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Ausnahme für Liechtenstein, Härte für die Schweiz: EU-Strafzölle für Stahlindustrie

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 15:29

Die EU will die Stahlimporte in den Griff bekommen. Am Donnerstag führt sie daher einen Zusatzzollsatz ein. Mit Folgen für die Schweiz – weil sie weder im EWR noch in der EU ist.

Die EU belegt ab morgen Stahlimporte mit neuen Zöllen. Auslöser sind die von US-Präsident Trump verhängten Strafzölle, um die amerikanische Wirtschaft vor Konkurrenz zu bewahren.

Die EU sieht sich dadurch gezwungen, auch ihren eigenen Markt zu schützen. Denn offenbar haben die US-Zölle vom März bereits Folgen. Es wurden mehr ausländische Stahlerzeugnisse in die EU importiert – auch aus der Schweiz. Eine Gefahr für Produzenten in der europäischen Union.

Der neue Zusatzzollsatz von 25 Prozent werde auf Importe verhängt, die nun in der Folge der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen, erklärt die EU-Kommission in ihrer Mitteilung. Das bedeutet: So viel wie bisher können Unternehmen ohne Extrazölle weiter in die EU exportieren. Dafür orientiert sich die EU an den durchschnittlichen Mengen der letzten drei Jahre.

Schweiz gehört nicht zu den bevorzugten Partnern

Auch Schweizer Unternehmen, die Stahlprodukte in die EU exportieren, könnten die neue Massnahme zu spüren bekommen. Eine Ausnahmeregelung gilt nämlich nur für einige Entwicklungsländer und die EWR-Länder Norwegen, Island und Liechtenstein. Mit letzteren sei die EU wirtschaftlich eng verknüpft, so die Begründung.

Immerhin, der neue Stahlzoll ist eine sogenannte vorläufige Massnahmen. Als solche darf sie höchstens 200 Tage in Kraft bleiben. Um die Import-Hürde definitiv einzuführen, muss die Marktanalyse noch abgeschlossen werden. Das ist laut der EU-Kommission spätestens Anfang 2019 der Fall. 

Bereits seit vergangenem Monat sind EU-Vergeltungszölle auf US-Produkte wie Motorräder, Jeans und Whiskey in Kraft. Auch dies eine Gegenmassnahme auf US-Zölle. (jfr) 

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Es war noch nicht fertig: Vier Tote bei Haus-Einsturz in Neu Delhi

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 15:28

Neu Delhi – Beim Einsturz zweier Häuser in Indien sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Ein sechsstöckiges Gebäude in einem Vorort von Neu Delhi, das sich im Bau befand, stürzte ein und brachte ein daneben stehendes, vierstöckiges Wohnhaus teilweise zum Einsturz.

Dies teilte die Polizei am Mittwoch mit. Den Angaben zufolge wurden beim Hauseinsturz am Dienstag zwei oder drei weitere Opfer unter den Trümmern vermutet. Indische Medien berichteten von mindestens einem Dutzend Verschütteter. Unter ihnen sollen auch Kinder sein.

Die Polizei wollte sich dazu nicht äussern. Vor der Bergung der vierten Leiche hatte sie angegeben, zwei oder drei weitere Opfer würden unter den Trümmern vermutet.

Die Einsturzursache war zunächst unklar. Drei Menschen, darunter der Investor des Neubaus, wurden von der Polizei befragt. Einstürze durch Baufehler sind in Indien keine Seltenheit.

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Drama bei Aprikosen-Ernte im Wallis: Bub (†12) stirbt nach 20-Meter-Sturz im Auto

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 15:12

Am Mittwochmorgen kam es in einem Baumgarten in Fey VS zu einem schweren Unfall. Ein Jugendlicher fiel in einem Auto 20 Meter in die Tiefe. Am Abend verstarb er im Spital.

Ein 12-jähriger Junge ist im Wallis tödlich verunglückt: Am Mittwochvormittag erntete eine Familie Aprikosen in ihrem Obstgarten in Fey VS. Gegen 07:45 Uhr stieg der zwölfjährige Sohn der Familie in ein Auto, das auf der Zufahrtsstrasse zum Baumgarten abgestellt war. Aus derzeit ungeklärten Gründen setzte sich das Fahrzeug in Bewegung, schreibt die Kantonspolizei Wallis in einer Mitteilung.

In der Folge touchierte der Wagen zwei Obstbäume, fiel 20 Meter über eine Felswand und kam schlussendlich nach 30 Meter in einem Waldstück zum Stillstand. Nach der medizinischen Erstversorgung auf der Unfallstelle wurde der Walliser mit einem Helikopter der Air-Glaciers ins Spital von Sitten transportiert. Am Abend ist der Bub im Spital verstorben.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet. (man)

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Kunst am Bau: Appenzeller Bahn setzt auf Graffitikunst

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 14:58

ST. GALLEN - SG - Wer ab Oktober mit der Appenzeller Bahn durch den neuen Ruckhalde-Tunnel in St. Gallen fährt, kann aus dem Zugsfenster den «längsten Alpaufzug der Welt» bewundern. Geschaffen hat ihn der Graffiti-Künstler Pirmin Breu.

Die Bauarbeiten am 700 Meter langen Tunnel zwischen dem St. Galler Güterbahnhof und dem Riethüsli-Quartier stehen vor dem Abschluss. Dazu gehört auch eine Verschönerung der Tunnelröhre durch «Kunst am Bau». Appenzeller-Bahn-Direktor Thomas Baumgartner lud am Mittwoch zum Tunnelspaziergang.

Dort treffen wir den Street-Art-Künstler Primin Bischof und seine Helfer: Mit Spraydosen und Schablonen verzieren sie die Tunnelwand mit Kühen, Ziegen, Hunden und Appenzeller Sennen. Der 700 Meter lange Alpaufzug führt von St. Gallen ins Appenzellerland. Die Reisenden können ihn ab dem 7. Oktober bewundern.

Primin Breu stammt aus Oberegg AI. Er wanderte einst nach New York aus, sprayte dort seine Figuren auf U-Bahn-Züge, kehrte in die Schweiz zurück und bietet heute unter anderem Graffiti-Projekte für Schulklassen im Aargau an. Vom Auftrag der Appenzeller Bahn zeigte er sich begeistert. Es sei für ihn eine Rückkehr zu den Wurzeln.

Schon 2013 hatte Breu einen Alpaufzug auf eine Komposition der Appenzeller Bahn gesprayt. Nun soll im Tunnel der «längste Alpaufzug der Welt entstehen». Er habe das Projekt seit einem Jahr geplant und als Vorbereitung in einem anderen Tunnel Tests durchgeführt, sagte der Street-Art-Künstler.

Die Appenzeller Bahn modernisiert derzeit ihre Linien. Der Bau des Ruckhalde-Tunnels für 63 Millionen Franken ermöglicht den Einsatz von neuen Zügen, die durchgehend von Appenzell über Teufen AR nach St. Gallen und weiter nach Speicher-Trogen AR verkehren. Die bisherige Zahnradstrecke wurde aufgehoben.

Im September sind Testfahrten mit den neuen «Tango»-Zügen geplant, und am 6. Oktober wird die «Durchmesserlinie» festlich eröffnet. Vorerst fahren die Züge wie bisher im Halbstundentakt. Ab etwa März 2019 will die Appenzeller Bahn den Fahrplan zwischen St. Gallen und dem Appenzellerland auf den 15-Minuten-Takt verdichten. (SDA)

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Zwei Wochen nach der Trennung von Adela strahlt er wieder: «Bachelorette»-Cem hat schon die Nächste an der Angel

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 14:51

Cem trauerte Bachelorette Adela nicht gerade lange nach. Beim Sieger der Kuppelshow bahnt sich bereits eine neue Beziehung an.

Das ging aber flott! Erst zwei Wochen ist es her, seit sich Cem von Bachelorette Adela trennte und das Liebes-Aus per Videobotschaft kundtat. Darin wirkte der Muskelprotz am Boden zerstört und zutiefst enttäuscht, machte seiner vermeintlich grossen Liebe schwere Vorwürfe. Sie habe sich zu wenig um die Beziehung bemüht.

Doch nun ist das alles bereits vergessen und vorbei! Der Schaffhauser hat sein Lachen wiedergefunden. Auf den neusten Fotos, die er auf Instagram gepostet hat, strahlt Cem über beide Ohren. «Habt ihr auch eine Person, die euch immer zum Lächeln bringt, egal, wie schlecht es euch geht? So jemand ist mehr wert als all der Luxus und alles Geld dieser Welt. Weil Glück und Liebe nicht käuflich sind», schreibt er zu einem Bild, das ihn im Bett eines Luxushotels in Lausanne VD zeigt. Dazu stellt er den Hashtag «Niemalsohnedich».

Ein anderes Strahle-Bild kommentiert der Fitnesstrainer mit den Worten «Eines der schönsten Weekends meines Lebens» und «wunschlos glücklich».

«Es gibt da jemanden»

Prompt spekulieren die Follower über eine neue Liebe des gebürtigen Türken. «Bist du wieder glücklich vergeben?», will einer wissen. Ein anderer schreibt: «Wer macht denn Cem so glücklich?».

BLICK fragt bei Cem nach – und der bestätigt, dass eine Frau beim Weekend in der Westschweiz dabei war. «Es gibt da jemanden», erklärt er. Um wen es sich handelt und ob daraus mehr entstehen kann, möchte der 24-Jährige allerdings vorderhand nicht verraten. «Es ist alles noch sehr frisch», so Cem. «Ich lasse es nun auf mich zukommen.»

Adela hat mit Cem abgeschlossen

Und was sagt die abservierte Adela zur Blitz-Anbändelei ihres Verflossenen? «Es wäre übertrieben zu sagen, dass ich mich für ihn freue», sagt sie zu BLICK. «Ich missgönne es ihm aber auch nicht.» Sie selber habe ihn für sich bereits abgehakt.

«Wir haben uns seit meiner Rückkehr aus Bali weder gesehen noch gehört. Für mich ist das Kapitel abgeschlossen.» Dass Cem sein Herz so rasch wieder für jemanden Neues habe öffnen können, erstaune sie allerdings nicht. «So schnell er mich abservierte, so schnell lernt er jetzt offenbar neue Leute kennen. Das passt zu ihm.»

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Squats, Stimmübungen – und Mittelfinger: Rita Oras spezielle Locarno-Vorbereitung

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 14:49

Gestern trat Rita Ora auf der Piazza Grande im Tessin auf. Wie sie sich auf das Moon&Stars-Festival vorbereitete, zeigte die Sängerin auf Instagram.

Gestern rockte Rita Ora (27) die Bühne des Moon&Stars-Festivals in Locarno TI. Sie begeisterte die Schweizer Fans mit Songs wie «Anywhere» und «I Never Let You Down». Wie sie sich auf ihren Auftritt vorbereitet hat, zeigt die im Kosovo geborene Schönheit auf Instagram.

 

«Versuche, Squats zu machen und mich gleichzeitig aufzuwärmen», schreibt die Sängerin zu einem kurzen Clip. Dazu hält sie beide Mittelfinger in die Kamera. Wozu? Das verrät Ora nicht. Ihre Fans findens aber witzig. «Brillant» und «genial», kommentieren sie die Geste. 

Das Moon&Stars-Festival geht noch bis zum 21. Juli

Bis zum 21. Juli heizen noch weitere internationale Stars der Bühne auf der Piazza Grande  ein. So treten heute Abend die deutsche Popsängerin Sarah Connor (38) und der britische «X Factor»-Star James Arthur (30) auf. Am 19. Juli folgen dann die Band Milky Chance und Surferboy Jack Johnson (43). Der deutsche Musiker Adel Tawil (39) sowie Sunrise Avenue beehren die Schweiz am 20. Juli. Und die italienische Rocksängerin Gianna Nannini (62) und die Scorpions treten am 21. Juli auf. Tickets sind hier erhältlich. 

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On votera bel et bien sur la surveillance des assurés

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 14:38
Le référendum lancé pour empêcher le recours à des détectives pour traquer les fraudeurs aux assurances sociales a abouti. Le peuple se prononcera le 25 novembre.
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Tatiana Schwarz hütet Polizeihunde: Auch Arbeitstiere brauchen mal Pause

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 14:12

Polizeihunde sind Arbeitstiere. Dafür dürfen sie richtig Ferien machen.

Wenn Baxter (7) zu Tatiana Schwarz darf, weiss er: Jetzt sind Ferien! «Schon vor dem Haus gerät er immer ganz aus dem Häuschen, wedelt und springt», erzählt die Ferienhunde-Betreuerin. Der deutsche Schäfer gehört als Diensthund der Polizei zu den Arbeitstieren. Mit seinem Herrchen geht er in Winterthur auf Verbrecherjagd. Das heisst: Er fährt im Streifenwagen mit oder wartet auf dem Revier in seiner Box auf den nächsten Einsatz – zum Beispiel auf die Suche nach Gegenständen nach einem Einbruch.

Ganz anders gehts beim Ferien-Frauchen Tatiana Schwarz zu und her – vorbei ist das Hundeleben! Bei ihr ist rundum Hundewellness angesagt, mit Spielen und Spazieren. Dazu gibts viel Streicheleinheiten, Tätscheln und Bürsten. Und: «Wir machen Ausflüge an Seen und Flüsse, wo Baxter ins Wasser kann. Er liebt das.»

Manchmal nur einen Tag, manchmal ein paar Wochen

Baxter ist einer von sechs Polizeihunden, die regelmässig bei Tatiana Schwarz Ferien machen dürfen. Sie liebt Hunde, kann aber wegen der Arbeit keinen eigenen Hund haben: Er dürfte nicht mit ins Büro. Für ihre Feriengäste hingegen kann sie sich die nötige Zeit nehmen. Manchmal bleiben sie nur einen Tag, manchmal auch ein paar Wochen – so lange halt, wie der Hundeführer selber Ferien macht. Und immer kommt nur einer aufs Mal. «Mehrere Polizeihunde zusammen wären schwierig», erklärt Tatiana Schwarz.

Nach den Ferien Glücklich

Jetzt gerade ist Kira bei ihr, eine vierjährige Nova Scotia Duck Tolling Retrieverin. Die schnucklige Hundedame mit dem treuherzigen Blick sieht aus, als könnte sie keiner Fliege was zuleide tun. Aber sie hat einen knallharten Job: Sie ist Drogenspürhündin. Bei Tatiana Schwarz kann sie jetzt für ein paar Tage ihre Spürnase entspannen und einfach nur herumtollen.

«Sie spürt genau den Unterschied zum Alltag», sagt Schwarz. Und wie die Menschen ist sie nach den Ferien glücklich – aber auch ein bisschen müde vom vollen Urlaubsprogramm.

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Grave incident à l'aéroport de Genève fin 2015

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 12:32
Un avion d’Eurowings a dû faire demi-tour suite au malaise du copilote dû à la climatisation défaillante, selon un rapport d’enquête qui vient de paraître.
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Affäre Vinzenz fordert das nächste Opfer: Darum tritt CEO Gisel zurück

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 12:29

ST. GALLEN - Patrik Gisel hat nur drei Jahre an der Spitze der Raiffeisen überlebt. Der Strudel um seinen Ziehvater Pierin Vincenz hat auch ihn in die Tiefe gerissen. Er tritt auf Ende Jahr zurück. BLICK ordnet den Rücktritt ein.

Jetzt hat ihn der Vincenz-Strudel also doch noch erfasst und in die Tiefe gerissen. CEO Patrik Gisel (56) wird die Raiffeisenbank Ende Jahr verlassen, wie heute Morgen bekannt wurde.

Der Raiffeisen-Chef hatte sich monatelang an seinen Job geklammert, auf den er als Nummer zwei hinter Sonnenkönig Pierin Vincenz (61) einst lange 13 Jahre warten musste.

Keine Schuld bewiesen

Seit Vincenz Ende Februar in Untersuchungshaft genommen wurde, war von Anfang an dieses kaum aufzulösende Problem: Entweder Gisel wusste etwas von Vincenz' Übeltaten –  für ihn gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung. Oder er wusste nichts davon, was bedeuten würde, dass er als Vincenz' Stellvertreter nicht aufmerksam genug war.

Gisels Strategie: Er sagte, Vincenz hätte ihn so gemein getäuscht, dass er nichts davon mitkriegen konnte. Tatsächlich konnten die wenigen veröffentlichten Happen – zum Beispiel aus dem Finma-Bericht vergangene Woche – Gisel nicht viel anhaben.

«Unfaire Angriffe»

Warum geht er dann überhaupt? Gisels Begründung: Allein die Jahre der Vertrautheit mit Vincenz hätten zu Kritik aus den Medien geführt.

In seinem Abschieds-Mail an «sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Freunde und Bekannte», das er heute Morgen verschickte und das BLICK vorliegt, beklagt er sich über «unfaire Angriffe» auf seine Person. Diese wolle er beenden und gleichzeitig die Reputation der Bank schützen. 

Mit anderen Worten sagt Gisel: Die Medien sind schuld, weil sie Gisel zu Unrecht angegriffen haben. Das wirkt nicht echt. Die Kritik war zu Beginn der Affäre stärker, Gisel zeigte damals ein dickes Fell.

War es der VR?

Die wahrscheinlichere Erklärung für Gisels Abgang ist, dass der Schnitt von oben kam. Von Interims-Präsident Pascal Gantenbein (48) zum Beispiel, der eine eigene Agenda hat: Er will an der ausserordentlichen Delegiertenversammlung im November fix als Präsident gewählt werden.

Zwar unterstützte Gantenbein Gisel lange. Doch dies gefiel nicht allen Delegierten. Was wiederum Gantenbeins Chancen auf das Präsidium schwächte. Möglich, dass er darum einschritt. Möglich aber auch, dass andere Mitglieder des Verwaltungsrats das endgültige Ende der Ära Vincenz wollten.

Wie das geschieht, ist gut für die Bank. Und – mit dem fahlen Beigeschmack der unnötigen Medienschelte – auch für Gisel, der mit seinem Leistungsausweis in der Wirtschaft ein gefragter Mann bleiben wird. Vorausgesetzt, die laufenden Untersuchungen durch Staatsanwaltschaft und die Raiffeisen-internen Experten reissen ihn nicht noch weiter in den Vincenz-Strudel hinein.

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Ronaldo, Hazard, Benzema, Pavard: Der geilste Transfer-Sommer aller Zeiten?

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 12:14

Ein Gespenst geht um in Fussball-Europa – das Transfer-Gespenst! Wer schnappt wem welche Top-Stars weg? Eine neue englische Regel sorgt für zusätzlich Brisanz.

Am 10. Juli um 17.33 Uhr erzitterte Fussball-Europa in seinen Grundfesten: Juventus Turin gab die Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo bekannt. 

Zwei Fragen stellen sich seither den Fans: Wer beerbt den Portugiesen in Madrid? Und wen stellt die Juve auf die Strasse, um den CR7-Transfer finanzieren zu können?

Es droht ein kontinentales Wechsel-Beben der Superstars. Kein Wunder also köchelt die Gerüchteküche nicht nur, sie brodelt, ja sie überschäumt förmlich. 

Am härtesten könnte der Deal zwischen Real und Juventus Chelsea treffen. Denn die Madrilenen investieren den Ronaldo-Batzen wohl in Keeper Thibaut Courtois und Offensiv-Stratege Eden Hazard. Die beiden Chelsea-Belgier sind im Anflug. Der Courtois-Wechsel soll in trockenen Tüchern sein, Hazard kündete seinen Abgang bereits an.

 

Kommts soweit, wäre es an den Londonern, die nächste Wechsel-Bombe zu zünden. Die Chelsea-Manager sehen sich aber mit einem neuen Problem konfrontiert: Das englische Transferfenster schliesst neu schon am 9. und nicht mehr am 31. August.

Warum? Die englischen Klub-Bosse hatten vergangenen September genug von mysteriösen Verletzungen und streikenden Spielern. So wurde per Zweidrittels-Mehrheit beschlossen, dass wenn die Saison am 11. August startet, die Kader aller Teams fix sein sollen. Die neue Regel greift aber nur beim Einkauf, nicht beim Verkauf. Liverpool, ManUtd & Co. dürfen neu nur bis zum 9. August shoppen, die eigenen Spieler können aber noch bis 31. August in eine ausländische Liga abspringen. Stellt sich die Frage: Haben die Premier-League-Macher die Katze im Sack gekauft? Der August wird es zeigen.

Chelsea muss in den nächsten Tagen also dringend Ersatz suchen. Von nach dem Ronaldo-Wechsel zu einem Selbstbedienungsladen verkommenen Juventus Turin soll Sturmtank Gonzalo Higuain nach London kommen, als Courtois-Nachfolger hat man dessen Vorgänger (!) Petr Cech im Visier. Arsenal wiederum will in einem solchen Fall Dänen-Held Kasper Schmeichel von Leicester oder Roma-Goalie Alisson ins Emirates-Stadion lotsen. Bei Alisson bietet aber auch noch Liverpool mit. Zur Erinnerung: All diese Mega-Transfers müssten bis zum 9. August über die Bühne gehen. Auf der Insel – eigentlich für schlechtes Wetter bekannt – stehen heisse Tage an. Gar der geilste Transfersommer aller Zeiten?

Möglich. Denn bekanntlich ist die WM erst seit drei Tagen vorbei, neue Helden wurden geboren. Wer kriegt Frankreich-Aussenläufer Pavard, dem gar das schönste Tor des Turniers gelang? Bayern? Tottenham? Dessen Noch-Arbeitgeber Stuttgart hat den Braten gerochen und die Ablösesumme schon mal auf mindestens 50 Millionen festgelegt. Pavard-Landsmann Kylian Mbappé hat derweil in einer kryptischen Botschaft beteuert, noch mindestens ein Jahr bei Paris SG bleiben zu wollen. Aber eben, das Statement war äusserst kryptisch forumliert.

 

Und was, wenn Mbappés Klubkollege Neymar, Rekordtransfer des vergangenen Sommers, plötzlich keinen Bock mehr auf Eiffelturm, Baguette und Ligue 1 hat? 

Vieles könnte diesen Sommer noch gehen. Nur eines ist klar: Im BLICK-Transferticker verpassen Sie keinen Wechsel.

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Hornkuh-Capaul will Tamins GR anzeigen: Bündner Alpstreit interessiert jetzt sogar die ARD

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 11:54

TAMINS GR - Weil die Alpgemeinschaft Tamins GR beschlossen hat, Kühe mit Hörnern nicht mehr auf die Alp zu lassen, droht Hornkuhinitiant Capaul mit einer Strafanzeige. Während am Donnerstag die ARD zu Besuch kommt, könnte die Gemeinde bereits einknicken.

Auf einer Bündner Alp gibts Lärm, aber nicht wegen der Kuhglocken, sondern wegen der Kuhhörner. Anfang Jahr entschied die Bündner Alpgemeinschaft Tamins, dass ab Sommer nur noch Kühe ohne Hörner auf ihre Alp dürfen. Die Bauern befürchten, dass sich behornte Kühe mangels Platz gegenseitig verletzen könnten.

Das empört Armin Capaul (65): «Das ist für mich, wie wenn Behinderte nicht mehr Zug fahren dürfen», schimpfte er gegenüber der «Südostschweiz». Capaul ist Vater der Hornkuh-Initiative, über die im November abgestimmt wird. Sie ist quasi der Gegenentwurf zur neuen Alp-Vorschrift von Tamins, denn sie fordert, dass nur noch Kühe subventioniert werden, die Hörner tragen. 

Capaul droht mit Anzeige

Er stehe ein für «ganze Kühe», so Capaul. Deshalb würde er sich für deren Rechte einsetzen. Den Entscheid von Tamins will er nicht akzeptieren: «Ich habe mit einem Rechtsanwalt Kontakt aufgenommen. Der wartet nur darauf, Strafanzeige gegen die verantwortliche Gemeinde einzureichen.»

Capaul glaubt, dass sich die Alpgemeinschaft «einfach nicht entscheiden» könne, was eigentlich ihr Problem sei: «Mal ist es der Platz, mal ist es zu gefährlich, Kühe mit Hörnern zuzulassen. Dann haben mal nur 71 Kühe Platz auf der Alp, dann wieder 75.»

Am Donnerstag kommt ARD zu Besuch

Von Capauls Kreuzzug fürs Horn hat man inzwischen auch im grossen Kanton gehört. «Diesen Donnerstag kommt ein Team der deutschen ARD», kündigt er an, «um mit mir zusammen die Alp anzuschauen».

Doch es ist unklar, ob es in Tamins dann überhaupt noch etwas zu berichten gibt. Den Verantwortlichen ist nach ihrer Entscheidung nicht mehr ganz wohl. «Inzwischen habe ich gehört, dass die Alpgemeinschaft überlegt, das Verbot wieder rückgängig zu machen», triumphiert Capaul. «In diesem Fall würde ich von einer Anzeige absehen.» Er hätte ja dann sein Ziel erreicht. 

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Marktmacht bei Android missbraucht: 4,3 Milliarden Euro! EU-Rekord-Busse gegen Google

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 11:04

Google muss eine Rekord-Busse von 4,3 Milliarden Euro (umgerechnet rund 5 Milliarden Franken) bezahlen. Grund seien Wettbewerbsverletzungen: Google soll seine Marktmacht beim Handy-Betriebssystem Android missbraucht haben.

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager lässt Google nicht vom Haken: Nach einer ersten Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Dollar soll der Internet-Konzern im Verfahren um das Android-System noch einmal deutlich mehr bezahlen.

Die EU-Kommission verhängt gegen Google wegen des Missbrauchs der Marktmacht beim Smartphone-System Android eine Rekordstrafe in Höhe von rund 4,3 Milliarden Euro (umgerechnet rund 5 Milliarden Franken).

Google wird die Rekord-Wettbewerbstrafe anfechten. Das kündigte ein Sprecher des Internet-Riesen am Mittwoch in Brüssel an. Android habe die Auswahl für alle vergrössert, nicht verkleinert.

Eine höhere Busse gab es noch nie

Die Strafe gegen Google ist die bisher höchste Kartellstrafe aus Brüssel für ein einzelnes Unternehmen. Google war auch der vorherige Rekordhalter im Verfahren um die Shopping-Suche im vergangenen Jahr mit gut 2,4 Milliarden Euro.

Laut Medienberichten will die Kommission neben der Milliarden-Strafe auch Änderungen an Googles Geschäftsmodell bei Android durchsetzen.

Android ist das meistbenutzte Smartphone-System der Welt. Die Software bringt in Europa laut Marktforschern rund 80 Prozent der derzeit verkauften Computer-Telefone zum Laufen.

Ermittlung läuft seit drei Jahren

Die Kommission hatte das Android-Verfahren im April 2015 aufgenommen und dem Internet-Riesen ein Jahr später den Missbrauch einer marktbeherrschenden Position vorgeworfen. Google und der Mutterkonzern Alphabet weisen die Vorwürfe zurück.

Android wird bei Google entwickelt, ist kostenlos für Geräte-Hersteller und kann von ihnen auch abgewandelt werden. Aber es gibt Einschränkungen, wenn sie Google-Apps wie GMail oder Maps auf die Geräte bringen.

Die Kommission stört sich unter anderem daran, dass Hersteller von Android-Smartphones, die Google-Dienste einbinden wollen, immer ein komplettes Paket aus elf Apps des Internet-Konzerns auf die Geräte bringen müssen. So kämen zum Beispiel auch Googles Browser Chrome und die Google-Suche auf die Geräte, selbst wenn ein Hersteller zum Beispiel nur die App-Plattform Play Store installieren wollen würde. Google kontert, ein Mindestangebot an Apps sei nötig, weil Nutzer Google-Dienste sonst nicht vernünftig einsetzen könnten.

Unfaires Verhalten

Ausserdem kritisiert die Brüsseler Behörde die sogenannte «Anti-Fragmentierungs-Vereinbarung», gemäss der Anbieter von Geräten mit Google-Diensten nicht gleichzeitig auch Smartphones mit abgewandelten Android-Versionen verkaufen können. Der dritte Vorwurf der Kommission dreht sich darum, dass Google die Erlöse aus Werbung in der Such-App nur mit Geräte-Herstellern teile, wenn sie auf den Telefonen und Tablets Exklusivität geniesse.

Alles in allem sieht die Kommission in dem Vorgehen des Konzerns einen Versuch, die Marktposition seiner Online-Angebote auf Mobil-Geräten aud unfaire Weise gegen andere Dienste-Anbieter abzusichern.

Das einzige relevante andere Mobil-Betriebssystem ist die iOS-Plattform von Apples iPhones. Konkurrenz-Systeme wie Microsofts Windows Phone oder die Blackberry-Software hatten den Wettbewerb verloren.

Mit der Ausbreitung der Smartphones wird die Nutzung von Onlinediensten wie der Internet-Suche oder der Videoplattform YouTube auf Mobilgeräten zu einer immer wichtigeren Erlösquelle für Google.

Bisheriger Rekord ist eine Milliarde tiefer

Mit 4,3 Milliarden Euro würde Google sogar mehr zahlen müssen als ein Lastwagen-Kartell mehrerer Hersteller, das mit 3,8 Milliarden Euro zur Kasse gebeten worden war. Das Geld aus Kartellstrafen geht in den EU-Haushalt - die Fälle gehen aber oft jahrelang durch Gerichtsinstanzen.

Der Android-Fall ist das zweite Brüsseler Kartellverfahren gegen Google nach der Shopping-Suche, in einem dritten geht es um den Dienst «AdSense for Search», bei dem andere Internetseiten Google-Suchmasken einbinden können. Unter anderem schränke der Konzern die Möglichkeiten dieser Anbieter ein, auch Werbung von Googles Rivalen anzuzeigen, befand die Kommission. (SDA)

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La récolte de bois a augmenté en 2017

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 10:46
Les forêts gérées par des privés ont profité de la hausse des prix pour produire davantage de bois l'année dernière.
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Zwei Personen verhaftet: Bundesanwaltschaft gelingt Schlag gegen Cyberkriminelle

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 10:44

BERN/ROTTERDAM - Der Bundesanwaltschaft ist ein grosser Schlag gegen Cyberkriminelle gelungen. Zwei Personen wurden in den Niederlanden verhaftet. Sie sollen Spam-E-Mails verschickt und E-Banking-Daten entwendet haben.

Bei einer koordinierten Aktion zwischen Schweizer und niederländischen Strafverfolgungsbehörden sind am Dienstag in Rotterdam zwei mutmassliche Cyberkriminelle verhaftet worden.

Die Verhafteten sollen E-Banking-Daten in der Schweiz missbraucht haben, an die sie durch Spam-Mails und Telefonanrufe, sogenanntes Voice-Phishing, gelangt sind. Es seien mehrere Finanzinstitute in der Schweiz betroffen. Um welche es sich aber handelt, gab die Bundesanwaltschaft auf Anfrage nicht bekannt.

Auf BLICK-Anfrage bei Schweizer Banken reagierte bis am frühen Nachmittag nur die Raiffeisen. «Die in der Medienmitteilung vom Bund erwähnte Operation hatte Raiffeisen nicht im Fokus», teilte eine Sprecherin mit. CS und UBS geben dazu keine Auskünfte.

Um Auslieferung ersucht

Das Bundesamt für Justiz hat die niederländischen Behörden um die Auslieferung jener Person ersucht, die die Telefonanrufe in die Schweiz getätigt haben soll. Für alle Beteiligten gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung.

Die Bundesanwaltschaft nimmt die Verhaftungen ausserdem zum Anlass, um den Erfolg und die Notwendigkeit von solchen international organisierten Operationen zu betonen. (SDA/wif)

 

 

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Va-t-il falloir payer avant de se faire soigner?

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 10:35
Une initiative parlementaire veut que les Suisses paient une taxe de 50 francs pour se faire traiter aux urgences des hôpitaux. Elle a de bonnes chances de passer.
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«Ich bereue nichts»: Tom Lüthi zieht MotoGP-Halbzeitbilanz

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 10:20

Töff-Königsklasse MotoGP geht in die Sommerpause. Tom Lüthi (31) hat eine verkorkste Saisonhälfte hinter sich.

BLICK: Mit null Punkten in die Sommerpause! Ein Alptraum?
Tom Lüthi:
Es ist frustrierend. Aber auch wenn ich ein paar Punkte geholt hätte, meine Situation wäre die gleiche. Ich kämpfe immer noch mit dem Töff. Zuletzt auf dem Sachsenring hatte ich aber ein besseres Vertrauen fürs Vorderrad.

Aber es gab wieder keine Punkte.
Zuerst muss ich den Grund-Speed verbessern, dann kommen die Punkte automatisch. Auf dem Sachsenring konnte ich mitkämpfen, bis der Hinterreifen einging. Ich lag auch vor Stefan Bradl.

TV-Experte Bradl sprang nur für Ihren verletzten Teamkollegen Franco Morbidelli ein und war schneller
Stefan ist ja Honda-Testfahrer, mich hat sein Tempo nicht überrascht. Wir waren im ähnlichen Bereich. Es war lehrreich, mit ihm zu arbeiten.

War der Wechsel von der Moto2 in die MotoGP ein Fehler?
Nein, ich bereue nichts. Es war bisher eine unglaublich lehrreiche Zeit. Diese Erfahrungen werden mir in Zukunft helfen.

Und die vielen Stürze?
Ich habe lange gekämpft, das Vertrauen zum Töff zu finden. Auch mein Teamkollege hat seine Probleme. Er hat sich in Assen sogar verletzt.

Aber Morbidelli hat bereits 19 Punkte, was macht er besser?
Er bringt eher alles Nötige in einer Runde zusammen, um schnell zu sein. Das gelingt mir noch zu wenig oft.

Was würden Sie im Nachhinein beim Wechsel anders machen?
Das habe ich mich auch schon gefragt. Früher testen hätte geholfen. Das ging aber wegen meiner Verletzung nicht. Körperlich bin ich aber komplett fit, beim Training kann ich mir nichts vorwerfen.

Wie gehen Sie mit dem vielen Spott in den sozialen Medien um?
Ich verfolge und lese es nicht. Seit wir im Team die grosse Unruhe hatten, konzentriere ich mich noch mehr als vorher voll auf den Job.

Die Teamführung ist total zerstritten, die Zukunft ungewiss.
Es ist krass. Bis heute ist kein neuer Chef da, aber wenigstens können wir in der Box wieder in Ruhe arbeiten.

Macht Ihnen die MotoGP trotz allem auch manchmal Spass?
(lacht) Der Töff ist eine Waffe, der Speed und die Beschleunigung sind unglaublich. Aber das Fahren würde noch mehr Spass machen, wenn ich mitkämpfen könnte. Nach der Sommerpause will ich das schaffen und Punkte holen.

In der MotoGP ist die Türe für 2019 praktisch zu. Tut es gut zu wissen, dass Sie dann in die Moto2 zurück wechseln können?
Es ist schön zu wissen, dass ich mir in der Moto2 einen Namen machen konnte. Es sind sehr viele Angebote gekommen. Die Verhandlungen laufen. Aber ich konzentriere mich noch voll auf die zweite Saisonhälfte in der MotoGP. Es kommen noch viele Rennen.

Wie verbringen Sie die Ferien?
Wie immer im Sommer gehe ich Kitesurfen. Ich freue mich trotz allem darauf, etwas Abstand zu gewinnen.

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Severina Pascu übernimmt das Ruder: Eric Tveter tritt nach 9 Jahren als UPC-Chef zurück

Blick.ch - Wed, 07/18/2018 - 10:10

Eric Tveter tritt als UPC-CEO zurück, bleibt dem Unternehmen aber erhalten. Mit der Rumänin Severina Pascu kriegt UPC nun erstmals eine weibliche CEO.

Bei UPC Schweiz hat in Zukunft eine Frau das Sagen. Severina Pascu (45), bisher Chief Operating Officer, wird per 1. September 2018 neue CEO. Damit tritt sie die Nachfolge von Eric Tveter (59) an.

«Ich freue mich sehr auf die neue Rolle und die damit verbundene Möglichkeit, meine Passion und Energie in den Ausbau unserer führenden Rolle im Schweizer Telekommarkt zu investieren», sagt Pascu laut einer Medienmitteilung zu ihrem neuen Job. Die Rumänin lebt seit mehr als zwei Jahren in Zürich.

Grosse Veränderungen bei UPC-Mutter

Tveter wird das Unternehmen nach neun Jahren an der Spitze nicht verlassen, sondern weiter als Chairman amten und das Geschäft der UPC-Mutter Liberty Global in Zentral- und Osteuropa verantworten, wie das Unternehmen vermeldet. Er wird auch weiter in Zürich wohnen.

Die Veränderung an der Spitze stehe im Zusammenhang mit den Verkäufen von mehreren Ländergesellschaften von Liberty Global an Vodafone und der Trennung von UPC Schweiz und UPC Österreich, erklärt das Unternehmen.

Pascu wird in ihrer neuen Arbeit direkt an Liberty Global CEO Mike Fries und weiterhin an Eric Tveter berichten. (jfr)

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Les pilotes respectent de moins en moins les signaux

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 09:13
Les CFF mettent en garde dans une lettre les jeunes chauffeurs de locomotive du danger de passer outre les signaux. Le syndicat pointe lui une formation insuffisante.
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Un motard se tue à La Chaux-de-Fonds

24heures.ch - Wed, 07/18/2018 - 08:56
Un motard de 27 ans a perdu la vie mardi soir sur la route de la Vue-des-Alpes en direction de Neuchâtel après une collision avec une auto.
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