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Fury nach mysteriöser Seferi-Aufgabe: «Hätte ihn in den ersten 10 Sekunden ausknocken können»

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 22:58

Showdown in Manchester! Schwergewichtler Sefer Seferi aus Burgdorf steigt gegen Ex-Weltmeister Tyson Fury in den Ring. Vor der 5. Runde allerdings muss Seferi aufgeben.

Tyson Fury (29) ist wieder da!

Der frühere Schwergewichts-Weltmeister braucht in Manchester vier Runden, bis er Sefer Seferi (39) erledigt hat. Aber was war denn da los? Seferi läuft dem Briten in den ersten Runden davon, scheint irgendwie so lange wie möglich durchhalten zu wollen.

Fury macht dagegen lange nicht ernst, lässt sich Zeit, legt sich Seferi zurecht, trifft ihn ab und zu auch hart. Er hat die Sache im Griff. 

Und dann ist plötzlich alles vorbei! Seferi gibt vor der fünften Runde auf! Warum, ist zunächst unklar. Im Publikum gibts Buhrufe. 

BLICK erfährt aus Seferis Kabine: Der Burgdorfer wollte nicht mehr weitermachen! Verletzt ist er nicht so schwer, dass es nicht weiterginge. Aber er habe keinen Weg mehr gesehen, wie er dem 2,06-Meter-Riesen beikommen könne. 

Ein schaler Beigeschmack bleibt damit: Dass Fury ein starker Gegner werden würde, kann Seferi nicht wirklich überrascht haben. 

Fury zeigt sich nach der Aufgabe dennoch zufrieden. «Ich hätte ihn in der ersten Runde schon ausknocken können», sagt der Brite. «In den ersten 10 Sekunden, wenn ich gewollt hätte. Aber das hätte mir nichts gebracht. Ich brauche Runden, um wieder in Schwung zu kommen.»

Er habe sich den Schweizer für die fünfte Runde aufgespart. «Jetzt ist er mir halt zuvorgekommen, indem er aufgegeben hat.»

Sein Plan für den Rest des Abends: «Jetzt gehe ich nach Hause und esse eine Pizza.»

Im Ring stehen soll er bald schon wieder: Bereits am 18. August in Belfast soll Fury wieder boxen. Der Deutsch-Libanese Manuel Charr soll mit dem Fight liebäugeln, nach BLICK-Informationen macht sich aber auch der Liverpooler David Price grössere Hoffnungen auf den Kampf.

Den ganzen Fight re-live jetzt auf DAZN – hier können Sie Ihren Gratismonat starten.

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Le soutien à la création de places de crèche se jouera à une voix près

24heures.ch - Sat, 06/09/2018 - 22:46
Les camps du oui et du non sont au coude-à-coude. Dans un suspense total, les deux élus de la Lega pourraient faire la différence mardi lors du vote au Parlement
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Les banques et les hôpitaux suisses sont utilisés par des djihadistes libyens

24heures.ch - Sat, 06/09/2018 - 22:42
Des extrémistes libyens ont utilisé les cliniques Genolier et Hirslanden pour se soigner et une étude renommée au Tessin pour leur servir de société écran. Ils avaient même un compte à la Banque Migros
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«J’ai aidé cette vieille dame à partir car devenir veuve lui était insupportable»

24heures.ch - Sat, 06/09/2018 - 22:36
Exit a accompagné un couple dont la femme de 86 ans ne souffrait pas d’une maladie réelle,mais refusait catégoriquement de vivre sans son mari atteint de leucémie. Une enquête est ouverte
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Trump droht trotzdem weiter: G7-Staaten einigen sich auf Gipfelerklärung

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 22:13

LA MALBAIE (KANADA) - Beim G7-Gipfel in Kanada haben sich die beteiligten Staaten überraschend geeinigt. Trotz der Differenzen zwischen EU und Trump sollen Zölle, Subventionen und andere Handelshemmnisse reduziert werden.

Die G7-Staaten haben sich bei ihrem Gipfel in Kanada überraschend auf eine gemeinsame Erklärung zur Handelspolitik geeinigt. Sie wollen sich trotz der Differenzen zwischen EU und US-Präsident Donald Trump bemühen, Zölle, Subventionen und andere Handelshemmnisse zu reduzieren.

«Wir unterstreichen die zentrale Bedeutung eines regelbasierten internationalen Handelssystems und kämpfen weiter gegen Protektionismus», heisst es in dem Text für die Abschlusserklärung des Gipfeltreffens in La Malbaie, der der Nachrichtenagentur DPA am Samstag vorlag.

«Wir verpflichten uns, die WTO zu modernisieren»

Zudem wollen sie eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) starten. «Wir verpflichten uns, die WTO zu modernisieren, um sie so schnell wie möglich fairer zu machen.»

Dass die Einigung auf einen solchen Text zustande kam, gilt als überraschend, da es zwischen den USA und den anderen G7-Partnern seit Wochen Streit über von Trump eingeführte Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte gibt.

Zu den G7-Staaten gehören neben den USA die Länder Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Kanada und Japan. (SDA/rad)

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Wegen Graffiti-Wand in Miami: Maria Hering will über Kunst sprechen

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:46

Reality-Star Maria Hering fragt ob Graffitis Kunst sind, Emily Ratajkowski feiert ihren Geburi mit ihrer besten Freundin und Tyra Banks macht Glamour-Camping. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Une personne âgée heurtée par un train

24heures.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:40
Une femme de 78 ans a été grièvement blessée par un train Eurocity qui traversait la gare d'Oberwil, dans le canton de Zoug.
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Ferrari-Jubel bei Kanada-Quali: Vettel schnappt sich in Montreal seine 54. Pole!

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:38

Riesenjubel bei Ferrari! Erstmals seit 2001 und Michael Schumacher steht beim GP Kanada in Montreal wieder ein Ferrari auf der Pole-Position. Vettel holt sie sich vor Bottas und Verstappen.

Quali-Schlacht auf dem 4,361 km langen Strassenkurs neben dem Olympischen Ruderbecken von 1976!

Und letztlich ist es der Deutsche Sebastian Vettel, der seine Scuderia Ferrari jubeln lässt. Der Wahl-Thurgauer schnappt sich die 54. Pole seiner Karriere mit Streckenrekord und nimmt den GP Kanada am Sonntag (20.10 Uhr, MEZ, live bei BLICK!) von der besten Position in Angriff.

Neben Vettel startet Valtteri Bottas im Mercedes, gleich dahinter der Trainings-Beste in Montreal, Max Verstappen im Red Bull-Renault.

«Mit dem richtigen Fuss aufgestanden»

Vettel sagt nach seiner 54. Pole: «Am Freitag war ich nicht glücklich mit dem Auto und ich fand keinen Rhythmus, obwohl ich diese Strecke eigentlich mag. Ich schätze, ich bin heute mit dem richtigen Fuss aufgestanden!»

Ob auch die beiden italienischen Fussball-Nationalspieler Giorgio Chiellini und Leonardo Bonucci an der Ferrari-Box Glück brachten? Die beiden schauen sich den GP gleich vor Ort an. Zeit haben sie dank der Absenz Italiens an der Fussball-WM diesen Sommer ja genug.

 

Toller Sauber-Leclerc (13.)

Sauber-Monegasse Charles Leclerc fährt indes zum vierten Mal hintereinander im Q2, startet am Sonntag von Position 13. In Q2 lässt er gleich beide McLaren-Hondas (Alonso und Vandoorne) hinter sich.

Leclercs Teamkollege Marcus Ericsson dagegen streicht im Q1 die Segel, küsst ausgangs Kurve 9 sogar die Mauer. Sekunden später donnert der Schwede auf der Geraden um Zentimeter am Red Bull des langsam fahrenden Verstappen (Abkühlrunde) vorbei. Was für ein Horror! Ericsson funkt darauf ein «Sorry!» an die Box.

 

Rauch-Chaos bei Grosjean

Schon vor Quali-Start hüllt sich die Boxengasse aber in Rauch! Romain Grosjean sieht im Haas-Ferrari mehr aus wie eine Dampflokomotive als ein Formel-1-Bolide. Für den Genfer ist also schon vor der Quali Schluss. «That's it», das wars, meldet er über Funk. Ein Motoren-Problem beendet Grosjeans Qualifying. Immerhin kommen diesmal keine Tiere zu Schaden.

 

Hamilton nur Vierter

Und Weltmeister Lewis Hamilton? Der britische Titelverteidiger wird nur Vierter und hinterlässt konsternierte Mienen an der Mercedes-Box bei Toto Wolff und Niki Lauda. Diese Quali haben sich die Silberpfeile anders vorgestellt.

Trainings-Sieger Verstappen dagegen erklärt nach der Quali: «Im Qualifying fehlt uns halt Topspeed. Aber ich glaube, dass wir im Rennen gut dabei sein werden. Mit den weicheren Reifen zu starten, ist hier auch ein Vorteil, weil die Strecke sehr rutschig ist.»

 

Der GP Kanada in Montreal startet am Sonntag um 20.10 Uhr.

Alle Resultate des Qualifyings von Montreal und die Startaufstellung gibts hier!

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Die Sauber-Stimmen zur Montreal-Quali

Marcus Ericsson: Qualifikation: 19.
«Nach einem vielversprechenden Freitag, war es heute ein komplizierterer Tag für mich. In FP3 war ich mit der Balance des Autos weniger zufrieden. Wir haben einiges an Arbeit in die Vorbereitungen für das Qualifying gesteckt. Anfangs fühlte es ich besser an, allerdings habe ich im Q1 leider die Barrieren berührt, und dabei das Auto vorne rechts beschädigt. Danach konnte ich nicht mehr am Qualifying teilnehmen, was enttäuschend war, weil das Potential da war. Im Moment habe ich etwas Schwierigkeiten im Qualifying alles zusammenzuführen. Für das Rennen bin ich zuversichtlich – in den letzten Wochenenden haben wir bewiesen was möglich ist, wir haben die Rundenzeiten die wir brauchen. Nun müssen wir konzentriert bleiben und kämpfen.»

Charles Leclerc: Qualifikation: 13.
«Es war im Allgemeinen ein guter Tag. Wir haben zwischen FP3 und dem Qualifying einige Schritte nach vorne gemacht, und ich bin zufrieden, dass ich es wieder ins Q2 geschafft habe. Als ich in Montreal ankam, kannte ich die Strecke noch nicht. Nach den letzten zwei Tagen fühle ich mich allerdings schon sehr wohl hier, und das Auto fühlt sich ebenfalls gut an. Auf P13 ins Rennen zu starten ist positiv, und ich freue mich darauf zu sehen, was im Rennen für uns möglich sein wird.»

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SP-Nationalrätin will Unterstützung für Internet-Soldaten: Zivis sollen in den Cyber-Krieg

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:38

BERN - Die Armee bildet seit kurzem Cyber-Soldaten aus. Aber nicht genug und vor allem nicht so schnell wie nötig. SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf will daher, dass auch Zivildienstleistende zu Internet-Kriegern ausgebildet werden.

In der Armee absolvieren momentan die ersten Cyber-Rekruten ihre Ausbildung. Sie sollen danach ihr Wissen in verschiedenen Truppenteilen einbringen. Denn die Armee braucht dringend Fachleute, um elektronische Angriffe von Cyber-Kriegern zu verhindern. In Gefahr sind aber auch Verwaltungen, Firmen, Schulen, Eisenbahnen, Elektrizitätswerke. Schon heute.

Doch bis die Armee genügend Spezialisten hat, dauert es. Der Politik geht das nicht rasch genug. «Cyber-Angriffe im militärischen und im zivilen Bereich sind eine reelle Bedrohung, die man schnell angehen muss», sagt SP-Sicherheitspolitikerin Priska Seiler Graf (49). Sie hat auch eine Idee, wo zusätzliche Fachleute herkommen sollen: aus dem Zivildienst!

Zivildienstler für die zivile Cyber-Abwehr

«Viele Zivis verfügen über die dringend benötigten Fachkenntnisse im Cyber-Bereich», ist die Zürcher Nationalrätin überzeugt. Sie fordert den Bundesrat daher auf, Einsätze von Zivildienstleistenden im Bereich der Cyber-Sicherheit zu prüfen. Er soll zudem klären, «ob dafür nach dem Durchdienermodell Einsätze für die gesamte Dauer des Ersatzdienstes geleistet werden könnten», schreibt sie in ihrer Motion.

Gesetzlich wäre es möglich, aber politisch?

Allerdings gibt es einige Knackpunkte: Zivis dürfen keine ähnliche Aufgaben wie die Armee übernehmen oder das Gleiche machen wie im Job. Sicherheitspolitische Tätigkeiten sind für den Zivildienst aber möglich, ebenso «Einsätze in öffentlichem Interesse.» Doch ob sich Zivis für die Cyber-Abwehr interessieren, ist eine offene Frage.

Beim Schweizerischen Zivildienstverband Civiva stösst ein Zivi-Cyber-Dienst grundsätzlich auf Zustimmung. «Der Zivildienst hat grosses Potenzial für spezielle Aufgaben», sagt Co-Präsident und Zivi Samuel Steiner (30). Schon heute würden Zivis in der zivilen Kriminalprävention arbeiten. «Zivis sind zum Beispiel in der Sozialarbeit und für die Grenzwacht tätig – selbstverständlich ohne Waffe und Gewalteinsatz.»

Wissen ausbilden für die Privatwirtschaft?

Unterstützung erhält die SP-Nationalrätin von ihrer Fraktion. Auch Grünen-Fraktionschef und Sicherheitspolitiker Balthasar Glättli (46) findet die Idee  «interessant», hat aber offene Fragen. Seine Hauptkritik: «Bilden wir Zivis für die Cyber-Abwehr aus, sind sie nur kurze Zeit im Einsatz. Cyber-Soldaten absolvieren jedoch WK und bringen ihr wachsendes Fachwissen aus ihrem beruflichen Umfeld ein.» 

Sicherheitspolitiker wollen IT-Spezialisten lieber in der Armee

Bei bürgerlichen Politikern fällt Seiler Grafs Idee durch. Zwar wollen auch sie die militärische Cyber-Abwehr stärken. Aber eben innerhalb der Armee. «Diese militärische Cyber-Abwehr aufzubauen, macht schon genug Mühe. Da brauchen wir nicht noch einen Nebenschauplatz, der uns IT-Spezialisten weglockt», so Werner Salzmann (55), SVP-Nationalrat und Präsident der Sicherheitskommission des Nationalrats.

«Mit einem Cyber-Zivildienst erweisen wir der Armee einen Bärendienst», findet auch CVP-Nationalrätin Ida Glanzmann (59). Zudem habe der Zivildienst ganz andere Kompetenzen als das Militär.

Bürgerliches Ziel sind weniger Zivis, nicht mehr

Ganz unverblümt sagt Corina Eichenberger (63), weshalb sie gegen Cyber-Zivis ist: «Das Ziel sind weniger Zivildienstleistende – nicht mehr.» Die Aargauer FDP-Nationalrätin ist überzeugt, dass es möglich ist, zeitnah genügend Leute in der Armee auszubilden. Und falls nicht, könne man dann immer noch über andere Modelle nachdenken, ergänzt Josef Dittli (61), FDP-Ständerat und Präsident der Sicherheitskommission des Ständerats. «Wir könnten bei der Tauglichkeit neue Kriterien einführen. So wäre der Militärdienst auch für IT-affine Junge möglich, die nicht in 12 Minuten 2,5 Kilometer rennen.»

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Une femme se noie au Tessin

24heures.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:20
Une Italienne de 42 ans s'est noyée samedi après-midi lors d'une baignade dans la Verzasca, à Lavertezzo.
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Menschenrechte: Gay Prides in mehreren europäischen Städten

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:16

Rom – Bei Gay-Pride-Paraden in mehreren europäischen Hauptstädten haben am Samstag tausende Menschen für die Rechte von Homosexuellen demonstriert. An der Spitze von rund 3000 Menschen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest gingen Adrian Coman und Clai Hamilton.

Das schwule Paar - ein Rumäne und ein US-Bürger - hatte am Dienstag vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) Recht bekommen. Das Gericht hatte geurteilt, dass einem mit einem Unionsbürger verheirateten Nicht-EU-Bürger das Daueraufenthaltsrecht in der EU nicht verweigert werden dürfe.

Mit Blick auf die Aufenthaltsfreiheit von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen umfasse der Begriff des Ehegatten auch homosexuelle Partner. Mitgliedstaaten dürften zwar Homoehen erlauben oder nicht erlauben, aber nicht die Aufenthaltsfreiheit eines Unionsbürgers beeinträchtigen.

Auch in Athen gingen tausende Menschen auf die Strasse, um «alle Formen der Weiblichkeit» zu feiern. Zum ersten Mal war die Fassade des Parlaments auf dem Syntagma-Platz in den Regenbogenfarben angestrahlt.

Angelehnt an die MeToo-Debatte gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen richtete sich das Motto der 14. Gay-Pride-Parade in der griechischen Hauptstadt gegen Frauenhass.

In Athen findet die Pride-Parade seit 2005 jedes Jahr statt. Mit den Umzügen setzen sich die Teilnehmer für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen (LGBT) ein. Das Motto der Parade hiess diesmal «Paroúsa» («Ich bin präsent»).

In Rom versammelten sich ebenfalls tausende Schwule, Lesben und Transgender auf den Strassen. In Italien hatten kürzlich Äusserungen des neuen Familienministers Lorenzo Fontana für Empörung gesorgt. In einem Interview mit der Zeitung «Corriere della Sera» hatte er erklärt, homosexuelle Paare mit Kindern würden nach italienischem Recht nicht als Familien anerkannt.

An der Demonstration nahmen mehrere Spitzenpolitiker teil, darunter die Ex-Aussenministerin und frühere EU-Menschenrechtskommissarin Emma Bonino und der interimistische Chef der Sozialdemokraten (PD), Maurizio Martina.

Am Rande der Parade fanden Konzerte, Feste, Modeschauen sowie öffentliche Debatten über Aids und Homophobie statt. Die Gay-Pride-Parade war vom Vatikan in den vergangenen Jahren immer wieder kritisiert worden.

Das katholische Italien war zuletzt das einzige Land in Westeuropa, in dem gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich nicht anerkannt waren. Ein Gesetz zur Legalisierung von Lebenspartnerschaften wurde schliesslich 2016 verabschiedet.

Friedliche Paraden gab es auch in Litauen, Kroatien, Bulgarien und Polen. In Warschau demonstrierten mehrere tausend Menschen gegen Diskriminierung von LGBT, aber auch von Frauen, Minderheiten und Behinderten.

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So lief die Montreal-Quali und so starten sie: Vettel schnappt sich die Pole!

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 21:05

In Montreal steigt der siebte GP der Formel-1-Saison 2018. Die Quali ist durch, Sebastian Vettel auf der Pole. Hier gehts zum kompletten Resultat-Service!

Qualifikation

1. Teil (18 Minuten)

1. Vettel 1:11,710

2. Räikkönen

3. Hamilton

4. Bottas

5. Verstappen

6. Ricciardo

7. Ocon

8. Hartley

9. Magnussen

10. Sainz

11. Pérez

12. Hülkenberg

13. Leclerc

14. Alonso

15. Vandoorne 1:12,998

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16. Gasly 1:13,047

17. Stroll

18. Sirotkin

19. Ericsson 1:14,593

20. Grosjean (Motor)

 

2. Teil (15 Minuten)

1. Ricciardo 1:11,434

2. Verstappen

3. Bottas

4. Vettel

5. Räikkönen

6. Hamilton

7. Hülkenberg

8. Sainz

9. Ocon

10. Pérez  1:12,395

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11. Magnussen 1:12,606

12. Hartley

13. Leclerc  1:12,661

14. Alonso

15. Vandoorne

 

 

Pole-Kampf (12 Minuten)

1. Vettel 1:10,776

2. Bottas 1:10,857

3. Verstappen

4. Hamilton

5. Räikkönen

6. Ricciardo

7. Hülkenberg

8. Ocon

9. Sainz

10. Pérez

 

STRAFEN:

Bisher keine!

 

SO STARTEN SIE

(Sonntag, 20.10 Uhr MEZ)

1. Reihe:

Vettel – Bottas

2. Reihe:

Verstappen – Hamilton

3. Reihe:

Räikkönen – Ricciardo

4. Reihe:

Hülkenberg  – Ocon

5. Reihe:

Sainz – Pérez

6. Reihe:

Magnussen – Hartley

7. Reihe:

Leclerc – Alonso

8. Reihe:

Vandoorne – Gasly

9. Reihe:

Stroll – Sirotkin

10. Reihe:

Ericsson – Grosjean

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26:32 im Barrage-Hinspiel in Norwegen: Handball-Nati braucht kleines Wunder für WM-Quali

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:52

Für die Schweizer Handballer ist die WM 2019 nach dem Barrage-Hinspiel in die Ferne gerückt. Auswärts in Norwegen ist das Team um Star Andy Schmid beim 26:32 (11:19) ohne Brot. Das Rückspiel steigt am Dienstag in Zug.

Seit 23 Jahren und dem starken 7. Platz in Island träumen die Schweizer Handballer von einer WM-Teilnahme. Dieser Traum wird noch ein wenig länger andauern. Denn um den Sprung an die WM 2019 in Deutschland und Dänemark zu schaffen, brauchen die Schweizer ein Wunder.

«Es wird Phasen geben, in denen wir chancenlos sind. Aber dann dürfen wir das Spiel nicht einfach aus der Hand gleiten lassen», meinte Nati-Trainer Michael Suter vor dem kapitalen WM-Barrage-Hinspiel in Norwegen. Geduld und Ruhe bewahren soll das Rezept zum Coup heissen.

Defensiv sind die Schweizer zu nachlässig

Gegen die hochfavorisierten Vizeweltmeister von 2017 klappt dies aber nicht wunschgemäss. Die Schweizer geraten von Beginn weg ins Hintertreffen. Nach knapp 20 Minuten ist der Rückstand mit 8:13 bereits vorentscheidend.

Während des ersten Time-Outs versucht Suter das Team um Bundesliga-Star Andy Schmid zu pushen. Die Schweizer Schwachstellen sind rasch erkannt. «Wir sind hinten zu fest isoliert, haben keine kompakte Einheit in der Deckung», kritisiert Suter. Die Wetklasse-Norweger sind im 1 gegen 1 robuster.

Die arg ersatzgeschwächte Nati, die gleich auf neun (!) Verletzte verzichten muss (Delhees, Huwyler, Küttel, Tynowski, Vernier, Kusio, Markovic, Raemy und Sidorowicz), bezahlt Lehrgeld in Stavanger. Die Limiten werden leider in der 1. Hälfte (11:19) schonungslos aufgezeigt. Auch Schmid läuft es nicht rund. In der ersten Hälfte scheitert er mit zwei Siebenmetern am norwegischen Goalie.

Zweite Hälfte geht an die Schweiz

Die zweite Hälfte verläuft zunächst ähnlich wie die erste. Nach 40 Minuten führen die Gastgeber mit zehn Treffern Differenz. Die Nati steckt nicht auf, denn jedes Goal zählt in der Endabrechnung.

Norwegen nimmt einen Gang raus, das bietet der Schweiz wieder Chancen. Sogar Goalie Nikola Portner gelingt mit einem Weitwurf ein Treffer. Im Endspurt kann die Nati auf 26:32 verkürzen und so die zweite Halbzeit sogar gewinnen.

Beste Werfer bei den Schweizern sind Andy Schmid und Max Gerbl mit je sechs Goals. Bei Norwegen glänzt PSG-Spieler Sander Sagosen mit zehn Treffern.

Nati-Coach Suter analysiert die Partie gegenüber BLICK: «Wir haben dem Zugriff nicht geschafft am Anfang. Das ist eine Weltklasse-Mannschaft, die wir nicht stoppen konnten hinten. Vorne wären drei, vier Tore mehr problemlos möglich gewesen. Dann wären wir schon bei Unentschieden. In der 2. Hälfte konnten wir beweisen, dass wir eine riesige Moral in der Truppe haben. Wir haben uns sehr gut verkauft. Die Mannschaft hat den Kopf nie hängen lassen und ist am Schluss mit einem vernünftigen Resultat belohnt worden.»

Rückspiel am Dienstag in Zug

Die Sechs-Tore-Hypothek ist zwar happig, aber bei einem Toptag aller Spieler und entsprechendem Wettkampfglück mit der Unterstützung der Fans vielleicht wettzumachen.

Viel Zeit, um die Schlappe zu verarbeiten, bleibt der Nati nicht. Das Barrage-Rückspiel in der Zuger Bosshard-Arena steigt bereits kommenden Dienstag um 18.15 Uhr (live auf SRFzwei).

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Luzerner (63) stürzte mit seinem Kia in die Tiefe: «Ich hatte 100'000 Schutzengel»

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:44

SCHENKON LU / HIPPACH (A) - An Pfingsten stürzte Hans Wechsler (63) mit seinem Kia im Tirol einen Berghang hinunter. Unter Schock verliess er die Unfallstelle und ging zum Arzt. Im BLICK spricht er erstmals über das Drama und beteuert: «Ich trank nur ein alkoholfreies Weizenbier!»

Hauswart Hans Wechsler (63) aus Schenkon LU begutachtet die Schockbilder seines Unfalls. Und glaubt selbst kaum, dass er noch am Leben ist. «Ich hatte 100'000 Schutzengel», sagt er fassungslos.

Der Horrorunfall passierte am Pfingstsamstag gegen 11 Uhr im österreichischen Bundesland Tirol auf der Zillertaler Höhenstrasse. Mit seinem weissen Kia Ceed GT stürzt der Luzerner gut 50 Meter einen felsigen Steilhang hinunter. Das Auto wird komplett zerstört, doch Wechsler kommt wie durch ein Wunder leicht verletzt davon.

Der spektakuläre Crash machte international Schlagzeilen (BLICK berichtete). Denn als Polizei, Ambulanz und Feuerwehr beim demolierten Kia eintreffen, fehlt vom Fahrer jede Spur. In diesem Moment gehen die Retter vom Schlimmsten aus: Sie vermuten, Wechsler sei rausgeklettert und weiter abgestürzt. Sein Handy ist noch im verlassenen Auto. Eine Suchaktion wird sofort eingeleitet.

Schnell machen Gerüchte die Runde

Zum Glück irren sich alle. In Wirklichkeit steigt Wechsler aus dem Kia, klettert den Hang hoch und läuft zwei Stunden runter ins Dorf, wo er einen Arzt aufsucht. Die Diagnose: Hirnerschütterung, ein aufgeschlagenes Kinn und Schürfungen – mehr nicht! Der Luzerner erklärt: «Ich stand unter Schock und handelte einfach.» Trotzdem machen schnell Gerüchte die Runde. Eine österreichische Presseagentur schreibt: Alkohol spielte beim Unfall eine Rolle.

Das ist falsch. Wechsler hatte 0,0 Promille im Blut. Er stellt klar: «Aus gesundheitlichen Gründen trinke ich seit fünf Jahren nichts. Vor dem Absturz gönnte ich mir aber ein alkoholfreies Weizenbier.» 

«Jemand wachte über mich»

Laut Wechsler war der Unfall auch nicht selbstverschuldet: «Ein blauer Fiat mit italienischem Kennzeichen touchierte mich in einer Kurve. Ich wich aus und kam von der Strasse ab.» Vom Fiat fehlt bis heute jede Spur. Er betont: «Zum Glück konnte ich mein Auto gerade zum Abhang stellen. Sonst hätte es mich mehrmals überschlagen.» Für ihn ist klar: «Jemand von oben wachte über mich.»

Auch Ehefrau Lisbeth (63) ist erleichtert. Sie war an Pfingsten krank und blieb zu Hause. «Ich hatte fürchterliche Angst, als die Polizei anrief», sagt sie. «Man teilte mir mit, dass mein Hans verunfallt und verschwunden sei.» Erst nach einer Stunde erhielt sie endlich Entwarnung.

Als Wechsler einen Tag nach dem Unfall im Tirol die Pfingstmesse besucht, erzählt er dem Pfarrer von seinem Horrorcrash: «Er segnete meinen Ehering.» Zur Freude von Lisbeth Wechsler: «Wir sind dankbar, dass wir uns noch haben.» Nun will das Paar auch noch den Ring der Frau segnen lassen, auf dass sie weiterhin glücklich zusammen bleiben. 

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Korea-Treffen für Securitys ein Albtraum: Gipfel der Angst

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:42

SINGAPUR - Innert kurzer Zeit den wichtigsten Gipfel des Jahres vorbereiten: Das Treffen zwischen Trump und Kim wird für die Polizei in Singapur zur Knacknuss.

Trump und Kim zur gleichen Zeit am gleichen Ort: Der Gipfel der Hoffnung, der am Dienstag um 3 Uhr Schweizer Zeit beginnt, bereitet den Sicherheitsbehörden von Singapur Bauchweh. Auch dass die Friedenskonferenz nicht in der Stadt, sondern auf der Vergnügungsinsel Sentosa stattfindet, erschwert die Arbeit der Polizei.

Gefahr vom Wasser

Auf dem fünf Quadratkilometer kleinen Eiland ist es bedeutend schwieriger, US-Präsident Donald Trump (71) und Nordkorea-Diktator Kim Jong Un (34) zu schützen. Zwar gibt es rundherum Wasser – aber genau von dort könnte eine unerwartete Gefahr auftauchen.

Sicherheitschef Ong Kok Leong sagt in regionalen Medien: «Mit der Wahl des Hotels Capella auf Sentosa benötigen wir viel mehr Sicherheitspersonal, um das Wasser zu kontrollieren, als wenn der Anlass etwa im Hotel Shangri-La stattfinden würde.»

Kommt dazu: Weil es auf Sentosa selten dermassen brisante Tagungen gibt, fehlt die Infrastruktur für die Sicherheitskräfte.

Kommt seine berühmte Leibgarde?

Beim Gedanken an diese Sicherheitsprobleme dürfte es Kim Jong Un mulmig werden. Denn auch wenn sich der Diktator gerne als starker Mann zeigt, soll er gepackt von einer ständigen Angst vor einem Anschlag sein. Immer wieder gab es Gerüchte, wonach Chinesen Kim Jong Un umbringen wollen.

Selbst in seiner Heimat hat er keine ruhige Minute: Ohne sein kleines Heer von Leibwächtern macht er keinen Schritt. Es wird daher erwartet, dass der Diktator mit seiner berühmten Leibgarde anreist. Bekannt wurde die Truppe beim Besuch Kim Jong Uns in Südkorea: In schwarzen Anzügen joggten am 27. April zwölf stramme Männer neben der Mercedes-Karosse ihrem Führer nach. 

Trump kommt mit dem «Beast»

Auch die Amerikaner werden ihren Präsidenten bestmöglich schützen. Voraussichtlich lässt Trump seine Staatskarosse «The Beast» einfliegen. Der gepanzerte Cadillac ist unter anderem mit Gaspetarden, Waffen und Sauerstoffmasken ausgerüstet.

Singapurs Sicherheitskräfte arbeiten auf Hochtouren. Die Zeit für die Vorbereitung ist extrem knapp. Denn erst seit Anfang Woche steht fest, dass das Hotel Capella auf Sentosa zum Schauplatz eines Anlasses wird, der die Welt verändern könnte.

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Badedrama im Tessin: Italienerin (†42) ertrinkt in der Verzasca

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:33

LAVERTEZZO TI - Im Tessin ist es am Samstag zu einem tödlichen Bade-Unfall gekommen. Eine Italienerin (†42) ist in der Verzasca ertrunken.

Eine 42-jährige Italienerin ist am Samstagnachmittag beim Baden in der Verzasca ertrunken. Sie wurde aus einem Teich des Flusses unter der Römerbrücke bei Lavertezzo fortgespült. Sie starb im Spital.

Die in Italien wohnende Frau schwamm in dem beliebten Flussteich, als sie die Strömung mitriss, wie die Kantonspolizei am Abend mitteilte. Gegen 16.30 Uhr fanden sie Taucher bewusstlos im Fluss treibend. Die Taucher befanden sich in einem weiter talabwärts liegenden Flussteich. Sie leisteten erste Hilfe.

Die Rettungskräfte von Polizei, Sanität und Rettungsflugwacht leiteten Wiederbelebungsmassnahmen ein. Die Rega flog die Frau ins Spital. Dort starb sie. (SDA/rad)

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Traum-Kombination beim 5:1-Sieg: WM-Gegner Serbien spielt Bolivien schwindlig

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:23

In Bestbesetzung bekundet unser WM-Gruppengegner Serbien keine Mühe gegen Bolivien. Besonders sehenswert ist dabei das 4:0 durch Branislav Ivanovic, der eine herrliche Ballstafette volley abschliesst.

Freistoss, Kopfball, Brustabnahme, Kopfball, Fallrückzieher, Volley – das vierte Tor der Serben hat es in sich. Gegner Bolivien schaut nur verdutzt zu. Es ist sinnbildlich für die erste Halbzeit, in der Serbien die Bolivianer regelrecht überrollt. Zuvor treffen Mitrovic (4./23.) und Ljajic (19.).

Im Vergleich zum Spiel gegen Chile starten bei unserem WM-Gegner Stars wie Ivanovic, Milinkovic-Savic und Matic. Folglich stehts zur Halbzeitpause bereits 4:0 in Graz.

Auf die zweite Halbzeit geht Matic raus, die Zuteilung stimmt bei den Serben kurz nicht. Dies kann die Elf aus Bolivien zum 1:4 ausnützen (48.). Den Schlusspunkt unter die Partie setzt Mitrovic mit seinem dritten Treffer am Samstagabend (68.). (rwe)

Die weiteren Testspiel-Resultate

Frankreich – USA 1:1
Spanien – Tunesien 1:0
Frankreich – USA 1:1
Ungarn – Australien 1:2
Schweden – Peru 0:0
Dänemark – Mexiko 2:0

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Zwei Transfrauen im Rennen um die Miss Bumbum 2018: Wer hat das knackigste Füdli Brasiliens?

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:06

Anpfiff für die neuen Miss-Bumbum-Kandidatinnen! 27 Frauen wollen die Krone für den schönsten Po Brasiliens.

Pünktlich zur Fussball-WM in Russland stellen sich im Kampf um «Brasiliens schönstes Hinterteil» 27 Anwärterinnen auf. Erstmals sind unter den Ladys auch zwei Transfrauen.

«Fühle mich privilegiert»

Giovanna Spinella (28) ist eine der beiden. Sie sagt: «Ich fühle mich privilegiert, mir meinen Traum zu erfüllen und bei einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen.» Neben ihr versucht auch Paula Oliveira (27), die als Vinicius Oliveira geboren wurde, im Wettbewerb um das Bumbum-Krönchen ein Wörtchen mitzureden.

 

Wer das Rennen macht, zeigt sich allerdings erst ein bisschen später: Ab dem 6. August startet das Voting, das die 27 Kandidatinnen auf noch 15 Anwärterinnen reduziert. Das grosse Finale ist dann am 5. November.

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E3-Livestream ab 20 Uhr: EA zeigt «Fifa 19» und «Battlefield 5»

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 20:00

Die EA-Pressekonferenz um 20.00 Uhr ist der Startschuss zur diesejährigen E3. Wir zeigen alle Präsentationen live im Stream von Twitch.tv und sind selber auf der Messe unterwegs, um uns die bevorstehenden Game-Highlights anzuschauen.

Mit EA geht die diesjährige E3 gleich mit mehreren Knallern los. So dürfen wir umfangreiche Szenen zum vor wenigen Wochen angekündigten «Battlefield 5» erwarten. Aber auch der Fussballklassiker «Fifa 19» wird sicher mit einigen Neuheiten aufwarten. Und schliesslich hat man noch das Actiongame «Anthem» in der Hinterhand. Ob da noch Platz für weitere Überraschungen bleibt?

Am Sonntag dürfen dann schliesslich Microsoft und Bethesda Softworks ran, bevor dann am Montag Ubisoft und Sony den Reigen der Präsentationen abschliessen. Am Dienstag folgt dann der offizielle Startschuss der Messe. BLICK ist in Los Angeles vor Ort und berichtet über die Highlights der Messe.

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Rega-Einsatz in Oberwil ZG: Frau (78) von Zug erfasst und schwer verletzt

Blick.ch - Sat, 06/09/2018 - 19:56

Am Bahnhof in Oberwil ZG ist es am Samstag zu einem tragischen Unfall gekommen. Eine Frau (78) wurde von einem durchfahrenden Zug erfasst und lebensgefährlich verletzt.

Ein durchfahrender Eurocity-Zug hat am Samstagmittag im Bahnhof Oberwil ZG eine 78-Jährige lebensgefährlich verletzt. Die rund 300 Passagiere des Eurocity mussten nach dem Unfall in Arth-Goldau in einen Ersatzzug umsteigen. Der Unfallhergang ist Gegenstand von Ermittlungen.

Die Betagte stiess unter ungeklärten Umständen mit dem Zug zusammen, wie die Staatsanwaltschaft Zug am Abend mitteilte. Zum Unfall kam es um 11.30 Uhr. Die Schwerverletzte wurde zuerst vom Rettungsdienst betreut und dann mit einem Rega-Helikopter ins Spital geflogen.

Neben dem Umsteigen der Passagiere gab es im Bahnverkehr weitere Behinderungen. So wurde die Strecke zwischen Zug und Walchwil vorübergehend unterbrochen und die Reisenden mussten Ersatzbusse benützen. Die Polizei sucht Zeugen. (SDA/rad)

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