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Europäische Union

Griechisches Parlament plant schnellere Abschiebung von Flüchtlingen in die Türkei

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 10:05
Im Zuge des Flüchtlingsdeals zwischen der Europäischen Union und der Türkei hat das griechische Parlament am Donnerstag einer schnelleren Abschiebung von Migranten in das Nachbarland den Weg gebahnt.
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Sie sind ja keine Rassisten, aber…

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 09:50
...sie fischen eifrig im Teich dieser Bevölkerungsgruppe. Die Rede ist von den Vertretern der Alternative für Deutschland (AfD), die - wie zuletzt im Fall Gauland zu sehen - von einem Fettnäpfchen ins andere stolpern.
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Blending: Das neue Schlagwort der EU-Entwicklungstage

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 09:30
Private Investitionen fördern, indem man sie mit öffentlichen Entwicklungsgeldern mischt - das ist "Blending", das neue Schlagwort der diesjährigen EU-Entwicklungstage, erklärt UN-Vertreter Xavier Michon im Interview mit EurActiv Brüssel.
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Brexit-Lager baut trotz immer schärferer Warnungen Vorsprung aus

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 09:28
Mit dramatischen Warnungen haben Finanzinstitutionen und führende EU-Politiker auf den wachsenden Vorsprung des Brexit-Lagers eine Woche vor dem britischen EU-Referendum reagiert.
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Regierungsneubildung in Kroatien

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 09:09
Nach nur fünf Monaten im Amt ist die kroatische Regierung über ein Misstrauensvotum gestürzt. Das Parlament in Zagreb entzog dem parteilosen Ministerpräsidenten Tihomir Oreskovic am Donnerstag mit überragender Mehrheit das Vertrauen, wie Parlamentspräsident Zeljko Reiner mitteilte. 125 Abgeordnete stimmten dem Misstrauensantrag zu, 15 stimmten dagegen und zwei enthielten sich. Nun muss das jüngste EU-Mitglied binnen 30 Tagen eine neue Regierung finden […]
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GAP-Reform: Es bleibt noch viel zu tun

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 08:20
2016 unternahm die EU-Kommission Schritte zur Vereinfachung der GAP, die Landwirten bei der Umsetzung der Reformen helfen sollen.
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Merkel zeigt sich betroffen über Angriff auf Cox

Euractiv.de - Fri, 17/06/2016 - 08:07
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich am Donnerstagabend erschüttert über das Attentat auf die pro-europäische britische Abgeordnete Jo Cox gezeigt: Der Angriff sei "schrecklich, dramatisch, und unsere Gedanken sind bei den Menschen die betroffen sind", sagte sie nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten in Berlin.
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The Brief from Brussels: Juncker kam mit Putin zusammen

EuroNews (DE) - Thu, 16/06/2016 - 19:16
Die Kampagne für und gegen den Verbleib Großbritanniens in der EU wurde gestern ausgesetzt, nachdem die Labour-Abgeordnete Jo Cox im englischen Leeds an den Folgen eines Angriffs ums Leben…
Categories: Europäische Union

The Brief from Brussels: Juncker kam mit Putin zusammen

EuroNews (DE) - Thu, 16/06/2016 - 19:16
Die Kampagne für und gegen den Verbleib Großbritanniens in der EU wurde gestern ausgesetzt, nachdem die Labour-Abgeordnete "Jo…
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Press release - MEPs and ministers agree to beef up official food checks from farm to fork - Committee on the Environment, Public Health and Food Safety

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 18:19
Draft plans to tighten up official controls from farm to fork were informally agreed by food safety MEPs and the Dutch Presidency of the Council on Wednesday. It aims to guarantee that the food consumers buy and eat in Europe is safe and wholesome, hence improving consumer’s health and preventing food crises.
Committee on the Environment, Public Health and Food Safety

Source : © European Union, 2016 - EP
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Artikel - Die Welt ernähren: Technische Möglichkeiten und entwicklungspolitische Fragen

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 17:09
Allgemeines : 2050 werden voraussichtlich rund 9,6 Milliarden Menschen auf der Welt leben und die globale Nachfrage nach Nahrungsmitteln um 70 Prozent steigen. Kann genug Nahrung für alle produziert werden? Während der vergangenen Plenartagung betonten die Abgeordneten, Investitionen in Agrartechnologien seien essenziell, um die Produktivität zu steigern und Belastungen der Umwelt zu verringern. Benötigt werden aber auch Maßnahmen, um die Ernährungssicherheit in gefährdeten Regionen der Welt zu garantieren.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Artikel - Technische Lösungen für nachhaltige Landwirtschaft

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 17:08
Allgemeines : Klimawandel, steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln durch weltweites Bevölkerungswachstum und Gefahren für die Umwelt sind einige der Herausforderungen, denen die Landwirtschaft gegenübersteht. Am 7. Juni hat das Parlament einen Initiativbericht angenommen, der hervorhebt, wie wichtig technologische Innovationen für die Bewältigung dieser Herausforderungen sind. Lesen Sie dazu die Zusammenfassung unserer Facebook Live Fragerunde mit Berichterstatterin Anthea McIntyre (EKR, UK).

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Geldmarktfonds: Rat legt Verhandlungsposition fest

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 16:41

Der Ausschuss der Ständigen Vertreter (AStV) hat am 15. Juni 2016 im Namen des Rates eine Verhandlungsposition zum Entwurf einer Verordnung über Geldmarktfonds im Hinblick auf eine robustere Gestaltung dieser Produkte festgelegt.

Mit der geplanten Verordnung soll ein reibungsloses Funktionieren des Markts für kurzfristige Finanzierungen sichergestellt werden, wobei die wesentliche Rolle erhalten bleibt, die Geldmarktfonds für die Finanzierung der Wirtschaft spielen.

Der Rat wird die Einigung des AStV auf seiner Tagung am 17. Juni 2016 bestätigen und den Vorsitz auffordern, Gespräche mit dem Europäischen Parlament aufzunehmen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des Parlaments hat seine Verhandlungsposition im März 2015 gebilligt.

Jeroen Dijsselbloem, niederländischer Finanzminister und Präsident des Rates, erklärte: "Es ist für den niederländischen Vorsitz von großer Bedeutung, dass eine Einigung in diesem wichtigen Dossier erzielt wird, um sicherzustellen, dass der Sektor der Geldmarktfonds, der eine bedeutende Quelle kurzfristiger Finanzierungen für die Realwirtschaft darstellt, auch künftig stabil und tragfähig ist. Wir gehen davon aus, dass die vorläufige Einigung auf der Tagung des Rates 'Wirtschaft und Finanzen' an diesem Freitag bestätigt wird."


Rolle und Merkmale der Geldmarktfonds

Geldmarktfonds (Money Market Funds – MMF) sind eine wichtige Quelle für kurzfristige Finanzierungen für Unternehmen und staatliche Einrichtungen.

Es gibt derzeit zwei Arten von Geldmarktfonds:

  • MMF mit variablem Nettoinventarwert (VNAV), der überwiegend von Marktschwankungen abhängt;
  • MMF mit konstantem Nettoinventarwert (CNAV), deren Anteile zu festen Preisen verkauft und zurückgenommen werden sollen.

Mit einem verwalteten Gesamtvermögen von etwa 1 Billion € werden Geldmarktfonds hauptsächlich dazu genutzt, Liquiditätsüberschüsse kurzfristig anzulegen. Sie sind ein wichtiges Instrument für Anleger, da sie die Möglichkeit bieten, ihre Liquiditätsüberschüsse zu diversifizieren und gleichzeitig ein hohes Maß an Liquidität zu bewahren.

Bei angespannter Marktlage

Die Finanzkrise von 2007-08 hat jedoch gezeigt, dass Geldmarktfonds anfällig für Erschütterungen sind und sogar Risiken über das gesamte Finanzsystem verbreiten oder verstärken können. Anleger neigen dazu, Investitionen zurückzufordern, sobald sie ein Risiko wahrnehmen; dies kann die Fonds dazu zwingen, Vermögenswerte rasch zu veräußern, um den Rücknahmeforderungen nachkommen zu können. Dies wiederum kann zu einer Anlegerflucht und zu einer Liquiditätskrise für Geldmarktfonds führen, wodurch möglicherweise weitere negative Auswirkungen auf andere Teile des Finanzsystems ausgelöst werden.

Einheitliche Standards

Der Verordnungsentwurf enthält Vorschriften für Geldmarktfonds, insbesondere in Bezug auf die Zusammensetzung ihrer Portfolios und die Bewertung ihrer Vermögenswerte, mit denen die Stabilität ihrer Struktur gewährleistet und garantiert werden soll, dass sie in gut diversifizierte Vermögenswerte hoher Bonität investieren.

Ferner werden damit einheitliche Standards zur Steigerung der Liquidität der Geldmarktfonds eingeführt, damit sichergestellt ist, dass sie bei angespannter Marktlage abrupten Rücknahmeforderungen gewachsen sind. Außerdem sind in dem Text gemeinsame Vorschriften vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Fondsmanager ein gutes Verständnis ihrer Anleger besitzen und den Anlegern und Aufsichtsbehörden angemessene und transparente Informationen bereitstellen.

Um das "Ansteckungsrisiko" noch weiter abzuschwächen, wäre es einem Geldmarktfonds nicht erlaubt, externe Unterstützung von Dritten zu erhalten, auch nicht von seinem Sponsor, da diese Unterstützung im Ermessen der Geber liegt und daher zu Unsicherheit in Zeiten der Instabilität beitragen könnte.

Geldmarktfonds mit Nettoinventarwert mit niedriger Volatilität

Ein wichtiges neues Element des Verordnungsentwurfs ist die Einführung einer ständigen Kategorie von Geldmarktfonds "mit Nettoinventarwert mit niedriger Volatilität" (LVNAV). Diese LVNAV-Geldmarktfonds werden nach und nach die bestehenden CNAV-Geldmarktfonds ersetzen; Letztere müssten innerhalb von 24 Monaten nach Inkrafttreten der Verordnung in LVNAV-Geldmarktfonds umgewandelt werden. LVNAV-Geldmarktfonds dürften – in begrenztem Umfang und unter strengen Bedingungen – einen konstanten Nettoinventarwert anbieten.

Gemäß dem Verordnungsentwurf dürften nur zwei Arten von CNAV-Geldmarktfonds weiter bestehen, nämlich

  • solche, die 99,5 % ihrer Vermögenswerte in öffentliche Schuldtitel investieren;
  • solche mit einer spezifischen Anlegerbasis ausschließlich außerhalb der EU.

Beide Kategorien – CNAV- und LVNAV-Geldmarktfonds – würden strengeren Liquiditätsanforderungen sowie Schutzmaßnahmen wie Liquiditätsgebühren und Rückgabesperren unterliegen. Damit sollen die Auswirkungen einer abrupten Anlegerflucht vermieden und/oder begrenzt werden.

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Press release - State of emergency in France debated in Civil Liberties Committee - Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 16:27
Whilst France is indeed grappling with a difficult security situation, it needs to find adequate long-term solutions, because the terrorist threat is likely to last, argued most MEPs in a Civil Liberties, Justice and Home Affairs Committee debate on Thursday with Ambassador and France’s Permanent representative to the EU Pierre Sellal.
Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs

Source : © European Union, 2016 - EP
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Änderungsanträge 1 - 52 - EU-Strategie für Flüssigerdgas und die Speicherung von Gas - PE 583.931v01-00 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

ÄNDERUNGSANTRÄGE 1 - 52 - Entwurf einer Stellungnahme zu einer EU-Strategie für Flüssigerdgas und die Speicherung von Gas
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
Categories: Europäische Union

Rechtswidrige Annexion der Krim und und Sewastopols: EU verlängert Sanktionen um ein Jahr

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 16:22

Am 17. Juni hat der Rat hat die als Reaktion auf die rechtswidrige Annexion der Krim und Sewastopols verhängten restriktiven Maßnahmenbis zum 23 Juni 2017 verlängert.


Die Maßnahmen gelten für in der EU ansässige Personen und Unternehmen. Sie beschränken sich auf das Gebiet der Krim und Sewastopols. Die Sanktionen umfassen Verbote für

  • die Einfuhr von Waren mit Ursprung auf der Krim oder in Sewastopol in die Union;
  • Investitionen auf der Krim oder in Sewastopol, was bedeutet, dass weder Europäer noch Unternehmen mit Sitz in der EU Immobilien oder Einrichtungen auf der Krim erwerben, Unternehmen mit Sitz auf der Krim finanzieren oder damit in Zusammenhang stehende Dienstleistungen erbringen dürfen;
  • Tourismusdienstleistungen auf der Krim oder in Sewastopol, wobei insbesondere europäische Kreuzfahrtschiffe keine Häfen auf der Halbinsel Krim anlaufen dürfen, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall;
  • die Ausfuhr bestimmter Güter und Technologien in den Bereichen Verkehr, Telekommunikation und Energie oder im Zusammenhang mit der Prospektion, Exploration und Förderung von Öl-, Gas- und Mineralressourcen, wenn diese für Unternehmen mit Sitz auf der Krim oder zur Nutzung auf der Krim bestimmt sind. Technische Hilfe sowie Vermittlungs-, Bau- oder Ingenieurdienstleistungen, die mit der Infrastruktur in den genannten Bereichen in Zusammenhang stehen, sind ebenfalls untersagt.

Wie die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik am 13. März 2016 im Namen der EU erklärt hat, verurteilt die EU weiterhin die rechtswidrige Annexion der Krim und von Sewastopol durch die Russische Föderation und ist weiter fest entschlossen, ihre Politik der Nichtanerkennung uneingeschränkt umzusetzen.

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Juncker gegen ein vorzeitiges Ende der Russland-Sanktionen

EuroNews (DE) - Thu, 16/06/2016 - 16:08
Die Russland-Sanktionen stehen ganz oben auf der Agenda der EU-Botschafter der Mitgliedsländer, die in der nächsten Woche zusammenkommen.
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Juncker gegen ein vorzeitiges Ende der Russland-Sanktionen

EuroNews (DE) - Thu, 16/06/2016 - 16:08
Die Russland-Sanktionen stehen ganz oben auf der Agenda der EU-Botschafter der Mitgliedsländer, die in der nächsten Woche zusammenkommen. Danach…
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Video einer Ausschusssitzung - Donnerstag, 16. Juni 2016 - 09:11 - Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung

Dauer des Videos : 187'
Sie können dieses Video manuell herunterladen im WMV (1.7Gb)-Format

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Press release - Conflict minerals: MEPs secure mandatory due diligence for importers - Committee on International Trade

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 16/06/2016 - 13:29
All but the smallest EU firms importing tin, tungsten, tantalum, gold and their ores will have to do "due diligence" checks on their suppliers, to stop this trade being used to help fund conflicts and human rights abuses, says a political understanding reached by MEPs, ministers and the EU Commission on Wednesday. Due diligence will also be mandatory for smelters and refiners. The EU Commission will press big manufacturers to disclose details of products that might contain conflict minerals.
Committee on International Trade

Source : © European Union, 2016 - EP
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