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Pour une bonne gestion de la Commune II du District de Bamako : La Section FARE AN KA WULI lance une enquête de recensement des visions de la population

Malijet - Mon, 22/02/2016 - 11:03
L’objectif est d’avoir des informations, auprès de la population, sur la gestion de sa commune d’Hier, d’Aujourd’hui et ce qu’elle pense bon pour demain.
Categories: Afrique

Zuwanderungsinitiative: «Groteske Züge»

NZZ.ch - Mon, 22/02/2016 - 11:01
Die Frage, wie die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt werden kann, ist weiter ungelöst. Dieter Freiburghaus warnt vor Bundesberner Illusionen und stellt klar: Es braucht eine erneute Abstimmung.
Categories: Swiss News

Variscite bringt erstmalig ein Qualcomm Snapdragon 410 System-on-Module für nur 57 USD auf den Embedded-Markt

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 11:01
Variscite: Tel Aviv, Israel (ots/PRNewswire) - Das DART-SD410 (http://www.variscite.com/products/system-on-module-som/cortex-a53-krait/dart-sd410-qualcomm-snapdragon-410) von Variscite (http://www.variscite.com), das nur 25 mm x 43 mm misst und über eine hohe ...

AccuWeather, die bevorzugte Quelle der Welt für mobile Wetterinhalte, setzt seine nennenswerte, weltweite Expansion fort

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 11:00
AccuWeather: State College, Pennsylvania (ots/PRNewswire) - Anwender nutzen AccuWeather mit Superior Accuracy weltweit für exklusive, neueste Wetterinformationen und -aktualisierungen zur Verbesserung ihres Lebens. AccuWeather Global Weather Center -- ...

Football (1) Blatter et Platini bientôt fixés en appel sur la durée de leurs suspensions

L`Humanité - Mon, 22/02/2016 - 10:57

Joseph Blatter et Michel Platini verront-ils leur suspension de huit ans levée en appel ? 

Categories: France

Gotthard-Abstimmung: Wieso schweigen eigentlich die Unfallverhüter?

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 10:57

Was empfiehlt die Beratungsstelle für Unfallverhütung dem Stimmbürger zur Gotthard-Vorlage? Nichts! Man wolle nicht instrumentalisiert werden, heisst es.

Noch eine Woche bleibt den Kämpfern in der Gotthard-Schlacht, ihre letzten Reserven zu mobilisieren. Gerade im Bereich der Sicherheitsthematik würden beide Lager nur allzu gerne die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) auf ihrer Seite wissen. Als Kronzeugin dafür, ob die zweite Röhre sicherheitstechnisch tatsächlich etwas taugt – oder eben nicht.

Beide Lager berufen sich auf BfU

Klar ist, beide Lager stützen sich in ihrer Argumentation derzeit auf die BfU. Konkret auf eine 2013 veröffentlichte Analyse, wie sich eine zweite Röhre auf das Unfallgeschehen im Gotthard auswirken dürfte.

Mit zwei einspurig betriebenen Röhren dürfte sich die Zahl der Unfallopfer von rund elf auf fünf Personen pro Jahr halbieren, so das Resultat. Jedes Jahr gäbe es einen Schwerverletzten und vier Leichtverletzte weniger. Zudem würde alle zwei Jahre ein Person weniger getötet. Ein Argument, welches die Tunnelfreunde mit Freuden ins Feld führen.

Aber Achtung: Auch die Tunnelgegner berufen sich auf die BfU. Im Vergleich mit durchschnittlich rund 28'000 Verkehrsunfallopfern – davon gegen 500 Getötete – pro Jahr, sei «das Rettungspotenzial also gering», hält die Studie fest. Und sollten die beiden Röhren dereinst doch jeweils zweispurig befahren werden, würden bereits «geringe Mengen» des dadurch generierten Mehrverkehrs «den durch die Zweiröhrigkeit erzielten Sicherheitsgewinn wieder zunichtemachen». Eine Verkehrszunahme um drei Prozent reicht dafür, rechnet die BfU vor.

BfU: «Absolut neutral»

Und welche Schlüsse zieht die BfU aus ihrer Untersuchung nun ganz offiziell für die Gotthard-Abstimmung? Was empfiehlt sie den Stimmbürgern?

BfU-Sprecher Daniel Menna: «Da die BfU-Studie sowohl von Gegnern als auch von Befürwortern für ihre Zwecke instrumentalisiert wird, hat die BfU beschlossen, sich im Vorfeld der Abstimmung absolut neutral zu verhalten und für keinerlei weitere Auskünfte zur Verfügung zu stehen.»

Ausgerechnet die Sicherheitsexpertin verbietet sich in dieser zentralen Sicherheitsfrage den Mund! 

Das lässt Raum für Spekulationen: Offenbar stellt sich nämlich selbst bei Sicherheitsexperten die Frage, ob das Geld für die zweite Gotthardröhre an anderen Hotspots nicht für deutlich mehr Sicherheitsgewinn sorgen würde.

Categories: Swiss News

Football (2) Licencié ou mis en réserve du PSG ? Serge Aurier à l’heure de la sanction

L`Humanité - Mon, 22/02/2016 - 10:56

Relégué en équipe réserve avant un transfert en fin de saison ou licencié ? 

Categories: France

Teilnehmer für Kirgistan-Expedition gesucht - Laienforscherreise hilft Schneeleoparden im Tian-Shan-Gebirge

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 10:56
NABU: Berlin (ots) - Die Naturschutzorganisationen NABU und Biosphere Expeditions suchen noch Teilnehmer für die diesjährige Schneeleoparden-Expedition nach Kirgistan. Die Forscherreise ermöglicht es Laien, aktiv am Schutz des Schneeleoparden und seiner ...

Fatal IS attacks in Syria, more than 150 people dead

The European Political Newspaper - Mon, 22/02/2016 - 10:56
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More brutal terrorists attack took place in war-torn Syria, as members of the so-called Islamic State (IS) hit the capital of Syria, Damascus and the city of Homs.

The British based Syrian Observatory for Human Rights, which supports the Syrian rebels who fight against the Syrian regime, reported that at least 59 people were killed and 100 others wounded in twin car bomb blasts that hit Homs and at least another 96 people were killed in a triple suicide attack, including a car bombing, near the Shiite shrine of Sayyida Zeinab south of Damascus. Both of Sunday’s attacks targeted Shia-majority areas and unfortunately the death toll may be even higher.

The situation in Syria is extremely complicated and the IS members are taking advantage of the political gap in the oil-rich country.

The Syrian regime, supported by Russia and led by the Syrian President Bashar al-Assad, is on war against the Syrian rebels who are supported by the West and many Sunni-majority Arab States. At the same time both of the opposing sides need to face the IS, a common enemy, which started as an opposition force against the Syrian regime and later on raged a war against the rest of the rebels, demanding the establishment of a fundamentalist state in Syria.

Moreover, Turkey which is a member of the Anti-IS coalition led by the United States, has started a war against the YPG Syrian Kurds, which are accused from the rest of the rebels of holding good ties with the Syrian regime, despite being one of the most successful military groups in the fight against the IS.

Qatar based Al Jazeera, reported that one day before the IS attacks, US and Russia reached a “provisional agreement” on a UN-brokered ceasefire agreement between the Syrian regime forces and the Syria rebels to end the ongoing war and finally deal with the IS.

US Secretary of State, John Kerry, spoke in Amman alongside Nasser Judeh, Jordan’s foreign minister, and said that he had spoken earlier that morning with his Russian counterpart, Sergey Lavrov, about the agreement.

Washington and Moscow are in negotiations to promote a UN Security Council resolution, which would end the fighting between the two sides, and at the same time recognize the need for military operations against organizations “recognized as terrorist by UN Security Council.”

However, even if UN resolution is issued, Moscow and Washington need to spent a lot of energy to persuade the various sides of the conflict to stop the fighting between them.

According to the independent Syrian Centre for Policy Research (SCPR) close to 470,000 Syrian people lost their live in the catastrophic war started in 2011. The country has been destroyed and the fragmentation of the Syrian society is deep. Now, regardless of who is going to win the war, the experts would surely talk about a pyrrhic victory.

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Categories: European Union

Zertifiziertes Bioethanol für Super und Super E10 - Produktion in Deutschland 2015 weiter gestiegen (FOTO)

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 10:55
Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e. V.: Berlin (ots) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die heimische Produktion von zertifiziert nachhaltigem Bioethanol im vergangenen Jahr um 1,8 Prozent angestiegen ist. Auf der Grundlage heimischen ...

Rendez-Vous

L`Humanité - Mon, 22/02/2016 - 10:55

Le Centre national du livre (CNL), créé en 1946, fête en 2016 sons 70e anniversaire. 

Categories: France

Fokozott közúti ellenőrzés a Nyitrai kerületben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 22/02/2016 - 10:54
Az egész országra kiterjedő közúti ellenőrzést folytat hétfőtől a rendőrség, aminek célja a szabálysértések kiszűrése.

Mordprozess: Neuauflage im Prozess gegen Barbetreiber

Blick.ch - Mon, 22/02/2016 - 10:54

ALTDORF (SH) - UR - Nach einem viermonatigen Unterbruch ist am Montag vor dem Urner Obergericht der Berufungsprozess gegen einen Erstfelder Barbetreiber wieder aufgenommen worden. Grund dafür sind neue Beweise, bei denen es vor allem um das Verhalten der Staatsanwaltschaft geht.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Cabaret-Betreiber vor, 2010 nicht nur einen Auftragskiller auf seine damalige Frau angesetzt zu haben, sondern auch auf einen Gast seines Etablissements geschossen zu haben. Der Gast, ein holländischer Drogenhändler, blieb unverletzt. Er wurde vor Gericht nie befragt und ist inzwischen verstorben.

Verteidiger Linus Jaeggi zeigte sich überzeugt, dass die Urner Behörden den Hauptbelastungszeugen als Drogenhändler geschont habe. Die Aussagen des Zeugen seien deswegen aus formellen Gründen nicht verwertbar.

Jaeggi sah seine bereits in den ersten Prozesstagen vom Oktober 2015 geäusserten Verdächtigungen gegenüber der Staatsanwaltschaft durch die neuen Akten bestätigt. Es herrsche die traurige Gewissheit, dass die Behörde getrickst und gemogelt habe, dass sich die Balken bogen, um eine Verurteilung des Barbetreibers zu erreichen.

Das Bundesgericht hatte 2014 den Schuldspruch des Obergerichtes wegen versuchter Tötung und versuchtem Mord aufgehoben. Es verlangte vom Urner Gericht, dass es weitere Anstrengungen machen müsse, den Hauptbelastungszeugen für eine Befragung zu suchen.

Gemäss Jaeggi hat die Polizei den Auftrag des Obergerichtes, den Zeugen per Interpol zu suchen, nicht korrekt umgesetzt. Die Polizei habe mit fragwürdigen Argumenten den Mann nur über das Schengen-Informations-System suchen lassen, sagte er.

Nach den Ausführungen Jaeggis wusste die Staatsanwaltschaft schon 2013 dank eines Rechtshilfegesuches, dass der Hauptbelastungszeuge in Frankreich des Drogenhandels überführt sei und somit von dessen umfangreichen Drogenhandel in die Schweiz. Der Schuss auf den Mann könnte somit auch einen anderen Hintergrund haben, sagte der Verteidiger.

Die Staatsanwaltschaft habe aktiv vereitelt, dass der Mann habe befragt werden könne, sagte Jaeggi. Er warf den Urner Behörden vor, bewusst riskiert zu haben, dass die Richter ein falsches Urteil fällen könnten und ein allenfalls Unschuldiger hinter Gitter komme.

Categories: Swiss News

Arzneimittelkosten für die Steuererklärung 2015: Zuzahlungen und Selbstmedikation geltend machen (FOTO)

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 10:54
ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände: Berlin (ots) - Bei der Steuererklärung können Arzneimittelausgaben als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden. Dazu zählen sowohl die gesetzlichen Zuzahlungen in Höhe von 5 bis 10 Euro pro rezeptpflichtigem Medikament als auch die ...

"Hannes Jaenicke - Im Einsatz für Delfine" / ZDF-Dokumentation entsteht auf Teneriffa, in Ägypten und den USA (FOTO)

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 10:54
ZDF: Mainz (ots) - Die ZDF-Reihe "Hannes Jaenicke - Im Einsatz für..." geht in die nächste Runde: Im Loro Parque auf Teneriffa haben kürzlich die Dreharbeiten für den siebten Film der Reihe begonnen. Diesmal begleitet Schauspieler und Tierschützer Hannes ...

Rebić: a migránsok csak fényképes dokumentumokkal léphetnek be

Vajdasághírek / Szerbia - Mon, 22/02/2016 - 10:54

A migránsok hétfőtől kizárólag a macedón-görög határon kiállított fényképes, lepecsételt igazolással léphetnek be Szerbiába, illetve folytathatják útjukat Nyugat-Európa felé, és csak egyetlen belépési pontot, a preševói átkelőt használhatják – idézte Vladimir Rebićet, a szerbiai rendőrség megbízott igazgatóját a Danas című belgrádi napilap hétfőn.

A cikk folytatása …

Tovább….: http://www.magyarszo.com/hu/2978/kozelet/141566/Rebi%C4%87-a-migr%C3%A1nsok-csak-f%C3%A9nyk%C3%A9pes-dokumentumokkal-l%C3%A9phetnek-be.htm

      

A kertészkedést folyamatosan kell tanulni

Székelyhon.ro (Románia/Erdély) - Mon, 22/02/2016 - 10:53

Márciusban hét éve, hogy kertészeti rovat működik a Csíki Hírlapban, Farkas Attila ad az olvasóknak hasznos tanácsokat biokertészeti, zöldségtermesztési kérdésekben, ír feledésbe merült és éppen diva­tos fűszernövényekről, gyümölcstermesztésről.
Kategória: Aktuális/Csíkszék

God save Europe

La Tribune - Mon, 22/02/2016 - 10:53
Chaque matin, l'actualité commentée par Marc Fiorentino...
Categories: France

Lombard International Assurance stellt neue Lösung mit Compliance-Kompatibilität in den USA und Deutschland vor

Presseportal.de - Mon, 22/02/2016 - 10:52
Lombard International Assurance S.A.: Luxemburg (ots) - Die fortschreitende Globalisierung ist eine große Chance, aber auch eine Herausforderung für Volkswirtschaften und hunderttausende Unternehmen. Weltweit sind Millionen von Menschen betroffen, die in unterschiedlichen Ländern ...

Calls for resignation of Croatia’s culture minister over hat controversy

The European Political Newspaper - Mon, 22/02/2016 - 10:52
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Croatia’s latest ideological debate is about a black hat with a shiny U sewn onto it. It’s a symbol of the Ustasha regime, which allied with Nazi Germany during World War Two to commit crimes against Serbs, Jews and Roma.

As reported by Deutsche Welle (DW), Germany’s international broadcaster, the controversial cap in question appeared in an old photo on the head of a young Zlatko Hasanbegovic, now Croatia’s culture minister. The picture had originally been published in the 1990s by the right-wing magazine Independent State of Croatia. In several articles for the magazine, Hasanbegovic paid tribute to members of the Ustasha, calling them heroes and martyrs.The picture was republished in the weekly newspaper Novosti, whose editor is on the National Council for the Serb minority in Croatia. High-ranking officials in the government, led by the Croatian Democratic Union (HDZ), have already accused the council of insulting the nation. However, Croatia’s centre-left has always seen Hasanbegovic as a Nazi sympathiser. DW reported that intellectuals see his appointment as culture minister as proof that Croatia’s new right-wing government wants to settle the score with anyone who is less nationalist than the ruling politicians.

“Hasanbegovic is a message,” the left-wing author and historian Dragan Markovina told DW. He believes that the culture minister was appointed for his nationalist ideology. The governing party has been attempting to court Croatia’s far-right, Markovina said: “HDZ is trying to prevent any positive interpretations of the Socialist era. That is why it wants bring culture under governmental control”. The Social Democratic Party (SDP) lost the government to the HDZ in November.

According to DW, the culture minister had initially tried to dismiss the incriminating picture as a malicious collage. But when his youthful hymns of praise for the Ustasha regime became public, Hasanbegovic, now 42, decided to go on attack mode, saying that “using 20-year-old statements from my youth and student days is political manipulation”. He claims that he, his party and the government are true to democracy and anti-fascism.

Crnoja’s idea led to protests. Thousands of citizens voluntarily signed a satirical “traitor list”.

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Categories: European Union

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