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Article - Plenary highlights: State of the Union debate, migration, cloning ban

European Parliament - Fri, 11/09/2015 - 09:00
Plenary sessions : Jean-Claude Juncker, president of the European Commission, gave his first State of the Union speech in plenary on Wednesday morning, focusing on migration and the situation in Greece. MEPs also supported a emergency scheme for relocating asylum seekers from Italy and Greece to other member states and welcomed the Commission's new proposals for dealing with the growing influx of refugees. They also approved a ban on cloning farm animals and a stricter ban on seal products.

Source : © European Union, 2015 - EP
Categories: European Union

Article - Plenary highlights: State of the Union debate, migration, cloning ban

European Parliament (News) - Fri, 11/09/2015 - 09:00
Plenary sessions : Jean-Claude Juncker, president of the European Commission, gave his first State of the Union speech in plenary on Wednesday morning, focusing on migration and the situation in Greece. MEPs also supported a emergency scheme for relocating asylum seekers from Italy and Greece to other member states and welcomed the Commission's new proposals for dealing with the growing influx of refugees. They also approved a ban on cloning farm animals and a stricter ban on seal products.

Source : © European Union, 2015 - EP
Categories: European Union

Burkina Faso : des ministres pro-Compaoré écartés de la course à la présidentielle Afrique – France 24 - L’Actualité Internationale 24h/24

France24 / Afrique - Fri, 11/09/2015 - 08:33
Quatorze candidats sur 16 ont été retenus pour l'élection présidentielle du 11 octobre au Burkina Faso. Le Conseil constitutionnel a écarté jeudi deux pro-Compaoré dont Djibril Bassolé, ancien ministre des Affaires étrangères.
Categories: Afrique

Ist ein Embryo eine Person oder ein Gegenstand?

EuroNews (DE) - Fri, 11/09/2015 - 08:08
Eva aus Paris hat uns die folgende Frage geschickt: "Welchen rechtlichen Status hat in der EU der menschliche Embryo?" Carine Brochier vom…
Categories: Europäische Union

Ein Fünf-Punkte-Plan zur Bewältigung der Flüchtlingskrise: es gibt keine kleinen Lösungen für große Probleme

Bonn, 11.09.2015. Europa kann keine Inseln der Glückseligen sein, weil grenzüberschreitende Krisen durch Mauern, Wegschauen und nicht-Handeln nicht einfach verschwinden. Das ist die Lehre von 2015: Finanzmarktkrisen und Griechenland, Ebola, Charlie Hebdo und islamistischer Terror mitten in Europa, weltweite Datenspionage bis ins Kanzleramt, das Elend der Flüchtlinge. 2015 ist kein ungewöhnliches Krisenjahr, auf das wieder ruhigeres Fahrwasser folgt. Unter Bedingungen umfassender Globalisierung müssen wir endlich lernen, deren Bumerangeffekte dauerhaft zu beherrschen, wenn Wohlstand und Demokratie eine Zukunft haben sollen. Für die Flüchtlingskrise bedarf es eines umfassenden Ansatzes, eines Fünf-Punkte-Plans, um Eskalationsdynamiken einzudämmen und Menschleben sowie unsere Vorstellung von Humanismus zu retten. Keine der notwendigen Initiativen ist einfach, alle benötigen langen Atem, hohen Ressourceneinsatz und mutige politische Reformen. Erstens sollte Europa, gemeinsam mit den USA und unter Einbeziehung Russlands, des Irans, Saudi Arabiens, Ägyptens und Tunesiens einen Prozess zur langfristigen Stabilisierung und Neuordnung der MENA-Region anstoßen. So wie Europa nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, gilt es nun, den Nahen- und Mittleren Osten „neu zu erfinden“. Schnelle Lösungen sind ausgeschlossen, deshalb muss rasch begonnen werden. Gesucht werden pragmatische Visionäre vom Typus des gerade verstorbenen Egon Bahr, die trotz oder wegen der verfahrenen Situationen in Syrien, Irak, Libyen, Jemen einen multilateralen Prozess entwerfen, um Staatenzerfall, Krieg, Islamistischen Terror und Flüchtlingselend nach und nach einzuhegen. Zweitens ist ein großer Anlauf von UN, EU, G 7 und G 20 gefordert, um faire und menschenwürdige Lösungen für 60 Millionen Flüchtlinge weltweit zu suchen. Beschämend genug, dass wir Europäer uns dieser Aufgabe  erst zuwenden, nachdem ein kleiner Teil diese entwurzelten Menschen sich auch Richtung Europa aufmacht. Länder wie Jordanien, Libanon, die Türkei oder auch Pakistan, Uganda, Tschad mit deutlich höheren Flüchtlingszahlen (pro Einwohner) als in Europa, müssen massiv unterstützt werden. Wie können multilateral geschützte Sicherheitszonen für Flüchtlinge geschaffen werden? Wie können Flüchtlingslager entstehen, die Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit und damit die Endlosschleife von Apathie und Gewalt vermeiden. Wie können faire Lastenverteilungen für zukünftige Klimaflüchtlinge, z.B. aus den pazifischen Inselstaaten und von Dürre bedrohten afrikanischen Ländern, aussehen? Drittens müssen wir in Deutschland und Europa unsere Hausaufgaben machen und für eine menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen und deren Integration sorgen. Es geht um Flüchtlingspolitik und Einwanderungspolitik im weiteren Sinne. Damit sind finanzielle, institutionelle, arbeitsmarkt-, sozial- und bildungspolitische, aber vor allem auch moralische Herausforderungen verbunden. Politik und Zivilgesellschaft sind gefordert, damit die größte Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg nicht in einer humanitären Bankrotterklärung Europas mündet. Wie kann zirkuläre Migration gestaltet werden, um Menschen in Deutschland Arbeit zu ermöglichen und deren spätere Wiedereingliederung in stabilisierten Herkunftsländern zu fördern? Wie kann europäische Zusammenarbeit aussehen, um Zuspruch für die Viktor Orbans Europas zu minimieren? Wie können Kriegsflüchtlinge geschützt und humanitär vertretbare Lösungen für Menschen entwickelt werden, die auf eine bessere ökonomische Zukunft in Deutschland und Europa hoffen? Viertens müssen Fluchtursachen bekämpft werden. Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten und zerfallenen Staaten, Ländern mit desolaten ökonomischen Perspektiven oder aus Diktaturen, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Keine dieser Problemlagen ist rasch zu „beheben“, doch Entwicklungspolitik, kluge Diplomatie und Sicherheitspolitik können wirksam sein und Entwicklungs- und Lebensperspektiven eröffnen. Das kostet Geld, Zeit und Kreativität. Die Afrikapolitik Deutschlands und Europas müssen entsprechend neu ausgerichtet und ausgebaut werden. Europa muss seine Aktivitäten in den Balkanstaaten signifikant verstärken. Wirksame Klimapolitik ist präventive Flüchtlingspolitik. Fünftens ist die Bildungspolitik gefragt. Die nächsten Generationen müssen lernen, in einer offenen, heterogeneren Einwanderungsgesellschaft zu leben. Dazu gehören Kenntnisse des Islam genauso, wie der Umgang mit unvermeidbaren Konflikten in gesellschaftlichen Stresssituationen, Toleranz und die Verpflichtung aller auf Demokratie und Menschenrechte. Die Bildungspolitik muss außerdem darauf vorbereiten, dass ein globale Kooperation und Weltblick Grundvoraussetzungen für Frieden und Wohlstand in einer eng vernetzten Welt sind. Immanuel Kant hatte schon Ende des 18. Jahrhunderts, in der entstehenden Epoche der Aufklärung gemahnt: es reicht nicht Staatsbürger einer Nation zu sein – die Menschen müssten Weltbürger werden. Dies ist eine zentrale Aufgabe, damit die internationale Gemeinschaft nicht in einem Meer unsteuerbarer Konflikte versinkt.
Dieser Beitrag wurde in einer Langfassung auf ZEITonline mit dem Titel "Große Ideen für große Probleme gesucht" erstveröffentlicht.

The German counter-attack on Juncker’s euro plans

FT / Brussels Blog - Fri, 11/09/2015 - 07:35

Juncker urged additional eurozone reform in his "state of the union" address in Strasbourg

When Jean-Claude Juncker this week told a packed European Parliament he intends to forge a eurozone system for guaranteeing bank deposits, the European Commission president’s intention was to send a firm message of determination to strengthen the single currency’s foundations.

But just days after Juncker’s “state of the union” address, his attempt to sow hopeful seeds has hit stony ground in Berlin, where the plan was taken more as a declaration of war.

Germany’s fightback begins when finance ministers gather in Luxembourg on Friday, and is set out in a “non paper” obtained by the FT. Our story on the document in the FT’s dead-tree edition is here, but for those who want a bit more detail, we’ve posted it here, too.

Unlike the series of emergency gatherings on Greece this summer, the weekend “informal” meeting of eurozone finance ministers was intended to be a calmer, and above all shorter, stocktaking of the health of the common currency.

Now, however, Germany has decided to use it as an opportunity to put down clear red lines in an attempt to redirect the eurozone reform discussion, which gained momentum following the mess of the July Greek bailout deal on what Berlin believes is an unacceptable course.

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Categories: European Union

Tanzanie : l'OMS suit de près une épidémie de choléra

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 11/09/2015 - 07:00
L'Organisation mondiale de la Santé (OMS) a déclaré vendredi qu'elle suivait de près une épidémie de choléra en Tanzanie qui lui a été notifiée par les autorités mais qu'elle ne recommandait pas pour l'instant de restrictions concernant les déplacements.
Categories: Afrique

Mali : deux Casques bleus blessés dans une embuscade dans la région de Gao

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 11/09/2015 - 07:00
Deux Casques bleus de la Mission multidimensionnelle intégrée des Nations Unies pour la stabilisation au Mali (MINUSMA) ont été blessés vendredi dans une embuscade dans la région de Gao, au nord du pays, a indiqué la MINUSMA.
Categories: Afrique

Centrafrique : l'ONU annonce des propositions pour lutter contre les abus sexuels par des Casques bleus

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Fri, 11/09/2015 - 07:00
De retour à New York après une visite de trois jours en République centrafricaine (RCA), le Secrétaire général adjoint des Nations Unies aux opérations de maintien de la paix, Hervé Ladsous, a fait le point vendredi sur les allégations d'abus sexuels impliquant des Casques bleus dans le pays, tout en annonçant une série de propositions pour mettre fin à ce phénomène inacceptable à l'avenir.
Categories: Afrique

Taian TA5380

Military-Today.com - Fri, 11/09/2015 - 01:55

Chinese Taian TA5380 8x8 Special Wheeled Chassis
Categories: Defence`s Feeds

Russian military role in Syria

Russian Military Reform - Fri, 11/09/2015 - 00:51

I was on Huffington Post Live this afternoon, speaking on a panel about the rapidly expanding Russian military presence in Syria. Unfortunately, I can’t embed the video directly on the blog, but it can be found at this link.


Study - Trade in Commodities, Obstacles to Trade and Illegal Trade - PE 534.996 - Committee on Foreign Affairs - Committee on International Trade - Committee on Development

Free trade in raw materials is of great importance for the EU. China remains the EU’s main supplier of critical raw materials and thus concentrates on the most recent evidence on its export restrictions. Despite recent WTO rulings, China is still implementing a wide range of trade distorting measures in the form of export licensing or through the introduction of a resource tax. While we can trace certain welfare benefits for the Chinese domestic market following the introduction of export restrictions, we can clearly relate increasing illegal trade outflow from China to its restrictive trade policies. While the use of the WTO provides one of the most straightforward mediums to offset trade distortions, more effective measures include the addition of explicit clauses on critical raw materials in bilateral trade agreements and a strong regulatory framework in the member states prohibiting imports of conflict or illegal raw materials.
Source : © European Union, 2015 - EP
Categories: European Union

Vodafone értékesítési partner pályázat

Pályázati Hírek - Thu, 10/09/2015 - 21:50

A Vodafone Magyarország pályázatot hirdet kis-, és középvállalati viszonteladói hálózatához történő csatlakozásra. Olyan potenciális partnerek jelentkezését várja, akik képesek biztosítani leendő és meglévő ügyfeleinek a páratlan ügyfélélményt és a minőségi ügyfélkiszolgálást.

Categories: Pályázatok

Anyagvizsgáló és javító terepi labort fejlesztettek

EU pályázat blog - Thu, 10/09/2015 - 19:13

A „Piacorientált kutatás-fejlesztési tevékenység támogatása” című pályázati kiíráson 435,39 millió forint vissza nem térítendő uniós támogatást nyert el konzorciumban a GS-Pipe Kft. A 673,27 millió forint összköltségű projekt során stratégiai csővezeték-hálózatok innovatív terepi mobil anyagvizsgáló és lézertechnológiás javító központjának kialakítása történt.

A helyszíni szerkezetek szerelése és javítása nagy jelentőségű a nagy, építés jellegű beruházásoknál és felújításoknál, esetleg bontási munkálatoknál. Sok olyan anyagtudománnyal és anyagvizsgálattal összefüggő probléma keletkezik a terepen, amit nem lehet előre tervezni a rejtett anyaghibák, terepi adottságokból adódó körülmények miatt, illetve amelyek a helyszínen tervezett munkálatok – hegesztési varratok, különböző anyagillesztések – normális velejárói.
 
Ezeknél a problémáknál mind az időfaktor, mind a minőségi faktor élesen jelentkezik, hisz a projektekben ma már nem engedhető meg olyan tartalékidő képzés, ahol többnapos váratlan laborvizsgálatok és anyagjavítások „beleférnek” a megvalósításba.

A projekt során egyrészt létrehoztak egy terepi, mobil anyagvizsgáló központot, másrészt kialakítottak egy olyan innovatív ''anyagjavító'' munkahelyet, ahol lézertechnológiával, biztonsággal megoldhatóak a fémes és nemfémes anyaghibák okozta problémák. A két rendszer iteratívan is működik, mert a javító munka ellenőrzése a vizsgálóközpontban történik, és mindezek a terepen a ''valósághoz'' nagyon közel valósíthatóak meg.

A K+F projekt újdonságtartalma a variálhatóság, azaz a terepi labor kialakításának újszerű, a változó projektekhez rugalmasan illeszthető, modulrendszerű kialakítása és működtetése, továbbá a „zöld megoldás”, a labor újszerű, takarékos és zöld technológiájú energiaellátásának kialakítása. További újdonság a nagykapacitású terepi informatika, azaz a labor innovatív infokommunikációs megoldásainak, a távoli erőforrások biztonságos és hatékony használata, valamint az új lézertechnológiás terepi anyagjavító módszerek kifejlesztése és illesztése a szerkezetépítési munkákhoz.

A projekt konzorciumvezetője a GS-Pipe Kft., konzorciumi partnere a COMTRANS Kft. volt. A fejlesztés 2012. június 1-én indult és 2015. június 30-án fejeződött be.


Categories: Pályázatok

Sangaris : point de situation du 10 septembre

Le mandat Sangaris IV est en cours d’achèvement. Il a permis d’amener le plan de campagne stratégique quasiment à son terme. Pour rappel, la force Sangaris s’est engagée en décembre 2013 avec un double objectif :
Categories: Défense

Barkhane : point de situation du 10 septembre

Le 1er août 2015 a marqué le premier anniversaire de l’opération Barkhane. Cette opération a atteint ses premiers objectifs :
Categories: Défense

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