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Swiss News

Pierre Maudet est rentré de Téhéran en jet privé

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:26
Le Conseiller d'Etat faisait partie de la délégation officielle d'un voyage avec Johann Schneider-Ammann. Il a préféré revenir en avion privé au lieu de l'appareil de la Confédération.
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Un Bernois retrouvé mort dans le lac de Neuchâtel

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:25
La police a retrouvé le corps de l'homme de 58 ans au bord du lac de Neuchâtel. L'enquête exclut l'intervention d'un tiers.
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Der Tennis-Star ist nach Trennung von Lilly in Paris: Boris Becker nimmt das Ehe-Aus sportlich

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 11:20

Boris Becker liess sich bei seinem ersten Auftritt nach Bekanntgabe der Trennung von Ehefrau Lilly nichts anmerken. Der Tennis-Star gab sich locker und gut gelaunt.

Nach dreizehn Jahren Beziehung und neun Jahren Ehe verkündeten Boris Becker (50) und seine Ehefrau Lilly (41) gestern ihr Liebes-Aus. Der deutsche Tennis-Star und das niederländische Model würden sich «einvernehmlich und freundschaftlich» trennen, wie «Bild» berichtete.

 

Nach der Trennungs-Nachricht stürzte sich Becker in die Arbeit: Die Tennis-Legende kommentierte in Paris für den TV-Sender «Eurosport» das Turnier bei den French Open. Wie «Bild» berichtet, gab sich Becker locker und freundlich, lächelte und machte mit Fans geduldig Selfies. 

Becker zeigt sich bei Twitter emotional

Doch so sportlich wie sich Becker in der französischen Hauptstadt gab – die viele Unterstützung, die er in dieser schweren Zeit von seinen Kollegen und Freunden erhält, bewegte den Sport-Star. Bei Twitter zeigt er sich emotional: «Ich bin überwältigt und sehr berührt von all den positiven, lieben, emotionalen Botschaften an mich ... ich habe wirklich noch ein paar Freunde! Vielen Dank.»

 

Lilly Becker nimmt ihren Noch-Ehemann gegenüber «Bild»-Kolumnist Franz Josef Wagner in Schutz. Bei Instagram richtet sie sich direkt an ihn: «Warum? Er ist immer noch der Vater meines Sohnes und ein deutsches Idol … Hör einfach auf, bitte.» In den Hashtags fügt sie «schmerzhaft» und «Respektiere uns» hinzu. (kad)

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Juges étrangers: débat fleuve au National

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:58
Après deux heures de débat, le Conseil national n'a encore pris aucune décision sur le texte, même si son rejet semble scellé.
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Galatasaray will den Nati-Star: Türken drehen wegen Shaqiri durch!

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:56

Xherdan Shaqiri wird wegen des Stoke-Abstiegs zum Schnäppchen. Nun ist er ein heisses Thema in den türkischen Medien.

Galatasaray in Euphorie: Der Istanbuler Verein wird im Mai zum 21. Mal türkischer Meister, vor Fenerbahce. Der Klub von Eren Derdiyok (29) qualifiziert sich damit direkt für die Champions League.

Und mit diesem Millionen-Regen beginnen am Bosporus die grossen Träume! Unter anderem, Xherdan Shaqiri (26) verpflichten zu können. Der Nati-Star von Stoke kann nach dem Abstieg dank einer Klausel für 14,5 Millionen Euro wechseln. Ein Schnäppchen nach acht Premier-League-Toren und sechs Assists in einer Saison auf dem völlig überhitzten Transfermarkt.

 

Die türkischen Medien heben das Thema Shaqiri denn auch mehrfach auf die Titelseite. Und spekulieren daneben mit Namen wie Oumar Niasse (Everton), Juan Bernat (Bayern München), Andre Gomes (Barcelona) oder Emre Mor (Celta Vigo).

Wird Shaqiri jetzt Türke? Höchstwahrscheinlich nicht. Priorität hat ein Wechsel in eine grosse Liga. In England machen Gerüchte um Tottenham und Everton die Runde. Und sein Ex-Trainer Mark Hughes will ihn gerne nach Southampton holen. In Italien wollte ihn die AS Roma im Winter unbedingt.

Gut möglich, dass vor dem WM-Spiel gegen Brasilien am 17. Juni ein Entscheid gefallen ist.

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Der Terrorist von Lüttich tötete vier Menschen: Das sind die Opfer von Benjamin H. (36)

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:36

Benjamin H. (36) entriss einer Polizistin in Lüttich (B) ihre Dienstwaffe – dann erschoss er Lucile Garcia (†53) und Soraya Belkacemi (†45) und später auch noch einen Lehrer (†22). Jetzt kommt aus: Er hat schon kurz vor der Tat mit einem Hammer zugeschlagen.

Der mutmassliche Terrorist von Lüttich hat vier Personen getötet.

Benjamin H. (†36) hatte am Dienstagvormittag bei seinem Haftfreigang in Lüttich die Polizistinnen Lucile Garcia (†53) und Soraya Belkacemi (†45) mit einem Messer angegriffen, ihnen dann die Dienstwaffen entrissen und sie erschossen. Belkacemi hinterlässt zwei 13-jährige Zwillingstöchter. Garcia hatte einen 25-jährigen Sohn. Vor zehn Jahren starb bereits sein damals 21-jähriger Bruder.

«Mein Kind wurde vor meinen eigenen Augen erschossen»

Dann tötet Benjamin H. auch den Lehrer Cyril Vangriecken (†22). Der Zivilist sass in einem parkierten Auto in der Nähe. Neben ihm am Steuer sass seine Mutter, Fabienne Marichal. Sie fuhr ihren Sohn zur Schule, um seinen Praktikumsbericht abzuholen. Im September sollte er als Grundschullehrer anfangen.

«Wir fuhren über den Boulevard d'Avroy zurück nach Hause», sagt sie gegenüber belgischen Medien. Plötzlich sagte der Sohn: «Mama, da stimmt was nicht. Da liegt ein Polizist auf dem Fussweg.» Und deutet auf die vor ihnen liegende Kreuzung. «Ich wollte sofort beschleunigen und wegfahren», sagt Marichal. Doch es war bereits zu spät.

Denn die Ampel springt auf Rot und Benjamin H. springt zu ihrem Auto und erschiesst Cyril. «Ohne zu zögern, hat er meinen Sohn mit mehreren Kugeln getötet. Durch das Fenster auf der Beifahrerseite.»

Mutter Fabienne Marichal kann noch nicht begreifen, was geschehen ist. «Es dringt noch nicht durch, was da passiert ist», sagt sie. «Mein Kind wurde vor meinen eigenen Augen erschossen und ich konnte ihn nicht beschützen.»

Mithäftling mit Hammer erschlagen

In der Nacht auf Dienstag tötete er Michael W. Das sagte der belgische Innenminister Jan Jambon am Mittwochmorgen dem belgischen Fernsehsender RTL.

 

Demnach brachte der Attentäter seinen ehemaligen Mithäftling in der südbelgischen Provinz Luxemburg mit einem Hammer um. Dies, nachdem die Männer einen Juwelierladen in der Stadt Rochefort überfallen hatten.

Den Hammer haben Polizisten in einem Auto, das H. benutzt hat, sichergestellt. Sie bringen die mögliche Tatwaffe in Verbindung mit dem Tötungsdelikt.

 

Täter sollte 2020 aus dem Knast rauskommen

Am Dienstag konnte Benjamin H. von den Polizisten erschossen werden. Nachdem er an einer Schule zwei Frauen als Geiseln festhielt. Vier Polizisten wurden bei der Schiesserei verletzt. Die Ermittler vermuten einen terroristischen Hintergrund. «Für den Moment hatten wir genügend Gründe, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts terroristischer Taten zu eröffnen», sagte Staatsanwalt Eric van der Sypt. Er fügte aber hinzu: «Wir ziehen noch keine Schlüsse.» Geprüft werde vor allem, ob der Täter allein handelte.

Als Motiv für die Taten nannte Jambom laut belgischer Nachrichtenagentur Belga bei RTL eine mögliche Radikalisierung im Gefängnis: «Aber vielleicht auch, dass er in unserer Gesellschaft keine Perspektive mehr hat, weil er in der Nacht zuvor einen Mord begangen hatte.»

Die Polizei hatte Hinweise auf Kontakte zu Radikalen in den Jahren 2016 und 2017 gefunden. Die Ermittler durchsuchten die Wohnung der Mutter von Benjamin H. und seine Zelle im Gefängnis. In der Zelle wurden ein Koran und Gebetsteppich gefunden.

Benjamin H. sass seit 2003 im Knast und sollte 2020 wieder rauskommen.

(SDA/man)

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Frauen-Nati vor Kroatien-Hit: Schreiben die Handballerinnen EM-Geschichte?

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:21

Die Schweizer Handballerinnen können am Mittwoch mit der erstmaligen EM-Qualifikation ein historisches Resultat erreichen. Für die beiden Routiniers Karin Weigelt (34) und Manuela Brütsch (34) wäre es der Höhepunkt.

Nur ein Sieg gegen Kroatien trennt die Schweizer Frauen noch von der EM-Teilnahme. Im Heimspiel in Sursee LU kann die Nati am Mittwoch (20.00 Uhr) mit einem Erfolg im zweitletzten Gruppenspiel vorzeitig die Quali sichern. Es wäre ein fantastischer Effort.

Speziell für zwei Spielerinnen ginge ein Traum in Erfüllung. Die beiden Routiniers Karin Weigelt (34, Göppingen) und Goalie Manuela Brütsch (34, Bad Wildungen), die in der Bundesliga engagiert sind, gehören seit über einem Jahrzehnt zu den Stützen des Teams.

 

Kroatien-Spiel ist schon im Hinterkopf

Die Vorfreude bei ihnen ist schon jetzt gross. «Das Kroatien-Spiel ist seit Wochen im Hinterkopf. Ich stelle mir oft vor, was bei einem Sieg alles ablaufen könnte. Das Szenario, dass wir erstmals eine realistische EM-Chance haben, ist unglaublich», sagt Brütsch.

Obwohl das Auswärtsspiel letzten Herbst in Kroatien verloren ging (28:32), sind die Aussichten gut. Weigelt: «Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren und den Gegner nicht ins Match kommen lassen, dann siehts gut aus.»

 

Schweiz ist daheim stärker als auswärts

Die Schwachstellen vom ersten Kroatien-Duell sind bekannt. Nati-Coach Martin Albertsen hat die Spielerinnen schon vor dem Zusammenzug mit Infos versorgt. Brütsch sagt: «Wir spielten dort ein schlechtes Spiel. In der Abwehr waren wir schlecht und vorne vergaben wir zu viele Torchancen.»

Das soll sich in Sursee radikal ändern. Ein wichtiger Trumpf ist der Heimvorteil. Schon über 1400 Tickets sind im Vorverkauf weg. Mit den Fans im Rücken liegt ein Coup drin. Brütsch: «Daheim sind wir deutlich stärker als auswärts.»

Für Weigelt ein Schicksalsspiel

Doch welche Bedeutung hätte die Teilnahme an der EM Ende Jahr in Frankreich? Brütsch zieht einen Vergleich: «Ich sage zu meinen deutschen Teamkolleginnen immer, dass eine EM-Quali für mich vergleichbar wie ein WM-Titel für Deutschland wäre.»

Für Rekord-Nati-Spielerin Weigelt (125 Spiele, 387 Goals) hat das Kroatien-Duell noch eine weitere Komponente. «Für mich ist es eine Art Schicksalsspiel. Sicher ist, dass ich nächste Saison nicht mehr bei Göppingen spiele. Wenn wir uns für die EM qualifizieren, würde ich aber irgendwo weitermachen bis dahin. Ansonsten ist fertig mit dem Spitzenhandball.» Die EM steigt übrigens Anfang Dezember in Frankreich.

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Pas de limitation au retrait du 2e pilier

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:18
Contre l'avis du Conseil fédéral, les retraités pourront continuer à disposer de leur 2e pilier comme bon leur semble.
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Direct - Armes à feu: le National croise le fer

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:10
Le projet de reprise de la directive européenne sur les armes devrait donner lieu à des attaques nourries de la droite. Un référendum est déjà en vue.
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Telekom-Riese macht auf Starbucks: Swisscom lüftet neues Ladenkonzept

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 10:00

BASEL - Die Swisscom verabschiedet sich in Basel vom klassischen Shop, wo bloss verkauft wird – jetzt füttert sie ihre Kunden auch noch. BLICK ist vor Ort und schaut sich das neue Laden-Konzept an.

Bloss nicht den Kafi übers nigelnagelneue Handy leeren! Die Swisscom versucht sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben, indem sie ganz neue Wege geht: Statt in ihren Shops nur Handys und Selfie-Sticks anzubieten, macht sie jetzt auf Gastronomin und bietet «erstklassigen Kaffee», Sandwiches und Cheesecakes an, wie sie in einem Communiqué schreibt.

Zuerst wird nur ein Shop umgebaut, jener am Basler Marktplatz. Er eröffnet heute. Bewährt sich das neue Konzept, kommen bald auch andere Städte dran.

«Zu Hause fühlen»

Bezeichnend: Statt den Laden – wie überall sonst in der Schweiz – wie gewohnt Swisscom-Shop zu nennen, wird er in «House of Swisscom» umgetauft. Grund: Man soll sich nicht wie in einem Shop fühlen, sondern wie zu Hause.

«Wir haben für alle Bedürfnisse die passende Zone geschaffen»,lässt sich Helia Burgunder, Leiterin der Swisscom-Shops, im Communiqué zitieren. «Egal, ob ein Kunde eine vertiefte Beratung wünscht, schon einen konkreten Artikel im Auge hat, mit einem bestimmten Anliegen kommt oder sich von Innovationen inspirieren lassen möchte.» Es sei aber auch möglich, bloss einen Kaffee zu trinken und sich ein bisschen die Zeit zu vertreiben.

Wie das der Swisscom gelungen ist, testet BLICK heute Morgen anlässlich der offiziellen Eröffnungsfeier vor Ort aus. Unter anderem sehen Sie am Nachmittag an dieser Stelle die Video-Interviews mit den Verantwortlichen für die Neuerung. 

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La Poste Suisse est la meilleure au monde

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 09:54
Le géant jaune arrive en tête d'un classement international pour l'efficacité, la rapidité et la qualité de la distribution et des prestations.
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Blocher ne rachètera pas GHI et Lausanne Cités

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 09:53
Le fondateur des deux titres exerce son droit de préemption pour s'emparer des parts cédées par Tamedia.
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L'émeutier suisse du G20 a un père célèbre

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 09:34
Le jeune homme de 27 ans arrêté mardi ne serait autre que le fils du président du FC Saint-Gall et ancien commentateur sportif de la SRF.
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Liebes-Bekenntnis an die Ski-Queen: Behrami trägt Lara nicht nur im Herzen

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 09:12

Wenn Valon Behrami an der WM zutritt, ist auch Ski-Queen Lara Gut mit im Spiel.

Der Tessiner Valon Behrami (33) trägt den Übernamen «der Krieger». Wenn der defensive Mittelfeldmann zulangt, wächst oft kein Gras mehr. Die Härte und der unbändige  Einsatz des 77-fachen Internationalen sind bei den Gegnern gefürchtet.

Der Profi von Udinese Calcio steigt an der WM in Russland nun erstmals mit einer besonderen Note in die Zweikämpfe. Auf seinem linken Schuh ist neu «Lara #Noi» draufgestickt. Wortwörtlich übersetzt: «Lara #uns» – eine klare Liebesbotschaft an Speed-Queen Lara Gut (27), die neue Frau an seiner Seite.

Doch Behrami hat auch seine beiden Töchter nicht vergessen. Auf dem anderen Treter stehen die Namen von Sofia (9) und Isabel (2). Die beiden leben bei Behramis ehemaliger Lebenspartnerin Elena Bonzani in Italien.

Mitte März 2018 macht die Tessiner Skifahrerin Lara Gut ihre Liebe zu Behrami öffentlich. Sie schreibt auf Facebook: «Mit Valon habe ich die Kraft erfahren, wie es ist, zu zweit zu sein und eine Person neben sich zu haben, die dich an die Hand nimmt und dich nie alleine lässt. Valon ist das Schönste, was mir je passieren konnte.»

Lara Gut begleitete ihren Schatz kurz darauf zum Test-Länderspiel in Griechenland (1:0).

Anfang Woche posteten die beiden Turteltauben ein Bild, auf dem sie eng umschlungen am Pool unter einer Palme sitzen. In ein beiges Badetuch gehüllt lehnt sich Lara an den durchtrainierten Körper von Behrami.

Behrami schreibt dazu: «Manchmal bedeutet deinem Herzen zu folgen, deinen Verstand zu verlieren.» Und garniert das ganze mit einem roten Emoji-Herzchen.

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L'opérateur Salt a des problèmes d'internet

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 09:05
De nombreux clients de l'opérateur Salt font état de problèmes concernant leur connexion internet. La panne pourrait durer jusqu'à midi.
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La patinoire d’Ajoie provoque une guerre des clans

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 08:23
Le ton monte alors que tous les Ajoulots se prononcent le 1er juillet sur un projet de «super-patinoire».
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Les députés vont croiser le fer sur les armes à feu

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 07:09
Le National se lance mercredi dans un débat houleux sur le durcissement de la législation sur les armes.
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La loi sur les jeux d’argent gagne du terrain

24heures.ch - Wed, 05/30/2018 - 06:42
Selon la troisième enquête en ligne de Tamedia, 55% des sondés sont favorables à la nouvelle législation soumise au vote le 10 juin.
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Trump ist zuversichtlich: Treffen mit Kim steht nichts im Wege

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 05:30

Die US-Regierung hat sich positiv zum Stand der Gespräche rund um ein geplantes Gipfeltreffen zwischen Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un geäussert.

«Der Präsident denkt, dass die anhaltenden Diskussionen sehr gut laufen», sagte Präsidialamts-Sprecherin Sarah Sanders am Dienstag.

Die Treffen zwischen Vertretern beider Seiten in dieser Woche signalisierten Fortschritte. «Wir werden vorbereitet sein, wenn das Treffen am 12. Juni stattfindet.» Das gelte auch, wenn der Gipfel aus irgendeinem Grund erst später angesetzt werde.

Erst Absage, dann wieder nicht

Trump hatte das ursprünglich für den 12. Juni in Singapur geplante Treffen mit Machthaber Kim vergangene Woche zunächst abgesagt, einen Tag später aber erklärt, womöglich könne der Gipfel doch stattfinden. Inzwischen sind die Vorbereitungen für den geplanten Gipfel konkreter geworden.

Das US-Präsidialamt und südkoreanische Medien berichteten am Dienstag von hochrangigen Treffen in den kommenden Tagen. Unter anderem soll sich US-Aussenminister Mike Pompeo in dieser Woche mit dem nordkoreanischen Spitzenvertreter Kim Yong Chol in Washington treffen. (SDA)

 

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China - USA: China moniert Zick-Zack-Kurs der USA

Blick.ch - Wed, 05/30/2018 - 02:32

Peking – China hat die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump kritisiert, trotz der laufenden Handelsgespräche an milliardenschweren Strafzöllen festhalten zu wollen.

«Was auch immer die Vereinigten Staaten unternehmen, China hat die Fähigkeit und die Erfahrung, die Interessen der Chinesen und die Kerninteressen des Landes zu verteidigen», zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch eine Mitteilung des Pekinger Handelsministeriums. Die Ankündigung der USA widerspreche der Vereinbarung, die beide Seiten zuvor in Washington erreicht hätten. Die Chinesen sprachen von einer «taktischen Erklärung» des Weissen Hauses.

Die USA hatten am Vortag erklärt, am 15. Juni werde eine Liste chinesischer Produkte veröffentlicht, die mit Zöllen im Gegenwert von insgesamt 50 Milliarden US-Dollar belegt werden sollen. «Kurz danach» sollten zusätzlich Zölle in Höhe von 25 Milliarden verhängt werden.

Die neuen Zölle waren im März bekanntgegeben worden. Das von Trump nun unterzeichnete Memorandum kommt nur gut eine Woche nach der Versicherung von US-Finanzminister Steven Mnuchin, im Handelsstreit während der Verhandlungen mit China seien Strafzölle auf Stahl und Aluminium vom Tisch.

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