Le NABIGA de Donsin ;
Les grandes familles :
TAPSOBA à Donsin, quartier Gomsayan ; Ouagadougou ; Côte d'Ivoire ; Italie ; Canada ;
Les Grandes Familles ZONGO à Niou et à Ouagadougou
TAPSOBA Thomas, Doyen de la famille TAPSOBA à Gomsaya ;
Marguerite et Yvonne à Donsin ;
TAPSOBA André, Assistant de police à la retraite à Ouagadougou ;
TAPSOBA Paul à Ouagadougou ;
Mme TIEMTORE née TAPSOBA Usurle à Ziga ;
Mme YANOGO née TAPSOBA Alphonsine à la retraite à Ouagadougou ;
Mme WANGRAWA née TAPSOBA Pauline à la retraite à Ouagadougou ;
Mme COMPAORE née TAPSOBA Madeleine à la retraite à Ouagadougou ;
TAPSOBA Théodore à la retraite à Ouagadougou ;
Le veuf TAPSOBA Jean Baptiste, Inspecteur des finances à Ouagadougou ;
Les enfants :
TAPSOBA Ludovic ;
TAPSOBA Arnold ;
TAPSOBA Annick ;
TAPSOBA Alex Irené ;
Les frères et sœurs, cousins et cousines ;
Les familles alliées : OUEDRAOGO, KONE, YANOGO, TIEMTORE, ZONGO, YAMEOGO, KABORE, NANA, COMPAORE, WANGRAWA, SINON, BELEM, KAGAMBEGA et KABRE.
Ont la profonde douleur de vous annoncer le rappel à Dieu, le 04 juin 2025 à la Clinique Philadelphie de leur sœur, mère, épouse, belle-fille, belle-mère, tante.
TAPSOBA née ZONGO Lucienne,
Précédemment Secrétaire de Direction à la Direction du Centre des Impôts de Ouaga III.
Le programme des obsèques se présente comme suit :
Jeudi 05 juin 2025 à 16h00 : Levée du corps à la Morgue de l'Hôpital Yalgado OUEDRAOGO suivie d'une veillée de prière à 19h30 au domicile de la défunte sis à Kilwin.
Vendredi 06 juin 2025 à 8h00, levée du corps au domicile de la défunte pour l'Absoute à 9h00 à la Paroissesaint Jean Marie Vianney de Tampuy suivi de l'inhumation au cimetière de Kamboinsin.
Que par la miséricorde de Dieu, l'âme de la défunte repose en paix !
Union de prière !
La grande famille BASSOLE à Réo et Ouagadougou
La famille BATIONO à Réo
La famille NAGALO à Batondo, Ténado et Doudou
La famille DABIRE à Kopè et Babora
La famille BASSINGA à Bonyolo et Ouagadougou
Les familles BATIONO, BAYILI, BAMOA, NEBIE à Réo, Koudougou, Fada
Les familles BAKO et BAMOUNI à Kordié et Doudou
Les familles alliées OUEDRAOGO, ZONGO, BATIONO, KAMBOU, GOUBOUGOU, KONE, SEGUEDA, BAYI, BAZIE, KINI, TAPSOBA, NIGNAN et SANON à Ouagadougou, Bobo, Abidjan
Les épouses : Célestine et Opportune
Les enfants : Médine Carole, Aïcha Josiane, Kephren Abdoul Farouk, Kadiadiatou Jeannine, Steve Dylan, Bachar, Ismaël, Jacob et Isaïe
Les frères et sœurs : Karidiatou, Fabiola, Adissa, Issa, Jessica, les autres frères et sœurs, les cousins et cousines.
ont la profonde douleur de vous annoncer le décès de leur fils, père, grand père, frère, époux, oncle, beau-frère, cousin, beau frère, beau-fils
Boubacar Euloge BASSOLE
Technicien minier à la retraite
Décès survenu le dimanche 1er juin 2025 à Ouagadougou.
PROGRAMME DES OBSÈQUES
Vendredi 6 juin 2025
15h : transfert de la dépouille mortelle de la morgue de la clinique Source de Vie à Pissy, au domicile du défunt à Dapoya
19h : veillée de prière au domicile du défunt à Dapoya
Samedi 7 juin 2025
8h : levée de corps et départ pour l'Église centrale des Assemblées de Dieu (à côté du siège de l'Onatel)
8h30 : prière à l'Église centrale des Assemblées de Dieu, suivie de l'enterrement au Cimetière municipal de Gounghin
« Celui qui croit au fils a la vie éternelle » Jn 3, 36
Beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in Washington richtet sich die Aufmerksamkeit vieler Europäer auf die Entwicklung der transatlantischen Beziehungen. In geopolitisch unsicheren Zeiten erscheint ein stabiles Verhältnis zu den USA für die Sicherheit Europas unverzichtbar. Unter einigen Europäern herrscht jedoch Skepsis, ob der deutsche Bundeskanzler die EU schwächen könnte, indem er, wie zuletzt der britische Premier Keir Starmer, bilaterale Absprachen mit Trump trifft. Merz steht somit vor der Herausforderung, deutsche Interessen zu vertreten, ohne das Vertrauen der Partner zu gefährden – und ohne sich zu bilateralen Zugeständnissen drängen zu lassen.
In den zentralen außen- und sicherheitspolitischen Fragen, die für die US-Regierung strategisch relevant sind, wäre ein deutscher Alleingang jedoch ohnehin wirkungslos. Geht es um die Übernahme der Lasten der militärischen und wirtschaftlichen Unterstützung der Ukraine, um Zölle, Verhandlungen über Regulierungsstandards oder die Politik gegenüber China, muss Merz mit den europäischen Partnern abgestimmt handeln – sonst schadet er deutschen Interessen. Der Bundeskanzler reist im »europäischen Korsett« an – das sollte Europa beruhigen und könnte ihm im Umgang mit Trump selbst nutzen.
Trump verlangt von den Europäern seit Jahren, mehr Lasten in der NATO zu übernehmen und die Verteidigungsausgaben zu steigern – zuletzt auf einen Anteil von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Merz kann in Washington die Aussage seines Außenministers Johann Wadephul unterstreichen, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeiten massiv verbessern und die Ausgaben auf das von Trump geforderte Niveau steigern möchte. Zwar sollen davon nur rund 3,5 Prozent auf NATO-relevante Bereiche entfallen, doch bereits diese Ankündigung könnte Merz in Washington als Zeichen gestiegener Bereitschaft präsentieren.
Europas Rolle bei der Ukraine-UnterstützungIn einem möglichen Szenario eines US-Rückzugs aus der Ukraine-Unterstützung wächst der Druck auf die Europäer, finanziell und militärisch mehr Verantwortung zu übernehmen. Eine Garantie kann Deutschland jedoch alleine nicht leisten – weder konventionell noch nuklear. Umgekehrt könnte Merz auch nicht einfach dem Druck Trumps nachgeben und den deutschen – und damit zweitgrößten – finanziellen Anteil an der Unterstützung der Ukraine auslaufen lassen. Das würde die eigene Sicherheitslage Deutschlands gefährden. Ein gemeinsames europäisches Vorgehen ist daher essenziell.
Strittig bleibt innerhalb der EU die Frage, wie mit eingefrorenem russischem Finanzguthaben umgegangen werden soll. Während manche Staaten dafür plädieren, die Einlagen selbst zu nutzen, um über die Zinserlöse hinaus weiteres Geld für die Unterstützung der Ukraine am Kapitalmarkt zu beschaffen, ist nicht nur in Deutschland die Sorge groß, dass mit der Enteignung privater Guthaben das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz verloren gehen könnte. Sollte Merz gegenüber Trump weitreichende Finanzzusagen machen wollen, bräuchte er dafür die Rückendeckung seiner europäischen Partner.
Handels- und Digitalpolitik in EU-KompetenzWeitere Forderungen aus Washington betreffen die Handelspolitik und regulatorische Fragen, darunter EU-Zölle oder die Regulierung digitaler Plattformen. In diesen Bereichen sind Merz allerdings die Hände gebunden. Zuständig ist dafür in erster Linie die Europäische Kommission, die in diesen bereits Gesetze wie den Digital Markets Act oder den Digital Services Act vorangetrieben hat, die inzwischen EU-weit gelten.
Ähnlich verhält es sich bei der Frage nach einer robusteren Außenwirtschaftspolitik gegenüber China, einschließlich der Zölle auf Elektrofahrzeugimporte. Deutschland ist zwar ein wichtiger Ansprechpartner, doch eine Hebelwirkung entfaltet sich nur durch koordiniertes Handeln der gesamten EU. Maßnahmen um das Land daran zu hindern, Waren aus staatlich subventionierter Überproduktion zu geringen Preisen auf den US- und auf den europäischen Markt zu bringen, lassen sich nur gemeinsam durchsetzen.
Friedrich Merz steht bei seinem Besuch in Washington vor seiner ersten großen außenpolitischen Bewährungsprobe. Einerseits erwartet Europa von ihm, dass er die transatlantischen Beziehungen stabilisiert. Andererseits darf er dabei die europäischen Interessen nicht aus den Augen verlieren. Das »europäische Korsett« hat dabei den Nachteil, dass es flexibles Handeln erschwert. Es hat jedoch den Vorteil, dass es Merz’ Vorgehen für die europäischen Partner vorhersehbarer macht. Das schafft Vertrauen in die deutsche Außenpolitik.
Trois cas confirmés et 21 cas suspects de Mpox, anciennement appelée variole du singe, ont été notifiés dans la zone de santé de Mambasa, en Ituri. L’annonce a été faite le mercredi 4 juin par le médecin chef de zone, Dr Yunga Abedi.
Selon lui, les malades dont l’état n’est pas critique ont été placés en isolement, afin de stopper la propagation de la maladie.
Following the EU-UK summit last month, I’ve finally got my ducks in a row on trying to track the substance of what follows.
You’ll recall that apart from the Security & Defence Partnership, there was not a single definitive legal instrument. Instead, there was lots of language about ‘working towards’ things or ‘exploring possibilities’: all very nice, but not really enough in an era of questions about the depth of international commitments.
Hence the tracker. As I’ve noted in my Bluesky thread on this, I’m only tracking those elements that seem to produce a formal agreement between the parties: potentially the list could grow, but let’s wait and see.
Rob Francis has written that Commission mandates for SPS, ETS linkage and Youth Experience aren’t coming until the autumn of this year, so formal negotiations seem unlikely until the back end of 2025. Given that each of these could throw up a bunch of issues (such as how much the UK is prepared to accept EU rules, and how much this is going to cost in contributions), reaching an agreement on any of these by the time of next spring’s summit looks hopeful.
Hence the tracker covers the entire lifetime of this Parliament.
Of course, if polls continue to be as unclear as now, the shadow of a non-Labour government is liable to cast a shadow on any negotiations from about 2027 onwards (given the time it’ll take to conclude, ratify and implement any individual deals), so this is the best opportunity for both sides to nail things down and minimise the chance of new administrations making bold choices.
As for the rest of the list, I’ve seen nothing to indicate timelines. Even if most of it is highly technical, it’ll still need work and political attention, something that’s been in short supply so far.
So the big question is whether long-term incentives will outweigh short-term distraction.
PDF: https://bit.ly/UshGraphic141
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L'Union européenne a fait son choix. Le lithium plutôt que la démocratie et l'État de droit. Mercredi 4 juin, la Commission a inscrit les mines de Rio Tinto parmi les projets stratégiques hors de l'Union. Aleksandar Vučić a-t-il acheté le soutien européen contre un peu de précieux minerai ?
- Articles / Courrier des Balkans, Serbie, Lithium, Questions européennes, Economie, VucicL'Union européenne a fait son choix. Le lithium plutôt que la démocratie et l'État de droit. Mercredi 4 juin, la Commission a inscrit les mines de Rio Tinto parmi les projets stratégiques hors de l'Union. Aleksandar Vučić a-t-il acheté le soutien européen contre un peu de précieux minerai ?
- Articles / Courrier des Balkans, Serbie, Lithium, Questions européennes, Economie, VucicLe mois de juin, également appelé « Juin vert », est consacré par la communauté médicale à la sensibilisation et au dépistage du cancer du col de l’utérus. A Lubumbashi, dans la province du Haut-Katanga, les gynécologues invitent les jeunes filles et les femmes à se faire dépister pour prévenir cette maladie, responsable de nombreux décès lorsqu’elle est détectée à un stade avancé.
La Commission européenne et la Banque centrale ont donné leur accord : près de vingt ans après son adhésion à l'Union européenne, la Bulgarie va rejoindre la zone euro. Le gouvernement voudrait adopter monnaie commune dès le début 2026.
- Le fil de l'Info / Courrier des Balkans, Bulgarie, Questions européennes, EconomieLe centre de santé de Mandro, situé à 12 kilomètres de Bunia dans la zone de santé de Lita en Ituri, ne dispose que de quatre lits pour une population de plus de 14 000 habitants, une situation qui compromet gravement la prise en charge adéquate des malades, en particulier des femmes enceintes.
Revue de presse du jeudi 5 juin 2025
Ce matin, les médias congolais reviennent essentiellement sur la réaction du parti politique d’Adolphe Muzito à l’appel de Martin Fayulu.
Mais Info 27 revient d’abord sur la spirale des braquages à Kinshasa.
Les travaux de la commission mixte syndicat-employeur de l’Office congolais de contrôle (OCC) se sont poursuivis mercredi 4 juin à Kinshasa en présence du délégué de l’inspection générale du travail. Cette réunion vise à mettre fin définitivement au mouvement de grève, qui secoue l’office depuis quelques jours.