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Swiss News

Nach Frontalkollision: Gotthard-Tunnel in beiden Richtungen gesperrt

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:34

Der Gotthard-Tunnel ist in beiden Richtungen gesperrt. Grund ist eine Frontalkollision, wie Viasuisse berichtet.

Im Gotthard-Strassentunnel sind am Mittwochabend zwei Fahrzeuge kollidiert, eine Person wurde verletzt. Die Verbindung zwischen dem Tessin und der Deutschschweiz ist in beiden Richtungen gesperrt. Der Verkehr staut sich vor beiden Portalen.

Der Verkehrsunfall habe sich auf der Tessiner Seite ereignet, sagte ein Sprecher der Urner Kantonspolizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Laut der Tessiner Polizei kam es gegen 16.30 Uhr zu einer Kollision zwischen einem Lastwagen und einem Schweizer Personenwagen, der in Richtung Süden unterwegs war. Nach ersten Erkenntnissen sei letzterer auf die Gegenfahrbahn geraten.

Der Autolenker wurde mit schweren aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen per Helikopter ins Spital geflogen. Laut dem Verkehrsdienst von Viasuisse wirkte sich der Unfall in der Ferienzeit stark auf die Verkehrssituation auf.

Aktuell stauen sich die Fahrzeuge demnach vor beiden Tunnelportalen. Vor dem Südportal in Airolo misst der Stau sechs Kilometer ab Quinto. Als Alternative steht die Strasse über den Gotthard-Pass zur Verfügung. Diese werde aber voraussichtlich schnell an ihre Belastungsgrenze stossen. Deshalb wird empfohlen, auf die A13 San Bernardino-Route auszuweichen. Die Sperrung wird laut der Tessiner Polizei noch einige Stunden dauern. (SDA)

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Un hélicoptère heurte un câble près de Bürglen

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:18
Le câble que l'hélicoptère a heurté ne figurait sur aucune carte. Le pilote a pu poser son appareil sans casse.
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Helikopter-Unfall: Helikopter fliegt im Schächental in Heu-Seil

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:11

BÜRGLEN UR - Ein Helikopter ist am Mittwochmorgen im Schächental im Kanton Uri in ein Seil geflogen, das zum Transport von Heu aufgespannt war. Die Rotorblätter wurden beschädigt, der Pilot konnte den Helikopter aber landen, verletzt wurde niemand.

Der Pilot eines privaten Helikopterunternehmens war mit einem Flughelfer im Gebiet Schwand oberhalb von Bürglen auf 1380 Metern über Meer unterwegs, um Wildheu zu transportieren, wie die Urner Kantonspolizei mitteilte. Als er gegen 8 Uhr den Flughelfer abladen wollte, kollidierte er beim Anflug mit einem Heu-Seil.

Solche Seile werden aufgespannt, um Heu schwebend über unwegsames Gebiet von einem Ort zum anderen zu transportieren. Das Seil war auf der Luftfahrthinderniskarte nicht eingezeichnet. Der Pilot konnte in unmittelbarer Nähe landen.

Der beschädigte Helikopter wurde mit einem Superpuma aus dem unwegsamen Gebiet geflogen und anschliessend zur Inspektion und Reparatur auf einem Lastwagen abtransportiert. Die Höhe des Sachschadens ist zurzeit noch unbekannt.

Die Staatsanwaltschaft Uri hat eine Untersuchung eingeleitet, die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat Kenntnis vom Vorfall.

Als Luftfahrthindernis gelten Anlagen und Bepflanzungen, wenn sie in überbauten Zonen eine Höhe von 60 Metern und mehr sowie ausserhalb solcher Gebiete eine Höhe von mindestens 25 Meter aufweisen. Ein Hindernisprojekt muss vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) bewilligt werden und wird auf einer Online-Karte publiziert. Auf welcher Höhe das Seil im Schächental gespannt war, konnte eine Sprecherin der Polizei auf Anfrage nicht sagen.

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3600 réfugiés pourront faire un préapprentissage

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:11
La Confédération lance une nouvelle filière pour intégrer les réfugiés et personnes admises à titre provisoire. Elle s'inspire de l'expérience faite dans l'agriculture.
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Un Néerlandais se noie dans la rivière Kander

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:02
La victime, un homme de 39 ans, a rencontré des difficultés après être entré dans l'eau. Son corps n'a été retrouvé que mercredi.
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Grosseinsatz in Riehen BS: Schwer bewaffnete Polizisten umstellen Einkaufszentrum

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 17:00

RIEHEN BS - In Riehen BS ist es am Mittwoch zu einem Banküberfall gekommen. Die Kantonspolizei bestätigte einen Einsatz. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Im Rauracherzentrum in Riehen BS wird derzeit die Kantonalbank überfallen, bestätigt die Kantonspolizei Basel-Stadt auf Anfrage von BLICK.

 

Viele BLICK-Lesern berichten vom Grosseinsatz der Polizei. «Die Situation ist hektisch, wir sehen bewaffnete Polizisten», erzählt ein Lesereporter. Mehrere Augenzeugen berichten von «Geiseln». Die Rede ist auch von Schusswechseln. Bis auf die Tatsache, dass es einen Banküberfall gegeben habe, wurde dies zunächst nicht bestätigt.

Das Einkaufszentrum ist von der Polizei umstellt, der Raum um das Gebäude abgesperrt. Zudem ist es der Polizei bereits gelungen, einen Tatverdächtigen festzunehmen. Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es auch noch keine Hinweise auf Verletzte. «Die Polizei durchsucht nun das ganze Einkaufszentrum nach möglichen weiteren Tatverdächtigen», so der Sprecher der Kantonspolizei weiter. (aho/pma)

++ Update folgt ++

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Les entérocoques à l'assaut des hôpitaux

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:55
Les germes multirésistants ont été introduits par des personnes en provenance d'Australie et de Nouvelle-Zélande.
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Unterhalts-Drama bei Angelina Jolie und Brad: «Pitt hat die Pflicht, Alimente zu zahlen»

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:50

Im Scheidungskrieg von Angelina Jolie und Brad Pitt geht es jetzt ums Geld. Die Schauspielerin will ihren Ex vor Gericht zu Unterhaltszahlungen zwingen.

Die Brangelina-Scheidungsschlacht geht in die nächte Runde. Laut Gerichtsakten wirft Angelina Jolie (43) ihrem Ex-Mann Prad Pitt (54) vor, sich vor den Unterhaltszahlungen für die Kinder zu drücken.

Pitt habe nur unregelmässig Geld für die Kinder gezahlt

Ihre Anwältin Bley DeJean sagt: «Pitt hat die Pflicht, Alimente zu zahlen. Bis heute hat er seit der Trennung noch keine substanzielle finanzielle Hilfe für die Kinder überwiesen.»

Laut DeJean gibt es keine formelle Festlegung, wie hoch der Betrag sein soll. Doch «Pitt hat in den letzten eineinhalb Jahren nur sehr unregelmässig die Unkosten für die Kinder mitgetragen», weshalb ihre Mandantin jetzt rückwirkend vom Gericht einen festgelegten monatlichen Betrag fordern will.

Angelina Jolie will mit der Ehe abschliessen

Ein Insider aus dem Pitt-Lager sagte zu «TMZ»: «Angelina ist nur wütend, dass Brad wohl vom Gericht das geteilte Sorgerecht bekommen wird. Brad hat ihr bislang viel mehr gezahlt, als ihr zustehen würde. Millionen von Dollar. Das wird er vor Gericht auch beweisen.»

Eine Sprecherin der Oscargewinnerin hält dagegen: «Die Forderungen nach einem geregelten Unterhalt für die Kinder ist der nächste Schritt, das Kapitel Ehe abzuschliessen. So können beide Seiten sich ihren Aufgaben als Eltern widmen, was ganz im Sinne der Kinder ist.» (ds/paf)

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Nicholas Bett (†28) ist tot: Hürdenweltmeister stirbt bei einem Autounfall

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:34

Tragischer Verlust in der Leichtathletik-Szene. Der ehemalige Weltmeister über 400-Meter-Hürden Nicholas Bett stirbt bei einem Autounfall in Kenia.

Grosser Schock in der Leichtathletik. Nicholas Bett, der 400-Meter-Hürden-Weltmeister von 2015, ist tot. Wie die Polizei bestätigt, verstarb der 28-Jährige bei einem Autounfall in seiner kenianischen Heimat. Demnach habe sich Betts Geländewagen auf buckliger Strecke überschlagen, der Sportler sei auf der Stelle gestorben.

Der grosse Coup bei der WM 2015

Der kenianische Minister für Energie Charles Keter, sprach über Twitter seine Beileidsbekundung aus: «Möge Gott seine Seele in Frieden ruhen lassen.»

 

2015 sorgte er für die grosse Überraschung an der Leichtathletik-WM in Peking. Er gewann die Goldmedaille über 400 Meter Hürden, nachdem er im Halbfinale nur 5 Hundertstel vor dem Schweizer Kariem Hussein lag. Dadurch verpasste Hussein den Einzug ins Finale. 

Danach lief es für Bett an Grossanlässen nicht mehr nach Wunsch. Bei Olympia 2016 schied er bereits in den Vorläufen aus. Im April dieses Jahres nahm er an den Commonwealth Games in Australien teil. Er erreichte das Finale und belegte den achten Platz – es sollte sein letzter grosser Wettkampf sein. (fss)

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La canicule ne cause pas de souci pour les barrages

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:32
Les fortes chaleurs font en effet fondre plus rapidement la neige, assurant un niveau normal pour la saison dans les lacs de barrage.
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Familie starb in Hergiswil NW: Löst ein zweites Flugzeug das Rätsel um den Absturz?

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:31

Am Wochenende kam der 47-jährige Chefpilot der Pilatus Flugzeugwerke mit seiner Familie ums Leben. Offenbar gibt es bereits erste Hinweise zur Absturzursache.

Oberhalb von Hergiswil NW stürzt am Samstag beim Renggpass ein Kleinflugzeug ab. Am Steuer sitzt der 47-jährige Chefpilot der Pilatuswerke – seine Frau und seine Kinder (15 und 13 Jahre) kommen beim Unglück ums Leben.

 

Mit dem Flugzeug wollten sie laut der «Luzerner Zeitung» vom Flugplatz Kägiswil aus eine Woche in Europa herumfliegen, unter anderem auch nach Frankreich. Sofort nach dem Alarm um 10.36 Uhr macht sich der Untersuchungsleiter der Sicherheitsuntersuchungsstelle Sust, Florian Reitz, per Heli auf den Weg zur Unfallstelle.

Instrumente schmolzen durch den Brand

Er muss herausfinden, warum das Kleinflugzeug am Boden zerschellte und seine Insassen in den Tod riss. Das Wrack sei komplett ausgebrannt gewesen, sagt er der Zeitung. Alle Instrumente seien durch den Brand geschmolzen. Und damit auch die Speicherkarten der Flarm-Kollisionsgeräte.

Denn: Laut der «Luzerner Zeitung» gibt es Hinweise von Augenzeugen, dass das Flugzeug vor dem Crash etwas touchiert hat. Lösen könnte das Rätsel das Kollisionswarngerät, das einen GPS-Empfänger und ein digitales Sende-/Empfangsmodul umfasst. Es kommuniziert mit anderen Geräten in der Nähe, sendet die eigene Position und den voraussichtlichen Flugweg.

Laut Reitz befand sich ein anderes Flugzeug in der Nähe – und kann somit wertvolle Hinweise über die letzten Sekunden des Flugwegs geben. Untersucht werden bereits die Bäume auf der Krete, ob diese Spuren einer Berührung aufweisen. Bis der Abschlussbericht publiziert wird, dürfte es aber bis zu einem Jahr dauern. (neo)

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Rettungskräfte suchten ihn mehrere Stunden: Niederländer (†39) stirbt in der Kander

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:29

REICHENBACH BE - Am Dienstag ist ein Niederländer beim Schwimmen in der Kander plötzlich nicht mehr aufgetaucht. Am Mittwochmorgen wurde er leblos gefunden.

In der Kander bei Reichenbach BE ist am Dienstag ein 39-jähriger Niederländer tödlich verunglückt.

Wie die Kantonspolizei Bern mitteilt, geriet der Niederländer, nachdem er sich im Bereich der Flusschwelle auf Höhe des Flugplatzes in Reichenbach ins Wasser begeben hat, in Schwierigkeiten und tauchte nicht mehr auf.

Kurz vor 13 Uhr ging die Vermissten-Meldung bei der Regionalen Einsatzzentrale ein. Die Einsatzkräfte leiteten umgehend eine Suchaktion an Land, auf dem Wasser und in der Luft ein. Um die Angehörigen kümmerte sich zudem ein Care Team des Kantons Bern. 

Der Mann wurde, gestützt auf eine Meldung, schliesslich am frühen Mittwochmorgen leblos in Wimmis in der Kander gefunden. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum genauen Hergang und zu den Umständen des Unfalls aufgenommen. (aho)

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Wegen Abgasmanipulationen bei Audis A6 und A7: Bund verhängt Zulassungsstopp für Diesel-Audis

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:23

Das Bundesamt für Strassen hat eine Weisung erlassen, die verhindert, dass von erwiesenen Abgasmanipulationen betroffene Audi der Typen A6 und A7 der Generation C7 mit Dreiliter-Dieselmotor neu in der Schweiz zugelassen werden dürfen.

Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat eine Weisung erlassen, die verhindert, dass von erwiesenen Abgasmanipulationen betroffene Audi der Typen A6 und A7 der Generation C7 mit Dreiliter-Dieselmotor neu in der Schweiz zugelassen werden dürfen. Diese Weisung richtet sich an die Strassenverkehrsämter.

Betroffen sind Modelle des Typs Audi A6 und A7 der Generation C7 mit Dreiliter-Dieselmotor der Abgasstufe Euro 6. Diese sind erwiesenermassen mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung ausgestattet.

Immatrikulierte müssen nachgerüstet werden

Der vorläufige Zulassungsstopp betrifft nur Fahrzeuge, die ab dem 10. August 2018 importiert und erstmals in der Schweiz immatrikuliert werden, so das Astra weiter. Nicht betroffen sind bereits in der Schweiz immatrikulierte Fahrzeuge. Diese dürfen weiter verkehren, müssen aber nachgerüstet werden. (pma)

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La Suisse promeut aussi la formation au Sri Lanka

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:21
La conseillère fédérale Simonetta Sommaruga s'est rendue dans une école professionnelle qui assure une formation aux jeunes Sri-Lankais.
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Siebter im EM-Zeitfahren: Stefan Küng kommt in Glasgow nicht auf Touren

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:13

Stefan Küng kommt im EM-Zeitfahren nicht über Rang 7 hinaus. Der Titel in Glasgow geht an den Belgier Victor Campenaerts.

Nach drei Wochen Tour de France stand für Stefan Küng vor allem eines auf dem Programm: Regeneration. Der Thurgauer tankte in den ersten August-Tagen neue Energie für die restlichen Herausforderungen in diesem Jahr. Die Erste? Das EM-Zeitfahren in Glasgow.

Küngs Ziel ist dabei von Beginn an klar: eine Medaille. Sogar Gold? Auf dem Papier gehört der Rad-Profi aus Wilen bei Wil jedenfalls zu den Favoriten.

Doch dann gelingt ihm der Start nicht wunschgemäss. Küng wird deutlich zurückgebunden, weist nach rund 10 km schon 18,53 Sekunden Rückstand auf den Führenden Yves Lampaert auf. 

Nach 30 von 45 km sind es schon 20,38 Sekunden. Küng gibt (im Regen) Gas – aber vergebens. Im Ziel angekommen weiss er bereits: Mit dem Titel wird es nichts. Zwar darf ihn Zwischenrang zwei für kurze Zeit noch hoffen lassen – doch eben nur kurz.

«Mir hat die Kraft gefehlt»

Schnell wird er vom Podium gestossen, am Ende muss er sich mit Rang 7 begnügen. Derweil jubelt Victor Campenaerts über den Europameistertitel. Der Belgier setzt sich ultraknapp (63 Hundertstel!) vor dem Spanier Jonathan Castroviejo durch. Dritter wird der Deutsche Maximilian Schachmann.

Küng zeigt sich nach dem Rennen sichtlich enttäuscht. Im Interview mit «SRF» meint er: «Eigentlich habe ich mich heute gut gefühlt. Doch irgendwie hat mir die Kraft gefehlt. Ich konnte den hohen Gang nicht durchziehen, musste immer wieder tiefer schalten. Das hat es am Ende vielleicht ausgemacht.»

Und zum Regen sagt Küng: «Ich war am Schluss nicht bereit, bei diesen Bedingungen das absolut Letzte zu riskieren.» (mpe)

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Trotz 6-Millionen-Offerte: Rote Bullen müssen für YB-Mbabu drauflegen!

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:08

Kaum anzunehmen, dass Kevin Mbabu YB noch lange erhalten bleibt. Mit RB Leipzig ist ein neuer seriöser Interessent ins Spiel gekommen.

Wöchentlich ein neuer Klub. So präsentiert sich die Gerüchte-Sachlage derzeit in der Causa Kevin Mbabu (23). Einmal wird er nach Fulham oder Newcastle in die Premier League geschrieben. Einmal nach Spanien zu Betis Sevilla, Valencia, Girona und Real Sociedad San Sebastian. Einmal nach Frankreich ins Weinparadies Bordeaux. Einmal in die Bundesliga zu Stuttgart.

Doch jetzt ist es ein Klub ins Spiel gekommen, bei dem alles sehr schnell gehen könnte: RB Leipzig. Warum? Sportdirektor Ralph Rangnick, für ein Jahr auch Coach bis Julian Nagelsmann kommt, hat heftige Kritik an seinem Kader geübt. Vor allem am Fitnesszustand von drei seiner vier Franzosen, die sich im Sommer nicht mal ansatzweise an die Fitness-Vorgaben gehalten hätten. Auf drei Hochzeiten tanzen könne man nur mit mindestens 18 voll belastbaren Spielern. Er habe nicht mal 15, so Rangnick.

  Doch RB muss jetzt bereit sein, will es den Sprung in die Europa League schaffen. Die zweite Runde gegen Häcken (SWE) war im Rückspiel schon in Gemurkse. Heute gehts gegen die Rumänen von Craiova. Und in den Playoffs gegen Luhansk oder Braga.

Sechs Millionen sind zu wenig

Zwei der drei kritisierten Franzosen sind nun auch noch verletzt. So Nordi Mukiele, der 16-Millionen-Euro-Zugang von Montpellier. Deshalb hat Rangnick bereits ein Auge auf Caen-Rechtsverteidiger Frédéric Guilbert geworfen. Und eben auch auf Mbabu. Auf sechs Millionen Euro wird das erste Angebot des Dosenklubs beziffert. Natürlich zu wenig für einen, der im Moment das Prädikat Weltklasse verdient.

«Ich bin aber immer noch ein Spieler von YB. Ein momentan scheinbar wichtiger», sagt Mbabu zur Situation. Doch mit jeder solchen Leistung wie in Lugano und vor allem beim 4:0 gegen den FCZ steigt sein Transferwert. Und damit legt er sich selber Transfersteine in den Weg. Paradox – nicht? Mbabu: «Nur weil ich möglicherweise gehe, heisst das nicht, dass ich auf Sparflamme spiele, um mich nicht zu verletzen.»

Fakt ist sicher: Sechs Millionen Euro sind viel zu wenig, wenn man sich vergegenwärtigt, dass RB sich Mukiele hat 16 Millionen kosten lassen. Und Mbabus Marktwert bei der Transfermarkt-Spielerei von 3,5 Millionen Anfang Jahr auf 9,5 geschnellt ist. In dieser Dimension muss das Angebot zwingend sein.

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Les bouchons coûtent toujours plus cher

24heures.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:06
Les coûts liés au temps perdu par les automobilistes à l'arrêt ont progressé de 14% depuis 2010 et aucune amélioration n'est en vue.
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Lieferengpässe bei VW-Elektro- und Hybridautos: VW-Boss schiebt Politik Schuld in die Schuhe

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:06

Wegen Problemen mit der Zertifizierung nach der neuen Abgsasnorm 6d-Temp liefert VW erst 2019 wieder Autos mit Alternativantrieb. Schuld seien allerdings die Behörden, wettert Konzernchef Herbert Diess.

Ausgerechnet in einer Zeit, in der Alternativantriebe gefragter sind denn je, müssen VW-Kunden jetzt mit zum Teil monatelangen Wartezeiten rechnen. Eine Spätfolge des Abgasskandals: VW bekommt nicht alle Modelle rechtzeitig nach dem ab September geltenden neuen Abgas-Prüfzyklus WLTP zertifiziert – dem Autogiganten fehlen Prüfstände und Ingenieure. Die Wolfsburger liefern deshalb bis Ende 2018 keine Elektro-, Hybrid- und Erdgas-Modelle mehr aus. «Für Fahrzeuge mit Hybrid- und Erdgas-Antrieb nehmen wir zurzeit zudem keine Bestellungen an», bestätigt ein VW-Sprecher der «Welt am Sonntag». Elektroautos wie der E-Golf seien erst 2019 wieder lieferbar, könnten aber bestellt werden; einen Bestellstopp, wie von Medien berichtet, gebe es hier nicht.

 

Diess jammert

Um nicht zu viele Kunden an die Konkurrenz zu verlieren, würden nun eben erst einmal all jene Modelle zertifiziert, die sich gut verkaufen – und Autos mit Alternativantrieb gehörten eben nicht dazu. Die Schuld am hausgemachten WLTP-Problem schiebt VW-Boss Herbert Diess – dessen Unternehmen 2015 erst den Abgasskandal losgetreten hatte – jetzt freilich auch noch der Politik die Schuld an der verfahrenen Situation in die Schuhe: «Die Einführung des WLTP ist hastig und schlecht von der Politik vorbereitet worden», sagt Diess gegenüber der «Welt am Sonntag». Statt wie üblich zwei bis drei Jahre hätten die Behörden diesmal nur eines bis eineinhalb Jahre Zeit gelassen.

Bestseller statt saubere Autos

Wie VW fehlen zwar auch Mercedes Prüfstände und Ingenieure, um alle Neuwagen rechtzeitig WLTP-zertifizieren zu lassen – aber die Zahl der bereits zertifizierten Modelle ist in Stuttgart bereits viel grösser als in Wolfsburg (Anfang Juli laut ADAC erst 3 VW- gegenüber 123 Mercedes-Modellen). Andere – wie BMW – haben die Umstellung fast abgeschlossen, auch weitere Hersteller wie Fiat, Hyundai, Jaguar oder Toyota haben kaum Schwierigkeiten mit dem WLTP. Aber anders als etwa VW müssen sie sich eben nicht parallel um Software-Updates für ihre alten Diesel kümmern.

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Futuristische Studenten-Bude: Wohnen in der Kugel im Garten

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:05

Zu wenig Platz im Haus für die erwachsenen Kinder? Eine Wohnkugel im Garten ist die Lösung.

Keine Wohnung? Kein Problem! Wohnen in Kugeln, aufgestellt im Garten, an Flüssen oder Berghängen – das könnte die Zukunft sein. So sieht es Jag Virdie (51), der Erfinder eines Miniatur-Wohnhauses, dem sogenannten Conker.

Inspirieren liess sich der ehemalige Rolls-Royce-Ingenieur vom kugelförmigen Baumhaus seiner Kinder, das wie eine Rosskastanie (engl. conker) frei vom Baum hing. «Ich habe mich gefragt, ob nicht etwas Ähnliches als unabhängigen Wohnraum für Studenten oder Berufseinsteiger entworfen werden könnte.» So entwickelte der ehemalige Rolls-Royce-Ingenieur den Prototyp einer futuristischen Wohnkapsel: Zusammengesetzt aus sechseckigen Bauelementen aus Aluminium und recyceltem Plastik erinnert die Wohnkugel an einen riesigen Fussball.

Conker passt in den Garten der Eltern

Virdie konzipierte die Kapseln aber nicht in erster Linie für experimentierfreudige Fussballfans, sondern für Studenten oder grossgewordene Kinder, die in einer Kugel im Garten der Eltern autonomer leben können. Aber auch für Demenzkranke oder Alte könnte der Conker eine Möglichkeit bieten, zwar eigenständig, gleichzeitig aber auch nah bei Verwandten zu leben – zum Beispiel in deren Garten. Ein Fundament braucht es nicht; innerhalb nur eines Tages soll die Kugel mit vier Meter Durchmesser aufgebaut und bewohnbar sein.

Die Idee, in Häusern mit maximal 45 Quadratmetern Bodenfläche günstiger, minimalistischer und nachhaltiger zu leben nennt sich Tiny House Movement und kommt aus den USA. «Man könnte auch mehrere Conkers miteinander verbinden, um einzigartige Wohnräume zu schaffen mit Schlafzimmern, Wohnzimmer, Kochnische und einem Badezimmer», wie Konstrukteur Virdie in einem Interview sagt.

So preiswert das Leben im Traumhaus en miniature klingt, ist es aber nicht: Satte 21'000 Pfund (rund 27'000 Franken) kostet Virdies Wohnkugel. Ein Norm-Gartenhäuschen mit ähnlichem Komfort wäre wesentlich günstiger – die Wohnkapsel stammt halt von einem Ex-Mitarbeiter des Luxusauto-Herstellers Rolls-Royce.  

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Der EM-200er ist seine Chance: Jetzt muss Schnurri Wilson liefern

Blick.ch - Wed, 08/08/2018 - 16:04

Ende der Schonfrist! Alex Wilson hat schnellen Beine, die ihn zum schnellsten Schweizer je machen. Seine lockere Zunge macht ihn sympathisch. Jetzt muss er über 200 Meter mit den Beinen die Zunge überholen.

Wer mit Alex Wilson einmal etwas länger gesprochen hat, der schliesst ihn ins Herz. Alle, die vor einem Jahr am Fernseher die WM aus London verfolgt haben, tun das auch. Mit seinen Sprüchen hat sich Alex zur Kult-Figur gemacht: «Ich habe in die Hosen geschissen!», «Dr Bolt isch verbii, jetzt chunnt de Wilson!» Oder wie zuletzt hier in Berlin: «Wenn ich auf der Bahn stehe, bin ich Gott.»

Frischer und spontaner von der Leber weg – aber nicht ganz ernst zu nehmen – geht nicht.

«Ich will eine Medaille»

Denn auch Alex ist klar: «Bei dieser EM muss ich liefern, nicht lafern. Ich will eine Medaille. Nur Erfolge in der Schweiz sind nichts wert. Man braucht einen Leistungs-Ausweis bei Titelkämpfen wie hier in Berlin, bei der WM nächstes Jahr in Doha oder bei Olympia 2020 in Tokio.»

Solche will er schaffen. Dafür trainiert er, dafür ist er häufig in London, weit weg von zu Hause, von seiner Frau und seinem halbjährigen Sohn Javan.

Bereit für den 200er

Im 100er hat es wegen eines lumpigen Hundertstels mit der Final-Quali nicht geklappt. Irgendwie logisch, denn auf der kurzen Sprintstrecke ist Wilson die ganze Saison nie recht auf Touren gekommen. Umso besser dafür auf der halben Bahnrunde.

Sein letzter von vier Schweizerrekorden der Saison ist hochkarätig – 20,14 Sekunden. Aus Europa liefen nur der Türke Guliyev und der Spanier Hortelano-Roig heuer schneller.

Obwohl es im 100er nicht für den Endlauf gereicht hat – sein Berliner Halbfinal hat auf der zweiten Hälfte deutlich gezeigt, dass Alex für die doppelte Distanz bereit ist. Heute Abend um 20.15 Uhr kann er es im Halbfinal zeigen. Erst recht am Donnerstag im Final.

Auf die kecken Sprüche von Wilson kann man sich so oder so freuen.

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