschland Fussball-Profi, aber geboren sind sie in der Schweiz. Welche Erinnerungen haben Sie noch?
Mein Vater war lange bei den Grasshoppers. Ich glaube, er ist der einzige, der als Fuss- und Handballer Schweizer Meister geworden ist. Ich erinnere mich sehr gut an das blau-weisse Grasshoppers-Trikot. Damals war das der grosse Verein.

Ist das der Grund, warum GC von Puma ausgerüstet wird?
Nein nein, der Deal ist ja vor mir entstanden. Es ist sicher ein schöner Zufall. Aber die Leistung von GC muss schon auch stimmen.

Und was ist Ihnen abgesehen vom Sport geblieben?
Meine Eltern sind geschieden. Ich war also mal hier, mal dort. Die Schweiz war mir immer sehr nahe. Als ich bei Deichmann und Dosenbach war, war ich alle paar Monate da. Ich mag das Land unglaublich gern. Es hat ja eine gewisse Ähnlichkeit mit Norwegen. Naturnah, nicht so eine grosse Bevölkerung, in einem positiven Sinne stolz auf unser Land.

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Un alpiniste meurt dans une avalanche à Saas-Fee

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:04
Ce dimanche vers 8h30, un groupe de trois personnes a été piégé par une avalanche. L'un des alpinistes, âgé de 23 ans, est décédé.
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Er stand unter Alkoholeinfluss: Vater (40) schiesst «Batmobil» ab

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:04

Ein Autofahrer (40) ist am Samstag in Erlinsbach AG von seinen Kindern abgelenkt worden und auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort krachte er in ein entgegenkommendes Fahrzeug.

Ein Schweizer (40) ist am frühen Samstagabend in Erlinsbach AG auf der Saalhofstrasse in Richtung Kienberg gefahren. Nach eigenen Angaben war der Lancia-Fahrer kurz durch die im Fond sitzenden Kinder abgelenkt. Dadurch geriet er in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn.

Dort krachte er in einen korrekt entgegenkommenden Sportwagen der Marke KTM X-Bow, der von einem 54-jährigen Schweizer gelenkt wurde.

Sachschaden von 150'000 Franken

Beim Crash wurde niemand verletzt, wie die Kantonspolizei Aargau in einer Mitteilung schreibt. An den Fahrzeugen entstand jedoch ein hoher Sachschaden von zirka 150'000 Franken.

Beim Familienvater am Steuer des Lancia konnte Alkoholeinfluss festgestellt werden. Der durchgeführte Atemlufttest ergab einen Wert von über 0.25 mg/l. Der Führerausweis wurde ihm deshalb vorläufig abgenommen. (noo)

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Geschlechtsidentität: Schwul, Lesbisch, Transgender oder Non-binär: Verstehen Sie «LGBT+»?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 16:01

«LGBT+» geht diese Woche an der Pride Zürich für gleiche Rechte auf die Strasse. Doch was bedeutet «LGBT+» genau und was für Sexualitäten und Geschlechtsidentität gibt es eigentlich? BLICK erklärts.

Der Juni wird jedes Jahr auf der ganzen Welt als Pride-Monat gefeiert. In Zürich findet beispielsweise dieses Jahr die Pride-Woche vom 8. bis am 17. Juni statt.

«Pride» stammt aus dem Englischen und bedeutet «Stolz». Stolz, den die LGBT+-Gemeinschaft zeigt. Doch was bedeutet überhaupt LGBT+? «LGBT+» ist eine Abkürzung und Sammelbegriff für die verschiedenen sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten. Das Pluszeichen drückt hierbei aus, dass es noch weitere Minderheiten gibt, die nicht in der Abkürzung mit einem Buchstaben vertreten sind.

Der Pride-Monat, die Pride-Woche und das Pride Festival nützen also Lesben, Schwule, Bisexuelle Transmenschen, andere Minderheiten und deren Verbündete, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Aber auch Erfolge zu feiern.

Das diesjährige Zurich Pride Festival steht ebenfalls unter dem Motto «gleiche Liebe, gleiche Rechte». Damit fordert das Organisationskomitee die gesetzliche Gleichstellung der LGBT+-Gemeinschaft. Der grosse Demonstrationsumzug findet am 16. Juni statt.

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Le PBD sauve de justesse son siège au conseil d'Etat

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 15:52
Les trois conseillers d'Etat sortants qui se représentaient ont été réélus. Le ministre PBD n'a été élu qu'avec 68 voix d'avance sur le candidat UDC.
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Testspiel des Schweizer WM-Gegners: Tanzt Brasilien Samba in Wien?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 15:43

Kurz vor Beginn der Weltmeisterschaft in Russland testet Brasilien, erster WM-Gegner der Schweizer Nati, in Wien gegen Österreich. Verfolgen Sie das Spiel live bei BLICK!

In einer Woche ist Anpfiff!

Die Schweizer Nati startet am nächsten Sonntag um 20 Uhr in Rostow in die Weltmeisterschaft. 

Gegner? Der fünffache Weltmeister vom Zuckerhut! Und die Brasilianer sind so richtig heiss. Zumal auch Superstar Neymar wieder voll in Form kommt.

Im Test gegen Kroatien (2:0) vor einer Woche gab der Superdribbler sein Comeback nach Fussverletzung – und trifft kurz nach seiner Einwechslung mit einer herrlichen Einzelleistung!

 

Nun steht für das Team von Trainer Tite der letzte Test vor der WM an. Im Ernst-Happel-Stadion in Wien treffen die «Canarinhos» (Kanarienvögel) auf unseren östlichen Nachbarn Österreich.

Verfolgen Sie das Spiel live ab 16 Uhr bei BLICK!

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Sportler-Reaktionen zum Olympia-Nein: Russi: «Das ist auch etwas der egoistische Zeitgeist»

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 15:22

Viele Schweizer Sportler setzten sich für Olympia 2026 ein. Die Abfuhr aus dem Wallis ist eine herbe Enttäuschung.

Bernhard Russi (69), Olympiasieger Ski Alpin

«Das ist ein verschossener Penalty. Aber als Demokrat muss man das akzeptieren. Es geht uns einfach unheimlich gut. Wir müssen nicht agieren und aktiv werden. Und jeder fragt sich: Was bringen mir diese Spiele persönlich? Wenn man zum Schluss kommt, dass man da nicht profitieren kann, dann sagt man nein. Das ist halt auch etwas der egoistische Zeitgeist.»

Nico Hischier (19), NHL-Spieler

«Sehr schade, dass der Weg von Sion 2026 heute schon zu Ende gegangen ist. Für mich und viele andere Schweizer Sportler wären Olympische Spiele zu Hause ein tolles Erlebnis gewesen. Leider wird es jetzt nicht dazu kommen.»

Dario Cologna (32), vierfacher Olympiasieger Langlauf

«Schade, eine weitere grosse Chance für den Schweizer Wintersport verpasst!»

Ramon Zenhäusern (26), Olympiasieger Ski Alpin

«Ich finde es schade. Damit wird wohl nichts mit einem Heimstart bei uns zuhause im Wallis.»

Wendy Holdener (25), Olympiasiegerin Ski Alpin

«Schade, dass es nicht geklappt hat. Für uns Sportler wäre es eine super Chance gewesen. Trotzdem werde ich alles geben um die Schweiz hoffentlich erfolgreich an den olympischen Spielen 2026 vertreten zu dürfen.»

Michelle Gisin (24), Olympiasiegerin Ski Alpin

«Es ist sehr enttäuschend. Ich hätte mich riesig gefreut, Olympische Spiele im eigenen Land erleben zu dürfen.»

Adolf Ogi (75), Alt Bundesrat

«Ich bin schwer enttäuscht. Schade, eine riesige Chance wird verpasst. Für mich gibt es fünf Gründe für dieses Ergebnis. 1. Die Angst vor dem vermeintlich Ungewissen. 2. Die Kosten. Man glaubt dem Kandidaturkomitee und dessen Budgetplanung nicht. 3. Die Medien in der Deutschschweiz waren dem Projekt gegenüber sehr negativ eingestellt. 4. Das schlechte Image des IOC mit seinen unzähligen Skandalen. 5. Die Enttäuschung darüber, dass man die Spiele 2006 nicht erhalten hat. Damals wollte das IOC nicht. Jetzt wollen wir nicht. Das wird beim einen oder anderen schon eine Rolle gespielt haben.»

Jürg Stahl (50), Präsident Swiss Olympic

«Es ist uns leider nicht gelungen, eine Mehrheit des Walliser Stimmvolks von der Nachhaltigkeit und den Chancen von «Sion 2026» zu überzeugen. Wir sind aber Sportler und akzeptieren diese Niederlage. Wir werden genau erörtern, wieso unsere Argumente für «Sion 2026» im Wallis keine Mehrheit fanden. In den vergangenen Monaten haben wir viel Goodwill für den Schweizer Sport erfahren, und in verschiedenen Gremien sind vielversprechende Ideen entstanden. In den kommenden Monaten werden wir nun mit unseren Partnern prüfen, welche davon wir gleichwohl zu Gunsten des Schweizer Sports umsetzen können.»

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Traumpaar zeigt sich erstmals öffentlich: Lara und Valon schlendern durch die Formel-E-Boxengasse

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 15:00

Skistar Lara Gut geniesst den letzten Tag vor der Abreise ihres Schatzes Valon Behrami an die Fussball-WM zusammen mit dem Kicker in Zürich. Das Paar schaut sich den ePrix der Formel E an.

Am Montag fliegt die Nati nach Russland: Klar, dass Valon Behrami den letzten Tag in der Heimat noch mit seiner Freundin verbringen will! Der Nati-Star begleitet deshalb Skistar Lara Gut ans Formel-E-Rennen in Zürich.

 

In der Boxengasse in der Nähe des Sees zeigt sich unser Sport-Paar erstmals offen in der Öffentlichkeit, Hand in Hand besuchen sie die Box des Audi-Teams.

Warum Audi? Weil Lara vor dem E-Prix in einem futuristischen Elektro-Auto von Audi um die Strecke gefahren wird. Aus der Box meldet sie sich mit einer Instagram-Story. Lara freut sich und sagt: «Ich bin hier bei Audi und bald geht es los!»

Auch Snowboard-Olympiasieger Iouri Podlatchikov schaut sich das Rennen in seiner Heimatstadt von nahe an. Selber fahren will er nicht: «Ich bin nicht so der Rennfahrertyp. Die Stadtstrecke würde mich extrem einengen!», sagt er zu BLICK. Gemeinsam mit Lara und Ex-Skistar Didier Cuche lässt sich Iouri für ein Foto ablichten. (red)

 

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«A la Praille, le bon sens l'a emporté»

24heures.ch - Sun, 06/10/2018 - 14:38
La loi sur le PAV a été acceptée à 61%. Ses partisans sont soulagés après une vive campagne.
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