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Eurostat Data Reveal Scale of Macedonian Exodus

Balkaninsight.com - Mon, 01/02/2016 - 07:29
EU data show tens of thousands of Macednians left to live in EU countries over the last five years, fuelling fears about a falling population and a 'brain drain'.
Categories: Balkan News

LGBT Bosnians Find Strength at Merlinka Festival

Balkaninsight.com - Mon, 01/02/2016 - 07:28
Members of the LGBT community in Bosnia gathered in Sarajevo for the 4th Merlinka festival, amid fear for their personal security and concern about continuing discrimination.
Categories: Balkan News

Gewinneinbruch um zwei Drittel: US-Deal verhagelt Bär den Abschluss

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:28

ZÜRICH - Der Gewinn der Bank Julius Bär ist letztes Jahr um 67 Prozent auf 123 Mio Franken eingebrochen. Grund war die 500-Millionen-Busse im Steuerstreit mit den USA.

Der Abschluss im Steuerstreit mit den USA kostet die Bank Bär umgerechnet 521 Millionen Franken. Das US-Justizdepartement hat den Deal definitiv genehmigt, wie die Bank heute morgen mitteilt. Damit bleibt die Busse weit unter den Befürchtungen. Ex-Credit-Suisse-Chef Brady Dougan hatte einst gewettet, dass die Bären-Bank mehr als eine Milliarde Dollar zahlen müsse, um ihre Haut in den USA zu retten. 

Obwohl die Busse nun nur halb so hoch ausfällt, hinterlässt sie tiefe Spuren im Jahresabschluss der Bank Bär: Der Gewinn bricht im Vergleich zum Vorjahr um zwei Drittel auf 123 Millionen Franken ein. Klammert man den US-Deal aus, sieht das Resultat besser aus: Der Gewinn erhöhte sich um 20 Prozent auf 701 Millionen. Die verwalteten Vermögen stiegen um 3 Prozent auf ein Allzeithoch von 300 Milliarden. Auch das Verhältnis zwischen Ertrag und Kosten hat sich verbessert. 

Konzernchef Boris Collardi unternimmt alles, um die Aktionäre trotz Gewinneinbruch bei Laune zu halten. Die Dividende soll um 10 Prozent auf 1.10 Franken erhöht werden. Zudem will die Bank Bär jährlich 40 Prozent des um Sondereinflüsse bereinigten Gewinns an die Aktionäre ausschütten.  

Categories: Swiss News

Kosovo Hunts For Players for First Eurobasket

Balkaninsight.com - Mon, 01/02/2016 - 07:27
Kosovo’s inclusion for the first time in the Eurobasket Competition has prompted the country’s basketball federation to start hunting for talented players for the team both at home and abroad.
Categories: Balkan News

Violier (†) wäre dabei gewesen: Heute verteilt Michelin seine Sterne

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:26

PARIS - Um 11 Uhr stellt der Guide Michelin die 2016er-Ausgabe seines Restaurants-Führers vor. Auch der verstorbene Schweizer Spitzenkoch Benoît Violier (†44) wäre am Anlass dabeigewesen.

Heute wird Michael Ellis in Paris vor die Medien treten. Der Chef der Gourmet-Bibel Guide Michelin wird verkünden, welches Restaurant dieses Jahr Sterne bekommt - und welches nicht.

Vorab ist nicht viel bekannt. Laut französischen Medien sind 600 Restaurants in der 2016er-Ausgabe gelistet - neun weniger als letztes Jahr. 54 Betriebe sind zum ersten Mal dabei.

Violier sollte mit dem Zug nach Paris

Laut Medienberichten hätte auch der Schweizer Spitzenkoch Benoît Violier (†44) dem Anlass beiwohnen sollen, der sich gestern in seiner Wohnung erschossen hat. Laut der Westschweizer Zeitung «Le Temps» wollte Violier gestern Sonntag mit dem Zug nach Paris reisen.

Von Michelin erhielt Violiers «L'Hôtel de Ville» in Crissier drei Sterne. Zudem landete das Restaurant 2015 auf Platz eins der interna­tionalen Liste «Milles tables d’exception» und gilt deshalb derzeit als die beste Gaststätte der Welt.

Ob Violiers Tod mit dem heutigen Anlass in Verbindung steht, ist nicht bekannt.

Categories: Swiss News

Konjunktur: Chinas Wirtschaft steht unter Druck

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:11

Shanghai – Die chinesische Industrie ist auch zu Jahresbeginn geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für den Sektor sank im Januar überraschend stark und zeigte sich so schwach wie seit etwa dreieinhalb Jahren nicht mehr.

Auch der Index der Mediengruppe Caixin, der die Privatwirtschaft stärker berücksichtigt, zeigte ein Schrumpfen der Branche an. Er lag allerdings höher als von vielen Experten befürchtet.

Die Industrie kämpft mit fallenden Preise und einer schwachen Auslastung von Stahlhütten oder Kraftwerken. Die Volksrepublik baue in vielen Branchen die Kapazität stark ab, sagte Commerzbank-Volkswirt Zhou Hao. Dies könne mit der Zeit den Druck auch auf die Rohstoffpreise erhöhen.

Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass die geplante Verkleinerung der Stahlindustrie bis zu 400'000 Arbeitsplätze kosten könnte. Auch die am Montag veröffentlichten Indizes zeigten an, dass Unternehmen Stellen streichen und die Nachfrage aus dem In- und Ausland schwach bleibt.

Der offizielle Einkaufsmanagerindex sank auf 49,4 und damit auf den niedrigsten Stand seit August 2012. Von Reuters befragte Experten hatten 49,6 gerechnet. Der Caixin-Index stieg dagegen leicht auf 48,4 Punkte, während Analysten 48,0 erwartet hatten. Beide Barometer liegen aber deutlich unter der Schwelle von 50, die Wachstum signalisiert.

Ein Lichtblick für die chinesische Wirtschaft bleibt indes die Dienstleistungsbranche, die bereits 2015 einen wichtigen Beitrag zum Wachstum leistete und wo viele Stellen geschaffen wurden. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für den Sektor fiel im Januar zwar auf 53,5 von 54,4 im Vormonat. Dieser Wert signalisiert aber ein deutliches Wachstum.

Die Staatsführung in Peking steht unter Druck, weil sich die Wirtschaft nach einem jahrzehntelangen Boom deutlich abgekühlt hat. Nach den Turbulenzen an den Aktienmärkten und dem Fall des Yuans versucht sie, das Vertrauen bei Investoren wiederherzustellen.

Categories: Swiss News

Des recrues ligotent et frappent des camarades

24heures.ch - Mon, 01/02/2016 - 07:05
La justice militaire enquête sur sept recrues. Deux d'entre elles disent avoir été attachées et frappées durant la nuit.
Categories: Swiss News

[Recenzió] Tigrisek a sárban

KatPol Blog - Mon, 01/02/2016 - 07:00

Otto Carius talán nem tett szert olyan hírnévre második világháborús német harckocsiparancsnokként, mint Michael Wittmann, sok más harckocsizó „ásszal” ellentétben viszont azzal a jelentős előnnyel büszkélkedhetett, hogy túlélte a háborút, és emlékeit írott formában rögzíthette. A háború után gyógyszertárosként elhelyezkedő Carius könyve, melynek nemrég első magyar fordítása is megjelent a B.H.N. Kft. gondozásában, igazi kordokumentum. A politikai korrektséggel és a háború eseményeit feldolgozó, nagy költségvetésű filmek sokszor idealizált látásmódjával szakítva, személyes élményeket középpontba helyezve mutatja be a nyugati és keleti front számos pontján megfordult fiatalember háborús élményeit, szigorúan személyes szemszögből.

[...] Bővebben!


Categories: Biztonságpolitika

Boukoumbé, Cobly et Matéri disent oui à ABT

24 Heures au Bénin - Mon, 01/02/2016 - 07:00

La tournée du Président de l'alliance ABT dans le septentrion, depuis le 28 janvier, s'est transformée en une démonstration de force sur le terrain. C'est comme le retour de l'enfant prodige en famille. Les populations de Boukoumbé, Cobly et Matéri, dans le département de l'Atacora, ont réservé un accueil des grands jours à Abdoulaye Bio Tchané qu'ils ont adopté comme leur candidat favori pour la présidentielle 2016. Dans chacune des localités visitées dans le département de l'Atacora, une foule immense (...)

- Politique
Categories: Afrique

Im Club der Hirnlosen Inkompetenz feiert sich die „Homo“ EU Banden: Ulrike Lunacek

Balkanblog.org - Mon, 01/02/2016 - 06:55
Die einzige EU Kultur der vollkommen unnötigen und höchste dotierten Inkompetenz, feiern sich die „Homo“, „Lesben“ Banden der EU nur noch selber als Kultur Bringer der besonderen Art. Meinungs Freiheit will die Frau einschränken nur für ihre Agenda, welche extreme Intolerenz aufzeigt. Lunacek vertritt die Politik der Pädophilen Partei der Grünen, will Tabulose Sexualität auch mit Kindern und ohne Einschränkung, was Grünen Kultur ist. Der Untergang der EU im Interview! Intelligenz nicht gefragt: Terror der Gay Banden überall in Europa, welche unheimlich viel Geld erhalten, wie die Roma NGO Mafia, sogar Demonstrationen wie in Mazedonien werden finanziert. Respekt vor Familien und normalen Menschen Null. Das Dolmetscher, oder bessere Sekretärinnen heute […]
Categories: Balkan News

Tinker, Tailor, Soldier, … Brexit!

Ideas on Europe Blog - Mon, 01/02/2016 - 06:50

Remember the spy novels of Cold War times? Where pretty much everybody was suspected of being a ‘mole’? The master storyteller of brilliant double agents was John Le Carré, and one of his very best novels was Tinker, Tailor, Soldier, Spy,  published in the spring of 1974, incidentally one month after Willy Brandt had resigned because he had an East German spy among his closest collaborators.

The more the Brexit referendum debate unravels, the more it reminds me of Tinker, Tailor, Soldier, Spy, the title of which refers to the code names given to some of the suspects and borrowed from an old nursery rhyme (not that this is of any importance for this post). The parallel between the Cold War spy novels and the Brexit referendum campaign is the haunting question whether there is a double agent, seemingly pursuing a publicly proclaimed preferred outcome, but secretly aiming at provoking the exact opposite.

If the Brexit referendum was a TV series like Borgen or Deutschland 83, the best possible cast for the double agent would undoubtedly be David Cameron. He would actually be too good to be true. The most brilliant and efficient ‘moles’ always have the appearance of bland people, underestimated by everybody. They are unspectacular, not really stupid but not particularly bright either, sometimes clumsy, but almost touching in their awkwardness. They have cover stories that have been built over years, so patiently that they have become entirely credible, so convincing, so obvious. If I had to write the scenario of this TV fiction I would therefore lay great emphasis on the perfect fake identity for my double agent.

The cover story would go like this:

Here is a rather average politician who has been put by circumstance in the position to lead the country. From the beginning it has been ‘evident’ that he was not madly in love with the European Union, but had come to the pragmatic conviction that EU membership was on the whole a better option for Britain than splendid isolation.

Then, the scenario would unfold like this:

Unfortunately, to his sincere regret, he has to put up with a bunch of obnoxious backbenchers and an aggressive, populist alliance of Eurosceptics and xenophobes that forces him – against his will! – to commit to holding a referendum about EU membership. There’s no danger, though, the polls predict a stable majority for remaining. Relief!

In the meantime he is bravely trying to limit the damage, by cleverly turning things into a win-win situation. He engages in a renegotiation of the terms of membership with his European partners, the positive outcome of which should strengthen his position and enable him not only to keep Britain in Europe but actually be perceived as an energetic reformer. Of course, he goes about it in somewhat clumsy manner, almost jeopardising his chances of success. And he also seems to handle all other details – the wording of the question, the fixing of the date, the issue of party discipline etc. – in his own hesitant, awkward way.

Some cliffhangers later the dénouement would be written in the future past, why not narrated in emotional flashbacks. He will have dauntlessly fought and argued in favour of membership, and once it’s all over and the leavers pop their (probably EU-produced) champagne, he remembers the day when he warned all stakeholders that his personal commitment and charisma may not be sufficient to counter-balance the momentum of nationalism spurred by a hateful press.

Looking back, the spectators will recognise that there will have been something inevitable about Brexit from the beginning; it’s just they were tricked by the scenario and the main protagonist into not noticing it. And with relations between the UK and Europe being what they are, the end of the story would be somewhat open, leaving the possibility to shoot a second season soon.

If this sounds all too silly, it’s probably just that I read too many Cold War spy novels in my Cold War youth. Apologies for letting my imagination run wild. At the same time, you will have to admit: if ever there was a soviet master spy like John le Carré’s mysteriously named ‘Karla’, driven by the long-term objective to dislocate the European Union, he could not possibly have recruited a better double agent than David Cameron, could he?

 Albrecht Sonntag, EU-Asia Institute
at ESSCA School of Management.

Follow us on Twitter: @Essca_Eu_Asia

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Categories: European Union

Myanmar: Frei gewähltes Parlament tagt in Myanmar

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 06:47

Naypyidaw – Knapp drei Monate nach dem grossen Wahlsieg von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat am Montag erstmals das neue Parlament von Myanmar getagt. Es war das erste Mal seit mehr als 55 Jahren, dass ein frei gewähltes Parlament in dem Land zusammentrat.

Die 70-Jährige Suu Kyi hatte mit ihrer Nationalliga für Demokratie (NLD) bei den Wahlen im November die absolute Mehrheit in beiden Kammern errungen. Das Unterhaus wählte als erstes den Abgeordneten Win Myint (NLD) in das Amt des Parlamentspräsidenten. Suu Kyi wird in den kommenden Wochen die Regierung bilden, die Ende März antritt.

Suu Kyi erschien zu der Sitzung am Montag im pinkfarbenen Rock und Bluse und stach damit zwischen den nach strenger Kleiderordnung überwiegend beige gekleideten Abgeordneten hervor.

Categories: Swiss News

Wer macht denn so etwas? Tierquäler überfährt 17 Kängurus

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 06:35

AUSTRALIEN - Hinterhältig und fies: Ein unbekannter Autofahrer fuhr in Brisbane auf einem rund 100 Meter langen Strassenabschnitt auf den angrenzenden Grünstreifen und überrollte dort mindestens 17 Kängurus.

Ein Tierschänder hat laut Tierschützern in Australien 17 Kängurus gezielt überfahren. Anwohner hätten am Montag 16 tote Tiere auf einem gut 100 Meter langen Strassenabschnitt bei Brisbane an der Ostküste entdeckt, berichtete die Tierschutzorganisation RSPCA.

Ein weiteres Tier musste zudem eingeschläfert werden. Die Strasse bei Wacol hat breite Grünstreifen auf beiden Seiten. Es ist bekannt, dass sich dort nachts Kängurus aufhalten. «Das war kein Unfall, der Fahrer muss die Tiere absichtlich überfahren haben», sagte RSPCA-Sprecher Michael Beatty. Die Organisation rief Anwohner auf, bei der Ermittlung der Täter zu helfen.

Ähnlicher Fall kam vor Gericht

«Es ist eine Straftat, in Känguru absichtlich zu töten», sagte die Sprecherin der Polizei in Queensland, Robin Taylor. Im vergangenen Oktober war andernorts ein 18-Jähriger angeklagt worden, der 100 Kängurus überfahren haben soll.

Die RSPCA ist nach australischem Gesetz dafür zuständig, Verstösse gegen das Wildschutzgesetz zu untersuchen. Sie sammelt Beweise und zeigt mutmassliche Täter an. (SDA)

Categories: Swiss News

Syrien - Geberkonferenz: Oxfam fordert Verdopplung der Syrien-Hilfe

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 06:28

Berlin – Vor der Londoner Geberkonferenz für Syrien am kommenden Donnerstag hat die Hilfsorganisation Oxfam eine Verdopplung der Hilfszahlungen zur Bewältigung der Syrien-Krise gefordert. Die Hauptlast der Krise werde von ärmeren Ländern geschultert.

Die bislang zur Verfügung gestellten Mittel reichten «bei weitem nicht aus, um der wachsenden Not in Syrien und auch in Nachbarstaaten wie Libanon und Jordanien zu begegnen», erklärte Oxfam am Montag. Die Hilfsaufrufe der Vereinten Nationen für Syrien und die Nachbarländer seien 2015 «nur zur Hälfte gedeckt» gewesen. Reiche Geberstaaten hätten finanziell «nur einen Bruchteil dessen beigetragen, war ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft entspricht».

Gemessen an der Grösse der Wirtschaft spende etwa Russland nur ein Prozent und Saudi-Arabien 28 Prozent des Anteils, der eigentlich auf sie entfalle, kritisierte Oxfam. Bei Frankreich sind es demnach 45 Prozent.

Alle drei Staaten intervenieren in Syrien: Russland unterstützt die Truppen von Staatschef Baschar al-Assad mit Luftangriffen, Saudi-Arabien leistet Rebellen Militärhilfe, und Frankreich beteiligt sich am internationalen Militäreinsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Oxfam zufolge zahlen die meisten reichen Länder weniger als sie eigentlich sollten. Von den 8,9 Milliarden Dollar, die im vergangenen Jahr angefordert worden seien, seien zudem nur 56,5 Prozent gezahlt worden.

Zu den wenigen positiven Ausnahmen zählten Deutschland, Norwegen, Dänemark, Grossbritannien und Kuwait, die «deutlich mehr als ihren 'gerechten Anteil' aufgewendet» hätten, hiess es weiter.

Die Krise in Syrien gehe alle an, reiche Staaten müssten sich endlich ihrer Verantwortung stellen und ihre Hilfe massiv aufstocken, forderte der Syrien-Experte von Oxfam Deutschland, Robert Lindner. «In diesem Jahr brauchen wir das Doppelte von dem, was 2015 aufgebracht wurde.»

Von den europäischen Regierungen forderte Oxfam, sichere und legale Einreisewege für Menschen auf der Flucht zu schaffen. Syrische Flüchtlinge, die in Nachbarländern wie Jordanien und im Libanon bleiben wollten, sollten die Möglichkeit erhalten, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und ausreichenden Zugang zu Arbeit, Bildung und Gesundheitsfürsorge erhalten.

Die «einflussreichen Staaten», die auf der Geberkonferenz in London am Donnerstag zusammenkämen, müssten «alles daran setzen, eine tragfähige Friedenslösung für den Konflikt in Syrien zu ermöglichen», forderte Oxfam.

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Quebec shipyard gets greenlight for Canadian naval supply ship

DefenceIQ - Mon, 01/02/2016 - 06:00
F ollowing a period of postponement, the Canadian government granted a sole-source contract to Quebec’s Davie Shipyard in November to produce a stopgap supply ship to the Royal Navy, valued at £283 million (CDN$587 million). <
Categories: Defence`s Feeds

CHRONIQUE N* 18 DU NEGRE CHEZ LES YOVO ( Alleluia il a baragouiné enfin un mot en Francais ! )

24 Heures au Bénin - Mon, 01/02/2016 - 06:00

On vous l'avait bien dit,ce n'est pas une sinécure pour le Negre Benino-Francais ,à la peau foncée,ne parlant ni Francais ni corse ni breton,de devenir président de la République Française . Et alleluia pour la première fois,le peuple français a entendu le candidat negre prononcer un mot Francais ! il paraît qu'il a engagé un professeur en Francais,et se soumet à un cours intensif et à l'occasion du congrès de son investiture organisé à Paris,par le parti du plus grand DOMATO,président de l'Assemblée (...)

- Chronique
Categories: Afrique

Dureté de l'harmattan à Cotonou : Accidents et conduites dangereuses sur les voies

24 Heures au Bénin - Mon, 01/02/2016 - 06:00

Ces derniers temps à Cotonou, avec le retour de l'harmattan, force est de constater du désordre sur les voies de la part des usagers de la route. Automobiliste et motocyclistes y compris les piétons « frigorifiés » semblent devenus fous.
La nuit aux environs de 22 heures, d'abord, la circulation ralentit petit à petit. Ensuite, vers les 23 heures jusqu'à minuit la ville s'assoupit. Tout cela à cause de l'harmattan, ce vent sec et froid voire glacial qui souffle dans les régions sahéliennes et (...)

- Société
Categories: Afrique

Vive émotion après le décès de Benoît Violier

24heures.ch - Mon, 01/02/2016 - 05:21
La disparition du chef étoilé de l'Hôtel de Ville de Crissier a peiné ses collègues et bien au-delà. Les hommages affluent.
Categories: Swiss News

Burkina: Les femmes exigent le quota

BBC Afrique - Mon, 01/02/2016 - 04:33
Des centaines de femmes ont rencontré dimanche la presse burkinabè pour réclamer le respect du quota promis par les autorités.
Categories: Afrique

Das Drogen-Kartell bröckelt: Herber Schlag für «El Chapo»

Blick.ch - Mon, 01/02/2016 - 04:31

Die Luft für «El Chapo» und sein Drogen-Kartell wird dünn: Der mexikanischen Polizei ist ein erfolgreicher Schlag gegen das Sinaloa-Kartell gelungen. 22 Mitglieder wurden festgenommen, zwei starben.

Es war ein Grosseinsatz, Wochen nach der Festnahme von Joaquín Guzmàn, gegen das berüchtigte Sinaloa-Kartell. Im Grenzgebiet zu den USA, im Bundesstaat Sonora, konnte die mexikanische Polizei 22 Mitglieder festnehmen. Zwei starben bei dem Einsatz.

Zudem stellte die Polizei 250 Kilogramm Marihuana und 18 Waffen sicher. Ebenfalls im Versteck: Migranten, welche in die USA geschmuggelt werden sollten.

 

«El Chapos» Drogen-Kartell ist das mächtigste seiner Art, laut dem US-Justizministerium schmuggelt das Kartell monatlich zwei Tonnen Kokain und zehn Tonnen Marihuana in die Staaten. Daneben soll das Kartell auch in Produktpiraterie, Menschenhandel und Schutzgelderpressung verwickelt sein.

 

Nach seiner spektakulären Flucht im Sommer 2015 gelang es der Mexikanischen Polizei am 8. Januar, «El Chapo» wieder zu fassen. Dies nachdem er Hollywood-Star Sean Penn ein Interview gegeben hatte und so die Polizei seine Fährte aufnehmen konnte. (any)

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