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Diplomacy & Defense Think Tank News

La promesse unilatérale de vente : garanties et engagements pour l’achat immobilier

RMES - Wed, 19/03/2025 - 10:44
Vous envisagez d’acheter ou de vendre un bien immobilier ? La promesse unilatérale de vente constitue une étape clé qui mérite toute votre attention. Ce document juridique offre des garanties essentielles aux deux parties mais peut parfois sembler complexe à appréhender. La récente évolution de la jurisprudence a renforcé la protection des acquéreurs face aux ...

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Angerechnete Kindererziehungszeiten verkleinern Rentenlücke zwischen Frauen und Männern nur geringfügig

Rentenlücke zwischen Frauen und Männern auch mit angerechneten Kindererziehungszeiten groß – Mütter in Westdeutschland auch im Vergleich zu kinderlosen Frauen benachteiligt – Ausbau von Kinderbetreuung sowie Reform von Ehegattensplitting und Minijobs könnten Gender Gaps reduzieren Die Anrechnung ...

Marcel Fratzscher: „Grundgesetzänderung ist riesige Chance, Deutschland zukunftsfähig zu machen“

Der Deutsche Bundestag hat heute dem millardenschweren Finanzpaket zugestimmt, auf das sich Union und SPD mit den Grünen geeinigt hatten. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Die Grundgesetzänderung zu Sondervermögen und Schuldenbremse ist ein Paradigmenwechsel für Politik und Gesellschaft. Die Entscheidung des Bundestages korrigiert ein Stück weit die deutsche Obsession mit Schulden und Sparen. Sie ist ein Eingeständnis, dass Deutschland ohne deutlich mehr öffentliche Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Verteidigung seinen erheblichen wirtschaftlichen Wohlstand und seine Sicherheit nicht wird gewährleisten können. 

Die Grundgesetzänderung ist eine pragmatische, aber bei weitem nicht ideale Lösung, um mehr Geld für Zukunftsinvestitionen bereitzustellen. Der richtige Weg ist eine grundlegende Reform der Schuldenbremse, die nun dringend folgen sollte. Sondervermögen für Investitionen und die Ausnahme von der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben enthalten erhebliche Gefahren, die es nun zu kontrollieren gilt. Beiden mangelt es an Transparenz und Rechenschaft. Das Sondervermögen öffnet Tür und Tor für eine Zweckentfremdung der Gelder zur Erfüllung von Wahlgeschenken und konsumtiven Staatsausgaben. Es ist wichtig, Kontrollmechanismen durch einen unabhängigen Fiskalrat zu schaffen, damit die Gelder für die versprochenen Zwecke verwendet werden.

Mehr Geld für Investitionen ist notwendig, aber nicht hinreichend, um Deutschland zukunftsfähig zu machen. Die neue Bundesregierung muss sicherstellen, dass ausreichend Geld vor allem bei den Kommunen ankommt, die fast die Hälfte aller öffentlichen Investitionen tätigen, und dass diese wichtige Projekte umsetzen können. Dies erfordert grundlegende Reformen des Föderalismus, den Aufbau und die Bündelung staatlicher Kapazitäten zur Umsetzung von Infrastrukturprojekten. Es erfordert einen Abbau von Bürokratie und Regulierung sowie eine deutlich höhere Geschwindigkeit bei Genehmigungsverfahren. Zudem muss die Bundesregierung wichtige Strukturreformen voranbringen, insbesondere in Bezug auf die Sicherung von Fachkräften. Ohne solche Reformen werden nicht ausreichend öffentliche wie private Kapazitäten zur Umsetzung von Investitionen entstehen, und viele der Gelder werden entweder nicht genutzt oder lediglich in höheren Preisen resultieren. Die Grundgesetzänderung wird kurzfristig moderat höhere Schulden bedeuten, langfristig jedoch die Schuldenquote reduzieren – wenn die Gelder in ausreichendem Maße für produktive Investitionen verwendet werden. Der zusätzliche finanzielle Spielraum darf nicht zu einer Verschleppung dringend benötigter Reformen führen. Allen voran muss die neue Bundesregierung eine grundlegende Steuerreform und Sozialstaatsreformen auf den Weg bringen, um Gelder einzusparen, staatliche Aufgaben effizienter zu gestalten und vor allem Menschen mit geringen und mittleren Einkommen zu entlasten.

Die Grundgesetzänderung ist eine riesige Chance, Deutschland zukunftsfähig zu machen und die seit mehr als einem Jahrzehnt verschleppte wirtschaftliche und soziale Transformation auf den Weg zu bringen. Die neue Bundesregierung braucht Mut, um mit alten Besitzständen zu brechen, Wahlversprechen zu kassieren und Reformen anzustoßen. Wenn der neuen Bundesregierung dies gelingt, dann werden vor allem die jungen und künftigen Generationen die großen Gewinner dieser Reformen sein.

L’appartement haussmannien : l’élégance parisienne entre patrimoine et modernité

RMES - Tue, 18/03/2025 - 10:36
Les appartements haussmanniens fascinent et font rêver. Ces joyaux architecturaux du XIXe siècle incarnent l’excellence du patrimoine parisien et continuent d’exercer une attraction magnétique sur les amateurs de biens d’exception. Mais que cache réellement ce terme « haussmannien » qui fait briller les yeux des acheteurs ? Ces appartements racontent une histoire unique, celle du Paris redessiné ...

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Vollständige europäische Bankenunion würde Finanzierungskosten senken und Investitionen ankurbeln

Zusammenfassung:

18. März 2025 – Die Finalisierung der Banken- und Kapitalmarktunion steht schon lange auf der Agenda diverser Bundesregierungen. Sie wurde aber immer wieder verzögert. Der überraschende Vorstoß der italienischen Bank Unicredit, die deutsche Commerzbank zu übernehmen, machte Ende letzten Jahres deutlich, wie wichtig es ist, die Bankenunion voranzutreiben. Eine solche Bankenunion würde nicht nur dazu beitragen, ein widerstandsfähigeres Finanzsystem zu schaffen, um für die nächste Krise gewappnet zu sein. Durch mehr Wettbewerb der europäischen Banken würde sie auch die Finanzierungskosten für Unternehmen reduzieren. Berechnungen zeigen, dass jede Zinssenkung um zehn Basispunkte die Investitionen in Deutschland um fünf Prozent steigern würde. Die neue Bundesregierung könnte also mit einem Ende ihrer Blockadehaltung zur Bankenunion auch die heimische Wirtschaft ankurbeln.


The Political Transition in Syria: Regional and International Interests

SWP - Tue, 18/03/2025 - 01:00

On 8 December 2024, the Assad regime in Syria was overthrown by a rebel alliance led by Hay’at Tahrir al-Sham (HTS). The transitional government under Ahmad al-Sharaa now faces enormous economic, social and political challenges. It has yet to establish control over the country as a whole; and jihadist groups such as the so-called Islamic State (IS) continue to pose a threat, as do (potential) insurgents linked to the former regime, among other groups. At the same time, the actions of various regional and international actors risk destabilising Syria or sabotaging the transition already under way. Regardless of whether that risk materialises, it is these external forces that are setting the bounds of the new rulers’ room for manoeuvre. For its part, the interim government has started to lay off most members of the former regime’s Syrian Arab Army and disband militias. It has also struck a deal with the Kurdish-dominated Syrian Democratic Forces (SDF) about their integration into the new Syrian army and embarked on a political transition. Germany and its EU partners should support an inclusive transition process and help facilitate the comprehensive reconstruction of the country, not least by easing sanctions. Indeed, it is essential that geopolitical tensions surrounding Syria be de-escalated rather than exacerbated.

„Diese Zölle können Trump auf die Füße fallen“

SWP - Mon, 17/03/2025 - 14:24
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Donald Trump Zölle verhängt, mit neuen droht – oder überraschend zurückrudert. Die Gefahr für die Weltwirtschaft ist groß. Auch für Trump selbst könnte die Strategie nach hinten losgehen.

IT-Mitarbeiter*in Servicedesk (w/m/div)

Die Abteilung Forschungsinfrastruktur (FI) umfasst die Servicebereiche Informationstechnik (IT) und Bibliothek sowie den Service- und Forschungsbereich Forschungsdatenmanagement (FDM). Die Forschungsinfrastruktur ist Impulsgeber für innovative datengetriebene empirische Forschung am DIW Berlin innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft. Die Hauptaufgabe der Abteilung ist die Erbringung von internen Dienstleistungen sowie die öffentliche Bereitstellung von Forschungsdaten in Forschungsdatenzentren wie dem Forschungsdatenzentrum Betriebs- und Organisationsdaten (FDZ-BO) gemäß den FAIR-Prinzipien, der Leibniz-Leitlinie Forschungsdaten und der DIW Data Policy.

Zusätzlich werden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durchgeführt, um das FI-Dienstleistungsportfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln und zusätzliche Datenquellen zu erschließen.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine*n

IT-Mitarbeiterin*in Servicedesk (w/m/div)

(Vollzeit/Teilzeit)


Der Diskurs zu Kriminalität und Zuwanderung muss sachlicher werden

Was weiß die Forschung über Migration und Gewalt? Drei Erkenntnisse aus Studien zeigen, warum die pauschale Aussage "Zuwanderung erhöht Kriminalität" nicht stimmt., Die Messerattacke in Aschaffenburg, die Anschläge in Magdeburg und München und andere Gewalttaten haben Ängste vor mangelnder Sicherheit und einer Zunahme von Kriminalität und Gewalt durch Migranten ausgelöst. Der dadurch ausgelöste Diskurs in Politik und Gesellschaft ist intensiv – und emotional. ...

Nexity : découvrez le premier opérateur urbain français

RMES - Sun, 16/03/2025 - 13:13
Dans un marché immobilier en pleine mutation, Nexity s’impose comme une référence incontournable. Loin d’être un simple promoteur immobilier, le groupe s’est transformé au fil des années pour devenir un véritable architecte du cadre de vie des Français. Avec plus de 20 ans d’expertise et un chiffre d’affaires de 3,5 milliards d’euros en 2024, Nexity ...

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L’attestation de propriété : le document essentiel pour prouver son droit immobilier

RMES - Sun, 16/03/2025 - 10:18
Vous venez d’acquérir votre premier bien immobilier ? Félicitations ! Mais avez-vous pensé à l’attestation de propriété ? Ce document juridique, souvent méconnu des nouveaux propriétaires, joue pourtant un rôle central dans la sécurisation de votre acquisition. Imaginez devoir prouver que vous êtes bien le propriétaire légitime de votre maison ou appartement. Sans attestation de ...

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Découvrez les agences immobilières incontournables à Strasbourg

RMES - Sun, 16/03/2025 - 10:01
Strasbourg, ville séduisante par son patrimoine architectural et son art de vivre, attire de nombreux acquéreurs et locataires en quête d’un nouveau chez-soi. Mais comment s’y retrouver parmi la multitude d’agences immobilières dans la capitale alsacienne ? Pour vous aider à choisir le bon partenaire, nous avons sélectionné les meilleures agences reconnues pour leur expertise ...

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Über Widerstand und Einschüchterung in den USA

SWP - Fri, 14/03/2025 - 08:53
Bisher gibt es auffallend wenig Widerstand gegen US-Präsident Donald Trump. Ändert sich das gerade?

Energie zwischen Markt und Geopolitik: Der Fall LNG

SWP - Fri, 14/03/2025 - 01:00

Durch den Ukraine-Krieg und die Entscheidung, auf russisches Pipelinegas zu verzichten, wurde Flüssigerdgas (LNG) zu einem Hauptpfeiler der Energieversorgung Deutschlands und der EU. Die europäische Nachfrage hat die Globalisierung des LNG-Marktes beschleunigt und fördert zugleich Konzentration und neue Abhängigkeiten. Die USA und Katar sind die weltweit dominanten Akteure auf dem LNG-Markt. China spielt eine ambivalente Rolle, während Europa in hartem Wettbewerb mit asiatischen Abnehmern steht. Der Krieg hat die Fragmentierung der Weltordnung vorangetrieben und globale Governance im Energiesektor weiter erodieren lassen. LNG-Verträge spiegeln marktpolitische, aber auch geopolitische Präferenzen und neue Machtverhältnisse wider. Auch begünstigen sie Bilateralismus und Transaktionalismus zulasten multilateraler Kooperation. Mit der Entkopplung von Russland wurden Versorgungsrisiken nicht beseitigt, sondern verlagert. Die stärkere Abhängigkeit von den USA birgt Risiken für die EU und Deutschland: Größere Schwankungen bei Preis und Angebot drohen ebenso wie eine politische Instrumentalisierung der Abhängigkeit durch die Trump-Administration. Die neuen Marktbedingungen verdeutlichen, wie geschwächt die EU und Deutschland als energie- und klimapolitische Akteure sind. Sie müssen ihre Energiebeziehungen und ihre Diplomatie neu gestalten, um Tendenzen zum Bilateralismus, Asymmetrien bei Interessen und Präferenzen sowie Marktinterdependenzen zu begegnen. Die LNG-Partnerschaft mit den USA ist weiterhin nötig. Um geopolitischen Spannungen vorzubeugen und die Marktresilienz zu erhöhen, sind allerdings eine größtmögliche Diversifizierung der Lieferbeziehungen sowie multilaterale Ansätze wie eine Art LNG-Konzert der Mächte oder langfristig eine Wasserstoffallianz erforderlich.

The Protection of Civilians in African-led and UN-led Peace Operations

European Peace Institute / News - Thu, 13/03/2025 - 16:00
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IPI and the Permanent Mission of the Kingdom of the Netherlands to the United Nations cohosted a policy forum on March 13th on “The Protection of Civilians in African-led and UN-led Peace Operations.”

The purpose of this event was to discuss how the protection of civilians (POC) has been undertaken within peace operations that are African-led and UN-led, looking particularly at the respective comparative advantages, limitations, and lessons learned. The event also launched the IPI publication, “The United Nations-African Union Partnership and the Protection of Civilians,” authored by Andrew E. Yaw Tchie, Senior Researcher with the Norwegian Institute of International Affairs, and Lauren McGowan, Policy Analyst with IPI.

Building on the insights of the report, this forum brought together representatives of the UN Secretariat, AU Commission, member states, and civil society organizations to discuss how the protection of civilians will be upheld in the context of partnerships in peace operations.

Opening Remarks:
Djeyhoun Ostowar, Counsellor, Deputy Head of Political Affairs Section, Permanent Mission of the Kingdom of the Netherlands to the United Nations

Speakers:
Lauren McGowan, Policy Analyst, International Peace Institute
Andrew E. Yaw Tchie, Senior Researcher, Norwegian Institute of International Affairs
Yishak Tefferi, Protection of Civilians Officer in the Policy, Evaluation and Training Division, UN Department of Peace Operations
Adebayo Kareem, Coordinator, Human Rights, Compliance & Accountability Project, African Union (VTC)
Emma Birikorang, Director of Research at the Kofi Annan International Peacekeeping Training Centre (VTC)

Moderator:
Jenna Russo, Director of Research and Head of the Brian Urquhart Center for Peace Operations, International Peace Institute

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The United Nations–African Union Partnership and the Protection of Civilians

European Peace Institute / News - Wed, 12/03/2025 - 15:56

The landscape of peace operations in Africa has transformed over the past decade, including a marked increase in African-led peace support operations (PSOs). Since the early 2000s, the African Union (AU) and UN have evolved distinct, albeit parallel, conceptual and operational approaches to the protection of civilians (POC). While the UN views POC in peacekeeping as a whole-of-mission objective, with military, police, and civilian components prioritizing POC and proactively protecting civilians, the AU views itself as contributing to the protection of civilians primarily by neutralizing armed groups and establishing a protective environment. These differences raise important questions about how POC will be upheld in the context of the UN-AU partnership.

This report examines the operational differences between UN and AU approaches to POC, assessing their respective advantages and limitations. It highlights how African-led PSOs tend to be more able and willing to use force to respond to outbreaks of violence and to contain aggressors but have less sustainable and flexible financing than UN peacekeeping operations. Meanwhile, UN peacekeeping missions with POC mandates have more robust civilian and police components but may lack rapid response capabilities. To strengthen their partnership on POC, the two organizations should leverage their comparative advantages, acknowledge their respective limitations, and work toward an approach to POC that is tailored to each context.

Based on the findings in this report, the following recommendations are made:

Understandings of POC:

  • The UN Department of Peace Operations (DPO) and AU Peace Support Operations Division (PSOD) should continue to facilitate understanding of their comparative advantages and challenges on POC.
  • POC should be a central focus of efforts to implement the 2017 Joint Framework for Enhanced Partnership in Peace and Security.
  • UN DPO and AU PSOD should share lessons learned and strengthen each other’s capacity.
  • The AU compliance team should continue to support regional economic communities in adhering to AU POC policies.

Structures on POC:

  • The UN and AU should establish a joint lessons-learned mechanism within the UN Office to the AU to systematically assess joint UN-AU missions and African-led operations.
  • UN DPO and AU PSOD should develop and implement a joint protection strategy when engaged in partnered operations.
  • UN DPO and AU PSOD should conduct a thorough joint POC assessment prior to any partnered deployments.
  • The AU Peace and Security Council and UN Security Council should engage in regular consultations on peace support operations, including on mandates.

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